DE19630954A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Überzügen auf biologischen und/oder chemischen Produkten, insbesondere Lebensmitteln, Tiernahrung, Pharmazeutika oder biotechnologischen Erzeugnissen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Überzügen auf biologischen und/oder chemischen Produkten, insbesondere Lebensmitteln, Tiernahrung, Pharmazeutika oder biotechnologischen ErzeugnissenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Überzügen auf biologischen
und/oder chemischen Produkten, insbesondere Lebensmitteln, Tiernahrungen,
Pharmazeutika oder biotechnologischen Erzeugnissen, wobei die Produkte in einen
Behandlungsraum eingebracht und dort mit einem Überzugsmaterial in Kontakt
gebracht werden, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Oberflächen von Lebensmitteln, Tiernahrungen, Pharmazeutika oder
biotechnologischen Erzeugnissen werden zur Erzielung bestimmter Eigenschaften mit
Materialien behandelt. Diese Materialien bewirken technologische oder sensorische
Eigenschaften. Typische Materialien sind kakaohaltige Überzüge, Zucker (auch
gefärbt), Konservierungsstoffe (auch bei Rohwaren), Flüssigkeiten, farbgebende
Materialien etc. Diese Überzugsmaterialien können auf verschiedene Weise auf die
Produkte aufgetragen werden. So können die Produkte z. B. mit dem Überzugsmaterial
bestäubt, übergossen oder getränkt werden. Es ist auch möglich, die Produkte mit
dem Überzugsmaterial zu pudern oder in ein Bad des Überzugsmaterials
einzutauchen. Insbesondere bei der Lebensmittelherstellung sind derartige Verfahren
üblich. Bei diesen konventionellen Verfahren kommt es zu ungleichmäßigem Auftrag
oder unerwünschter Tropfenbildung, so daß die beabsichtigte Wirkung nicht oder nicht
in vollem Umfang erreicht wird. Häufig ist es nicht möglich, mehrere Schichten
gleichmäßig kurz nacheinander aufzutragen. Manche Stoffe können auch nicht fein
genug verteilt werden, da explosive Stäube entstehen können.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der
eingangs genannten Art sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur
Verfügung zu stellen, die die Herstellung von Produkten mit einem homogenen,
gleichmäßigen Überzug erlauben.
Diese Aufgabe wird verfahrensseitig erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im
Behandlungsraum ein homogener Nebel aus dem Überzugsmaterial und einem
Intergas oder Inertgasgemisch eingestellt wird und das Produkt während der
Überzugsbehandlung in dem Nebel gehalten wird.
Mit der Erfindung wird ein Verfahren zur definierten Behandlung von Produkten, wie
z. B. Lebensmitteln, Tiernahrungen, Pharmazeutika oder biotechnologischen
Erzeugnissen, durch Aufbringen von Überzugsmaterialien, insbesondere Pasten,
Pulvern oder Flüssigkeiten, geschaffen.
Durch die Vernebelung werden die Überzüge wesentlich feiner und homogener als bei
einfach im Behandlungsraum versprühtem Überzugsmaterial. Beim einfachen
Versprühen von Überzugsmaterial entstehen Tropfen oder Agglomerate, die eine
homogene Beschichtung der Produkte nicht zulassen. Im Gegensatz dazu ist
erfindungsgemäß vorgesehen, im Behandlungsraum eine homogene, plasmaartige
Atmosphäre, bestehend aus Überzugsmaterial und Inertgas, zu erzeugen. Auf diese
Weise wird die gesamte Oberfläche der in dieser Atmosphäre gehaltenen Produkte
homogen mit dem Überzugsmaterial in Kontakt gebracht. Dadurch kann die
Produktqualität deutlich gesteigert werden, wobei insbesondere die sensorischen und
technologischen Eigenschaften der Produkte verbessert werden. Es können Produkte
mit speziellen Eigenschaften auf einfache Weise definiert hergestellt werden.
Erst durch die Aufrechterhaltung einer Inertgasatmosphäre im Behandlungsraum wird
die Behandlung der Produkte mit einem feinen Nebel aus Überzugsmaterial
ermöglicht, da bei Anwesenheit von Luft im Behandlungsraum häufig zündfähige oder
selbstzündende Nebel entstehen würden.
Bei der Vernebelung des Überzugsmaterials muß darauf geachtet werden, daß im
Behandlungsraum ein homogenes Zweiphasengemisch aus dem Überzugsmaterial
und dem Inertgas entsteht. Hierfür werden zweckmäßigerweise Zweistoffdüsen
eingesetzt, die mit dem Überzugsmaterial und dem Inertgas beaufschlagt werden.
Auch der Einsatz eines Venturi-Injektors ist vorteilhaft. Zusätzlich können auch
Prallteller verwendet werden.
Ein Beispiel für eine Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens könnte z. B.
folgendermaßen aussehen:
- - Auftragen einer Trennschicht auf eine Backware
- - Besprühen mit unter Luft zündfähigem Alkoholnebel
- - Auftragen einer Deckschicht, z. B. Schokolade
- - Eventuell Auftragen einer Staubzuckerschicht.
Auf diese Weise können z. B. Lebkuchenüberzüge aus Schokolade mit hoher
Genauigkeit und Reproduzierbarkeit erzeugt werden, wodurch insgesamt die
Produktqualität gesteigert wird.
Zweckmäßigerweise wird das Überzugsmaterial von einer
Überzugsmaterialvorratseinrichtung mindestens einer innerhalb des
Behandlungsraums angeordneten Vernebelungseinrichtung zugeführt, wobei dem
Überzugsmaterial vor Erreichen der Vernebelungseinrichtung Inertgas zugemischt
wird. Durch Vermischen des Überzugsmaterials mit dem Inertgas kann eine besonders
feine Vernebelung des Überzugsmaterials erreicht werden.
Eine Weiterbildung des Erfindungsgedankens sieht vor, zusätzlich zur Inertgaszufuhr
zur Vernebelungseinrichtung über eine separate Einspeiseeinrichtung Inertgas in den
Behandlungsraum einzuleiten.
Als Inertgas wird vorzugsweise Stickstoff und/oder Kohlendioxid verwendet.
Überschüssiges Überzugsmaterial wird zweckmäßigerweise in einer unterhalb des
Produkts angeordneten Sammeleinrichtung aufgefangen. Das in der
Sammeleinrichtung aufgefangene Überzugsmaterial wird vorzugsweise zur
Vernebelungseinrichtung zurückgeführt.
Das Verfahren kann diskontinuierlich oder kontinuierlich ausgeführt werden. Bei der
diskontinuierlichen Ausführungsform werden die Produkte auf einen im
Behandlungsraum angeordneten Träger aufgelegt. Die Produkte werden so lange auf
dem Träger gehalten, bis ein Überzug mit den gewünschten Produkteigenschaften
erreicht ist. Bei der kontinuierlichen Ausführungsform werden die Produkte z. B. mittels
eines Förderbandes kontinuierlich durch den Behandlungsraum hindurchgeführt, wobei
die Fördergeschwindigkeit so eingestellt wird, daß die Produkte sich so lange im Nebel
aus Überzugsmaterial aufhalten, daß ein Überzug mit den gewünschten
Produkteigenschaften erreicht wird.
Der Träger kann auch wendbar ausgebildet sein, so daß er von beiden Seiten mit den
zu behandelnden Produkten belegt werden kann. Eine andere Möglichkeit besteht
darin, die Produkte selbst auf dem Träger zu wenden.
Das Verfahren läßt eine gezielte, weitgehend voneinander unabhängige Erzeugung
folgender Produkteigenschaften zu: Optik (unter anderem Farbe),
Oberflächenbeschaffenheit (z. B. Resche), Geruch, Biß, Angriff und Geschmack. Mit
dem Verfahren werden sehr homogene Schichten von Überzugsmaterial auf dem
Produkt erreicht. Durch die Zumischung von Inertgas zum Überzugsmaterial auf dem
Weg zur Vernebelungseinrichtung wird eine bessere Förderbarkeit und Verteilung des
Überzugsmaterials aufgrund der gegebenen Mehrphasenströmung erzielt. Das
Überzugsmaterial kann vor dem Vernebeln auf eine gewünschte Temperatur
eingestellt werden. Dadurch ist ein breites Temperaturspektrum zur Behandlung der
eingesetzten Materialien möglich. Aufgrund des Einsatzes des Überzugsmaterials als
Nebel ist eine gleichmäßige Benetzung der Produkte gegeben. Auch die Schichtdicke
des Überzugsmaterials auf den Produkten kann durch die Aufenthaltszeit der Produkte
im Behandlungsraum und durch die Konzentration des Überzugsmaterials im Nebel
gut eingestellt werden. Mit dem Verfahren lassen sich mehrere Schichten auch aus
verschiedenen Materialien, rasch hintereinander auftragen. Schließlich ermöglicht das
Verfahren auch die Aufbringung von leicht entzündlichen Materialien.
Bei vielen Produkten sind funktionelle Hilfsschichten notwendig. Diese können durch
das Verfahren sehr dünn, aber trotzdem voll funktionsfähig gestaltet werden.
Viele pastöse Materialien müssen vor dem Auftrag erst erwärmt werden. Damit laufen
Oxidationsreaktionen wesentlich schneller ab. Durch den erfindungsgemäßen
Inertgaseinsatz können diese Oxidationsreaktionen reduziert werden.
Völlig neue Produkte können mit dem Verfahren definiert hergestellt werden.
Durch Zusatzmodule ist die Ausführung von zusätzlichen gezielten Reaktionen, z. B.
zur Geschmacks- und Farbbildung, möglich. Beispielsweise können sich an den
Behandlungsraum Oxidationsstufen anschließen, in denen die im Behandlungsraum
behandelten Produkte weiterverarbeitet werden.
In verschiedenen Anwendungsfällen ist auch eine Erwärmung oder Kühlung des
Überzugsmaterials vor dem Vernebeln wünschenswert. Hierzu kann z. B. das
Überzugsmaterial in der Überzugsvorratseinrichtung erwärmt oder abgekühlt werden.
Vorzugsweise wird das Überzugsmaterial aber in der Zuleitung erwärmt oder
abgekühlt, wobei jeweils nur die benötigte Menge erwärmt oder abgekühlt werden
muß. Eine Temperaturregelung kann auf diese Weise schneller und genauer erfolgen.
Mit Vorteil kann das Überzugsmaterial auch in der Vernebelungseinrichtung selbst
erwärmt oder abgekühlt werden.
Es können auch mehrere Auftragungsvorgänge mit unterschiedlichen Materialien in
einer Anlage durchgeführt werden. Hierzu sind vorzugsweise mehrere
Vernebelungseinrichtungen vorgesehen, die nacheinander oder auch miteinander
betrieben werden. Es kann auch zweckmäßig sein, die Materialien an verschiedenen
Orten der Anlage auf die Produkte aufzubringen. Dazu ist ein beweglicher
Produktträger oder eine Ausführung mit einem Transportband erforderlich.
Vorzugsweise wird zur ständigen Prozeßkontrolle der Sauerstoffgehalt im
Behandlungsraum gemessen und als Regelgröße für die Inertgaszufuhr eingesetzt.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren kann auf verschiedene Weise auch eine
Kühlung der Produkte erreicht werden. Vorzugsweise wird bei Verwendung eines
kryogenen Inertgases die im Inertgas enthaltene Kälte zum Abkühlen des
Überzugsmaterials und/oder der Produkte eingesetzt. Hierzu kann das
Überzugsmaterial z. B. durch gemeinsame Förderung mit dem kalten Inertgas zur
Vernebelungseinrichtung abgekühlt werden. Eine andere Ausführungsform besteht
darin, zusätzlich zur Inertgaszufuhr zur Vernebelungseinrichtung ein kaltes Inertgas,
z. B. verdampften flüssigen Stickstoff, über eine separate Einspeiseeinrichtung in den
Behandlungsraum einzuleiten. Diese Variante wird insbesondere dann bevorzugt,
wenn das Überzugsmaterial vor der Vernebelung nicht zu stark abgekühlt werden soll.
In diesem Fall wird zweckmäßigerweise Inertgas, z. B. Stickstoffgas, dessen
Gastemperatur dem jeweiligen Überzugsmaterial angepaßt ist gemeinsam mit dem
Überzugsmaterial der Vernebelungseinrichtung zugeführt, während kaltes Inertgas,
z. B. kryogenes Stickstoffgas, über eine separate Einspeiseeinrichtung in den
Behandlungsraum eingeleitet wird. So kann die im Inertgas enthaltene Kälte zum
schnellen Aushärten von Schichten genutzt werden. Auf diese Weise können z. B.
Schokoladenüberzüge oder Fettauflagen in kurzer Zeit auf die Produkte aufgebracht
werden.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, die Produkte und/oder das
Überzugsmaterial durch Steuerung der Zufuhr von warmem und kaltem Inertgas
wechselweise aufzuwärmen oder abzukühlen.
Außerdem können mit dem praktisch wasserfreien Inertgas Produkte und
aufgetragene Materialien schnell getrocknet werden.
Gemäß einer Weiterbildung des Erfindungsgedankens wird das Verfahren mit einer
thermischen Behandlung kombiniert, wobei heiße, gekühlte oder gefrorene Materialien
auf das Produkt aufgetragen werden. Beispielsweise kann heiße Schokoladenmasse
auf Lebensmittel aufgebracht werden. Auch gefrorene Partikel aus Flüssigkeiten oder
gekühlte Stäube können zum Überziehen von Produkten eingesetzt werden.
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Herstellung von Überzügen auf
biologische und/oder chemische Produkte, insbesondere Lebensmitteln
Tiernahrungen, Pharmazeutika oder biotechnologischen Erzeugnissen, mit einem
Behandlungsraum, in den die Produkte einbringbar sind.
Vorrichtungsseitig wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
eine Überzugsmaterialvorratseinrichtung vorgesehen ist, von der eine
Überzugsmaterialleitung zu mindestens einer im Behandlungsraum angeordneten
Vernebelungseinrichtung führt, und eine Inertgasversorgungseinrichtung mit dem
Inneren des Behandlungsraums in Verbindung steht.
Bevorzugt ist der Vernebelungseinrichtung eine Inertgaszumischeinrichtung
vorgeschaltet, über die Inertgas dem Überzugsmaterial vor dem Vernebeln
beigemischt wird.
Zweckmäßigerweise ist die Vernebelungseinrichtung im oberen Teil des
Behandlungsraums angeordnet, während im unteren Teil des Behandlungsraums eine
Überzugsmaterialauffangeinrichtung vorgesehen ist, wobei oberhalb der
Überzugsmaterialauffangeinrichtung ein Träger für die Produkte angeordnet ist.
Gemäß einer Weiterbildung der Vorrichtung ist die
Überzugsmaterialauffangeinrichtung über eine Rückleitung mit der
Vernebelungseinrichtung verbunden.
Im folgenden soll die Erfindung an Hand von in den Figuren schematisch dargestellten
Ausführungsbeispielen näher erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine diskontinuierliche Anlage zur Herstellung von Überzügen auf Produkten.
Fig. 2 eine kontinuierliche Anlage zur Herstellung von Überzügen auf Produkten.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Behandlungsraum zur Aufnahme der zu behandelnden Produkte
bezeichnet. Im Behandlungsraum 1 ist ein Träger 6 angeordnet, auf den die zu
behandelnden Produkte 0 aufgelegt werden. Von einem
Überzugsmaterialvorratsbehälter 2 wird Überzugsmaterial mittels Leitung 3 den im
Behandlungsraum 1 angeordneten Vernebelungseinrichtungen 5 zugeführt. Inertgas
wird von einem Inertgasvorratsbehälter 7 über eine Gasregeleinrichtung 8 einer
Inertgaseinspeisevorrichtung 9 zugeführt, die das Inertgas in den Behandlungsraum 1
einführt. Eine Zweigleitung führt zu einer Mischeinrichtung 4, in der Inertgas dem
Überzugsmaterial zugemischt wird. Auf diese Weise wird in der Leitung 3 eine
Mehrphasenströmung erreicht, die eine bessere Förderbarkeit und Verteilung des
Überzugsmaterials ermöglicht. So wird eine besonders feine Vernebelung des
Überzugsmaterials mittels der Vernebelungseinrichtungen 5 erreicht. Über eine
Abgasabzugseinrichtung 11 mit einer integrierten Abscheidevorrichtung 10 für Partikel
oder Flüssigkeiten wird Abgas aus dem Behandlungsraum 1 abgeführt. Die Produkte 0
werden so lange auf dem Träger 6 dem im Behandlungsraum 1 mittels der
Vernebelungseinrichtungen 5 erzeugten Nebel aus Überzugsmaterial ausgesetzt, bis
die gewünschten Produkteigenschaften erreicht sind. Überschüssiges
Überzugsmaterial wird in dem als Auffangwanne geformten Bodenteil 1a des
Behandlungsraums gesammelt.
Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von der in Fig. 1
dargestellten Anlage im wesentlichen dadurch, daß ein Förderband 6 zur
kontinuierlichen Behandlung der Produkte vorgesehen ist. Dieselben Anlagenteile sind
mit denselben Bezugsziffern wie im Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 1
bezeichnet.
Das Förderband 6 transportiert die Produkte 0 von der Produktaufgabe 12 zur
Produktausgabe 13. Dabei wird die Fördergeschwindigkeit des Förderbandes 6 so
eingestellt, daß sich die Produkte 0 solange im Nebel im Behandlungsraum 1
aufhalten, bis die gewünschten Produkteigenschaften erreicht sind. Die
Abgasabzugseinrichtung 11 mit der Abscheidevorrichtung 10 ist in der Nähe der
Produktausgabe 13 angeordnet. Die übrigen Anlageteile entsprechen den in Fig. 1
gezeigten.
Bei beiden Ausführungsbeispielen kann durch Einstellung der Aufenthaltszeit der
Produkte im Behandlungsraum 1, durch Regelung der Temperatur des
Überzugsmaterials in der Überzugsvorratseinrichtung 2 oder in der Leitung 3 oder
auch in den Vernebelungseinrichtungen 5, durch die Einstellung der Konzentration des
Überzugsmaterials im Nebel mittels Dosierung der zerstäubten Menge an
Überzugsmaterial sowie durch Einstellung des Inertgasgehalts im Behandlungsraum 1
sowie der Zumischmenge des Inertgases in der Leitung 3 mittels der
Zumischeinrichtung 4 eine definierte Behandlung der Produkte erreicht
werden.
Claims (10)
1. Verfahren zur Herstellung von Überzügen auf biologischen und/oder chemischen
Produkten (0), insbesondere Lebensmitteln, Tiernahrungen, Pharmazeutika oder
biotechnologischen Erzeugnissen, wobei die Produkte (0) in einen
Behandlungsraum (1) eingebracht und dort mit einem Überzugsmaterial in Kontakt
gebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß im Behandlungsraum (1) ein
homogener Nebel aus dem Überzugsmaterial und einem Intergas oder
Inertgasgemisch eingestellt wird und das Produkt (0) während der
Überzugsbehandlung in dem Nebel gehalten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Überzugsmaterial
von einer Überzugsmaterialvorratseinrichtung (2) mindestens einer innerhalb des
Behandlungsraums (1) angeordneten Vernebelungseinrichtung (5) zugeführt wird,
wobei dem Überzugsmaterial vor Erreichen der Vernebelungseinrichtung (5)
Inertgas zugemischt (4) wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Inertgas
Stickstoff und/oder Kohlendioxid verwendet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
überschüssiges Überzugsmaterial in einer unterhalb des Produkts (0)
angeordneten Sammeleinrichtung (1a) aufgefangen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das in der
Sammeleinrichtung (1a) aufgefangene Überzugsmaterial wieder zur
Vernebelungseinrichtung (5) zurückgeführt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Produkte (0) kontinuierlich durch den Behandlungsraum (1) hindurchgeführt
werden.
7. Vorrichtung zur Herstellung von Überzügen auf biologischen und/oder chemischen
Produkten (0), insbesondere Lebensmitteln, Tiernahrungen, Pharmazeutika oder
biotechnologischen Erzeugnissen, mit einem Behandlungsraum (1), in den das
Produkt (0) einbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Überzugsmaterialvorratseinrichtung (2) vorgesehen ist, von der eine
Überzugsmaterialförderleitung (3) zu mindestens einer im Behandlungsraum (1)
angeordneten Vernebelungseinrichtung (5) führt und eine
Inertgasversorgungseinrichtung (7) mit dem Inneren des Behandlungsraums (1) in
Verbindung steht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Vernebelungseinrichtung (5) eine Inertgas-Zumischeinrichtung (4) vorgeschaltet
ist, die mit der Inertgasversorgungseinrichtung (7) in Verbindung steht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vernebelungseinrichtung (5) im oberen Teil des Behandlungsraums (1)
angeordnet ist und im unteren Teil des Behandlungsraums (1) eine
Überzugsmaterialauffangeinrichtung (1a) vorgesehen ist, wobei oberhalb der
Überzugsmaterialauffangeinrichtung (1a) ein Träger (6) für die Produkte (0)
angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Überzugsmaterialauffangeinrichtung (1a) über eine Rückleitung mit der
Vernebelungseinrichtung (5) in Verbindung steht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19630954A DE19630954A1 (de) | 1996-07-31 | 1996-07-31 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Überzügen auf biologischen und/oder chemischen Produkten, insbesondere Lebensmitteln, Tiernahrung, Pharmazeutika oder biotechnologischen Erzeugnissen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19630954A DE19630954A1 (de) | 1996-07-31 | 1996-07-31 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Überzügen auf biologischen und/oder chemischen Produkten, insbesondere Lebensmitteln, Tiernahrung, Pharmazeutika oder biotechnologischen Erzeugnissen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19630954A1 true DE19630954A1 (de) | 1998-02-05 |
Family
ID=7801411
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19630954A Withdrawn DE19630954A1 (de) | 1996-07-31 | 1996-07-31 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Überzügen auf biologischen und/oder chemischen Produkten, insbesondere Lebensmitteln, Tiernahrung, Pharmazeutika oder biotechnologischen Erzeugnissen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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