DE2031871C3 - Überzugsmasse für Arzneiformen - Google Patents
Überzugsmasse für ArzneiformenInfo
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Description
Arzneiformen mit einem Gehalt an Wirkstoffen, die in den Verdauungssäflen löslich sind und mit Verzögerung
freigesetzt werden sollen, sogenannte Depotoder Rctard-Arzneiformcn, können den Wirkstoff in
einer Hülle oder einem Gerüst aus einem wasserunlöslichen, aber quellfähigen und für den Wirkstoff durchlässigen
Kunststoff enthalten. Um den Wirkstoff mit möglichst gleichmäßiger Geschwindigkeit aus der
Arzneiform herausdiffundicren zu lassen, verwendet man Überzugsmassen, deren Quellfähigkeit bzw.
Durchlässigkeit vom pH-Wert und vom Enzymgehalt der Verdauungsflüssigkeiten in den verschiedenen Abschnitten
des Verdauungstrakles möglichst unabhängig ist. Nach der österreichischen Patentschrift 270 071
eignen sich für diesen Zweck Mischpolymerisate aus polymerisierbaren quartären Ammoniumverbindungen
und hydrophoben Monomeren, die für sich allein polymerisiert wasserunlösliche Homopolymerisate ergeben.
Die Herstellung und Anwendung dieser Polymerisate ist jedoch mit Schwierigkeiten verbunden. So setzt die
Einstellung des gewünschten Permeabilitätsgrades eine sehr genaue Dosierung der quartären Animoniumvcrbindung
voraus. Wasserunlösliche Überzüge dieser Art lassen sich.nur im Bereich von 5 bis 10 Gewichtsprozent
an quartären Ammoniumverbindungen herstellen. Höhere Gehalte machen die Polymerisate
wasserlöslich, während bei geringeren Anteilen reproduzierbare Hrr>cbnissc nur noch schwer zu erreichen
sind. Der Spielraum der Wirksloffdiirchlässigkcit läßt
sich daher durch die bekannten Überzugsmassen nicht in der gewünschten Breite einstellen.
Weiterhin ist es schwierig, die bekannten Überzugsmittel
als Festprodukt herzustellen. Die extremen Löslichkeitsuntcrschicdc der Komponenten machen
den Zusatz von Lösungsvermittlern bei der Polymerisation notwendig. Diese Lösungsvcrmittler müssen
anschließend wieder entfernt werden. Dazu — ebenso zur Entfernung eines Rcstgchalts an Monomeren —
muß das Polymerisat auf Temperaturen von 120 bis 150°C erwärmt werden. Bei diesen Temperaturen
treten bereits Zcrsctzungserschcinungcn auf, die die Eigenschaften der Überzüge beeinflussen können.
Schließlich neigen die quarlären Ammongruppen der
ίο bekannten Überzüge dazu, manche Wirkstoffe, vor
allem solche mit polaren und besonders mit sauren Gruppen, adsorptiv zu binden.
Versuche, die Monomeren mit quartären Ammoniumgruppen durch weniger hydrophile Monomere
mit Amidgruppen, wie z. B. Acryl- oder Methacrylamid oder Vinylpyrrolidon, zu ersetzen, waren nicht
erfolgreich, da die erstcrcn zur Vernetzung ncipcn und
das'lctztcrc manche Wirkstoffe adsorptiv bindet.
Aus der britischen Patentschrift 1 135 966 ist es hckannt, Arznciformen mit einer mehrere Millimeter dicken Schicht eines vernetzten Gels aus Hydroxyalkylcstern und Glykoldiestern der Acryl- oder Methacrylsäure einzuhüllen. Die Schicht wird durch Polymerisation in situ erzeugt. Derartige Arzneiformen werden als Implantate verwendet. Für die Herstellung oraler Depot- oder Retard-Arzncimiücl kommt dieses Verfahren schon wegen des erforderlichen technischen Aufwands nicht in Betracht.
Aus der britischen Patentschrift 1 135 966 ist es hckannt, Arznciformen mit einer mehrere Millimeter dicken Schicht eines vernetzten Gels aus Hydroxyalkylcstern und Glykoldiestern der Acryl- oder Methacrylsäure einzuhüllen. Die Schicht wird durch Polymerisation in situ erzeugt. Derartige Arzneiformen werden als Implantate verwendet. Für die Herstellung oraler Depot- oder Retard-Arzncimiücl kommt dieses Verfahren schon wegen des erforderlichen technischen Aufwands nicht in Betracht.
Es wurde nun gefunden, daß die geschilderten Nachteile vermieden werden, wenn man als hydrophile
Komponente der Überzugsmassen polymerisierbar Hydroxyalkylester verwendet. Sie treten nicht mit den
Wirkstoffen der Arzneiform in Wechselwirkung, auch wenn diese s^.lzartige oder in saurem oder alkalischem
Milieu Salze bildende Gruppen enthalten. Der gewünschte Permeabilitätsgrad kann durch Variation
', des Gehalts an Hydroxyestern in einem breiten Spielraum sicher reproduzierbar eingestellt werden. Der
Permeabililälsgrad läßt sich weiterhin durch die Dicke des Überzugs steuern, wobei der Umstand zustatten
kommt, daß sich die neuen Überzugsmassen sehr gleichmäßig auftragen lassen.
Gegenstand der Erfindung sind daher Überzugsmassen für Arzneiformen, die ein in organischen Lösungsmiueln
lösliches, in Wasser unter physiologischen Bedingungen unlösliches, aber permeables, unvernetztes
Mischpolymerisat enthalten, das zu mehr als 90 Gewichtsprozent aus einem Gemisch von
a) mindestens einem Hydroxyalkylester einer α,/3-ungesättigten
Mono- oder Dicarbonsäure und
b) mindestens einem wasserunlösliche Homopolymerisate bildenden polymerisierbaren Monomeren
und
gegebenenfalls in einem Anteil unter 10 Gewichtsprozent aus anderen, gegebenenfalls hydrophil machenden
radikalisch polymcrisicrbaren Monomeren aufgebaut ist und 1 bis 12, vorzugsweise 3 bis 10 Gewichtsprozent
Hydroxylgruppen cmhält.
Die crlindungsgcmäß in das Mischpolymerisat eingebauten
Hydi;oxyalkylestcr leiten sich vorzugsweise von der Acryl- oder Methacrylsäure ab, jedoch
kommen grundsätzlich auch die entsprechenden Ester der Crotonsäure, llakonsäurc, Malein- oder Fumarsäure
in Frage. Der Hydroxyalkylrcst enthält in der Regel 2 bis 4 Kohlenstoffatomc, d. h., es werden die
2-Hydroxyäthyl-, 2-Hydroxypropyl-, 2-Hydroxybutylodcr
4-Hydroxybutylesler, insbesondere diejenigen der
3 4
Acryl- oder Methacrylsäure verwendet. Der erfin- in einem Lösungsmittel, wie Alkoholen, hesondcrs
dungsgemäß erforderliche Gcwichisantcil von 1 bis Isopropylalkohol, Ketonen oder Estern, kann man
12, vorzugsweise 3 bis 10 Gewichtsprozent an Hy- unmittelbar eine zum Überziehen'von Arzneiformen
droxylgruppen, bezogen auf das Gesamtgewicht des geeignete Polymcrisatlösung herstellen. Geeignete Lö-
Polymerisats, wird durch den Einbau von etwa 10 bis 5 sungsmittel sind z. B. Isopropylalkohol, Aceton und
80 Gewichtsprozent der als bevorzugt erwähnten Essigester.
Acryl- oder Methacrylsäureester erreicht. Mil zu- Die Überzugsmittel gemäß der Erfindung werden
nehmendem Gehalt an Hydroxyalkylcslern nimmt die im allgemeinen in Form ihrer 5- bis 15%igen Lösung
Hydrophilic und .damit die Wirkstoffdurrhlässigkcit in einem der obengenannten Lösungsmittel angewandt,
zu. Je höher der Gehall an Hydroxyalkyicstcrn liegt, io Wenn das Lösungsmittel verdampft, bleibt auf der
um so schneller diffundiert der Wirkstoff aus der Arzneiform ein geschlossener, glatter und elastischer
Arzneiform in das umgebende Medium. Die Frei- Film zurück, der schon bei einer Schichtdicke von
Setzungsgeschwindigkeit läßt sich sehr genau rcgu- 10 μ ausreichende Fcstigkgcit besitzt. In den meisten
licren, indem man den Hydroxycstcrantcil in dem Fällen gibt eine Schichtdicke von 20 bis 60 μ die
breiten Spielraum von z. B. 20 bis 80% variiert. 15 günstigsten Ergebnisse. Schichtdickcn über 100 bis
Als wasserunlösliche Homopolymerisate ergebende etwa 200 μ werden erreicht, wenn man der Dragier-Monomere
kommen grundsätzlich ailc von stark hydro- ,lösung feste Hilfsstoffe wie Talkum, Magnesiumphilen
Gruppen freien Monomeren in Frage, insbc- stcarat oder Pigmente zusetzt. Die DiiTusionsgeschwinsondcrc
die Ester der Acryl- und Methacrylsäure, digkcit des Wirkstoffes wird durch die Dicke der
bevorzugt solche mit 1 bis 4 C-Atomen im Alkohol- ao Überzugsschicht beeinflußt, so daß hierin eine Mögrest,
sowie Styrol und dessen Homologe, Vinylester lichkeit liegt, mit der gleichen Überzugsmasse Be-
und Vinylchlorid. Neben diesen hydrophoben Mono- Schichtungen für unterschiedliche Diffusionsgeschwinmercn
und den Hydroxyalkylestern, die zusammen digkeitcn zu erzeugen. Mit den genannten Schichtmehr
als 90 Gewichtsprozent des Polymerisats bilden, dicken läßt sich die Frcisetzungsztit eines leicht
kommen in Mengen unter 10 Gewichtsprozent einer 15 wasserlöslichen Wirkstoffes in einem Zeitraum von
Vielzahl weiterer, z.B. auch hydrophil machender 2 bis 12 Stunden variieren.
Monomcrcr als Poly-merisatkomponente in Betracht. Um ein sehr differenziertes Diffusionsverhalten des
Selbst Carbonsäuren, wie Acryl- oder Methacrylsäure eingeschlossenen Wristoffes zu erreichen, kann der
oder deren Salze machen, in diesen Mengen ange- Aufbau der Arzneiform in vielfältiger Weiäc variiert
wandt, die Polymerisate nicht wasserlöslich; dagegen 30 werden. Zum Beispiel kann man Überzugsmassen
ist es möglich, daß es in den letzten Darmabschnitten,, verschiedenen Durchlässigkeitsgrades miteinander
wo der Darmsaft bereits schwach alkalisch reagiert, mischen und dadurch zwischen einer begrenzten Zahl
zur Auflösung eines aus einem derartigen Polymerisat von Standardtypen Zwischcnwcrtc der Diffusionsbcstchcndcn
Tablcllcnübcrzugs oder -gt irts kommt. geschwindigkeit einstellen. Man kann auch Arznci-In
diesem Stadium ist die Arzneiform bereits weit- 35 mittel in Pulver- oder Pcrlform mit den neuen Übergehend
ausgelaugt, und die Auflösung kann lediglich zugsnassen beschichten und die erhaltenen Granulate
den Zweck haben, den nicht mehr herauslösbaren Rest zu größeren Einheiten formen. Durch Pressen erhält
des Wirkstoffes freizusetzen. Saure oder basische man sogenannte Gerüsttabletten. In noch feinerer
Gruppen im Polymerisat können jedoch auch dazu Verteilung liegt der Wirkstoff dann vor, wenn man
dienen, die verminderte Löslichkeil eines Wirkstoffes 40 ihn als Pulver mit der pulverförmigen Überzugsmasse
in bestimmten Abschnitten des Verdauungstraktes vermischt und die Mischung eventuell nach vorherigem
durch erhöhte Durchlässigkeit des Arzneiformüberzugs Granulieren zu Tabletten oder Dragees verarbeitet,
zu kompensieren. Es muß dann jedoch stets geprüft. Eine Vermischung der Überzugsmasse mit dem Wirkwerden,
ob es nicht zu einer unerwünschten Wechsil- stoff ist auch im thermoplastischen Zustand der Masse
wirkung zwischen dem Wirkstoff und dem Polymerisat 45 durch Kneten, Spritzgießen oder beim Extrudieren
kommt, z. B. wenn der Wirkstoff basische und das möglich. Die in einem ersten Verfahrensschritt mit der
Polymerisat saure Gruppen enthält. ernndungsgemäßen Überzugsmasse überzogenen oder
Die Herstellung der erfindungsgemäß in den Über- vermengten kleinteiligen Wirkstoffpartikeln lassen sich
zugsmassen der Erfindung enthaltenen Polymerisate in einem zweiten Schritt mit Bindemitteln zu Tabletten
kann durch Polymerisation in Substanz, in Suspen- 50 oder Dragees formen. Als Bindemittel kommen sowohl
sion, in Emulsion oder in Lösung erfolgen. Die Poly- solche Stoffe in Betracht, die sich im Verdauungstrakt
merisaüonsbedingungcn werden in an sich bekannter auflösen, wie Zucker, Gelatine, Agar oder wasser-oder
Weise so gewählt, daß das Polymerisat eine reduzierte säurelösliche synthetische Polymerisate, als auch solche,
Viskosität von »/,„/c — 0,015 bis 0,05 l/g, gemessen die nur quellfähig sind und den "Wirkstoff durch Diffu-
in Dimethylformamid bei 2O0C, hat. Die Viskosität 55 sion austreten lassen, vorzugsweise solche, die stärker
wird in bekannter Weise durch die Menge von lniti- anquellen und eine schnellere Wirksloffdiffusion zu-
ator- oder Ubcrtragungsrcglcr, wie z. U, Dodczyl- lassen, als die erfindungsgemäßen, zum Einschluß des
mercaptan, auf den gewünschten Wert eingestellt. Wirkstoffes verwendeten Massen. Neben den Über-·
Bei der Durchführung des Verfahrens als Substanz- zugsmassen der Erfindung kommen als Bindemittel
polymerisation ist der Zusatz von Lösungsvcrmitllcrn 60 verschiedene synthetische Polymerisate in Betracht,
entbehrlich. Das Substanzpolymerisat wird zweck- die sich gegebenenfalls nach teilweiser oder vollmäßig zur Entfernung von nicht umgesetzten fluch- ständiger Hcrausdiffusion des Wirkstoffes durch
tigen Monomeren kurze Zeit im Vakuum auf 120 bis Enzymeinwirkung oder infolge der im Vcrdauungs-1505C
erhitzt, wobei es nicht zu einer Schädigung oder trakt allmählich abnehmenden Azidität auflösen,
nachteiligen Veränderung der Überzugsmasse kommt. 65 Durch derartige Maßnahmen läßt sich auch, ebenso
Hierzu eignet sich z.B. ein Vakuum-Schnecken- wie durch einen weiteren überzug auf der Arzneiform,
Extruder. Gleichzeitig können Zusatzstoffe, z. B. der Beginn der Wirkstoffdiffusion verzögern, bis die
Pigmente, eingearbeitet werden. Durch Polymerisation Arzneiform eine Zone des Verdauungstraktes erreicht
hat, wo sich die äußere Umhüllung oder das Gerüst auflöst und die Qucllung der freigelegten crfindungsgcmäßcn
Überzugsmasse beginnen kann. Schließlich kann man die Arzneiform aus Gründen der Gcschmacksvcrbcsscrung
oder des schöneren Aussehens mit einer äußeren farbigen und glänzenden Schicht, z. B. auf Zuckerbasis, umgeben.
Man polymerisiert ein Gemisch aus 45 Teilen Mcthylmcthacrylat,
25 Teilen Äthylacrylat und 30 Teilen Hydroxyäthylacrylat, gelöst in 150 Teilen Isopropylalkohol
unter Zusatz von 2,25 Teilen Azo-bis-isobultcrsäureäthylcstcr in einem Reaktionsgefäß mit
Rückfiußkühlcr unter Rühren in einer CO2-Atmo-
<t
Sphäre bei 75'C, wobei man zunächst 20% des Rcaktionsgcmischcs
vorlegt und die restlichen 80% innerhalb von 4 Stunden nachlaufen läßt.
Zum Überziehen von Tabletten wird die erhaltene Polymerisatlösung mit Aceton auf 8% Trockcngchalt
verdünnt und insgesamt 325 g dieser Lösung auf 1 kg TableUenkcrnc (7 mm Durchmesser, 3,5 mm Höhe,
140 mg Gewicht), enthaltend 2,36 mg Trifluopcrazindihydrochlorid, in einem Dragicrkcsscl mit einer Luftdruckspritzpistolc
aufgesprüht. Die überzogenen Tabletten werden in einem Zcrfallstcs'cr nach USPXlV
in künstlichem Magensaft bewegt und die Wirkstoffabgabe spektralpbotometrisch bei 254 nm verfolgt. In
Abhängigkeit von der Auflragsmcnge wird folgende verzögerte Wirkstoffabgabe beobachtet:
Va Stunde I 1 Stunüe I |
>90% 54% 35% |
2 Stunden | 4 Stunden | 8 Stunden | |
Tabletten unbchandolt | >90% 75% 32% 19% |
* 86% 61% |
>90% 84% |
||
Tabletten mit 165 g Lacklösung pro kg Tabletten mit 245 g Lacklösung pro kg Tabletten mit 325 g Lacklösung pro kg |
>90% |
Beispiel 2 rjje überzogenen Mikrodragces wurden in einem
300 g des im Beispiel 1 beschriebenen Lösungspoly- Zerfallstester in künstlichem Magensaft bewegt und
merisates werden mit 700 g Aceton verdünnt und in die Wirkstoffabgabe bei 254 nm verfolgt. Es wurde in
einem Dragierkessel auf 1 kg Zuckerkügelchen von 30 Abhängigkeit von der Auftragsmenge folgende verlmm
Durchmesser, enthaltend 1% Chlorphenamin- zögerte Wirkstoffabgabe beobachtet:
maieat, aufgesprüht.
Va Stunde | 1 Stunde | 2 Stunden | 4 Stunden | 8 Stunden | |
Mikrodragees unbehandelt | >90% 65% 52% 21% 20% |
78% 63% 32% 30% |
• 90% 76% 46% 42%' |
>90% 87% 63% 56% |
|
Mikrodragees mit 250 g Lacklösung pro kg ... Mikrodragees mit 500 g Lacklösung pro kg ... Mikrodragees mit 750 g Lacklösung pro kg ... Mikrodragees mit 1000 g Lacklösung pro kg .. |
>90% 80% 70% |
Ein Gemisch von 70 Teilen Methylmethacrylat und 30 Teilen 2-Hydroxypropylacrylat wird in 100 Teilen
Isopropylalkohol unter Zusatz von 2 Teilen Azo-bisisobuttersäureäthylester
gelöst, innerhalb von 7Vi Stunden bei 75°C polymerisiert und mit Aceton
auf einen Trockengehalt von 8% verdünnt.
Von dieser Lösung werden 250 g innerhalb von 21I2 Stunden auf 1 kg in einem Dragierkessel rotierende
Mikrodragees von 1 mm Durchmesser mit einem Gehalt von 1 % Chlorphenaminmaleat aufgesprüht
und die Wirkstoffabgabc wie im Beispiel 2 untersucht.
Die Wirkstofffrcigabc beträgt: 55% nach "/2 Stunde,
64% nach 1 Stunde, 73% nach 2 Stunden, 82% nach 4 Stunden und 89% nach 8 Stunden.
auf Chlorphena.ninmaleat-Mikrodragees wie im Beispiel 2 aufgetragen und die verzögerte Wirkstoffabgabe
im USP-Zerfallstester in künstlichem Magensaft bei. pH 2,0, in Phosphalpuffer bei pH 5,0 und in künstlichem
Darmsaft bei pH 7,4 gemessen:
Beispiel 4
t
t
Hin Gemisch von 53 Teilen Methylmethacrylat, 27 Teilen Äthylacrylal und 20 Teilen llydioxyätliylmcthiicrylat
wird nach der im Beispiel 1 angegebenen Methode polymerisiert und mit Aceton auf 8%
Trockcngchall verdünnt. 500 g der Lacklösung werden '/,Stunde 1 Stunde IZStunden
pH 2,0
pH 5,0
pH 7,4
pH 5,0
pH 7,4
22
19
19
19
19
31
30
29
30
29
47
49
45
4 Stunden 18 Stunden
74 76 67
>90% >90% >90%
Ein SubsliinzpolynicrisiU aus 60 Teilen Methylmethacrylat,
30 Teilen Älhylacrylal, 10 Teilen llydroxyülhylmctliacrylat,
hergestellt unter der llinwirkung von 2,25 Teilen Azo-bis-isobultcrsäurcälhylcslcr, wird
gepulvert und davon 60 g mil 120 g Codcinphosphat und 108 g Milchzucker gemischt.
Weitere 12 g Polymerisat werden in .inem uemisch
7 8
aus 50 g Aceton und 50 g Isopropylalkoliol gelöst, das und die vcrzögcr-tc Wirkstoffabgabc der Tablett!
obige Pulvergemisch damit angefeuchtet und durch einem USP-Zcrfallstcslcr untersucht. Die Wirk:
ein Sieb von 2 mm Maschcnwcitc granuliert. Das ge- freigäbe beträgt: 40% nach '/2 Stunde, 52%
trocknete Granulat wurde unter Zusatz von 10% 1 Stunde, 65% nach 2 Stunden, 83% nach 4 Stui
Talkum zu Tabletten von 200 mg Gewicht verpreßt 5 >90% nach 8 Stunden.
Claims (2)
1. Überzugsmasse für Arznciformcn, enthaltend
ein in organischen Lösungsmitteln lösliches, in Wasser unter physiologischen Bedingungen unlösliches,
aber pcrmcablcs, unvcrnclztcs Mischpolymerisat, dadurch gekennzeichnet, daß
das Mischpolymerisat zu mehr als 90 Gewichtsprozent aus einem Gemisch von
a) mindestens einem Hydroxyalkylester einer .\,/?-ungcsättigtcn Mono- oder Dicarbonsäurc
und
b) mindestens einem wasserunlösliche Homopolymerisate bildenden polymerisierbaren
Monomeren und
gegebenenfalls in einem Anteil unter 10 Gewichtsprozent
aus anderen, gegebenenfalls hydrophil machenden radikalisch polymcrisicrbaren Monomeren
aufgebaut ist und 1 bis 12, vorzugsweise 3 bis 10 Gewichtsprozent, Hydroxylgruppen enthält.
2. Überzugsmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischpolymerisat einen
unter 10 Gewichtsprozent liegenden Anteil an Einheilen von Λ,/7-ungesättigten Mono- oder Dicarbonsäuren
und/oder deren Salzen enthält.
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