DE1914968A1 - Achse fuer Wohnwagen od.dgl. - Google Patents

Achse fuer Wohnwagen od.dgl.

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DE1914968A1
DE1914968A1 DE19691914968 DE1914968A DE1914968A1 DE 1914968 A1 DE1914968 A1 DE 1914968A1 DE 19691914968 DE19691914968 DE 19691914968 DE 1914968 A DE1914968 A DE 1914968A DE 1914968 A1 DE1914968 A1 DE 1914968A1
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DE
Germany
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torsion bar
support tube
axis
axle
corners
Prior art date
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Ceased
Application number
DE19691914968
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Kober
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alois Kober GmbH
Original Assignee
Alois Kober GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Alois Kober GmbH filed Critical Alois Kober GmbH
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Priority to FR7010343A priority patent/FR2035841B1/fr
Priority to SE388770A priority patent/SE372201B/xx
Priority to GB1414070A priority patent/GB1299395A/en
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
    • B60G11/32Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds
    • B60G11/48Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds not including leaf springs
    • B60G11/60Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds not including leaf springs having both rubber springs and torsion-bar springs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
    • B60G11/22Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having rubber springs only
    • B60G11/225Neidhart type rubber springs

Description

DR. FRITZ WALTER
PATENTANWÄLTE 89 AUQSBVRQ
Ulrichsplatz 12
Telefon 27815und28844
Datum: 24. Mär ζ 1969 Akte: 330-204/205 ern/pn
Pg? φ ρ ff gj?BW © S dl y η
Firma Alois.Kober KG 8871 Großkötz/Schwaben
Achse für Wohnwagen oder dgl. Zusatz zu Patent (Patentanmeldung P 16 306 47.1)
Die Erfindung bezieht sich auf eine Achse für Wohnwagen oder äonstige Einachsanhänger, bestehend aus einem hohlprismatischen Trägerrohr und einem darin um seine Achse schnwenkbaren, prismatischen, die Räder tragenden Drehstab, zwischen deren Wandungen sich strangartige Dämpfungskörper aus einem elastisch nachgiebigen Material befinden.
Der Gegenstand des Hauptpatentes umfaßt eine besondere Anordnung einer solchen Achse, indem das Trägerrohr im Querschnitt die doppelte Eckenzahl als der Drehstab aufweist und der Innenwinkel dar Trägarrohreoken mehr als 90°, vorisugsweise 120° beträgt. ,;
! Tidimkrai Avgtbwz · Til*fong«präd)e btdütkn der sthrtftlfchin BsiSSUgunj - SpMrfiKÜ nur imh
O9S842/0S1f BAD ORIGINAL
Während bei den vorbekannten Achsen dieser Art das Träger- : rohr und der Drehstab die gleiche Querschnittsform mit gleicher Eckenzahl aufweisen, wird durch die Verdoppelung der Eekenzahl des Trägerrohres beim Hauptpatent der Vorteil erzielt, die Lebensdauer der Achsen wesentlich, zu erhöhen, ohne daß die Dämpfungskörper eine die Punktion beeinträchtigende Dauerverformung erleiden.
Im Laufe der Erprobung des Gegenstandes des Hauptpatentes in der Praxis wurde erkannt, daß bessere Fahrteigenschaften erzielt werden können, wenn mit der Zunahme der Belastung die Dämpfungseigenschaft der Achse nicht stetig sondern progressiv steigt. Es wurde bereits versucht, dieses Problem dadurch zu lösen, daß man an der Innenwand des Trägerrohres anschlagartige Vorspriinge vorsieht, an denen sich die elastischen Dämpfungskörper während der Relativverdrehung zwischen Drehstab und Trägerrohr abstutzen können. Dabei wurde zwar die Wirkung erzielt, daß die in Verformung befindlichen Dämpfungskörper während der Einwirkung hoher Belastungen einen erheblichen Widerstand aufbauen und somit zu einer starken Dämpfung Anlaß geben. Dabei wurden aber die Beobachtungen gemacht, daß die Reaktionskraft der Dämpfungskörper so stark ist, daß sie sich, bei hohen Belastungen, beispielsweise beim Durchfahren von Sohlaglöchern, fast wie ein starrer Körper verhalten und somit die auftretenden Stöße auf das Fahrwerk übertragen,
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, bei Achsen naoh dass Syateo des Hauptpatentee eine progreaoive Dämpfung
0 0 98 C2 /0527
bei steigender Belastung zu erzielen, ohne jedoch, den Nachteil der geschilderten Übertragung von Stoßen inkauf nehmen zu müssen.
Überraschenderweise konnte dieses Problem im Sinne der zusätzlichen Erfindung dadurch gelöst werden, daß die Wände des Drehstabes zwischen seinen Ecken konkav ausgebildet sind. Unter konkaver Ausbildung wird im Sinne der Erfindung eine nach innen verlaufende Wölbung der Außenflächen des Drehstabes verstanden. Wenn beispielsweise das Trägerrohr als ein Sechs-Eckrohr und der Drehstab als ein Drei-Eckrobr ausgebildet sind, soll der Drehstab an allen drei Flächen Einbauchungen aufweisen, die ihm annähernd die Form eines dreizackigen Sternes mit abgerundeten Ecken vermitteln. In ähnlicher w'eise ist natürlich zu verfahren, wenn der Drehstab beispielsweise viereckig ausgebildet ist.
Die Wirkung dieser erfindungsgemäßen Formgebung war nicht voraussehbar. Die nach dem Gegenstand der zusätzlichen Erfindung ausgebildeten Achsen weisen eine sehr weiche Federung im geringen und mittleren Belastungsbereich auf. Wenn die Belastung wesentlich gesteigert wird oder plötzliche Belastungsstöße auftreten, dann zeigt sich überraschenderweise, daß die erfindungsgemäßen Achsen eine sehr hohe Dämpfungseigenschaft ohne Stoßübertragung aufweisen. Dies hängt offenbar damit zusammen, daß die elastischen Dämpfungskörper in der konkaven Außenfläche des Drehstabes eine besonders gute Führung und Halterung besitzen, während die an den Innenflächen des Trägerrohres anliegenden Bereiche der Dämpfungskörper keiner Anschlag-
" - 4 - O0984 2/0S2 7
wirkung unterliegen., so; daß- der Dämpfungskörper beim Verdrehen des Drehstabes; gegenüber dem feststehenden Trägerrohr eine erhebliche Wälk-Deformati-on ausgesetzt werden kann. Die viom Iragerrohr e^nw^rksnaäe Reikätienskraft ist; dabei nicht der -warn Drehstab; ausgeübtem Kraft mäher entgegengejsetzrfc geazxehtet. Die Eräfte wirken viLslniehr5 ehei? tangential auf dlie Dämpft körper/ ©in* so äaS oliesei seilst bei hSehsten Bfelasitangen· eine gewiss© AmsMeichnöglietokeit im dli© keilförmig; sieh verj Engende Spalt® zwiacrfieti dlear 5!rägerrohr undL dient Drehstab; besitze nr anstatt einer reinen Druckbeanspr nc hutig zu. unterliegen,
Der. besondere Torteil der Erfindung besteht darin, daß man diese gesteigerte Dämpfwirkung der erfindungsgemäßen Achse ohne wesentlichen Werkzeugaufwand erzielen kann.
Im Sinne von Ausgestaltungen der Erfindung kann der Drehstab in an sich bekannter Weise bohl ausgebildet sein. Es ist aber
auch möglich, den Drehstab massiv zu gestalten, insbesondere als Strangpreßprofil, herzustellen.
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung. In ihr ist die Erfindung schematisch und beispielsweise dargestellt. Es zeigen:
Fig.1: einen schematischen Querschnitt durch eine erfindungs4-
gemäße Achse im unbelasteten Zustand und Fig.2: einen Querschnitt durch die Achse gemäß Fig.1 im belasteten Zustand.
009842/052?
5 1914966
Das Ausführungsbeispiel der Figuren 1 und 2 geht davon aus, daß ein im wesentlichen sechseckiges Trägerrohr 2 und ein im wesentlichen dreieckiger Drehstab 3 mit konzentrischer Achse so ineinander gelagert sind, daß zwischen den Wänden 5 des Drehstabes und den ihnen gegenüberliegenden Ecken 7 des Trägerrohres 2 strangförmige Dämpfungskörper 4 aus einem elastischen Material, beispielsweise Gummi, eingesetzt sind. Das Trägerrohr 2 ist beim Beispiel mit dem Fahrgestell des Fahrzeuges fest verbunden, während der Drehstab 3 um seine Längsachse schwenkbar im Trägerrohr 2 gelagert ist und an den außerhalb des Trägerrohres 2 -vorstehenden Enden Hebelarme zur. lagerung der Hader trägt.
Die Wände 5 des Trägerrohres 3 sind beim Jluafübriungslbeispiel konkav ausgebildet, Gegenüber dem Gegenstand des Hauptpatsrfces weichen somit die konkaven Oberflächen 6 des Trägerrohres 2 nach innen zurück und bilden eine Mulde, an der die Dämpfungskörper 4 fest anliegen. Wird nun der Drehstab 3 um seine Längsachse verdreht, was bei Belastung des Fahrzeuges der Fall ist, dann Übt die Flanke der einzelnen konkaven Oberfläche 6 eine etwa in tangentialer Richtung wirkende Druckkraft auf den einzelnen Dämpfungskörper 4 aus. Dieser Dämpfungskörper 4 ist an der abgerundeten Eckeninnenfläche 7 des Trägerrohres 2 abgestützt, wo sich, eine Reaktionskraft aufbaut, die eheniäls weniger radial sondern mehr tangential geriohtet ist. Unter diesem BelastungszuBtand bat der außenliegende Bereich des Dämpfungskörpere 4 das Bestreben, am Trägerrohr 2 haftend aiah abzustützen, während der innenliegende Bereioh unter der Drehwirkung
0O9842/OS27'
des Drehstabes 3 dieser Bewegung folgen möchte. So kommt es zufeiner Art Walkbewegung im Dämpfungskörper 4 mit einer entsprechenden elastischen Deformation. Steigt die Belastung am Drehstab 3 sehr stark oder treten sogar, beispielsweise beim Durchfahren von Schlaglöchern, erhebliche Stoßbelastungen auf, dann werden diese Kräfte in den Dämpfungskörpern 4 in erheblichem Maße dämpfend aufgefangen, indem dieser immer eine gewisse Ausweichmöglichkeit besitzt. Jedenfalls wird die radiale Übertragung von Stoßkräften des Drehstabes über den Dämpfungskörper 4 auf das Trägerrohr 2 weitgehend vermieden, weil der Dämpfungskörper 4 bei keiner seiner verschiedenen Belastungsstellungen inkompressibä. wird.
Indem also beim Gegenstand der Erfindung die Stauchung des Dämpfungskörpers nicht eintreten kann, wird selbst bei hohen und stoßbaften Belastungen eine einwandfreie Dämpfung erzielt. Dadurch wird die Fahreigenschaft des Wohnwagens oder eines sonstigen Einachsanhänger günstiger und die Lebensdauer der Achse größer.
Patentansprüche:
0 0S&4 2/0S2? BAD ORIGINAL

Claims (3)

PR. FRITI WAITER PATENTANWÄLTE fc «» AUQSBURQ X Ulrichsplatz Ϊ2 * Telefon 27815 und 28844 Datum:24. März 1969 Akte: 330-205/204 ern/pn Fa. Alois Kober KG Zusatz zu Patent. (Patentanmeldung P 13 306 47.1) P A TE NTAftSPRÜCHE
1.) Achse für Wohnwagen oder sonstige Einachsanhänger, bestehend —' aus einem hohlprismatischen Trägerrohr und einem darin um seine Achse schwenkbaren, prismatischen, die Räder tra genden Drehstab, zwischen deren Wandungen sich strangartige Dämpfungskörper aus einem elastisch nachgiebigem Material
befinden, nach Patent (Patentanmeldung P 16 30 647.1),
wobei das Trägerrohr die doppelte Eokenzahl als der Dreh- ' stab aufweist und der Innenwinkel der Trägerrohrecken mehr als 90°, vorzugsweise 120°, beträgt, dadurch g β k e η η -zeichnet, daß die Wände (5) des Drehstabes (3) zwischen seinen Ecken konkav (6) ausgebildet sind,
2.) Achse nach Anspruch 1, daduroh gekenn ze ichnet, daß der Drehstab (3) in an sich bekannter Weise hohl ausgebildet ist.
- II -
Telcgr.. Tcthnlkrat Augsburg - Telefongespräche bedürfen der »chrlftllchen Bestätigung - Sprediiett nur na* Vereinbarung κ. ,nto 059113 Stadtiperkasse Augsburg -Konto 1317 Rlrit-Fugger-Bank Augiburo . Eprisdieikonto £6jü»
3.) Achse naete AnsptEim-fe t9. dadurch g er .k β. η η, ζ e I c h. η e -fe, daß der EfceEhartafr (3r)^ mass tv auagieMjüdle-t iatr 1nsaus; etimni; S-ferang^cefiprof il
and.
009842/0S27
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