DE3625435A1 - Beschichtungsvorrichtung fuer kalte flaschen oder aehnliche behaelter - Google Patents

Beschichtungsvorrichtung fuer kalte flaschen oder aehnliche behaelter

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DE3625435A1
DE3625435A1 DE19863625435 DE3625435A DE3625435A1 DE 3625435 A1 DE3625435 A1 DE 3625435A1 DE 19863625435 DE19863625435 DE 19863625435 DE 3625435 A DE3625435 A DE 3625435A DE 3625435 A1 DE3625435 A1 DE 3625435A1
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containers
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DE19863625435
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Hironobu Maeda
Seizaburo Kitahara
Haruo Yosimura
Takao Torawaki
Takasi Yaegasi
Isao Yamaoka
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Sapporo Breweries Ltd
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Description

Die Erfindung betrifft eine Beschichtungsvorrichtung zum Aufbringen einer Beschichtung auf vorherbe­ stimmte Abschnitte einer Flasche oder eines ähnlichen Behälters, und betrifft insbesondere eine Beschichtungs­ vorrichtung, die zum Beschichten einer Flasche oder eines ähnlichen Behälters geeignet ist der naß oder feucht ist oder auf dem Kondenswasser kondensiert ist wie z. B. auf Flaschen bei tiefen Temperaturen.
Wenn Bierflaschen oder Sake-Flaschen oder ähnliche Behälter mit ihrem lnhalt gefüllt worden sind, konden­ siert üblicherweise auf den Oberflächen dieser Behälter Kondenswasser, wenn sich der Inhalt auf niedriger Tem­ peratur befindet. Die Oberflächen von Behältern kön­ nen auch vom Wasser zum Spülen der Behälter feucht sein. Wenn sich die Flaschenoberfläche oder die Ober­ fläche des Behälters unter derartigen nassen Bedingun­ gen befindet, ist es nicht möglich, Beschichtungen auf bestimmte Abschnitte einer Flasche aufzubringen, so daß die Beschichtung herkömmlicherweise durchge­ führt wurde, nachdem die Flaschenoberfläche durch Er­ höhen der Temperatur der Flasche mittels heißem Was­ ser getrocknet worden war, das über die Flasche ge­ sprüht oder gegossen wurde, oder durch ähnliche Ver­ fahren.
Derartige bekannte Verfahren besitzen jedoch den Nachteil, daß Heißwasser-Sprühdüsen vorgesehen wer­ den müssen und Energie zum Erhöhen der Temperatur des Wassers verbraucht wird, wodurch die Gesamtko­ sten für das Abfüllen in Flaschen erhöht werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, das vorstehend be­ schriebene Problem der bekannten Verfahren durch Schaffung einer Beschichtungsvorrichtung mit einem verbesserten Aufbau zu lösen, die für kalte Flaschen oder ähnliche gekühlte Behälter geeignet ist.
Diese Aufgabe wird durch eine Beschichtungsvor­ richtung für kalte Flaschen oder ähnliche Behälter ge­ löst, bei der eine Flaschendreheinrichtung auf einer Sei­ te einer Reihe von kalten Flaschen oder ähnlichen Be­ hältern vorgesehen ist, die auf einer Fördervorrichtung gefördert werden, eine Luftsprühstation und eine Be­ schichtungsfluid-Aufbringstation vorgesehen und auf­ einanderfolgend auf der anderen Seite der Reihe der Flaschen oder Behälter angeordnet sind, Preßluftstrahl­ düsen auf wenigstens zwei Niveaus bei der Luftsprüh­ station angeordnet sind, wobei diese Strahldüsen auf vorherbestimmte Beschichtungsabschnitte der Flaschen oder Behälter gerichtet sind, und Beschichtungsfluid- Aufbringungswalzen auf wenigstens zwei Niveaus bei der Beschichtungsfluid-Aufbringstation angeordnet sind, wobei die Aufbringwalzen um Achsen gedreht werden, die parallel zu der Richtung des Transports der kalten Flaschen oder ähnlichen Behältern gedreht wer­ den und mit den Flaschen oder Behältern in Kontakt stehen, und die Aufbringwalzen mit Beschichtungsfluid versorgt werden, das von einer Sprühdüse über Schwammwalzen, die sich im Kontakt mit den Auf­ bringwalzen drehen, zugeführt wird.
Eine derartige Vorrichtung gemäß der Erfindung ist in Anspruch 1 angegeben.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfin­ dung sind in den Ansprüchen 2 bis 5 beschrieben.
Im folgenden wird die Erfindung durch Ausführungs­ beispiele näher erläutert. Dabei wird auch auf die beilie­ genden Zeichnungen bezug genommen. In den Zeich­ nungen zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform der Beschichtungsvorrichtung gemäß der Erflndung,
Fig. 2 eine Aufrißansicht der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform der Beschichtungsvorrichtung,
Fig. 3 eine Seitenansicht von links der in Fig. 1 darge­ stellten Ausführungsform der Beschichtungsvorrich­ tung und
Fig. 4 ein Fließdiagramm eines Beschichtungsfluid- Versorgungssystems der in Fig. 1 dargestelten Vorrich­ tung.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf ein Beispiel für eine Beschichtungsvorrichtung für kalte Flaschen oder ähnli­ che Behälter, Fig. 2 zeigt eine Aufrißansicht der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung, und Fig. 3 zeigt eine Ansicht der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung von der linken Seite.
Flaschen 2, die durch eine Fördervorrichtung 1 trans­ portiert werden, bewegen sich in Fig. 1 in der Richtung von rechts nach links und erreichen eine Luftsprühsta­ tion 3. Komprimierte Luft wird durch ein Regelventil 4 an eine obere Luftleitung 5 und eine untere Luftleitung 6 mit jeweils an der Station vorgesehenen Sprühdüsen­ öffnungen 7, 7 herangeführt, die auf vorherbestimmte Abschnitte in den oberen und unteren Teilen der Fla­ schen gerichtet sind, welche durch Abnutzung oder Ab­ rieb angreifbar sind, wodurch Preßluft kontinuierlich über diese Teile geblasen wird. Deshalb werden an den zu beschichtenden Abschnitten der Flaschen Wasser­ tropfen verteilt und dispergiert und diese Abschnitte aus einem feuchten in einen trockenen Zustand ge­ bracht. Eine Reihe von Flaschen 2, die durch die Förder­ vorrichtung 1 zu der Luftsprühstation 3 transportiert werden, werden auf der Fördervorrichtung 1 vorwärts geschoben, während sie durch eine Flaschendrehein­ richtung 10 gedreht werden, was auch bei dem nachfol­ genden Beschichtungsprozeß der Fall ist. Die Flaschen­ dreheinrichtung umfaßt ein Flaschenantriebsband 13, das sich um ein Antriebsrad 11 und ein angetriebenes Rad 12 dreht, und das Flaschenantriebsband 13 legt eine Vorschuboberfläche fest, die parallel zu dem Transport­ weg der Fördervorrichtung 1 verläuft. Das Flaschenan­ triebsband 13 bewegt sich parallel zu dem Transport­ weg der Fördervorrichtung, während es mit der Reihe der Flaschen 2 so im Kontakt steht, daß die Flaschen 2 auf ihrem Förderweg um ihre Achsen gedreht werden, und zwar aufgrund des Unterschiedes in der Geschwin­ digkeit der Fördervorrichtung 1 und des Flaschenan­ triebsbandes 13. Bei diesem Verfahren werden die Fla­ schen wieder positioniert, so daß etwa ein Drittel (1/3) des Bodenabschnittes einer jeden Flasche von dem Transportweg vorsteht. Die Reihe der Flaschen 2 wird durch eine Flaschenleitschiene 14 an der Luftsprühsta­ tion und eine Flaschenleitschiene 15 auf dem nachfol­ genden Weg am Fallen gehindert.
Wie vorstehend beschrieben wurde, wird die Reihe der Flaschen, von deren Oberfläche Feuchtigkeit an der Luftsprühstation 3 entfernt worden ist, zu der Beschich­ tungsfluid-Aufbringstation 16 vorgeschoben, während die Flaschen auf der Fördervorrichtung 1 durch die Ein­ wirkung der Flaschendreheinrichtung 10 um ihre Ach­ sen gedreht werden. In der Beschichtungsfluid-Auf­ bringstation 16 ist eine obere Filzwalze 19 und eine untere Filzwalze 20 vorgesehen, die beide durch eine Filzwalzenantriebskette zum Drehen angetrieben wer­ den, welche ihrerseits durch eine primäre Antriebsvor­ richtung 17 angetrieben wird. Die obere und die untere Filzwalze 19 bzw. 20 werden mit den vorherbestimmten Abschnitten in den oberen und unteren Teilen der ein­ zelnen Flaschen 2 in Kontakt gebracht. Es können zu­ sätzliche Filzwalzen für andere Abschnitte einer Fla­ sche vorgesehen sein, wenn dies erforderlich ist.
Es wird nun auf Fig. 4 bezug genommen, die das Fließdiagramm des Beschichtungsfluid-Zuführungssy­ stems zeigt. Beschichtungsfluid wird durch eine Zufüh­ rungspumpe 21 unter Druck gesetzt und kehrt über Rückführungsleitung 22 zu einem Fluidtank 23 zurück. Dazwischen wird das Beschichtungsfluid von der Rück­ führungsleitung 22 durch eine Beschichtungsfluid-Ein­ führungsleitung 24, ein Handventil 25 und ein elektri­ sches oder Solenoid-Ventil 26 zu Beschichtungsfluid- Versorgungsköpfen 27 geführt. Ein Beschichtungsfluid- Versorgungskopf 27 steht mit einer Vielzahl von Sprüh­ düsen 29 in Verbindung, von denen jede mit einem Re­ gelventil 28 für den Fluidstrom versehen ist und Be­ schichtungsfluid aus seiner Spitze heraussprüht. Weiter­ hin bezeichnet in Fig. 4 M Fluidmischmotoren, T einen Beschichtungsfluid-Speichertank und P Versorgungs­ oder Förderpumpen.
Die Stellung und die Spannung des Flaschenantriebs­ bandes 13 werden durch eine Einstellwalze 31 für den Bandkontakt zur Flaschenoberfläche eingestellt wobei diese Einstellwalze durch ein Flaschenantriebsband- Einstellhandrad 30 verschoben wird, das an dem Rah­ men der Fördervorrichtung angebracht ist.
Über die gesamte Länge der Filzwalzen sind Fla­ schenantriebsband-Druckwalzen 32 mit Durchmessern, die kleiner als die der Flaschen sind, mit Federn vorge­ sehen, deren Spannungen automatisch in Abhängigkeit von der Federungsfähigkeit der oberen und der unteren Filzwalzen 19 und 20 so eingestellt werden können, daß die Flaschen unter gleichmäßigem Druck gegen die Filzwalzen gedrückt werden. Die Filzwalze besteht aus Filzplatten, die in kreisförmige Scheiben geschnitten sind und zu einer zylindrischen Form zusammengesta­ pelt sind, und kann gute Elastizität und Kontaktierbar­ keit durch ihre gepreßte Umfangsoberfläche liefern, wodurch sie hervorragende Beschichtungswirkung aus­ übt.
Es wird nun auf Fig. 3 bezug genommen, die die An­ sicht der in Fig. 2 dargestellten Vorrichtung von der linken Seite zeigt. Beschichtungsfluid wird von den Sprühdüsen 29 an die äußersten Abschnitte von Schwammwalzen 33 gespritzt, von denen jeweils zwei für den oberen und den unteren Einsatz vorgesehen sind, wenn ein elektrisch betriebenes oder Solenoid- Ventil 26 durch die Wirkung eines Zeitgebers geöffnet wird. Da die Schwammwalzen für den oberen Einsatz mit der oberen Filzwalze 19 in Kontakt stehen und von dieser zur Drehung angetrieben werden, und die Schwammwalzen für den unteren Einsatz mit der unte­ ren Filzwalze 20 in Kontakt stehen und von dieser zum Drehen angetrieben werden, wird Beschichtungsfluid, das auf die äußersten Schwammwalzen 33 aufgespritzt wird, wie es vorstehend beschrieben wurde, durch die sich zusammen drehenden Schwammwalzen 33 auf die sich gemeinsam mit ihnen drehenden Filzwalzen 19, 20 übertragen und danach auf die vorherbestimmten Ab­ schnitte der Oberflächen der Flaschen 2 abgegeben.
Zum Einstellen des Niveaus des Abschnittes, der be­ schichtet werden soll, kann das Niveau oder die Höhe der oberen Filzwalze 19 durch Betätigung eines Filzwal­ zenhöheneinstell-Handrades 34 geändert werden, das auf dem Rahmen der Beschichtungsvorrichtung ange­ bracht ist. Weiterhin kann der Druck der Filzwalzen gegen die Flaschen eingestellt werden, indem die Filz­ walzen durch ein Einstellhandrad 35, das auf dem Rah­ men der Beschichtungsvorrichtung vorgesehen ist hin­ und herbewegt werden. Eine genaue Einstellung des gleichen Druckes kann vorgenommen werden, indem die oberen und die unteren Filzwalzen einzeln und ge­ nau durch genaue Einstellungshandräder 36 präzise hin­ und herbewegt werden. In Fig. 3 bezeichnet das Be­ zugszeichen 39 eine Antriebskette für das Flaschenan­ triebsband, 37 Flaschenantriebseinstell-Handräder, 38 ein Flaschenantriebsband-Oberflächenkontakt-Einstell­ rad und 18 eine Filzwalzenantriebskette.
Gemäß der Erfindung kann weiterhin die Menge des Beschichtungsfluids, die aufgebracht werden soll, leicht durch den Zeitgeber über das elektrisch betriebene oder Solenoid-Ventil gesteuert werden, eine gleichmä­ ßige Beschichtung wird durch Vorsehen doppelter An­ ordnung von Schwammrollen/-walzen ermöglicht, die Luftsprühvorrichtung kann innerhalb kurzer Zeit, ohne daß Heißwasserdüsen vorgesehen werden müssen, feuchte Flaschenoberflächen, die durch Spülen mit Was­ ser oder Taukondensation aufgrund des kalten Fla­ scheninhalts hervorgerufen werden, abtrocknen, so daß Energie gespart wird, was Verringerung von Produkt­ kosten und andere bemerkenswerte Wirkungen zur Fol­ ge hat.
Zu bemerken ist, daß weite Abwandlungen bei der Durchführung der Erfindung vorgenommen werden können, ohne daß der Grundgedanke und der Umfang der Erfindung verlassen wird, und daß die Erfindung nicht auf die spezifisch beschriebene Ausführungsform beschränkt ist.

Claims (5)

1. Beschichtungsvorrichtung für kalte Flaschen oder ähnliche Behälter, dadurch gekennzeichnet, daß eine Fördervorrichtung (1) zum Transport kal­ ter Flaschen (2) oder ähnlicher Behälter vorgese­ hen ist, eine Flaschendreheinrichtung (10) auf einer Seite der Reihe der kalten Flaschen oder ähnlichen Behälter vorgesehen ist die durch die Fördervor­ richtung transportiert werden, und diese Flaschen­ dreheinrichtung (10) ein Flaschenantriebsband (13) umfaßt, das sich parallel zu der Richtung des Trans­ ports der Fördervorrichtung (1) und im Kontakt mit den kalten Flaschen (2) oder ähnlichen Behäl­ tern bewegt, daß eine Luftsprühstation (3) und eine Beschichtungsfluid-Aufbringstation (16) nachein­ ander auf der anderen Seite der Reihe der Flaschen oder Behälter angeordnet ist, daß Druckluft-Strahl­ düsen (7) auf wenigstens zwei Niveaus an der Luft­ sprühstation (3) angeordnet sind, wobei diese Strahldüsen (7) auf vorherbestimmte zu beschich­ tende Abschnitte auf den Flaschen oder Behältern gerichtet sind, daß Beschichtungsfluid-Aufbring­ walzen (19, 20) auf wenigstens zwei Niveaus an der Beschichtungsfluid-Aufbringstation (16) angeord­ net sind, wobei sich die Aufbringwalzen um Achsen drehen, die parallel zu der Richtung des Transports der Flaschen oder Behälter verlaufen und mit den Flaschen oder Behältern in Kontakt stehen und die Aufbringwalzen mit Beschichtungsfluid, das von Sprühdüsen (29) übertragen wird, über Schwamm­ walzen (33) versorgt werden, die sich im Kontakt mit den Aufbringwalzen drehen.
2. Beschichtungsvorrichtung nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß ein Fluidumlaufsystem vorgesehen ist bei dem Beschichtungsfluid von ei­ nem Fluidtank (23) durch eine Fluid-Einführungs­ leitung (24), ein elektrisch betätigtes oder Solenoid- Ventil (26) urid Versorgungsköpfe (27) zugeführt wird und durch die Sprühdüsen (29) auf die Schwammwalzen (33) gesprüht wird, und die Fluid- Einführungsleitung (24) mit dem elektrisch betrie­ benen oder Solenoid-Ventil (26) versehen ist, das durch einen Zeitgeber gesteuert werden kann.
3. Beschichtungsvorrichtung nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß die Beschichtungsfluid- Aufbringungswalze (19, 20) eine federnde Walze ist, die Filzplatten umfaßt die in kreisförmige Scheiben geschnitten und zu einer Zylinderform aufeinan­ dergestapelt sind.
4. Beschichtungsvorrichtung nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß die kalten Flaschen (2) oder ähnlichen Behälter auf der Fördervorrichtung (1) positioniert werden, wobei sie so ausgerichtet werden, daß etwa ein Drittel des Bodenabschnittes der einzelnen Flasche von der Seite der Fördervor­ richtung beim Fortschreiten vorsteht.
5. Beschichtungsvorrichtung nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß durch Federn vorge­ spannte Druckwalzen (32) vorgesehen sind, die die Flaschen (2) oder ähnlichen Behälter gegen die Be­ schichtungsfluid-Aufbringungswalzen (19, 20) unter gleichmäßigem Druck andrücken.
DE19863625435 1985-07-30 1986-07-28 Beschichtungsvorrichtung fuer kalte flaschen oder aehnliche behaelter Ceased DE3625435A1 (de)

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