DE2031871B2 - Überzugsmasse fur Arzneiformen - Google Patents
Überzugsmasse fur ArzneiformenInfo
- Publication number
- DE2031871B2 DE2031871B2 DE2031871A DE2031871A DE2031871B2 DE 2031871 B2 DE2031871 B2 DE 2031871B2 DE 2031871 A DE2031871 A DE 2031871A DE 2031871 A DE2031871 A DE 2031871A DE 2031871 B2 DE2031871 B2 DE 2031871B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- coating
- percent
- weight
- insoluble
- water
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F22/00—Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a carboxyl radical and containing at least one other carboxyl radical in the molecule; Salts, anhydrides, esters, amides, imides or nitriles thereof
- C08F22/10—Esters
- C08F22/12—Esters of phenols or saturated alcohols
- C08F22/20—Esters containing oxygen in addition to the carboxy oxygen
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K9/00—Medicinal preparations characterised by special physical form
- A61K9/20—Pills, tablets, discs, rods
- A61K9/28—Dragees; Coated pills or tablets, e.g. with film or compression coating
- A61K9/2806—Coating materials
- A61K9/2833—Organic macromolecular compounds
- A61K9/284—Organic macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds, e.g. polyvinyl pyrrolidone
- A61K9/2846—Poly(meth)acrylates
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K9/00—Medicinal preparations characterised by special physical form
- A61K9/48—Preparations in capsules, e.g. of gelatin, of chocolate
- A61K9/50—Microcapsules having a gas, liquid or semi-solid filling; Solid microparticles or pellets surrounded by a distinct coating layer, e.g. coated microspheres, coated drug crystals
- A61K9/5005—Wall or coating material
- A61K9/5021—Organic macromolecular compounds
- A61K9/5026—Organic macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds, e.g. polyvinyl pyrrolidone, poly(meth)acrylates
Description
Acryl- oder Methacrylsäure verwendet. Der erfin- in einem Lösungsmittel, wie Alkoholen, besonders
dungsgemäß erforderliche Gewichtsanteil von 1 bis Isopropylalkohol, Ketonen oder Estern, kann man
12, vorzugsweise 3 bis 10 Gewichtsprozent an Hy- unmittelbar eine zum Überziehen von Arzneiformen
droxylgruppen, bezogen auf das Gesamtgewicht des geeignete Polymerisatlösung herstellen. Geeignete Lö-
Polymerisats, wird durch den Einbau von etwa 10 bis 5 sungsmittel sind z. B. Isopropylalkohol, Aceton und
80 Gewichtsprozent der als bevorzugt erwähnten Essigester.
Acryl- oder Methacrylsäureester erreicht. Mit zu- Die Überzugsmittel gemäß der Erfindung werden
nehmendem Gehalt an Hydroxyalkylestern nimmt die im allgemeinen in Form ihrer 5- bis 15%igen Lösung
Hydrophilie und damit die Wirkstoffdurchlässigkeit in einem der obengenannten Lösungsmittel angewandt,
zu. Je höher der Gehalt an Hydroxyalkylestern liegt, io Wenn das Lösungsmittel verdampft, bleibt auf der
um so schneller diffundiert der Wirkstoff aus der Arzneiform ein geschlossener, glatter und elastischer
Arzneiform in das umgebende Medium. Die Frei- Film zurück, der schon bei einer Schichtdicke von
Setzungsgeschwindigkeit läßt sich sehr genau regu- 10 μ. ausreichende Festigkgeit besitzt. In den meisten
Heren, indem man den Hydroxyesteranteil in dem Fällen gibt eine Schichtdicke von 20 bis 60 μ die
breiten Spielraum von z. B. 20 bis 80% variiert. 15 günstigsten Ergebnisse. Schichtdicken über 100 bis
Als wasserunlösliche Homopolymerisate ergebende etwa 200 μ werden erreicht, wenn man der Dragier-Monomere
kommen grundsätzlich alle von stark hydro- lösung feste Hilfsstoffe wie Talkum, Magnesiumphilen
Gruppen freien Monomeren in Frage, insbe- stearat oder Pigmente zusetzt. Die Diffusionsgeschwinsondere
die Ester der Acryl- und Methacrylsäure, digkeit des Wirkstoffes wird durch die Dicke der
bevorzugt solche mit 1 bis 4 C-Atomen im Alkohol- 20 Überzugsschicht beeinflußt, so daß hierin eine Mögrest,
sowie Styrol und dessen Homologe, Vinylester lichkeit liegt, mit der gleichen Überzugsmasse Be-
und Vinylchlorid. Neben diesen hydrophoben Mono- Schichtungen für unterschiedliche Diffusionsgeschwinmeren
und den Hydroxyalkylestern, die zusammen digkeiten zu erzeugen. Mit den genannten Schichtmehr
als 90 Gewichtsprozent des Polymerisats bilden, dicken läßt sich die Freisetzungszeit eines leicht
kommen in Mengen unter 10 Gewichtsprozent einer 25 wasserlöslichen Wirkstoffes in einem Zeitraum von
Vielzahl weiterer, z. B. auch hydrophil machender 2 bis 12 Stunden variieren.
Monomerer als Polymerisatkomponente in Betracht. Um ein sehr differenziertes Diffusionsverhalten des
Selbst Carbonsäuren, wie Acryl- oder Methacrylsäure eingeschlossenen Wirkstoffes zu erreichen, kann der
oder deren Salze machen, in diesen Mengen ange- Aufbau der Arzneiform in vielfältiger Weise variiert
wandt, die Polymerisate nicht wasserlöslich; dagegen 30 werden. Zum Beispiel kann man Überzugsmassen
ist es möglich, daß es in den letzten Darmabschnitten, verschiedenen Durchlässigkeitsgrades miteinander
wo der Darmsaft bereits schwach alkalisch reagiert, mischen und dadurch zwischen einer begrenzten Zahl
zur Auflösung eines aus einem derartigen Polymerisat von Standardtypen Zwischenwerte der Diffusionsbestehenden Tablettenüberzugs oder -gerüsts kommt. geschwindigkeit einstellen. Man kann auch Arzneiin
diesem Stadium ist die Arzneiform bereits weit- 35 mittel in Pulver- oder Perlform mit den neuen Übergehend
ausgelaugt, und die Auflösung kann lediglich zugsmassen beschichten und die erhaltenen Granulate
den Zweck haben, den nicht mehr herauslösbaren Rest zu größeren Einheiten formen. Durch Pressen erhält
des Wirkstoffes freizusetzen. Saure oder basische man sogenannte Gerüsttabletten. In noch feinerer
Gruppen im Polymerisat können jedoch auch dazu Verteilung liegt der Wirkstoff dann vor, wenn man
dienen, die verminderte Löslichkeit eines Wirkstoffes 40 ihn als Pulver mit der pulverförmigen Überzugsmasse
in bestimmten Abschnitten des Verdauungstraktes vermischt und die Mischung eventuell nach vorherigem
durch erhöhte Durchlässigkeit des Arzneiformüberzugs Granulieren zu Tabletten oder Dragees verarbeitet,
zu kompensieren. Es muß dann jedoch stets geprüft Eine Vermischung der Überzugsmasse mit dem Wirkwerden,
ob es nicht zu einer unerwünschten Wechsel- stoff ist auch im thermoplastischen Zustand der Masse
wirkung zwischen dem Wirkstoff und dem Polymerisat 45 durch Kneten, Spritzgießen oder beim Extrudieren
kommt, z. B. wenn der Wirkstoff basische und das möglich. Die in einem ersten Ve^fahrensschritt mit der
Polymerisat saure Gruppen enthält. erfindungsgemäßen Überzugsmasse überzogenen oder
Die Herstellung der erfindungsgemäß in den Über- vermengten kleinteiligen Wirkstoffpartikeln lassen sich
zugsmassen der Erfindung enthaltenen Polymerisate in einem zweiten Schritt mit Bindemitteln zu Tabletten
kann durch Polymerisation in Substanz, in Suspen- 50 oder Dragees formen. Als Bindemittel kommen sowohl
sion, in Emulsion oder in Lösung erfolgen. Die Poly- solche Stoffe in Betracht, die sich im Verdauungstrakt
merisationsbedingungen werden in an sich bekannter auflösen, wie Zucker, Gelatine, Agar oder wasser- oder
Weise so gewählt, daß das Polymerisat eine reduzierte säurelösliche synthetische Polymerisate, als auch solche,
Viskosität von ηΒρ/€ = 0,015 bis 0,05 l/g, gemessen die nur quellfähig sind und den Wirkstoff durch Diffu-
in Dimethylformamid bei 2O0C, hat. Die Viskosität 55 sion austreten lassen, vorzugsweise solche, die stärker
wird in bekannter Weise durch die Menge von Initi- anquellen und eine schnellere Wirkstoffdiffusion zu-
ator- oder Übertragungsregler, wie z. B. Dodezyl- lassen, als die erfindungsgemäßen, zum Einschluß des
mercaptan, auf den gewünschten Wert eingestellt. Wirkstoffes verwendeten Massen. Neben den Uber-
Bei der Durchführung des Verfahrens als Substanz- zugsmassen der Erfindung kommen als Bindemittel
polymerisation ist der Zusatz von Lösungsvermittlern 60 verschiedene synthetische Polymerisate in Betracht,
entbehrlich. Das Substanzpolymerisat wird zweck- die sich gegebenenfalls nach teilweiser oder vollmäßig zur Entfernung von nicht umgesetzten fluch- ständiger Herausdiffusion des Wirkstoffes durch
tigen Monomeren kurze Zeit im Vakuum auf 120 bis Enzymeinwirkung oder infolge der im Verdauungs-1500C
erhitzt, wobei es nicht zu einer Schädigung oder trakt allmählich abnehmenden Azidität auflösen,
nachteiligen Veränderung der Überzugsmasse kommt. 65 Durch derartige Maßnahmen läßt sich auch, ebenso
Hierzu eignet sich z.B. ein Vakuum-Schnecken- wie durch einen weiteren Überzug auf der Arzneiform,
Extruder. Gleichzeitig können Zusatzstoffe, z. B. der Beginn der WirksLoffdiffusion verzögern, bis die
Pigmente, eingearbeitet werden. Durch Polymerisation Arzneiform eine Zone des Verdauungstraktes erreicht
hat, wo sich die äußere Umhüllung oder das Gerüst auflöst und die Quellung der freigelegten erfindungsgemäßen
Überzugsmasse beginnen kann. Schließlich kann man die Arzneiform aus Gründen der Geschmacksverbesserung
oder des schöneren Aussehens mit einer äußeren farbigen und glänzenden Schicht, z. B. auf Zuckerbasis, umgeben.
Man polymerisiert ein Gemisch aus 45 Tsilen Methylmethacrylat, 25 Teilen Äthylacrylat und 30 Teilen
Hydroi.yäthylacrylat, gelöst in 150 Teilen Isopropylalkohol
unter Zusatz von 2,25 Teilen Azo-bis-isobuttersäureäthylester
in einem Reaktionsgefäß mit RückflußkübJer unter Rühren in einer CO,-Atmosphäre
bei 75 0C, wobei man zunächst 20% des Reaktionsgemisches
vorlegt und die restlichen 80% innerhalb von 4 Stunden nachlaufen läßt.
Zum Überziehen von Tabletten wird die erhaltene Polymerisatlösung mit Aceton auf 8 % Trockengehalt
verdünnt und insgesamt 325 g dieser Lösung auf 1 kg Tablettenkerne (7 mm Durchmesser, 3,5 mm Höhe,
140 mg Gewicht), enthaltend 2,36 mg Trifluoperazindihydrochlorid, in einem Dragierkessel mit einer Luftdruckspritzpistole
aufgesprüht. Die überzogenen Tabletten werden in einem Zerfallstester nach USP XIV
in künstlichem Magensaft bewegt und die Wirkstoffabgabe spektralphotometrisch bei 254 nm verfolgt. In
Abhängigkeit von der Auftragsmenge wird folgende verzögerte Wirkstoff abgabe beobachtet:
Vs Stunde | 1 Stunde | 2 Stunden | 4 Stunden | 8 Stunden | |
Tabletten unbehandelt | >90% 75% 32% 19% |
>90% 54% 35% |
86% 61% |
>90% 84% |
|
Tabletten mit 165 g Lacklösung pro kg Tabletten mit 245 g Lacklösung pro kg Tabletten mit 325 g Lacklösung pro kg |
>90% |
Beispiel 2 Die überzogenen Mikrodragees wurden in einem
300 g des im Beispiel 1 beschriebenen Lösungspoly- Zerfallstester in künstlichem Magensaft bewegt und
merisates werden mit 700 g Aceton verdünnt und in die Wirkstoffabgabe bei 254 nm verfolgt. Es wurde in
einem Dragierkessel auf 1 kg Zuckerkügelchen von 30 Abhängigkeit von der Auftragsmenge folgende verlmm
Durchmesser, enthaltend 1% Chlorohenamin- zögerte Wirkstoff abgabe beobachtet:
maleat, aufgesprüht.
Va Stunde | 1 Stunde | 2 Stunden | 4 Stunden | 8 Stunden | |
Mikrodragees unbehandelt | >90% 65% 52% 21% 20% |
78% 63% 32% 30% |
90% 76% 46% 42% |
>90% 87% 63% 56% |
|
Mikrodragees mit 250 g Lacklösung pro kg ... Mikrodragees mit 500 g Lacklösung pro kg ... Mikrodragees mit 750 g Lacklösung pro kg ... Mikrodragees mit 1000 g Lacklösung pro kg .. |
>90% 80% 70% |
Ein Gemisch von 70 Teilen Methylmethacrylat und 30 Teilen 2-Hydroxypropylacrylat wird in 100 Teilen
Isopropylalkohol unter Zusatz von 2 Teilen Azo-bisisobuttersäureäthylester gelöst, innerhalb von
7V2 Stunden bei 750C polymerisiert und mit Aceton
auf einen Trockengehalt von 8 % verdünnt.
Von dieser Lösung werden 250 g innerhalb von 21Z2 Stunden auf 1 kg in einem Dragierkessel rotierende
Mikrodragees von 1 mm Durchmesser mit einem Gehalt von 1% Chlorphenaminmaleat aufgesprüht
und die Wirkstoffabgabe wie im Beispiel 2 untersucht. Die Wirkstoff freigäbe beträgt: 55% nach V2 Stunde,
64% nach 1 Stunde, 73% nach 2 Stunden, 82% nach 4 Stunden und 89 % nach 8 Stunden.
auf Chlorphenaminmaleat-Mikrodragees wie im Beispiel 2 aufgetragen und die verzögerte Wirkstoffabgabe
im USP-Zerfallstester in künstlichem Magensaft bei pH 2,0, in Phosphatpuffer bei pH 5,0 und in künstlichem
Darmsaft bei pH 7,4 gemessen:
Ein Gemisch von 53 Teilen Methylmethacrylat, 27 Teilen Äthylacrylat und 20 Teilen Hydroxyäthyl- u'5
methacrylat wird nach der im Beispiel 1 angegebenen Methode polymerisiert und mit Aceton auf 8%
Trockengehalt verdünnt. 500 g der Lacklösung werden
55 pH 2,0 pH 5,0 pH 7,4
V2 Stunde | 1 Stunde | 2 Stunden | 4 Stunden |
22 | 31 | 47 | 74 |
19 | 30 | 49 | 76 |
19 | 29 | 45 | 67 |
8 Stunden
>90% >90% >90%
6o
Ein Substanzpolymerisat aus 60 Teilen Methylmethacrylat,
30 Teilen Äthylacrylat, 10 Teilen Hydroxyäthylmethacrylat, hergestellt unter der Einwirkung
von 2,25 Teilen Azo-bis-isobuttersäureäthylester, wird gepulvert und davon 60 g mit 120 g Codeinphosphat
und 108 g Milchzucker gemischt.
Weitere 12 g Polymerisat werden in einem Gemisch
7 ~ 8
aus 50 g Aceton und 50 g Isopropylalkohol gelöst, das und die verzögerte Wirkstoffabgabe der Tabletten in
obige Pulvergemisch damit angefeuchtet und durch einem USP-Zerfallstester untersucht. Die Wirkstoffein
Sieb von 2 mm Maschenweite granuliert. Das ge- freigäbe beträgt: 40% nach 1J2 Stunde, 52% nach
trocknete Granulat wurde unter Zusatz von 10 % 1 Stunde, 65 % nach 2 Stunden, 83 % nach 4 Stunden,
Talkum zu Tabletten von 200 mg Gewicht verpreßt S >90% nach 8 Stunden.
Claims (2)
1. Überzugsmasse für Axzneiformen, enthaltend zur Entfernung eines Restgehalts an Monomeren —
ein in organischen Lösungsmitteln lösliches, in 5 muß das Polymerisat auf Temperaturen von 120 bis
Wasser unter physiologischen Bedingungen unlös- 150° C erwärmt werden. Bei diesen Temperaturen
liches, aber permeables, unvernetztes Mischpoly- treten bereits Zersetzungserscheinungen auf, die die
merisat, dadurch gekennzeichnet, daß Eigenschaften der Überzüge beeinflussen können,
das Mischpolymerisat zu mehr als 90 Gewichts- Schließlich neigen die quartären Ammongruppen der
prozent aus einem Gemisch von io bekannten Überzüge dazu, manche Wirkstoffe, vor
a) mindestens einem Hydroxyalkylester einer *lsm solche A mit P°la«? "nd besonders mit sauren
«,^-ungesättigten Mono-oder Dicarbonsäure Gruppen adsorptiv zu binden.
_", Versuche, die Monomeren mit quartären Ammo-
W mindestens einem wasserunlösliche Homo- niumgruppen durch weniger hydrophile Monomere
" polymerisate bildenden polymerisierbaren 1S mit Amidgruppen, wie z. B. Acryl- oder Methacryl-
Monomeren und amid oder Vinylpyrrolidon, zu ersetzen, waren nicht
erfolgreich, da die ersteren zur Vernetzung neigen und
gegebenenfalls in einem Anteil unter 10 Gewichts- das letztere manche Wirkstoffe adsorptiv bindet,
prozent aus anderen, gegebenenfalls hydrophil Aus der britischen Patentschrift 1135 966 ist es bemachenden radikalisch polymerisierbaren Mono- 20 kannt, Arzneiformen mit einer mehrere Millimeter meren aufgebaut ist und 1 bis 12, vorzugsweise dicken Schicht eines vernetzten Gels aus Hydroxy-3 bis 10 Gewichtsprozent, Hydroxylgruppen ent- alkylestern und Glykoldiestern der Acryl- oder Methhält. acrylsäure einzuhüllen. Die Schicht wird durch PoIy-
prozent aus anderen, gegebenenfalls hydrophil Aus der britischen Patentschrift 1135 966 ist es bemachenden radikalisch polymerisierbaren Mono- 20 kannt, Arzneiformen mit einer mehrere Millimeter meren aufgebaut ist und 1 bis 12, vorzugsweise dicken Schicht eines vernetzten Gels aus Hydroxy-3 bis 10 Gewichtsprozent, Hydroxylgruppen ent- alkylestern und Glykoldiestern der Acryl- oder Methhält. acrylsäure einzuhüllen. Die Schicht wird durch PoIy-
2. Überzugsmasse nach Anspruch 1, dadurch merisation in situ erzeugt. Derartige Arzneiformen
gekennzeichnet, daß das Mischpolymerisat einen 25 werden als Implantate verwendet. Für die Herstellung
unter 10 Gewichtsprozent liegenden Anteil an oraler Depot- oder Retard-Arzneimittel kommt dieses
Einheiten von «,/S-ungesättigten Mono- oder Di- Verfahren schon wegen des erforderlichen technischen
carbonsäuren und/oder deren Salzen enthält. Aufwands nicht in Betracht.
Es wurde nun gefunden, daß die geschilderten Nach-
30 teile vermieden werden, wenn man als hydrophile
Komponente der Überzugsmassen polymerisierbare
Hydroxyalkylester verwendet. Sie treten nicht mit den Wirkstoffen der Arzneiform in Wechselwirkung, auch
Arzneiformen mit einem Gehalt an Wirkstoffen, die wenn diese salzartige oder in saurem oder alkalischem
in den Verdauungssäften löslich sind und mit Ver- 35 Milieu Salze bildende Gruppen enthalten. Der gezögerung
freigesetzt werden sollen, sogenannte Depot- wünschte Permeabilitätsgrad kann durch Variation
oder Retard-Arzneiformen, können den Wirkstoff in des Gehalts an Hydroxyestern in einem breiten Spieleiner
Hülle oder einem Gerüst aus einem wasserunlös- raum sicher reproduzierbar eingestellt werden. Der
liehen, aber quellfähigen und für den Wirkstoff durch- Permeabilitätsgrad läßt sich weiterhin durch die Dicke
lässigen Kunststoff enthalten. Um den Wirkstoff mit 40 des Überzugs steuern, wobei der Umstand zustatten
möglichst gleichmäßiger Geschwindigkeit aus der kommt, daß sich die neuen Überzugsmassen sehr
Arzneiform herausdiffundieren zu lassen, verwendet gleichmäßig auftragen lassen.
man Überzugsmassen, deren Quellfähigkeit bzw. Gegenstand der Erfindung sind daher Überzugs-Durchlässigkeit
vom pH-Wert und vom Enzyrngehalt massen für Arzneiformen, die ein in organischen Löder
Verdauungsfiüssigkeiten in den verschiedenen Ab- 45 sungsmitteln lösliches, in Wasser unter physiologischen
schnitten des Verdauungstraktes möglichst unabhängig Bedingungen unlösliches, aber permeables, unverist.
Nach der österreichischen Patentschrift 270 071 netztes Mischpolymerisat enthalten, das zu mehr als
eignen sich für diesen Zweck Mischpolymerisate aus 90 Gewichtsprozent aus einem Gemisch von
polymerisierbaren quartären Ammoniumverbindungen a) mindestens einem Hydroxyalkylester einer χ,β-ηη- und hydrophoben Monomeren die fur sich allein 50 gesättigten Mono- oder Dicarbonsäure und
polymerisiert wasserunlösliche Homopolymerisate er- b) mindestens einem wasserunlösliche Homopoly-
polymerisierbaren quartären Ammoniumverbindungen a) mindestens einem Hydroxyalkylester einer χ,β-ηη- und hydrophoben Monomeren die fur sich allein 50 gesättigten Mono- oder Dicarbonsäure und
polymerisiert wasserunlösliche Homopolymerisate er- b) mindestens einem wasserunlösliche Homopoly-
^e5f.n"TT „ , . , „ , . merisate bildenden polymerisierbaren Mono-
Die Herstellung und Anwendung dieser Polymerisate meren und
ist jedoch mit Schwierigkeiten verbunden. So setzt die
ist jedoch mit Schwierigkeiten verbunden. So setzt die
Einstellung des gewünschten Permeabilitätsgrades eine 55 gegebenenfalls in einem Anteil unter 10 Gewichtssehr
genaue Dosierung der quartären Ammonium- prozent aus anderen, gegebenenfalls hydrophil machenverbindung
voraus. Wasserunlösliche Überzüge dieser den radikalisch polymerisierbaren Monomeren auf-Art
lassen sich nur im Bereich von 5 bis 10 Gewichts- gebaut ist und 1 bis 12, vorzugsweise 3 bis 10 Geprozent
an quartären Ammoniumverbindungen her- wichtsprozent Hydroxylgruppen enthält,
stellen. Höhere Gehalte machen die Polymerisate 60 Die erfmdungsgemäß in das Mischpolymerisat einwasserlöslich, während bei geringeren Anteilen repro- gebauten Hydroxyalkylester leiten sich vorzugsweise duzierbare Ergebnisse nur noch schwer zu erreichen von der Acryl- oder Methacrylsäure ab, jedoch sind. Der Spielraum der Wirkstoffdurchlässigkeit läßt kommen grundsätzlich auch die entsprechenden Ester sich daher durch die bekannten Überzugsmassen nicht der Crotonsäure, Itakonsäure, Malein- oder Fumarin der gewünschten Breite einstellen. 65 säure in Frage. Der Hydroxyalkylrest enthält in der
stellen. Höhere Gehalte machen die Polymerisate 60 Die erfmdungsgemäß in das Mischpolymerisat einwasserlöslich, während bei geringeren Anteilen repro- gebauten Hydroxyalkylester leiten sich vorzugsweise duzierbare Ergebnisse nur noch schwer zu erreichen von der Acryl- oder Methacrylsäure ab, jedoch sind. Der Spielraum der Wirkstoffdurchlässigkeit läßt kommen grundsätzlich auch die entsprechenden Ester sich daher durch die bekannten Überzugsmassen nicht der Crotonsäure, Itakonsäure, Malein- oder Fumarin der gewünschten Breite einstellen. 65 säure in Frage. Der Hydroxyalkylrest enthält in der
Weiterhin ist es schwierig, die bekannten Überzugs- Regel 2 bis 4 Kohlenstoffatome, d. h., es werden die
mittel als Festprodukt herzustellen. Die extremen 2-Iiydroxyäthyl-, 2-Hydroxypropyl-, 2-Hydroxybutyl-
Löslichkeitsunterschiede der Komponenten machen oder 4-Hydroxybutylester, insbesondere diejenigen der
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2031871A DE2031871C3 (de) | 1970-06-27 | 1970-06-27 | Überzugsmasse für Arzneiformen |
CH456471A CH560048A5 (de) | 1970-06-27 | 1971-03-29 | |
BE767399A BE767399A (fr) | 1970-06-27 | 1971-05-19 | Masse de revetement de formes medicamenteuses, et formes medicamenteuses revetues d'une telle masse |
FR7122230A FR2099212A5 (de) | 1970-06-27 | 1971-06-18 | |
US00154615A US3775537A (en) | 1970-06-27 | 1971-06-18 | Copolymer coatings for pharmaceuticals |
GB2943371A GB1324197A (en) | 1970-06-27 | 1971-06-23 | Coated pharmaceutical preparations |
CA116,527A CA960142A (en) | 1970-06-27 | 1971-06-24 | Coating for pharmaceuticals |
JP4710571A JPS5525165B1 (de) | 1970-06-27 | 1971-06-28 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2031871A DE2031871C3 (de) | 1970-06-27 | 1970-06-27 | Überzugsmasse für Arzneiformen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2031871A1 DE2031871A1 (de) | 1971-12-30 |
DE2031871B2 true DE2031871B2 (de) | 1973-11-29 |
DE2031871C3 DE2031871C3 (de) | 1974-06-27 |
Family
ID=5775140
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2031871A Expired DE2031871C3 (de) | 1970-06-27 | 1970-06-27 | Überzugsmasse für Arzneiformen |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3775537A (de) |
JP (1) | JPS5525165B1 (de) |
BE (1) | BE767399A (de) |
CA (1) | CA960142A (de) |
CH (1) | CH560048A5 (de) |
DE (1) | DE2031871C3 (de) |
FR (1) | FR2099212A5 (de) |
GB (1) | GB1324197A (de) |
Families Citing this family (51)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3919436A (en) * | 1971-09-27 | 1975-11-11 | Eisai Co Ltd | Process for preparation of coated medicines |
CA1039188A (en) * | 1972-11-27 | 1978-09-26 | Anatoly B. Davydov | Base for ophthalmological medicinal preparations and an ophthalmological medicinal film |
US3978201A (en) * | 1972-11-27 | 1976-08-31 | Gennady Lvovich Khromov | Base for ophthalmological medicinal preparation on opthalmological medicinal film |
DE2406625C3 (de) * | 1973-02-27 | 1979-11-08 | Zenyaku Kogyo K.K., Tokio | Verfahren zum Überziehen von festen Teilchen mit einem im Verdauungstrakt löslichen Film und Vorrichtung zu seiner Durchführung |
GB1468172A (en) * | 1973-03-28 | 1977-03-23 | Benzon As Alfred | Oral drug preparations |
US3954959A (en) * | 1973-03-28 | 1976-05-04 | A/S Alfred Benzon | Oral drug preparations |
US3900559A (en) * | 1973-09-10 | 1975-08-19 | Union Corp | Sustained release of methantheline |
US3904745A (en) * | 1973-09-10 | 1975-09-09 | Union Corp | Sustained release of chlorpheniramine maleate |
US3901970A (en) * | 1973-09-10 | 1975-08-26 | Union Corp | Sustained release of dexamethasone |
US3901968A (en) * | 1973-09-10 | 1975-08-26 | Union Corp | Sustained release of methantheline |
US3901967A (en) * | 1973-09-10 | 1975-08-26 | Union Corp | Sustained release of atropine |
US3911100A (en) * | 1973-09-10 | 1975-10-07 | Union Corp | Sustained release of methantheline |
US3901971A (en) * | 1973-09-10 | 1975-08-26 | Union Corp | Sustained release of hydrochlorothiazide |
US3901966A (en) * | 1973-09-10 | 1975-08-26 | Union Corp | Sustained release of methantheline |
DE2413561A1 (de) * | 1974-03-21 | 1975-10-02 | Henkel & Cie Gmbh | Lagerbestaendiger, leichtloeslicher waschmittelzusatz und verfahren zu dessen herstellung |
DE2612889B1 (de) * | 1976-03-26 | 1977-09-01 | Basf Ag | UEberzugsmittel fuer Arzneiformlinge |
US4218433A (en) * | 1977-03-03 | 1980-08-19 | Nippon Kayaku Kabushiki Kaisha | Constant-rate eluting tablet and method of producing same |
GB1576376A (en) * | 1977-03-30 | 1980-10-08 | Benzon As Alfred | Multiple-unit drug dose |
FR2397840B1 (de) * | 1977-07-22 | 1981-03-20 | Cherqui Jean | |
GB1584130A (en) * | 1978-05-30 | 1981-02-04 | Wyeth John & Brother Ltd | Indole derivatives |
SE426548B (sv) * | 1978-12-05 | 1983-01-31 | Haessle Ab | Fast farmaceutisk beredning innehallande en terapeutiskt effektiv hjertglykosid och en polymer |
SE7813246L (sv) * | 1978-12-22 | 1980-06-23 | Haessle Ab | Fast farmaceutisk beredning innehallande kroppar med flera ytskikt |
DE3000979A1 (de) * | 1980-01-12 | 1981-07-23 | Dr. Karl Thomae Gmbh, 7950 Biberach | Neue dipyridamol-retardformen und verfahren zu ihrer herstellung |
EP0064485B1 (de) * | 1981-04-27 | 1985-07-24 | Aktiebolaget Hässle | Pharmazeutisches Präparat |
DE3126703A1 (de) | 1981-07-07 | 1983-01-27 | Dr. Karl Thomae Gmbh, 7950 Biberach | Bromhexin-retardform und verfahren zu ihrer herstellung |
ZA825384B (en) * | 1981-07-31 | 1983-05-25 | Tillott J B Ltd | Orally administrable pharmaceutical compositions |
US4370313A (en) * | 1981-10-26 | 1983-01-25 | Eaton Laboratories, Inc. | Nitrofurantoin dosage form |
DK150008C (da) * | 1981-11-20 | 1987-05-25 | Benzon As Alfred | Fremgangsmaade til fremstilling af et farmaceutisk oralt polydepotpraeparat |
DK152744C (da) * | 1982-08-13 | 1988-10-31 | Benzon As Alfred | Fremgangsmaade til fremstilling af et farmaceutisk peroralt polydepotpraeparat |
DE3312668A1 (de) * | 1983-04-08 | 1984-10-11 | Basf Ag, 6700 Ludwigshafen | Wasserloesliche polymere mit geringer hygroskopie |
DE3314003A1 (de) * | 1983-04-18 | 1984-10-18 | Boehringer Ingelheim KG, 6507 Ingelheim | Teilbare tablette mit verzoegerter wirkstofffreigabe und verfahren zu deren herstellung |
JPS6051106A (ja) * | 1983-08-31 | 1985-03-22 | Yamanouchi Pharmaceut Co Ltd | 塩酸アモスラロ−ル持続性製剤 |
US4749575A (en) * | 1983-10-03 | 1988-06-07 | Bio-Dar Ltd. | Microencapsulated medicament in sweet matrix |
US4708867A (en) * | 1983-12-19 | 1987-11-24 | Key Pharmaceuticals, Inc. | Minipellets |
US4749576A (en) * | 1984-05-10 | 1988-06-07 | Ciba-Geigy Corporation | Active agent containing hydrogel devices wherein the active agent concentration profile contains a sigmoidal concentration gradient for improved constant release, their manufacture and use |
US4624848A (en) * | 1984-05-10 | 1986-11-25 | Ciba-Geigy Corporation | Active agent containing hydrogel devices wherein the active agent concentration profile contains a sigmoidal concentration gradient for improved constant release, their manufacture and use |
IE58110B1 (en) * | 1984-10-30 | 1993-07-14 | Elan Corp Plc | Controlled release powder and process for its preparation |
US5286489A (en) * | 1985-08-26 | 1994-02-15 | The Procter & Gamble Company | Taste masking compositions |
US4970075A (en) * | 1986-07-18 | 1990-11-13 | Euroceltique, S.A. | Controlled release bases for pharmaceuticals |
US4800087A (en) * | 1986-11-24 | 1989-01-24 | Mehta Atul M | Taste-masked pharmaceutical compositions |
US5084278A (en) * | 1989-06-02 | 1992-01-28 | Nortec Development Associates, Inc. | Taste-masked pharmaceutical compositions |
US6270795B1 (en) | 1995-11-09 | 2001-08-07 | Microbiological Research Authority | Method of making microencapsulated DNA for vaccination and gene therapy |
US20020182258A1 (en) * | 1997-01-22 | 2002-12-05 | Zycos Inc., A Delaware Corporation | Microparticles for delivery of nucleic acid |
US6201089B1 (en) * | 1998-09-10 | 2001-03-13 | James T Carter | Macroporous hyperhydroxy polymer and articles made therefrom |
US20050037086A1 (en) * | 1999-11-19 | 2005-02-17 | Zycos Inc., A Delaware Corporation | Continuous-flow method for preparing microparticles |
PT1276470E (pt) | 2000-04-20 | 2007-08-13 | Novartis Ag | Composição de revestimento para dissimular o sabor |
EP1292285A4 (de) * | 2000-06-02 | 2009-07-22 | Eisai Corp North America | Darreichungssystem für bioaktive stoffe |
SE0100200D0 (sv) * | 2001-01-24 | 2001-01-24 | Astrazeneca Ab | New film coating |
NZ526926A (en) | 2001-12-19 | 2006-02-24 | Astrazeneca Ab | New film coating composition that provides a latex dispersion for coating pharmaceutical formulations |
SE0201110D0 (sv) * | 2002-04-12 | 2002-04-12 | Astrazeneca Ab | New film coating |
CN113929807B (zh) * | 2021-06-25 | 2022-09-27 | 贵州省欣紫鸿药用辅料有限公司 | 一种烯烃酸树脂及其制备方法 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1914968A1 (de) * | 1969-03-24 | 1970-10-15 | Kober Kg A | Achse fuer Wohnwagen od.dgl. |
-
1970
- 1970-06-27 DE DE2031871A patent/DE2031871C3/de not_active Expired
-
1971
- 1971-03-29 CH CH456471A patent/CH560048A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1971-05-19 BE BE767399A patent/BE767399A/xx not_active IP Right Cessation
- 1971-06-18 FR FR7122230A patent/FR2099212A5/fr not_active Expired
- 1971-06-18 US US00154615A patent/US3775537A/en not_active Expired - Lifetime
- 1971-06-23 GB GB2943371A patent/GB1324197A/en not_active Expired
- 1971-06-24 CA CA116,527A patent/CA960142A/en not_active Expired
- 1971-06-28 JP JP4710571A patent/JPS5525165B1/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1324197A (en) | 1973-07-18 |
DE2031871A1 (de) | 1971-12-30 |
BE767399A (fr) | 1971-10-18 |
JPS5525165B1 (de) | 1980-07-04 |
DE2031871C3 (de) | 1974-06-27 |
CA960142A (en) | 1974-12-31 |
US3775537A (en) | 1973-11-27 |
CH560048A5 (de) | 1975-03-27 |
FR2099212A5 (de) | 1972-03-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2031871B2 (de) | Überzugsmasse fur Arzneiformen | |
EP0181515B1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer wässrigen Überzugsmitteldispersion und ihre Verwendung zum Überziehen von Arzneimitteln | |
DE3049179C2 (de) | ||
EP0058765B1 (de) | In Magensaft lösliche oder quellbare Überzugsmasse und ihre Verwendung in einem Verfahren zum Überziehen von Arzneiformen | |
EP0164669B1 (de) | Verfahren zum Überziehen von Arzneiformen | |
EP0088951B1 (de) | Verfahren zum Überziehen von Arzneiformen mittels eines in Wasser dispergierten Überzugsmittels | |
EP0704208B1 (de) | Überzugs- und Bindemittel für Arzneiformen sowie damit hergestellte Arzneiform | |
EP0545209B1 (de) | Redispergierbares Dispersionspulver aus N-Vinylpyrrolidon-Vinylacetat-Copolymerisat, dessen Herstellung und Verwendung | |
DE1949894A1 (de) | Tablette mit verzoegerter Wirkstoff-Freigabe | |
EP0857475A2 (de) | Zahnprothesenhaftmittel | |
DE2135073B2 (de) | Überzugsmittel fur Arzneiformen | |
EP0485840B2 (de) | Orale Arzneiform und Überzugsmittel, enthaltend ein im Colon abbaubares Polysaccharid | |
CH629386A5 (de) | Fuer die orale verabreichung bestimmtes granulat eines arzneimittels. | |
DE2741755A1 (de) | Ueberzugsmassen auf polymerbasis fuer biologisch aktive praeparate und verfahren zur herstellung der ersteren sowie biologisch aktive praeparate und verfahren zur herstellung der letzteren | |
DE2528190B2 (de) | Verfahren zum Beschichten von festen Arzneiformen | |
EP0208213B1 (de) | Arzneimittelumhüllung | |
DE20320377U1 (de) | Neuer Filmüberzug | |
DE3421860C2 (de) | Verfahren zum Überziehen von Arzneiformen | |
DE3039073A1 (de) | Umhuelltes acetylsalicylsaeurepraeparat | |
AT205671B (de) | Verfahren zur Herstellung von Tabletten | |
DE3426587A1 (de) | Verfahren zum ueberziehen von arzneiformen | |
DE10048888A1 (de) | Wässrige Polymerdispersion | |
DE2655331A1 (de) | Zubereitungsformen von 3-n-pyrrolidino-4-phenoxy-5-sulfamyl-benzoesaeure und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE1617751C (de) | Verwendung eines Mischpolymerisats als Dragierlack fur feste Arzneiformen | |
DE2117852A1 (de) | Tablette mit Retardwirkung und Verfahren zu ihrer Herstellung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |