CH641358A5 - Pharmazeutisches praeparat, enthaltend ein herzglykosid in kombination mit einem polymeren und verfahren zur herstellung desselben. - Google Patents
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- CH641358A5 CH641358A5 CH1127979A CH1127979A CH641358A5 CH 641358 A5 CH641358 A5 CH 641358A5 CH 1127979 A CH1127979 A CH 1127979A CH 1127979 A CH1127979 A CH 1127979A CH 641358 A5 CH641358 A5 CH 641358A5
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft pharmazeutische Präparate, die Herzglykoside enthalten, welche Polymerbe-schichtungen aufweisen.
Ebenso betrifft diese Erfindung ein Verfahren zur Herstellung der genannten pharmazeutischen Präparate.
Die erfindungsgemäss hergestellten pharmazeutischen Präparate enthalten die Herzglykoside in einer Form, welche dieselben im wesentlichen gegen die Zersetzung des Präparates im sauren Milieu des Magens von Säugern, inkl. Menschen, schützen, ohne dass dadurch deren biologische Verfügbarkeit betreffend Abgabegeschwindigkeit und intestinaler Absorption beeinträchtigt werden.
Die neuen pharmazeutischen Präparate zeigen eine kontrollierte Abgabegeschwindigkeit auf hohem Niveau der Herzglykoside auf, ohne Verringerung ihrer biologischen Verfügbarkeit.
Digitalisglykoside oder Herzglykoside stellen eine Klasse von pharmazeutisch aktiven Verbindungen dar, die zum Teil zu den ältesten, eingesetzten Pharmazeutika gehören. Ihr wichtigstes Anwendungsgebiet ist die Behandlung von Herzinsuffizienzen und Herzarrhythmien. In dieser Beschreibung steht Herzglykoside für alle therapeutisch aktiven, natürlich vorkommenden Digitalisglykoside und ähnliche Verbindungen, auch aus anderen Quellen. Darin inbegriffen sind zum Beispiel auch halbsynthetische Präparate von natürlich vorkommenden Verbindungen, unabhängig von der Art und Weise, wie sie erhalten werden. Die genannten Verbindungen werden weiter unten auch als aktive Komponenten bezeichnet.
Herzglykoside werden in saurem Milieu aufgespaltet. Dieser Effekt tritt speziell klar auf bei Digoxin, Lanatosid C, Digitoxin und Proscillaridin.
Digoxin zum Beispiel wird in einer Pufferlösung von pH 1 sehr rasch hydrolysiert; nach etwa 1 stündiger Einwirkung der Lösung sind nur noch 10% der Ausgangssubstanz unverändert. Die gleiche Zersetzung findet natürlich auch in vivo statt. Gemäss Literaturangaben werden so bis zu 40% der eingenommenen Dosis zersetzt. Da einige der Hydrolyseprodukte eine wesentlich kleinere biologische Aktivität aufweisen als die Ausgangsverbindung, bedeutet dies, dass die therapeutische Wirkung einer gegebenen Dosis von Herzglykosiden bei verschiedenen Individuen verschieden ist. Ebenso kann die eigentliche, effektive Dosis noch von der Aufenthaltsdauer der Präparation im Magen des Individuums und vom dort vorherrschenden pH abhängig sein.
Ebenso ist aber aus der Literatur bekannt, dass die konventionellen Präparate von Herzglykosiden in Tabletten mit Überzügen, die gegenüber gastrischen Säften resistent sind, zu schlechter biologischer Verfügbarkeit der Glykoside führen. Die Herzglykoside sind an und für sich schon schwer löslich in wässrigen Medien; durch die obigen Massnahmen wird ihre biologische Verfügbarkeit noch kleiner.
Digitalisglykoside weisen im allgemeinen einen engen therapeutischen Wirkungsbereich auf, das bedeutet, dass die Dosis der gleichen Verbindung, die toxische oder andere, unerwünschte Nebeneffekte zeigt, nicht viel grösser ist als die therapeutisch effektive Dosis. Daher treten nach der Verabreichung von solchen Glykosiden oft Nausea und Arrhythmien als bekannte Nebeneffekte auf. Diese treten dann in Erscheinung, wenn die Konzentration des Glykosides im Plasma den Höhepunkt erreicht, d.h. einige Stunden nach der Verabrechung des Präparates.
Deshalb ist es wünschenswert, glykosidhaltige, pharmazeutische Präparate herzustellen, welche eine gleichmäs-sige Abgabe von Wirkstoffen auf hohem Niveau ermöglichen. Biopharmazeutische Untersuchungen haben aber gezeigt, dass solche Präparate gemäss dem Stand der Technik den Nachteil haben, dass sie eine verringerte biologische Verfügbarkeit des abgegebenen Digitalisglykosides zeigen.
Das erfindungsgemässe, pharmazeutische Präparat, das Herzglykoside enthält, die eine Polymerbeschichtung aufweist, ist im Patentanspruch 1 definiert.
Das entsprechende Verfahren zur Herstellung der neuen pharmazeutischen Präparate ist im Patentanspruch 4 definiert.
Normalerweise enthält jede Dosiseinheit 1 • 101 bis 1 • 10® Teilchen. Bevorzugterweise beträgt die Anzahl Teilchen pro Dosiseinheit etwa 200 bis 1000.
Jedes Teilchen enthält demnach eine Teilmenge der therapeutisch effektiven Dosis an Herzglykosid. Diese Teilmenge beträgt entsprechend den obigen Angaben 1 • 10"6 bis 1 • 10-1 der Dosis, vorteilhafterweise 1 • 10-3 bis 5 • 10-3.
Als geeignete Dosiseinheiten werden Tabletten und Kapseln angegeben. Pharmazeutisch annehmbare Zusätze können in den genannten Dosiseinheiten neben den erfindungs-
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gemässen Präparaten enthalten sein. Auch Dosiseinheiten, welche die pharmazeutischen Präparate als Feststoffe neben flüssigen Medien enthalten, sind darin inbegriffen.
Die Kerne der einzelnen Teilchen der erfmdungsgemäs-sen Präparate können aus irgendeinem pharmazeutisch indifferenten Material in Granular- oder Pulverform sein.
Solche Materialien sind in den pharmazeutischen Präparaten bekannt. Sie umfassen als Beispiele Zucker, microcristalline Cellulose, Stärke und Wachse. «Pharmazeutisch indifferent» heisst, dass das Material sowohl in bezug auf das zu behandelnde Organ wie auch in bezug auf die aktive Substanz des Präparates indifferent sein soll. Die Grösse der Kerne kann zwischen 0,1 und 3,0 mm liegen; mit Vorteil liegt sie zwschen 0,5 und 1,5 mm.
Als aktive Komponente in den erfindungsgemässen Präparaten können all diejenigen Verbindungen eingesetzt werden, die das Ringsystem des Digitoxigenins der Formel (I)
ch3
h oder des Scillaridin A der Formel (II)
ch ch oh
(ii)
oder deren Derivate enthalten. Speziell aufgeführt sollen als wirksame Komponenten werden: Digoxin, Digitoxin, Lana-tosid C, Acetyldigoxin, Methyldigoxin, Proscillaridin, Pentaacetylgitoxin, 16-Epigitoxin und Actodigin.
Die Polymersubstanz kann aus der Gruppe der anionischen Carboxylpolymere, die in der Pharmacie eingesetzt werden können, ausgewählt werden. Sie müssen bei einem tiefen pH schwerstlöslich und bei einem hohen pH leicht löslich sein. Der pH-Intervall, der die beiden Lösungsbereiche trennt, liegt bei pH 4 bis pH 7,5.
Die Gruppe der möglichen Polymersubstanzen umfasst Celluloseacetatphthalat (CAP 5,0 bis 5,5), Hydroxypropyl-methylcellulosephthalat, z.B. eine Qualität, die unter dem Namen HP-55 (5,0 bis 5,5) verkauft wird, Polyvinylacetat-phthalat (PVAP, 4,5 bis 5,0) und Acrylessigpolymere, beispielsweise teilweise methylveresterte Methacrylsäurepoly-mere wie Eudragit L (6,0) und Eudragit S (7,0) und Meth-acrylat-Methacrylsäure-CopoIymere wie MPM-05 (5,0). Die hinter den Produkten angegebenen Zahlen in Klammem beziehen sich auf die oben definierten, ungefähren pH-Limiten. Diese Polymere können allein oder in Kombination untereinander eingesetzt werden. Sie können Zusätze enthalten, beispielsweise Plastifikatoren. Solche Zusätze sind zum Beispiel Diäthyl- oder Dibutylphthalate, Ester der Zitronensäure, beispielsweise Acetyltributylzitrat (Citroflex A-4),
Stearinsäure und Fettsäurealkohole wie Cetanol. Vorzugsweise ist das Polymere ein solches, welches im gastrischen Milieu schwer oder gar nicht löslich ist, aber im intestinalen Milieu löslich wird.
Weitere, bevorzugte Polymere sind Eudragit S in Kombination mit Hydroxypropylymethylcellulosephthalat oder MPM-05.
Die relativen Mengen der den Kern und die Schicht bildenden Materialien können in grossem Bereich variiert werden. Bevorzugterweise liegt das Verhältnis des Gewichtes des Kernes zu demjenigen der Beschichtung zwischen 1 zu 0,01 bis 1 zu 0,5, speziell bevorzugt werden Verhältnisse von 1 zu 0,01 und 1 zu 0,30.
Unter den Vorteilen der erfindungsgemässen Präparate muss vor allem einer erwähnt werden: die Wirkstoffe zeigen, falls sie in den erfindungsgemässen Präparaten verabreicht werden, eine verbesserte, biologische Verfügbarkeit, verglichen mit konventionellen Tabletten, die eine Enteroschicht tragen. Die Abgabe der aktiven Verbindungen in vitro, bei einem pH oberhalb der genannten pH-Limiten, d.h. bei einem pH, wie er in Intestinalbedingungen vorliegt, erfolgt sehr schnell. Dies ist von Vorteil und trägt zur Verbesserung der biologischen Verfügbarkeit der Verbindungen bei. In vivo wird zudem die Abgabe auf längere Zeit ausgedehnt, da die verschiedenen Teilchen nacheinander aus dem Magen in den Intestinaltrakt übertreten. Die erfindungsgemässen Präparate führen also zu kleineren Variationen der Konzentration der Wirkstoffe im Plasma des Individuums, immer verglichen mit Verabreichung der gleichen Stoffe in konventionellen Tabletten. Ein weiterer Vorteil ist die verbesserte Wirtschaftlichkeit der Produktion des erfindungsgemässen Präparates. Die Herstellung eines Ansatzes dauert 15 bis 20 Minuten. Diese Produktion verläuft nichtsdestoweniger unter Einhaltung aller spezieller Vorschriften für die Herstellung solcher Kardio-Glycosid enthaltenden Präparate.
Das Herstellungsverfahren der erfindungsgemässen Präparate bildet ebenfalls ein Teil dieser Erfindung und ist im Patentanspruch 4 definiert.
Die im erfindungsgemässen Verfahren eingesetzten Lösungsmittel sollen solche sein, die bei den Herstellungsbedingungen eine genügend hohe Flüchtigkeit zeigen, so dass sie dabei verdampfen. Dadurch wird eine Schicht auf den bearbeiteten Kernen erhalten, die dem gelösten Stoff der ursprünglichen Lösung entsprechen. Bevorzugte Lösungsmittel sind solche organischer Art, wie Alkohole, Kohlenwasserstoffe und Ester; ebenso werden Derivate der genannten Verbindungen verwendet, wie z.B. chlorierte Kohlenwasserstoffe, Der Prozess des Aufbringens der verschiedenen Schichten kann in den in der pharmazeutischen Industrie dazu gebräuchlichen Apparaten ausgeführt werden, wie Be-schichtungspfannen oder Fliessbettapparate. Das Verfahren wird normalerweise bei Raumbedingungen ausgeführt; aber auch bei höheren oder tieferen Temperaturen und/oder Drücken läuft das erfindungsgemässe Verfahren ohne Schwierigkeiten ab. In einem Fliessbett-Sprühprozess kann die Temperatur der eintretenden Trocknungsluft zwischen 15 und 60 °C liegen.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele erläutert. Dabei ist festzustellen, dass die Ausführungsform gemäss dem Beispiel 6 die beste Ausführungsform darzustellen scheint.
Beispiele 1 bis 9
Auf je 500 g Kernmaterial mit einem Durchmesser von 0,6 bis 0,7 mm und bestehend aus 70% Zucker und 30% Stärke wurde mittels Aufsprühen eine Schicht aufgetragen, die die Komponenten gemäss der untenstehenden Tabelle 1 enthielt. Das Auftragsverfahren geschah in Fliessbett-Tech-nik.
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4
Die beschichteten Teilchen wurden anschliessend untersucht, und zwar in der sogenannten «Beaker method» (Levy et al., New England Journal of Medicine, vol. 262, Seiten 1053 bis 1058 (I960)). Die Abgabe von aktiver Substanz wurde einesteils in künstlichem gastrischem Saft bei einem pH von 1,0 und andernteils in einem Phosphatpuffer bei einem pH von 6,5 bei 37 ± 0,1 °C untersucht..
Die Resultate dieser Untersuchungen sind in der folgenden Tabelle 2 zusammengestellt.
Tabelle 1
Beispiele
1 2 3 4 5 6 7 8 9
Aktive Substanz
Digitoxin (g)
2,5
Proscillaridin A (g)
2,5
Digoxin (g)
2,5
1,25
1,25
1,25
1,25
1,25
Polymer
HP-55 (g)
36
36
36
20
20
VinnapasBlOO (g)
20
Eudragit L100 (g)
20
Eudragit S 100 (g)
20
17,5
13
CAP (g)
17,5
PVAP (g)
4,5
Plastifizierungsmittel
Cetylalkohol (g)
2,5
2,5
2,5
3
Stearinsäure (g)
5
2,5
20
Lösungsmittel
Methylenchlorid (g)
500
500
500
500
500
500
500
500
Isopropanol (g)
300
500
300
300
300
300
150
300
1,25 20
20
Tabelle 2
Bei- % aktiver Substanz, spiele die bei pH 1,0 nach
4 Std. abgegeben wird
% aktiver Substanz, abgegeben in Phosphatpufferlösung bei pH 6,5 nach
500 300
Die Abgabe von Digoxin in vitro, ausgedrückt in Pro-3o zenten, des eingesetzten Materials und bestimmt gemäss der Methode der Beispiele 1 und 7 ist - resultatemässig- in der folgenden Tabelle zusammengestellt.
10 Min.
30 Min.
60 Min.
Zeit
% gastrischer Saft
% Pufferlösung
74
95
100
35
bei pH 1,0
bei pH 6,5
1
<1
2
12
79
102
10 Minuten
—
60
3
4
99
104
0,5 Std.
1
90
4
7
102
1 Std.
1
95
5
<1
35
88
102
40 1j5 Std.
97
6
<1
64
95
103
2 Std.
2
97
7
1
36
78
94
4 Std.
2
_
8
5
94
100
9
<1
52
96
100
Beispiel 11
45 Beispiel Î
5 wurde wiederholt mit der Massnahme, dass
In Hartgelatine-Kapseln der Grosse Nr.
4 wurden solche
460 g Polyvinylacetat (Vinac ASB 576) mit Durchmesser von
Mengen an erfindungsgemässen Präparaten der Beispiele 6 und 7 eingefüllt, dass jede Kapsel 0,38 mg Digoxin enthielt.
Beispiel 10
Auf 460 g Kernmaterial vom Durchmesser 0,2 bis 0,5 mm und bestehend aus wasserfreier Lactose wurde eine Schicht aufgebracht, indem auf einem Fliessbett-Apparat die kleiner als 0,5 mm als Kernmaterial eingesetzt wurde.
Die Resultate der Untersuchung betreffend Digoxinab-gabe in den verschiedenen Milieus sind die folgenden:
50
Zeit
% gastrischer Saft bei pH 1,0
% Pufferlösung bei pH 6,5
folgende Lösung auf die Kerne aufgesprüht wurde:
10 Minuten
—
32
Digoxin
2,5 g
55 0,5 Std.
<1
69
Hydroxypropylmethylcellulosephthalat (HP-55)
8g
1 Std.
<1
96
Eudragit S 100
32 g
1,5 Std.
—
102
Methylenchlorid
500 g
2 Std.
<1
102
Isopropanol
300 g
4 Std.
<1
-
Claims (7)
1. Herzglykosid enthaltendes pharmazeutisches Präparat in Kombination mit einem Polymer, dadurch gekennzeichnet, dass das Präparat in Form von vielen kleinen Teilchen vorliegt, wobei jedes Teilchen eine Teilmenge der therapeutisch wirksamen Dosierung des Herzglykosides enthält und wobei jedes der Teilchen einen Kern von der Grösse entsprechend einer Siebfraktion von 0,1 bis 3,0 mm enthält, der aus pharmazeutisch indifferentem Material besteht, worüber sich eine Schicht aus einer Zusammensetzung befindet, die das Herzglykosid und ein anionisches Carboxylpolymer enthält, welches letztere Polymer schlecht löslich oder unlöslich ist bei einem pH-Wert kleiner als ein pH-Wert im Bereich von 4 bis 7,5, aber löslich bei einem pH-Wert grösser als ein pH-Wert im genannten Bereich.
2. Pharmazeutisches Präparat gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte pH-Bereich 4 bis 6,5 beträgt.
3. Pharmazeutisches Präparat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewichtsverhältnis eines Kerns in bezug zur das Herzglykosid enthaltenden Schicht 1:0,01 bis 1 : 0,5 beträgt.
4. Verfahren zur Herstellung des pharmazeutischen Präparates gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
- eine Vielzahl von Kernen von der Grösse entsprechend einer Siebfraktion von 0,1 bis 3,0 mm aus pharmazeutisch indifferentem Material bereitgestellt wird und dass
- diese Kerne mit einer Zusammensetzung beschichtet werden, die das Herzglykosid und ein anionisches Carboxyl-polymeres enthält, welches letztere Polymere schlecht-oder unlöslich ist bei pH-Werten von kleiner als pH-Werte 4 bis 7,5, aber löslich bei pH-Werten grösser als die genannten pH-Werte.
5. Verfahren gemäss Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung mittels Zugabe und Zumischen von die Komponenten der Beschichtung enthaltenden Lösungen ausgeführt wird.
6. Verfahren gemäss Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung mittels Aufsprühen von die Komponenten der Beschichtung enthaltenden Lösungen ausgeführt wird.
7. Verfahren gemäss Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung mittels Verfahren der Fliessbett-Technik ausgeführt wird.
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