DE3800183C2 - Verfahren zur Herstellung von mit einem Überzug versehenen metallischen Spurenelementen in ionischer Form - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von mit einem Überzug versehenen metallischen Spurenelementen in ionischer FormInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
von mit einem Überzug versehenen metallischen Spurenelementen in
ionischer Form. Als Beispiele für derartige Spurenelemente können
Eisenverbindungen in zwei- und dreiwertiger ionischer Form, Kupfer
verbindungen in ein- und zweiwertiger ionischer Form, Mangan
verbindungen in zwei- und dreiwertiger ionischer Form, Kobalt
verbindungen in zwei- und dreiwertiger ionischer Form, Molybdän
verbindungen in zwei-, vier- und fünfwertiger ionischer Form ge
nannt werden. Sie liegen üblicherweise als Salze der Kohlensäure,
der Chlorwasserstoffsäure, der Schwefelsäure, der Phosphorsäure,
der Diphosphorsäure, der Glycerinphosphorsäure, der Essigsäure,
der Zitronensäure, der Fumarsäure, der Milchsäure, der Glukon
säure, der Glukuronsäure, des Ammoniumcitrats oder als Lysin
komplex vor. Die Spurenelemente sind integraler Bestandteil mensch
lichen und tierischen Lebens. Sie sind Bausteine von Enzymen.
Diesbezügliche Mängel in der Nahrung bewirken Krankheitssymptome
unterschiedlichster Art.
Spurenelemente in ionischer Form werden daher zur Anreicherung
industriell hergestellter Nahrungen eingesetzt.
Eine der wesentlichen Eigenschaften für die biologische Wirksam
keit der metallischen Spurenelemente in ionischer Form ist ihre
physikalisch-chemische Eigenschaft des Wertigkeitswechsels, d. h.
der Aufnahme und Abgabe von Elektronen. Diese Eigenschaft befähigt
die Metallionen aber auch zu einer Zersetzung von Hydroperoxiden
der Fette unter Bildung neuer Radikale, so daß bei einer beginnenden
schwachen Oxidation eines Fettes, das ungesättigte Bindungen zwi
schen zwei Kohlenstoffatomen einer Fettsäure aufweist, ein auto
katalytischer Fettverderb einsetzt, und zwar in Form einer Reaktion,
die sich selbst unterhält und beschleunigt. Es kommt dann zu einem
schnellen Fettverderb. In flüssigen Nahrungen ist das Reduktions
mittel Ascorbinsäure in der Lage, derartige Radikale abzufangen und
den autokatalytischen Verderb ungesättigter Fette zu verhindern. Bei
trockenen Nahrungsmitteln mit ungesättigten Fettsäuren ist das Problem
bislang jedoch nicht befriedigend gelöst. Man versucht bei derartigen
Trockenprodukten zwar, als Reduktionsmittel das fettlösliche Ascorbyl
palmitat zuzufügen, doch ist dessen Wirksamkeit aufgrund des festen
Reaktionsmediums sehr stark eingeschränkt. Von daher führt trotzdem
eine Zumischung der in Frage stehenden metallischen Spurenelemente
in eine trockene, ungesättigte Fette beinhaltende Nahrung oder eine
Zugabe der Spurenelemente zum flüssigen Ansatz, der nachfolgend ge
trocknet wird, doch umgehend zu dem autokatalytischen Fettverderb,
wenn der erste Reaktionsschritt, nämlich die Bildung des Hydro
peroxides, durch Luftsauerstoff und eine entsprechende Temperatur
eingeleitet ist (H.-D. Belitz und W. Grosch, Lehrbuch der Lebens
mittelchemie, Springer Verlag Berlin, Heidelberg , New York, 1982,
S. 157-168).
Man hat auch schon für die nachträgliche Zumischung derartiger
Spurenelemente versucht, die Spurenelemente mit Überzügen aus
Maltodextrinen zu versehen. Diese Maltodextrine sind abgebaute
Stärken. Sie haben leider die Eigenschaft, die Spurenelemente
nur unvollständig zu umschließen und sie sind vor allen Dingen
auch nicht abriebfest. Die Haltbarkeit der Nahrungen ist
dadurch weiterhin mit Risiken belastet.
Es ist schließlich auch schon versucht worden, gehärtete Fette
als Überzug für diese Spurenelemente einzusetzen. Diese haben
den Nachteil eines hohen Schmelzpunktes. Sie steigen daher bei
einer beispielsweise pulverförmigen Nahrung, die nur in 50 bis
60°C warmem Wasser aufgelöst sind, nach oben und sind an der
Oberfläche dann sichtbar. Die Auflösung des Komplexes erfolgt
dabei erst im Verdauungstrakt. Die besondere Problematik liegt
hier aber vor allen Dingen darin, daß die Härtung der Fette
kaum alle ungesättigten Kohlenstoff-Kohlenstoff-Bindungen der
Fettsäuren erfassen kann, so daß mit gehärtetem Fett überzogene
Spurenelemente sehr schnell einen ranzigen Geruch annehmen und
insbesondere dann wieder Ausgangspunkt der autokatalytischen
Fettverderbes werden.
Die Folgeprodukte dieser Autokatalyse sind dabei nicht nur als
ranziger Geruch wahrnehmbar. Die Peroxide selbst als erste Stufe
des Verderbs können Erbrechen und Verdauungsbeschwerden auslösen.
Die essentiellen ungesättigten Fettsäuren werden infolge der
Autokatalyse zerstört.
Es ist von daher bislang risikoreich gewesen, trockene, unge
sättigte Fettsäuren enthaltende Nahrungen mit einem Zusatz von
metallischen Spurenelementen ionischer Form zu versehen, wie
dies andererseits aber aus ernährungsphysiologischer und medi
zinischer Sicht außerordentlich erwünscht wäre, wenn derartige
Nahrungen beispielsweise einen besonderen diätetischen Zweck
erfüllen sollen und/oder im Einzelfall zur ausschließlichen
Ernährung eingesetzt werden sollen.
Auf dem Gebiet der Mikroverkapselung (Müller, Dieter F: Mikro
verkapselung und die verschiedenen Verfahren. In: Verfahrens
technik 1972, Seiten 409 bis 414) ist bereits eine Verfahrens
weise (Wurster-Verfahren) bekannt, bei dem die zu umhüllende
Substanz in einem Wirbelschichtbett vorgelegt wird und ein
Aufdüsen einer Lösung oder Suspension und ein stetiges Trocknen
erfolgen, um eine Umhüllung der Partikel vorzunehmen. Diese Ver
fahrensweise bedingt, daß zu Beginn eines Bearbeitungsprozesses
durch die Wirbelschicht zu umhüllende Partikel in Einbuchtungen,
Siebe, Dichtringe, Staubeinfang- oder Abscheidevorrichtungen
wie Filter und dergleichen transportiert werden und sich von
daher der Umhüllung entziehen. Nach Beendigung des Arbeits
prozesses gelangen sie von dort teilweise unabdingbar in das
verkapselte Material, wenn dieses entnommen wird. Ein solches End
produkt mag bei einer Verkapselung brauchbar sein, wenn man unver
kapseltes Material in einem Mengenanteil von 0,5 bis 1% akzep
tieren kann. Ein solches Arbeitsergebnis ist für das hier be
troffene Verfahren, bei dem es um eine vollständige und zuver
lässige Inaktivierung der Oberfläche der zu umhüllenden Substanz
geht, da anderenfalls der autokatalytische Verderb einsetzen
würde, unbrauchbar. Auch die mit einer derartigen Verkapselung
erzeugbaren sichtbaren Kapseln sind für den hier angestrebten
Endzweck einer Anreicherung pulverförmiger Nahrungen mit Spuren
elementen völlig unbrauchbar, da ihre homogene Verteilung in einem
Pulver nicht gesichert werden kann und sie als Fremdkörper zu
erkennen sind. Ferner tritt üblicherweise bei einer Verkapselung
von Substanzen in der Regel ein Retardeffekt ein und wird auch
angestrebt. Die eingeschlossene Substanz wird also verzögert
freigegeben. Auch ein solches Ergebnis ist für das hier vor
liegende Verfahren ungeeignet, da die eingebetteten Spuren
elemente im wäßrigen Medium sofort verfügbar sein müssen.
Gelatinekapseln stellen eine Darrei
chungsform für pulverige, ölige oder andere flüssige Substanzen
dar oder die Gelatinekapsel dient als Oxydationsschutz für Aromen.
Dies hat aber mit der Inaktivierung von Spurenelementoberflächen
nichts zu tun.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ver
fahren zur Herstellung von mit einem Überzug versehenen metalli
schen Spurenelementen ionischer Form aufzuzeigen, das auf wirt
schaftliche Weise die Herstellung inaktivierter metallischer
Spurenelemente ermöglicht, die ohne Gefahr des vorzeitigen
autokatalytischen Verderbes ungesättigter Fettsäuren trockenen
Nahrungen beigegeben werden können.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß man eine wäßrige
Lösung der Spurenelemente mit einem Überzugs
mittel bildet, im Wirbelschichtbett ein hygroskopisches Träger
material in fester Form vorlegt, die Lösung einsprüht und trock
net. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird als Überzugs
mittel Gelatine oder Stärke benutzt.
Gelatine hat in flüssigem Zustand gut klebende Eigenschaften.
Sie ist im trockenen Zustand gut biegsam und hat bezüglich der
Inkorporation der Spurenelemente eine leichte Verdaulichkeit.
Das erfindungsgemäße Verfahren löst mit der Vorlage eines hygrosko
pischen Trägermateriales auch das erhebliche technische Problem,
das eben aufgrund der sehr guten klebenden Eigenschaften die
Trocknung von wäßrigen Gelatinetröpfchen mit sich bringt.
Bei der Zubereitung der Nahrung sind die Spurenelemente infolge
der Wasserlöslichkeit des genannten Überzugsmateriales voll ver
fügbar. Sofern sich die Spurenelemente nicht selbst sofort
lösen, wenn das entsprechend angereicherte Pulver mit Wasser
dispergiert wird, erfolgt die Lösung des freigesetzten, aber
als chemische Verbindung im Wasser selbst unlöslichen Spuren
elementes, beispielsweise Eisen-III-diphosphat, im sauren Magen
saft.
Im Falle besonderer Anforderungen an eine Nahrung beispiels
weise für Allergiker wird zweckmäßig als Überzugsmittel
anstelle der Gelatine Stärke verwendet.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Durchführungsform können als
hygroskopisches Trägermaterial Maltodextrine oder Quellstärken
vorgelegt werden, deren hygroskopische Kräfte bei dieser Ver
fahrensweise voll ausgenutzt werden. Unter Maltodextrinen sind
dabei die durch hydrolytischen Abbau von Stärke erhaltenen
Produkte zu verstehen, deren Hydrolysegrad durch den sogenannten
DE-Wert charakterisiert wird. Unter Quellstärken sind aufge
schlossene native oder modifizierte Stärken zu verstehen.
In beiden Einsatzfällen bleibt, obwohl die Oberfläche der
Tröpfchen verhornt, durch das Trägermaterial eine gute Wasser
diffusion erhalten, so daß durch die warme Luft eine sehr
zuverlässige Trocknung erreicht wird. Es ist sichergestellt,
daß bei dieser Verfahrensweise tatsächlich alle in der Lösung
aufgelösten Spurenelemente verkleben und zuverlässig inaktiviert
werden. Die Verwendung von Quellstärke bei der Inaktivierung
gestattet eine noch bessere Trocknung als beim Einsatz von
Maltodextrinen. Letztere haben demgegenüber eine bessere Fließ
fähigkeit als Quellstärken.
Die nur geringe Dosierung von Spurenelementen, beispielsweise
von 5mg/kg Produkt für die Spurenelemente Kupfer und Mangan,
verlangt eine homogene Feinstverteilung in einem Pulver, die mit
dem erfindungsgemäßen Verfahren auch in vollem Umfang durch das
Aufziehen auf ein hygroskopisches Trägermaterial, das insoweit
ein Trocknungshilfsmittel ist, erreicht wird. Hierdurch tritt
die erwünschte Verdünnung ein. Diese herabgesetzte Spuren
elementekonzentration im Trockengut erleichtert das spätere
Zudosieren und Vermischen und damit die möglichst gleichmäßige
Verteilung im trockenen, beispielsweise pulverförmigen Nahrungs
mittel erheblich. Da sich diese Trocknungshilfsmittel nur unwe
sentlich vom Schüttgewicht der Pulver, denen diese Spurenelemente
beigemischt werden, unterscheiden, sind auch Entmischungen
während des Mischprozesses nicht zu erwarten.
In diesem Sinne ist in weiterer Ausgestaltung des erfindungs
gemäßen Verfahrens es zur Erzielung eines großen Massenanteiles
mit geringer Spurenelementekonzentration in Verbindung mit
einer besonders guten Trocknung der Spurenelementtröpfchen
sowie deren Inaktivierung möglich, das Verfahren zweistufig
durchzuführen. Dabei wird in einer ersten Verfahrensstufe
eine wäßrige Lösung aus Spurenelementen und
Maltodextrin oder Stärke gebildet und im Wirbelschichtbett
in ein vorgelegtes, aus Maltodextrin oder Quellstärke ge
bildetes Trägermaterial eingesprüht, wobei gleichzeitig eine
Trocknung durchgeführt wird und es wird dann in einem weiteren
Verfahrensschritt, der sich zweckmäßig sofort anschließt, eine
wäßrige Gelatinelösung oder wäßrige Stärkelösung im Wirbel
schichtbett eingesprüht und die Trocknung beendet.
In weiterer Verfahrensabwandlung kann man dem Überzugsmittel
auch noch Maltodextrine beigeben. Wird als Überzugsmittel mit
einer Stärkelösung gearbeitet, kann es zweckmäßig sein, dieser
Gelatine beizugeben. Diese Beigabe ist lediglich bei einer
speziellen Anwendung für Allergiker nicht möglich.
Hervorzuheben ist ferner, daß sich das erfindungsgemäße Ver
fahren zur Spurenelementeinaktivierung auch für wasserlösliche
hygroskopische Salze, wie Verbindungen des Magnesium und Zinks,
eignet, welche als Spurenelemente in geringer Dosierung eben
falls für die Anreicherung von Nahrungen eingesetzt werden und
die zwar nicht autokatalytisch wirksam sind, aber andererseits
durch ihre Hydratwasseranteile örtlich unerwünschte Verderbnis
reaktionen in Kontakt mit trockenen Nahrungen auslösen können.
Auch hier wird die nötige Verdünnung für eine angemessene
Dosierung und eine homogene Mischung mit trockenen Nahrungen
durch das erfindungsgemäße Verfahren gewährleistet.
Bei den nachfolgend aufgeführten Beispielen wird mit einer
Wirbelschichtanlage mit einer Zweistrahldüse zur Trocknung
gearbeitet.
Es werden im Wirbelschichtbett 6,5 kg Maltodextrin als
hygroskopisches festes Trägermaterial vorgelegt. Die einge
sprühte Lösung wird aus 3680 g Wasser, 125 g Gelatine,
725 g Maltodextrin und als metallischem Spurenelement
506 g Kupfersulfat-5-hydrat gebildet. Das vorgelegte Malto
dextrin wird auf 32 bis 40°C temperiert. Es erfolgt an
schließend das Einsprühen der auf 65°C erwärmten Lösung bei
einer Trägermaterial-Temperatur von 38 bis 45°C mit an
schließender Nachtrocknung bei 38 bis 45°C. Man erhält ein
Trockengut mit einem Wirkstoffgehalt von 17,4 mg Kupfer pro g
Trockengut.
Es werden im Wirbelschichtbett 550 g Maltodextrin vorgelegt.
Es wird eine Sprühlösung aus 375 g Wasser, 50 g Maltodextrin
und 42 g Kupfersulfat-5-hydrat gebildet. Nach Temperierung
des Trägermateriales auf 33°C erfolgt das Einsprühen die
ser Lösung mit einer Temperatur von ca. 65°C. Die Temperatur
des Trägermateriales wird auf 35°C gehalten. Die zweite
Sprühlösung wird aus 153 g Wasser und 10,2 g Gelatine herge
stellt. Diese auf ca. 65°C erwärmte Sprühlösung wird sofort
im Anschluß an die erste Sprühlösung eingesprüht. Die ab
schließende Trocknung erfolgt bei 39°C Produkttemperatur.
Die nach den Beispielen 1, 2 und 3 erhaltenen inaktivierten
Spurenelemente haben, zusammengebracht mit einer trockenen,
ungesättigte Fettsäuren enthaltenden Nahrung, keinerlei
Tendenz zu einer autokatalytisch beschleunigten Oxidation
der ungesättigten Fettsäuren gezeigt. Die damit versehene
trockene Nahrung behielt ihre natürliche Haltbarkeit, die
sich von daher nur durch den Sauerstoffgehalt in der Packung
und die Umgebungstemperatur, der die Packung ausgesetzt ist,
bestimmt.
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung von mit einem Überzug versehenen
metallischen Spurenelementen in ionischer Form zur Gemischbildung
mit fetthaltigen trockenen Nahrungsmitteln,
dadurch gekennzeichnet, daß man eine
wäßrige Lösung der Spurenelemente mit
einem Überzugsmittel bildet, in einem Wirbelschichtbett ein
hygroskopisches Trägermaterial in fester Form vorlegt,
die Lösung einsprüht und trocknet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
als Überzugsmittel Gelatine oder Stärke benutzt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
man der Gelatine- oder Stärkelösung Maltodextrine beigibt.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man
der Stärkelösung Gelatine beigibt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als
hygroskopisches Trägermaterial Maltodextrine oder Quell
stärken vorgelegt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
eine waßrige Lösung aus Spurenelementen
und Maltodextrin oder Stärke gebildet und im Wirbel
schichtbett in ein vorgelegtes, aus Maltodextrin oder
Quellstärke gebildetes Trägermaterial eingesprüht wird,
wobei gleichzeitig eine Trocknung durchgeführt wird und
in einem weiteren Schritt eine wäßrige Gelatinelösung
oder wäßrige Stärkelösung im Wirbelschichtbett einge
sprüht wird und die Trocknung beendet wird.
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DE (1) | DE3800183C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19630954A1 (de) * | 1996-07-31 | 1998-02-05 | Linde Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Überzügen auf biologischen und/oder chemischen Produkten, insbesondere Lebensmitteln, Tiernahrung, Pharmazeutika oder biotechnologischen Erzeugnissen |
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Family Cites Families (2)
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1988
- 1988-01-07 DE DE3800183A patent/DE3800183C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE19630954A1 (de) * | 1996-07-31 | 1998-02-05 | Linde Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Überzügen auf biologischen und/oder chemischen Produkten, insbesondere Lebensmitteln, Tiernahrung, Pharmazeutika oder biotechnologischen Erzeugnissen |
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