DE3943371A1 - Verfahren und vorrichtung zum faerben von eiern - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum faerben von eiern

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Färben und Ver­ zieren der Schale von Eiern, in dessen Verlauf die Eier rotierend einer Färbeflüssigkeit ausgesetzt werden, die unter Überbrückung einer Wegstrecke auf die Eierschalen gelangt, sowie eine zur Durchführung des Verfahrens ge­ eignete Vorrichtung.
Es ist bekannt, gekochte Eier in der Schale durch Einle­ gen in Farbflüssigkeiten zu färben. Es ist auch bekannt, Eier mittels Farbwalzen mit einer Farbe in Kontakt zu bringen, indem die Eier über die Farbwalzen und von die­ sen gerollt werden und so einen Farbauftrag aufnehmen. Diese Verfahren ergeben jedoch eine ungleichmäßige Fär­ bung oder sie sind relativ mühsam durchzuführen. Die Farbbäder müssen auch von Zeit zu Zeit abgelassen wer­ den, da sie sonst hygienischen Anforderungen nicht genü­ gen. Dies bedeutet eine erhebliche Umweltbelastung.
Es ist weiterhin ein Verfahren der eingangs genannten Art bekannt (DE-PS 8 68 862), bei dem die Eier dadurch gefärbt werden, daß Farbflüssigkeit in Mengen von je­ weils ungefähr Tropfengröße und von solcher Beschaffen­ heit auf die Schale des Eies gebracht wird, daß sich die Farbflüssigkeit auf einen der Menge derselben entspre­ chenden Teil der Eioberfläche verteilt. Das Aufbringen geschieht durch Auftropfenlassen mittels Tuben, Tropf­ fläschchen, Tropfenzählern oder ähnlichen Tropfgeräten. Die Eier werden z. B. in Drahtösen gehalten, wobei das Ei auch mit diesen Drahtösen bewegt werden kann, so daß sich einzeln ausbreitende Tropfen nach Wunsch oder Zu­ fall auf der Oberfläche verteilen. Hierbei können sich auch Mischfarben ergeben.
Das bekannte Verfahren arbeitet daher schon mit dem Ver­ fahrensschritt, daß die Färbeflüssigkeit unter Über­ brückung einer Wegstrecke auf die Eierschalen gelangt, also nicht direkt, wie bei einem Färbebad, mit den Eier­ schalen in Kontakt kommt.
Das bekannte Verfahren ist aber nicht vorteilhaft anwend­ bar, da es nur sehr langsam durchführbar ist, weil nur einzelne Tröpfchen nach und nach auftreffen und eine Farbmischung ergeben. Die Färbungen sind auch nicht ein­ wandfrei reproduzierbar, da es zu völlig unterschiedli­ chen Verläufen der Farbflüssigkeitströpfchen kommt.
Es stellt sich damit die Aufgabe, ein Verfahren und eine dazu geeignete Vorrichtung zum Färben von Eiern anzuge­ ben, mit der die Eier mehrfarbig und mit guter Reprodu­ zierbarkeit gefärbt und verziert werden können, mit dem eine hohe Durchsatzgeschwindigkeit erreichbar ist und bei dem es auch nur zu vernachlässigbaren Überschuß-Men­ gen an Farbflüssigkeiten kommt, die entfernt werden müs­ sen.
Diese Aufgaben werden gelöst bei einem Verfahren der ein­ gangs genannten Art, bei dem die Eier mit wenigstens ei­ nem Farb(sprüh)strahl besprüht werden.
An sich sind Farbsprühgeräte, beispielsweise zum Lackie­ ren von Autoteilen, bekannt. Überraschend ist, daß sich bei dem Färben von Eiern ein Farbstrahl aus Farbsprüh­ geräten besonders gut eignet, wenn das Ei unter dem Strahl rotieren wird. Der jeweilige Farbsprühstrahl er­ gibt auf dem Ei einen genau begrenzten Farbring. Bei An­ wendung mehrerer Farbstrahlen lassen sich Eier derart färben, daß beispielsweise drei oder vier Farben auftre­ ten, die nicht miteinander verlaufen, sondern exakt ge­ geneinander abgesetzt sind oder überlappend angeordnet sind. Hierbei ergeben sich regenbogenartige Misch­ effekte.
Zur Erzeugung von Mustern oder zum uniformen Einfärben der Eier ist es vorteilhaft, die Eier rotierend durch den Farbsprühstrahl zu bewegen bzw. diesen Farbsprüh­ strahl in seiner Ausrichtung zum besprühten Ei zu ver­ stellen.
Eine Vorrichtung zum Färben und Verzieren der Schale von Eiern besitzt in Übereinstimmung mit dem eingangs genann­ ten Stand der Technik (DE-PS 8 68 862) Elemente, auf de­ nen die Eier getragen und rotiert werden, und ein eine Färbeflüssigkeit abgebendes Gerät, von dem die Färbeflüs­ sigkeit unter Überbrückung einer Wegstrecke auf die Eier­ schale gelangt. Zur Erzeugung des Farbsprühstrahles wer­ den Druck-Farbsprüher eingesetzt. Derartige Geräte haben im allgemeinen die Form einer sogenannten Farbsprüh-Pi­ stole. Im vorliegenden Falle handelt es sich um Präzisi­ onsgeräte, die einen besonders feinen und exakt dosierba­ ren Strahl erzeugen können und die auch mittels elektro­ magnetischer Schaltventile ein- und ausgestellt werden können.
Vorzugsweise umfaßt die Vorrichtung, auf der die Eier im Bereich der Färbezonen getragen werden, mehrere in engem Abstand voneinander liegende parallele Wellen, von denen jeweils benachbarte Wellen gleichsinnig antreibbar sind. Die Wellen tragen vorzugsweise Scheiben oder Zahnräder, von denen jeweils wenigstens eins + zwei derartige Rä­ der an zwei benachbarten Wellen auf ihrer Peripherie je ein Ei rotierbar tragen.
Vorzugsweise wird die vorgenante Wellenanordnung in Form eines umlaufenden Förderbandes angeordnet, so daß die Eier kontinuierlich in den Bereichen der Druck- Spritzanlage eingefahren und aus diesem Bereich heraus­ gefahren werden können, ohne daß es einer weiteren manu­ ellen Behandlung bedarf.
Als besonders wesentlich wird angesehen, daß die Druck­ farbsprüher an einer gleichsinnig zur Laufrichtung des Förderbandes bewegbaren Laufkatze, hier Traverse, in Ab­ stand zum Förderband angebracht sind und derart mit glei­ cher Geschwindigkeit wie die Fördergeschwindigkeit des Wellen-Förderbandes bewegbar sind. Hierdurch läßt sich über eine längere Strecke das rotierende Ei genau über seinen Umfang hinweg mit einem Farbring versehen.
Die vorstehenden und weiteren Merkmale der Unteransprü­ che werden in der nachfolgenden Beschreibung der Vorrich­ tung und des in der Vorrichtung zum Einsatz kommenden Verfahrens erläutert. Die Figuren der Vorrichtung zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Eierfärbeeinrichtung mit mehreren Stationen;
Fig. 2 ein Detail der Färbezone mit drei Druck-Sprüh­ vorrichtungen;
Fig. 3 einen Teil des Eier-Förderbandes.
In Fig. 1 ist eine Vorrichtung zum Färben von Eiern dar­ gestellt, in der die Eier 1 von rechts nach links geför­ dert werden. Die Eier 1 kommen aus einem Koch-Apparat ab­ geschreckt, aber noch mäßig warm, auf einer Röllchenbahn 2 an. Derartige Röllchenbahnen sind an sich für den Transport von Eiern bekannt. Am Ende der Röllchenbahn 2 gelangen die Eier an eine Übergabe-Vorrichtung 3, die die Eier aufnimmt und auf ein weiteres Förderband 5 auf­ legt. Dieses Förderband 5 besteht im wesentlichen aus zahlreichen randseitig getragenen, rotierbar gelagerten, parallelen Wellen 8, 9, die quer zur Bewegungsrichtung des Förderbandes 5 angeordnet sind. Vor dem Auflegen auf das Förderband 5 werden die Eier entweder manuell oder maschinell (nicht dargestellt) so umgelegt und ausgerich­ tet, daß alle stumpfen oder alle spitzen Eipole in die­ selbe seitliche Richtung zeigen.
Wie noch erläutert werden wird, werden die Wellen 8, 9 in bestimmten Bereichen gleichsinnig angetrieben. Sie tragen Scheiben, Zahn- oder Sternräder - letztere sind in Fig. 3 mit den Bezugszeichen 7, 7′ und 17 zu erkennen - mit relativ feinen Spitzen, auf denen die Eier mit ei­ ner minimalen Kontaktfläche aufliegen und im Gegensinne der Wellen 8, 9, rotieren. Dabei kann eine Reihe von Eiern, vorzugsweise jedoch eine große Anzahl von Eier­ reihen nebeneinander in Laufrichtung auf dem Förderband liegen.
Der Abstand der Peripherien der Räder 7, 7′ zum Rad 17 ist so bemessen, daß ein Ei 1, das in Bezug auf den stumpfen Pol ausgerichtet ist, wobei die Polachse in Richtung der vorgenannten querliegenden Wellen 8, 9 liegt, seine Ausrichtung behält. Dabei tragen die Räder 7, 7′ und 17 jeweils Ei 1 einzeln, wobei weder die Schale noch später die Färbung beschädigt werden.
Auf dem Förderband 5 gelangen die Eier 1 unter eine mit Druck-Farbsprühern 10, 10′, 10′′ ausgestattete erste Fär­ bezone 4 (vgl. auch Fig. 2). Hier sind über die Breite des Förderbandes 5 mehrere Gruppen von Druck-Farbsprü­ hern 10, 10′, 10′′ angeordnet, die jeweils einer Eier- Reihe zugeordnet ist.
Fig. 2 zeigt eine Färbezone 4, bei der an einer Traver­ se 14 drei Farbsprüher 10, 10′, 10′′ einer Gruppe ange­ bracht sind, die drei Farbstrahlen 15 auf ein Ei 1 rich­ ten. Auf der Vorderseite der Traverse 14 sind zwei Farb­ sprüher und auf der Rückseite ein Farbsprüher befestigt. Wie erkennbar, liegt das Ei zwischen zwei Wellen 8, 9, die mit den Zahn- oder Sternrädern 7, 7′ und 17 ausge­ stattet sind. Auf der Welle 8 ist ein einzelnes größeres Rad 17 zu erkennen. Auf der Welle 9 sind zwei entspre­ chende Räder 7, 7′ in Abstand so angeordnet, daß sich das Ei um die Polachse dreht (Pfeil). Dabei ist noch vor­ gesehen, daß das einzelne Rad 17 der einen Welle 8 einen um etwa 10 bis maximal 80% größeren Durchmesser hat als die beiden Räder 7, 7′ des Radpaares der anderen Welle 9. Jedenfalls bilden die Räder 17, 7, 7′ eine Dreipunkt- Auflage, die bei dem anschließenden Fördern hinter die Färbezone 4 die Färbung nicht beschädigt. Dabei ist das Doppelrad 7, 7′ in Durchlaufrichtung üblicherweise vorn.
Während des Durchlaufes durch die Färbezone 4 dreht sich das Ei 1 unter den Druck-Farbsprühern 10, 10′ und 10′′ und wird rundherum bandartig gefärbt (siehe unten). Die Farb­ sprüher sind in der Breite des Farbstrahls einstellbar und können verschieden breite Farbbänder auf das Ei 1 aufbringen.
Weiterhin ist vorgesehen, daß die Druck-Farbsprüher 10, 10′, 10′′ an einer synchron zur Laufrichtung des Förder­ bandes bewegbaren Traverse 14 als Laufkatze angebracht sind, so daß sie auf der Strecke einer Eiumdrehung mit der Geschwindigkeit des Förderbandes 5 vorrücken und das Ei gleichmäßig behandeln. Um die Farbmöglichkeiten noch zu erhöhen, können zusätzlich zweite und gegebenenfalls weitere Färbezonen 4′, ausgestattet mit entsprechenden Druck-Farbsprühern 10, 10′, 10′′ in Laufrichtung des Förderbandes 5 vorgesehen sein.
Die Farbsprüher 10, 10′, 10′′ erhalten über Schläuche 11 aus entsprechenden Farbvorratsbehältern 12 jeweils einen ausreichenden Nachschub an Färbeflüssigkeit. Hierbei han­ delt es sich um lebensmittelrechtlich unbedenklich ge­ färbte Lösungen. Da die Eier 1 noch eine gewisse Restwär­ me haben, trocknet nach dem fein dosierten Auftrag des Farbsprühnebels die Oberfläche sofort. Es ist zusätzlich möglich, einen Glanzeffekt zu bringen, indem die Eier im Anschluß an das Einfärben mit einem Glanzwachs über­ sprüht oder in einen solchen getaucht werden.
Die Druck-Farbsprüher 10, 10′, 10′′ sind mit steuerbaren Magnetventilen, wie sie an sich für derartige Sprüher bekannt sind, ausgestattet, und können mit Hilfe von elektro-mechanischen Auslöseschaltern eine genaue und präzise Farbauftragung auf das Ei mit exaktem Abschluß aufbringen.
Um Farbverluste möglichst zu vermeiden, ist zu Beginn des Förderbandes 5 ein Meßaufnehmer 22 angebracht, der einen leeren Platz auf dem Förderband 5 von einem mit einem Ei besetzten unterscheiden kann. Leere Plätze werden in einem zum Fortschreiten des Förderbandes 5 analogen, elektronischen Schieberegister eingegeben, so daß der Farbsprüher 10 jeweils bei Ankommen eines leeren Platzes keine Farbsprühung vornehmen wird und auch nicht entlang der Stange 20 transportiert wird.
Für die Wellen 8, 9 ist ein seitlicher Antrieb 19 vorge­ sehen, der in Fig. 3 dargestellt ist. Damit ist gewähr­ leistet, daß die Wellen 8, 9 sich nicht nur translato­ risch fortbewegen, sondern während der Fortbewegung auch rotierend antreibbar sind. Hierzu sind die Wellen 8 und 9 von zwei seitlichen Antriebsketten 18 gehalten, die auf je einer Seite des Förderbandes 5 angeordnet sind. Die Wellen 8, 9 besitzen Antriebsritzel 38, 39, 38′, 39′, die immer paarig auf der rechten bzw. auf der lin­ ken Seite (38′, 39′) am Förderband angeordnet sind. Der Antrieb 19 besteht aus einer umlaufenden Kette 19′, de­ ren Untertrum 19 b beispielsweise über sechs nebeneinan­ derliegende Wellen 8, 9 reicht. In Fig. 3 ist die Kette 19′ verkürzt und ohne den Antriebsmotor dargestellt, um das Bild nicht zu verwirren. Die Kette 19′ greift mit ihren Gliedern (nicht dargestellt) in jeweils zwei Zahn­ räder 38, 39 am Ende eines Wellenpaares 8, 9 ein und bringt diese zur Rotation, sobald das Förderband 5 die genannten Zahnräder 38, 39 in den Bereich der Kette 19′ fördert. Auf der gegenüberliegenden Seite des Förderban­ des 5 befindet sich ein gleicher Kettenantrieb, der je­ weils das andere Paar 38′, 39′ an dem benachbarten Wel­ lenpaar antreibt. Demnach ermöglichen es die beiden An­ triebsvorrichtungen, die auf je einer Seite des Förder­ bandes 5 angeordnet sind, daß ein Antrieb jeweils zwei benachbarte, hintereinanderliegende Wellenpaare an­ treibt, unabhängig von den vorausgegangenen oder den nachlaufenden. Die die Antriebsketten haltenden und fördernde Kettenräder (gestrichelt dargestellt) sind wiederum federnd gelagert, so daß die Eier nicht rütteln, sondern sehr gleichmäßig rotieren.
Hierdurch lassen sich exakte und genaue Drehbewegungen jeweils bei einem eiertragenden Wellenpaar erzeugen, ein Wellenpaar beeinflußt nicht die Drehbewegung des anderen Wellenpaares, so daß sich die Eier im Farbzonenbereich exakt drehen.
Die Traverse 14 mit den Druck-Farbsprühern 10, 10′, 10′′ ist auf einer Schiebestange 20 angeordnet und mit einem Antrieb (nicht dargestellt) versehen, so daß sie mit gleicher Geschwindigkeit und synchron wie die Eier auf dem Förderband 5 bewegt werden können. Nach Durchlauf einer Eiumdrehung werden die Druck-Farbsprüher entgegen der Förderrrichtung des Förderbandes 5 zurückgestellt. Die Farbzufuhr wird unterbrochen, so daß der Farbver­ brauch verringert ist.
Die Düsen 21 der Druck-Farbsprüher können mit verschie­ denen Köpfen bestückt sein. Beispielsweise ist ein haar­ feiner Strahl möglich, ein breiterer Strahl oder aber auch ein Grobstrahl, wobei sich auch die sogenannte Dot- Technik herstellen läßt. Dies bedeutet, daß die Farbe in fein zerrissene Tröpfchen aufgeteilt ist, die eine Art "Sommersprossen-Effekt" auf dem Ei ergeben. Die einzel­ nen Farbsprüher können selbstverständlich mit verschie­ denen Farben sprühen.
Unterhalb der Färbezonen 4, 4′ befinden sich Absaugkanä­ le 23, in denen die von Farbpartikeln verschmutzte Luft über einen Flüssigkeitsspiegel 24 geführt wird, wobei sich die Farbpartikel absetzen können. Hierbei ist zu­ sätzlich noch ein Wasserschleier-Verschluß 25 vorgese­ hen, der die überschüssigen Farbpartikel aufnimmt und in der Flüssigkeit 26 niederschlägt. Hierdurch ist eine um­ weltfreundliche und mit minimalem Farbüberschuß arbeiten­ de Arbeitsweise möglich. Darüber hinaus zeigt sich, daß eine praktisch farbnebelfreie Umgebung im Bereich der Färbezonen 4, 4′ erzielt wird, die die Qualität der Eierfärbung wesentlich verbessert.
Das Förderband 5 gelangt anschließend an sein Ende 27. Hier werden die gefärbten und inzwischen trockenen Eier abgenommen und in Verpackungen überführt, wobei dies manuell oder mechanisch geschehen kann. Auf dem Rückweg (Untertrum) werden das Förderband 5 und die Wellen 8, 9 des Förderbandes durch eine Reinigungsvorrichtung 28 ge­ führt, die mit Reinigungswalzen 29 ausgestattet ist, wobei die Wellen entsprechend gereinigt werden können. Zusätzlich ist eine Trockenwalze 30 vorgesehen, die die Wellenoberfläche gegebenenfalls zusammen mit Warmluft wieder trocknet. Das Förderband gelangt dann im Unter­ trum wieder an seinen Anfang bei der Übergabestation 3 und ist bereit, neue, zu färbende Eier aufzunehmen.

Claims (16)

1. Verfahren zum Färben und Verzieren der Schale von Eiern, in dessen Verlauf die Eier rotierend einer Färbeflüssigkeit ausgesetzt werden, die unter Über­ brückung einer Wegstrecke auf die Eierschalen ge­ langt, dadurch gekennzeichnet, daß die Eier mit wenigstens einem Farb(sprüh)strahl (15) besprüht werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbstrahlen in ihrer Ausrichtung zum be­ sprühten Ei verstellt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Eier rotierend durch den Farb­ strahl bewegt werden.
4. Vorrichtung zum Färben und Verzieren der Schale von Eiern mit
  • - einer Vorrichtung, auf der die Eier getragen und rotiert werden,
  • - und mit einem eine Färbeflüssigkeit abgebenden Ge­ rät, von dem die Färbeflüssigkeit unter Über­ brückung einer Wegstrecke auf die Eierschale ge­ langt, zur Durchführung des Verfahrens nach An­ spruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das die Flüssigkeit ab­ gebende Gerät ein Druck-Farbsprüher (10, 10′, 10′′) ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Eier liegend auf einer Wellenanordnung durch den Sprühbereich transportiert werden und daß die Wellenanordnung in Form eines umlaufenden Förderban­ des (5) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Druck-Farbsprüher (10, 10′, 10′′) an einer gleichsinnig zur Laufrichtung des Förderban­ des (5) bewegbaren Laufkatze (Traverse 14) in Abstand zum Förderband angebracht sind und eine Farbzone (4, 4′) bilden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4 und zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung, auf der die Eier durch die Farbzonen (4, 4′) getragen werden, mehrere, in engem Abstand voneinander liegende parallele Wellen (8, 9) umfaßt, wobei die Wellen (8, 9) vorzugsweise paarig gleichsinnig antreibbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Wellen Scheiben oder Zahnräder (7, 7′, 17) tragen, von denen jeweils wenigstens drei derartiger Räder an zwei benachbarten Wellen auf ihrer Peripherie je ein Ei (1) rotierbar tragen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf benachbarten Wellen jeweils auf der einen Welle ein in Wellen-Achsenrichtung benachbartes Rad- Paar (7, 7′) und auf der anderen Welle ein einzelnes Rad (17) eine Dreipunkt-Auflage bilden.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das einzelne Rad (17) der einen Welle (8) einen um 10-80% größeren Durchmesser hat als die Räder (7) des Rad-Paares der anderen Welle (9).
11. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Antriebsvorrichtungen (19) vorgesehen sind, die auf je einer Seite des Förderbandes (5) angeordnet sind, wobei eine Antriebsvorrichtung je­ weils zwei hintereinanderliegende Wellen (8, 9) paarig antreibt, unabhängig von den vorausgehenden oder nachlaufenden Wellen-Paaren.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß die Antriebsvorrichtung (19) mit vorzugswei­ se federnd gelagerten Ketten (19′) bestückt sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Sprühbereich der Druck-Farbsprüher ein Absaug­ kanal (23) unterhalb des Wellen-Förderbandes (5) ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich­ net, daß der Absaugkanal einen Wasserschleier-Ver­ schluß (25) besitzt.
15. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (5) nach der Färbezone (4) eine Reinigungsvorrichtung (28) durchläuft.
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