DE3815562A1 - Pharmazeutische zusammensetzung - Google Patents

Pharmazeutische zusammensetzung

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DE3815562A1
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Ilkka Larma
Kari Vahervuo
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine neue Zusammensetzung, mit deren Hilfe Pharmazeutika in Pulverform, in Kapseln oder insbesondere in flüssiger Form verabreicht werden können. Die letztgenannte Form zur Verabreichung von Pharmazeutika ist als Mischung bekannt, bei der das Pharmazeutikum mit einem flüssigen Träger gemischt worden ist. Problematisch sind insbesondere die schlecht löslichen Pharmazeutika.
Ein Ziel bei der Herstellung eines Pharmazeutikums war seit langem die Herstellung einer pharmazeutischen Zusammensetzung, die keine Nebenwirkungen hat und aus welcher das Pharmazeutikum möglichst vollständig am gewünschten Punkt des Verdauungstraktes, z. B. am Beginn des Dünndarms, absorbiert wird. In vielen Fällen ist es wichtig, ein Pharmazeutikum über den Magen hinaus weiterzuleiten, weil die Magensäfte dieses in eine weniger aktive oder sogar inaktive Form umwandeln können. Daher sollte die Absorption nicht vor dem Dünndarm stattfinden.
Die Fälle, bei welchen ein Pharmazeutikum in Form einer Mischung verabreicht wird, stellen eine besondere Sache dar. Neben den obigen Faktoren müssen in diesem Fall auch die Wirkungen berücksichtigt werden, die von der Trägerflüssigkeit der Mischung auf das Pharmazeutikum ausgeübt werden. Die Mischung ist in bestimmten Sonderfällen, z. B. bei Kleinkindern und alten Patienten und Patienten, deren Fähigkeit zu schlucken aus irgendeinem Grund beeinträchtigt ist, tatsächlich die einzige Form der Verabreichung von Pharmazeutika. Bei derartigen Patienten ist die Verabreichung von Tabletten oder Kapseln nicht möglich. Das Zerbrechen einer Tablette oder Kapsel bedeutet häufig, daß deren gewünschte Eigenschaften verloren gehen. Besonders bei Kindern sollte die Form, in der Pharmazeutikum verabreicht wird, geschmacklos oder vorzugsweise von gutem Geschmack sein.
Bei bestimmten Pharmazeutika wurde insbesondere versucht, den schlechten Geschmack zu vermeiden, indem ein Salz oder Ester des Pharmazeutikums hergestellt wurde, das diesen schlechten Geschmack nicht mehr hat. Dies hat jedoch zu 2 Nachteilen geführt. Einerseits wurde der schlechte Geschmack dennoch nicht vollständig eliminiert, da die das Reaktionsprodukt enthaltende Dosierungsform noch immer eine gewisse Menge der schlecht schmeckenden Ausgangskomponente enthält, und andererseits wurde die Absobierbarkeit entscheidend verringert. Bei einer bekannten Mischung dieser Art ist Erythromycin-ethylsuccinat als aktive Verbindung verwendet worden.
Es ist versucht worden, die auf diesem Gebiet herrschenden Bedürfnisse in äußerst unterschiedlicher Weise zu befriedigen; daher ist es bekannt, eine Tablette mit einer oder mehreren Schichten einer Substanz zu überziehen, die - so hoffte man - die gewünschten Eigenschaften aufweist. Bei vielen Zusammensetzungen sind verschiedene Kunststoffmaterialien, allein oder zusammen mit Kunststoffen anderer Arten, als Überzug verwendet worden. Es sind auch bestimmte Cellulosederivate und Fette verwendet worden.
Wenn es sich um eine Mischung handelt, ist der Stand der Technik erheblich stärker eingeschränkt als bei Tabletten, was zeigt, daß die Herstellung einer Mischung eine Technik ist, die ein besonders großes Wissen bzw. Erfahrung verlangt.
Die EP-Anmeldung 1 48 811 beschreibt eine Zusammensetzung, mit der, wie beansprucht, es möglich ist, ein unter sauren Bedingungen, z. B. im Magen, äußerst lösliches Pharmazeutikum durch den Magen hindurch zum Dünndarm zu transportieren, wo es in die Blutzirkulation gelangt. Bei dieser Zusammensetzung wird eine Doppelschicht eines Überzugs auf dem Granulat des Pharmazeutikums verwendet, wobei der innere Überzug gemäß den angegebenen Beispielen eine Mischung aus Ethyl-cellulose und Eudragite RL Kunststoff ist, während der äußere seinerseits ein Cellulosederivat ist. Die erhaltene pharmazeutische Zusammensetzung wird anschließend in Kapseln gefüllt.
In der oben genannten Veröffentlichung gibt es keinen Hinweis, ob diese Zusammensetzung in Mischungen verwendbar ist, aus den verwendeten Schichten kann jedoch klar geschlossen werden, daß die Zusammensetzung nicht ausreichend lange in Mischung bleiben würde, so daß diese Mischung verwendet werden kann. Weiter ist zu erwähnen, daß die in der Zusammensetzung verwendete Diffusionsmembran insbesondere zur Erzielung eines Verzögerungseffektes beabsichtigt ist, und das Pharmazeutikum würde Geschmack der Mischung beeinträchtigen. Die Freisetzung des Pharmazeutikums wird kontinuierlich verzögert und ist nicht nur auf einen geeigneten Absorptionspunkt gerichtet, wie dies z. B. bei Verwendung von Erythromycin notwendig ist.
Eine Alternative nach dem Stand der Technik wird in der EP-Patentanmeldung 1 69 236 angegeben, die eine insbesondere zur Verwendung als Mischung beabsichtigte Zusammensetzung beschreibt, von der behauptet wird, sie bleibe für mindestens 35 Tage in Mischung. Bei dieser Alternative werden ebenfalls 2 Schichten verwendet, von denen die innere aus einem Fett, Wachs, Fettsäure, Fettalkohol oder Ester mit einem Schmelzpunkt von höchstens etwa 49°C und die äußere aus Prolamin, Cellulosederivat, Celluloseether oder Stärke besteht.
Die oben genannte Zusammensetzung enthält als erste Überzugsschicht eine Substanz, die im Verdauungstrakt unter Zersetzung permeabel, was dem Prinzip der Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung fremd ist. Weiter ist die EP Veröffentlichung auf eine sog. Depot-Zusammensetzung bzw. Zusammensetzung mit geregelter Freisetzung gerichtet, während es der Zweck der vorliegenden Zusammensetzung ist, das Pharmazeutikum ohne eine die Freisetzung verzögernde Wirkung zu einem bestimmten Punkt im Verdauungstrakt zu transportieren.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Zusammensetzung, mit welcher die Nachteile des Standes der Technik elimimiert werden können; hergestellt wird eine Zusammensetzung, die zur oralen Verabreichung in Pulverform, in Kapseln gefüllt oder insbesondere in Form einer Mischung, z. B. gemischt mit aromatisierten, den Arzneibüchern entsprechenden Zuckersirupen, verwendet werden kann und die das Pharmazeutikum über den Magen hinaus transportiert, ohne daß die Magensäfte dieses angreifen können. Weiter bewirkt die erfindungsgemäße Zusammensetzung eine fast vollständige Absorption des Pharmazeutikums, insbesondere am Beginn des Dünndarmes. Außerdem sollen die Nachteile einer Verabreichung schlecht schmeckender Pharmazeutika, insbesondere an Kinder, praktisch vollständig vermieden werden.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Zusammensetzung werden erreicht, indem man auf dem pharmazeutischen Kern 3 Schichten verwendet, von denen die erste z. B. aus einem nachfolgend genauer beschriebenen Fett besteht. Die zweite Schicht kann aus einer Mischung aus dem oben genannten Fett und einem nachfolgend genauer beschriebenen Polymer gebildet werden, und die äußerste Schicht kann ihrerseits aus einem praktisch reinen Fett bestehen, das in der ersten Schicht verwendet worden ist. An den Grenzflächen können Fett und Polymer etwas miteinander gemischt sein. Das oben genannte Fett kan bereits zum Kombinieren kleiner Teilchen des Pharmazeutikums zu größeren Körnchen (Granulat) oder Pellets verwendet worden sein. Die durchschnittliche Größenverteilung der erfindungsgemäß hergestellten Fett-Pellets, die das Pharmazeutikum im Inneren enthält, beträgt gewöhnlich etwa 30 bis 200 µm, zweckmäßig etwa 50 bis 150 µm und vorzugsweise 80 bis 140 µm.
So wird eine geschmacklose Zusammensetzung hergestellt, die lange Zeit unverändert in Mischung bleibt, sich am Beginn des Dünndarms zersetzt und aufbricht und die weiterhin eine vollständige Freisetzung und Absorption sogar von schlecht absorbierbaren Pharmazeutika ermöglicht.
Die erfindungsgemäß verwendbaren Fette umfassen insbesondere die Trigylceride von gesättigten Fettsäuren mit großem Molekül und 11 bis 23, insbesondere 12 bis 18, Kohlenstoffatomen. Weiterhin geeignet sind Mischungen aus den Trigylceriden der genannten Fettsäuren. Das Triglycerid von Myristinsäure, Glyceryltrimyristat, ist erfindungsgemäß besonders geeignet. Die Schmelzpunkte der obigen Triglyceride liegen über 47°C, insbesondere über 50°C.
Als erfindungsgemäß verwendetes Polymer ist jeder Ester von Phthalsäure und einem Cellulosederivat, z. B. Hydroxypropylmethyl-cellulosephthalat (HPMCP), der bei einem pH über 4,5 in Wasser löslich ist, geeignet.
Mit der erfindungsgemäßen Zusammensetzung ist die Herstellung einer Mischung möglich, die sich lange hält, da die verwendete Schutzschicht in Wasser vollständig unlöslich ist. Andererseits wandert die erfindungsgemäße Zusammensetzung in praktisch unveränderter Form durch den Magen, da die dort vorhandenen Säuren und Enzyme den erfindungsgemäßen Überzug nicht abbauen und der pH-Wert als solcher keine Wirkung auf das Lösen des Überzugs hat. Somit setzt die Zersetzung nicht vor Beginn des Dünndarmes ein, wo das Pharmazeutikum schnell freigesetzt wird und in die Blutzirkulation gelangt. Ein mit dem erfindungsgemäßen Überzug überzogenes Produkt kann daher auch zur lokalen Behandlung im Darmbereich verwendet werden.
Die Gesamtmenge der verwendeten Überzugsmaterialien beträgt 50 bis 95 Gew.-% des Gewichtes des vollständigen Produktes. In der Schicht, in welcher sowohl Fett als auch Polymer verwendet werden, beträgt der Polymeranteil in der Schicht 15 bis 99 Gew.-%.
In die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen kann jedes schlecht lösliche Pharmazeutikum eingearbeitet werden, Substanzen mit Eigenschaften, für die die oben beschriebene Dosierungsform besonders wünschenswert ist, umfassen jedoch verschiedene Antibiotika, wie Erythromycin und dessen Derivate, Penicilline und Penicillinderivate sowie weitere Antibiotika. Antibiotika, für deren Verabreichung sich die erfindungsgemäße Zusammensetzung besonders eignet, sind z. B. Erythromycin-acistrat, vgl. DE-A-35 00 179.8, andere Erythromycine, wie Erythromycinbase und Erythromycinstearat, Phenoxymethylpenicillin, Ampicillin und bestimmte Cefalosporine, chemotherapeutische Substanzen, wie Sulfonamide, Tetracycline, Trimethoprim, Nitrofurantoin usw.
Die erfindungsgemäße Zusammensetzung kann nach dem sog. Wirbelbett- Verfahren hergestellt werden, wobei das Fett, in einem Lösungsmittel gelöst, auf der Oberfläche eines pharmazeutischen Granulats abgeschieden wird, das vorher unter Verwendung eines Fettes derselben Gruppe pelettiert worden ist; auf dem so erhaltenen Pellet können dann, ebenfalls aus einem Lösungsmittel, eine Schicht aus einer Mischung von Fett und Polymer und eine äußere Oberflächenschicht, wiederum aus reinem Fett, abgeschieden werden. Die erhaltene pulverige Substanz wird zur oralen Verabreichung entweder als solche als Pulver oder in Kapseln gepackt, oder das Pulver wird zur Herstellung einer Mischung verwendet. Gewöhnlich wird eine Mischung hergestellt, indem eine geeignete Menge des erfindungsgemäßen Pulvers mit aromatisierten Siruplösungen gemischt wird.
Die für das Verfahren geeigneten Lösungsmittel umfassen insbesondere halogenierte Kohlenwasserstoffe, wie Methylenchlorid, Aceton, einen niederen Alkohol oder eine Mischung derselben. Technisch zu gegebenem Zeitpunkt in einer geeigneten Vorrichtung suspendiert und das in Lösungsmitteln gelöste Überzugsmaterial in das Pulver sprüht. Das Lösungsmittel verdampft, und das Überzugsmaterial verbleibt auf dem Granulat. Dieses Verfahren wird mit den gewünschten Materialien nach Wunsch mehrmals wiederholt, um die verschiedenen Schichten zu bilden.
Die Eigenschaften der erfindungsgemäßen Zusammensetzung wurden in den folgenden Versuchen getestet.
Die erfindungsgemäßen Eigenschaften wurden in Absorptionsversuchen untersucht, bei welchen freiwillige Patienten Produktmischungen erhielten, die mit dem erfindungsgemäßen Überzug versehen waren. Jede Versuchsperson fand die Mischung wohlschmeckend, und es wurde kein schlechter Geschmack aufgrund des Pharmazeutikums festgestellt.
Beim Absorptionstest wurde die Erythromycinacistrat-mischung, die mit dem erfindungsgemäßen Überzug versehen war, mit der Erythromycinethylsuccinat­ mischung verglichen, die derzeit auf dem Markt ist und weltweit zur Erythromycinbehandlung in der Pädiatrie verwendet wird. Die Ergebnisse der Absorptionstests werden in den beigefügten Fig. 1 und 2 veranschaulicht, die klar zeigen, daß der wirksame Anteil des erfindungsgemäßen Mischungspräparates wesentlich besser ist als das Bezugspräparat, und zwar sowohl hinsichtlich der unhydrolysierten Ester als auch des freies Erythromycins. In den Zeichnungen beträgt der GuK-Wert (=Gebiet unter Kurve) des unhydrolysierten Esters für die erfindungsgemäße Zusammensetzung 23,01 und für das Bezugspräparat 2,04, und die entsprechenden Werte des freien Erythromycins sind 5,95 für das erfindungsgemäße Präparat und 1,48 (µg/ml)×h für das Bezugspräparat.
In Fällen eines großen Anteils an Antibiotika beträgt die Dauer einer Behandlung etwa 10 Tage. Aus diesem Grund ist es erforderlich, daß Mischungen sich mindestens 14 Tage praktisch unverändert halten. Es wurde festgestellt, daß die mit dem erfindungsgemäßen Überzug versehene Erythromycinacistrat-mischung für die oben genannte Dauer praktisch unverändert blieb.
Aus den obigen Versuchen geht eindeutig hervor, daß die erfindungsgemäße Zusammensetzung bezüglich aller gewünschten Eigenschaften äußerst erfolgreich ist. Sie hält sich gut, ist geschmacklos und wird gut absorbiert.
Die folgenden Beispiele veranschaulichen die Herstellung von Präparaten, die mit dem erfindungsgemäßen Überzug versehen sind.
Beispiel 1
Überzogenes Pulver von Erythromycinacistrat
Erythromycinacistrat 65 mg I Glyceryltrimyristat 60 mg Methylenchlorid*)180 mg II Glyceryltrimyristat 20 mg HPMCP 20 mg konz. Alkohol*) 60 mg Methylenchlorid*)230 mg III Glyceryltrimyristat 60 mg Methylenchlorid*)180 mg
*) wird während des Verfahrens abgedampft.
Kleine Fett-Pellets (durchschnittliche Größenverteilung 100 µm) wurden nach dem Wirbelbettverfahren hergestellt, indem das Pharmazeutikum zuerst mit Lösung I granuliert und teilweise überzogen wurde. Dann wurde die Fett/ Polymer-Schicht aus Lösung II auf der Teilchenoberfläche abgeschieden und schließlich das reine Fett aus Lösung III.
Nach dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren wurden weiterhin die folgenden Überzüge für verschiedene Pharmazeutika hergestellt.
Beispiel 2
Überzogenes Pulver von Erythromycinacistrat
Erythromycinacistrat 65 mg I Glyceryltrimyristat 40 mg Methylenchlorid*)160 mg II Glyceryltrimyristat 10 mg HPMCP 10 mg konz. Alkohol*) 30 mg Methylenchlorid*)115 mg III Glyceryltrimyristat 10 mg Methylenchlorid*) 30 mg
*) wird während des Verfahrens abgedampft.
Beispiel 3
Überzogenes Pulver von Erythromycinacistrat
Erythromycinacistrat 65 mg I Glyceryltrimyristat 90 mg Methylenchlorid*)270 mg II Glyceryltrimyristat 40 mg HPMCP 40 mg Methylenchlorid*)250 mg III Glyceryltrimyristat100 mg Methylenchlorid*)300 mg
*) wird während des Verfahrens abgedampft.
Beispiel 4
Überzogenes Pulver von Erythromycinacistrat
Erythromycinacistrat 65 mg I Glyceryltrimyristat 60 mg Methylenchlorid*)180 mg II Glyceryltrimyristat 10 mg HPMCP 50 mg Methylenchlorid*)250 mg III Glyceryltrimyristat 60 mg Methylenchlorid*)180 mg
*) wird während des Verfahrens abgedampft.
Beispiel 5
Überzogenes Pulver von Erythromycinbase
Erythromycin 45 mg I Glyceryltrimyristat 60 mg Methylenchlorid*)180 mg II Glyceryltrimyristat 20 mg HPMCP 20 mg konz. Alkohol*) 60 mg Methylenchlorid*)230 mg III Glyceryltrimyristat 60 mg Methylenchlorid*)180 mg
*) wird während des Verfahrens abgedampft.
Beispiel 6
Überzogenes Pulver von Erythromycinstearat
Erythromycinacinstearat 65 mg I Glyceryltrimyristat 60 mg Methylenchlorid*)180 mg II Glyceryltrimyristat 20 mg HPMCP 20 mg konz. Alkohol*) 60 mg Methylenchlorid*)230 mg III Glyceryltrimyristat 60 mg Methylenchlorid*)180 mg
*) wird während des Verfahrens abgedampft.
Beispiel 7
Überzogenes Pulver von Erythromycinacistrat
Erythromycinacistrat 65 mg I Glyceryltrilaurat 60 mg Methylenchlorid*)180 mg II Glyceryltrilaurat 20 mg HPMCP 20 mg konz. Alkohol*) 60 mg Methylenchlorid*)230 mg III Glyceryltrimlaurat 60 mg Methylenchlorid*)180 mg
*) wird während des Verfahrens abgedampft.
Beispiel 8
Überzogenes Pulver von Erythromycinacistrat
Erythromycinacistrat 65 mg I Caprinsäuretriglycerid 60 mg Methylenchlorid*)180 mg II Caprinsäuretriglycerid 20 mg HPMCP 20 mg konz. Alkohol*) 60 mg Methylenchlorid*)230 mg III Caprinsäuretriglycerid 60 mg Methylenchlorid*)180 mg
*) wird während des Verfahrens abgedampft.
Beispiel 9
Überzogenes Pulver von Erythromycinacistrat
Erythromycinacistrat 65 mg I Stearinsäuretriglycerid 60 mg Methylenchlorid*)180 mg II Stearinsäuretriglycerid 20 mg HPMCP 20 mg Methylenchlorid*)250 mg III Stearinsäuretriglycerid 60 mg Methylenchlorid*)180 mg
*) wird während des Verfahrens abgedampft.
Beispiel 10
Überzogenes Pulver von Erythromycinacistrat
Erythromycinacistrat 65 mg I Lignocerinsäuretriglycerid 60 mg Methylenchlorid*)180 mg II Lignocerinsäuretriglycerid 20 mg HPMCP 20 mg Methylenchlorid*)250 mg III Lignocerinsäuretriglycerid610 mg Methylenchlorid*)180 mg
*) wird während des Verfahrens abgedampft.
Beispiel 11
Überzogenes Pulver von Phenoxymethylpenicillin
Phenoxymethylpenicillin10 000 IE I Glyceryltrimyristat 60 mg Methylenchlorid*)180 mg II Glyceryltrimyristat 20 mg HPMCP 20 mg Methylenchlorid*)250 mg III Glyceryltrimyristat 60 mg Methylenchlorid*)180 mg
*) wird während des Verfahrens abgedampft.
Beispiel 12
Überzogenes Pulver von Sulfasalazin
Sulfasalazin 60 mg I Glyceryltrimyristat 60 mg Methylenchlorid*)180 mg II Glyceryltrimyristat 20 mg HPMCP 20 mg Methylenchlorid*)250 mg III Glyceryltrimyristat 60 mg Methylenchlorid*)180 mg
*) wird während des Verfahrens abgedampft.
Beispiel 13
Überzogenes Pulver von Sulfasalazin
Sulfasalazin 60 mg I Glyceryltristearat 60 mg Methylenchlorid*)180 mg II Glyceryltristearat 20 mg Celluloseacetat-phthalat 20 mg Aceton*) 60 mg Methylenchlorid*)230 mg III Glyceryltristearat 60 mg Methylenchlorid*)180 mg
*) wird während des Verfahrens abgedampft.
Beispiel 14
Überzogenes Pulver von Erythromycinacistrat
Erythromycinacistrat 65 mg I Glyceryltrimyristat 60 mg Methylenchlorid*)180 mg II Glyceryltrimyristat  3 mg HPMCP 37 mg konz. Alkohol*) 60 mg Methylenchlorid*)230 mg III Glyceryltrimyristat 60 mg Methylenchlorid*)180 mg
*) wird während des Verfahrens abgedampft.

Claims (14)

1. Zusammensetzung, die auf der Oberfläche von pharmazeutischen Granulaten verwendet werden kann, wenn das Pharmazeutikum insbesondere in Form eines Pulvers, in Kapseln gefüllt oder in Form einer Mischung dosiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus mindestens 3 Schichten ausgebaut ist, deren innerste aus praktisch reinem Fett, deren mittlere aus einer Mischung aus Fett und Polymer und deren äußere wiederum aus praktisch reinem Fett besteht.
2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das verwendete Fett ein Fettsäuretriglycerid ist.
3. Zusammensetzung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das verwendete Fett das Triglycerid einer gesättigten Fettsäure mit 11 bis 23 Kohlenstoffatomen ist.
4. Zusammensetzung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das verwendete Fett das Triglycerid einer gesättigten Fettsäure mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen ist.
5. Zusammensetzung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das verwendete Fett Glyceryltrimyristat ist.
6. Zusammensetzung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das verwendete Polymer ein Ester der Phthalsäure und ein Cellulosederivat ist.
7. Zusammensetzung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das verwendete Ester nur bei einem pH über 4,5 wasserlöslich ist.
8. Zusammensetzung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das verwendete Ester Hydroxypropylmethyl-cellulosephthalat ist.
9. Zusammensetzung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil an Schichtmaterial 50 bis 95 Gew.-% des Gewichtes des voll­ ständigen Produktes ausmacht.
10. Zusammensetzung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht, die sowohl Fett als auch Polymer enthält, 15 bis 99 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht, an Polymer enthält.
11. Zusammensetzung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die durchschnittliche Größenverteilung des vollständigen Produktes 30 bis 200 µm, zweckmäßig 50 bis 150 µm vorzugsweise 80 bis 140 µm beträgt.
12. Die Verwendung der Zusammensetzung nach Anspruch 1 bis 11 auf der Oberfläche eines schlecht löslichen Pharmazeutikums, pelliert unter Verwendung des Fettes gemäß Anspruch 3.
13. Verfahren zur Herstellung der Zusammensetzung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Fett-Mischung aus Fett und Polymer/Fett, in einem organischen Lösungsmittel gelöst, auf den pharmazeutischen Granulaten gemäß den Methoden der Wirbelbett-Technik abgeschieden wird.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das verwendete Lösungsmittel ein halogenierter Kohlenwasserstoff, insbesondere Methylenchlorid, Aceton oder ein niedriger Alkohol, oder eine Mischung derselben ist.
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