DE4222016A1 - Anordnung zum Reinigen der Abluft aus Spritzlack-Kabinen - Google Patents

Anordnung zum Reinigen der Abluft aus Spritzlack-Kabinen

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Description

Die Erfindung bezieht sich, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, auf eine Anordnung zum Reini­ gen der Abluft aus Spritzlack-Kabinen und findet insbesondere Anwendung an sogenannten Venturi- Auswasch-Anlagen für die Abluft-Reinigung.
Es ist bekannt, an Spritzlack-Kabinen bzw. ent­ sprechenden Lackier-Straßen die Abluft über unter diesen angeordnete Venturi-Auswasch-Anlagen abzu­ führen. Damit soll der in der Abluft enthaltene sogenannte "Overspray" ausgewaschen werden. Diese Auswasch-Anlagen sind derart gestaltet, daß unmittelbar unter dem Rost der Spritzlack-Kabine Rieselbleche von den Seiten zur Mitte hin und zu dieser geneigt vorgesehen sind. Mittels diesen, von den Seiten her mit einer Waschflüssigkeit Über­ spülten Rieselblechen wird die Abluft direkt den Venturi-Düsen zugeleitet. Über ein nachgeordnetes System von Abschlagblechen wird die mit der Wasch­ flüssigkeit verwirbelte Abluft wieder von dieser getrennt. Die Abluft wird dann über einen neben den Spritzlack-Kabinen befindlichen Abluftkanal abgesaugt.
Die den Overspray und alle sonstigen Verunreinigun­ gen, z. B. Produktionsrückstände, wie Folienreste, Kunststoffteile und dgl. sowie andere Schmutzpartikel aufnehmende Waschflüssigkeit wird über eine Sammel­ rinne einem Sammeltank zugeführt, zum Teil entsorgt und wieder in das Zuführsystem der Auswasch-Anlage geleitet.
Neben der Produktionsflußstörung durch Verstopfen der Auswasch-Anlage sind der Geräuschpegel, die großen Abmaße der Anlage und die schwierige Trennung von Lack und Verunreinigungen wegen der angestrebten möglichst vollständigen Lackrückgewinnung negative Erscheinungen.
Daraus ergibt sich als Aufgabe der Erfindung, die Schaffung einer Anordnung zum Reinigen der Abluft aus Spritzlack-Kabinen unter Nutzung von Venturi-Aus­ wasch-Anlagen, die die genannten Nachteile nicht oder wesentlich gemindert aufweist.
Die Aufgabe wird durch eine Anordnung gemäß dem Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen sind in den Patentansprüchen 2 bis 4 dargelegt.
Anhand von Ausführungsbeispielen wird die Erfindung in Verbindung mit den Zeichnungen im folgenden näher erläutert.
Es zeigen in schematischer Darstellung:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der erfin­ dungsgemäßen Anordnung mit einseitig geneigten Rieselblechen,
Fig. 2 eine andere Gestaltungsvariante der Rieselbleche mit Querbeflutung und
Fig. 3 und 3a eine weitere Variante mit Längs­ beflutung.
Die Fig. 1 zeigt im Querschnitt eine Spritzlack- Kabine mit einer darunter befindlichen Anordnung zum Reinigen der Abluft gemäß der Erfindung. Unter­ halb eines Rostes 2 einer Kabine 1 sind vorwiegend über die gesamte Grundfläche hinweg Rieselbleche 3 und 4 angeordnet. Diese 3 und 4 sind einseitig geneigt und Überlappen sich teilweise, wodurch ein Luftkanal 14 entsteht. Das untere Rieselblech 4 ist an seiner zur Auswaschdüse 11 zeigenden, höher liegenden Kante mit einem Wehr 6 versehen. An der tiefer liegenden Kante schließt sich eine Sammelrinne 8 an, die vorzugsweise Bestandteil des Rieselbleches 4 ist.
Diesen Rieselblechen 3 und 4 nach- und unter diesen 3 und 4 angeordnet befindet sich eine sogenannte Venturi-Auswasch-Anlage. Diese ist erfindungs­ gemäß derart gestaltet, daß die Auswaschdüse 11 mit vertikal ausgerichteter Strömungsrichtung ange­ ordnet ist, sie selbst 11 und das dieser 11 folgende System von Abschlagblechen sind, bezogen auf den Querschnitt der Spritzlack-Kabine, aus schalltechni­ schen Gründen außermittig und unter mindestens einem Rieselblech angeordnet. Den der Auswaschdüse 11 vorgelagerten Leitblechen 10 ist ein weiteres Zuführsystem 9 für Waschflüssigkeit zugeordnet. Der bisher außerhalb der Grundmaße der Kabine 1 geführte Abluftkanal 15 ist gemäß der Erfindung integrierter Bestandteil und befindet sich unter zumindest einem Rieselblech.
Der Luftstrom in diesen Anlagen führt den beim Spritzlackieren entstehenden Overspray sowie andere Partikel wie Schmutz, Folienreste, Kunststoffteile und dgl. durch den Rost 2 hindurch in den Bereich der Auswasch-Anlage. Durch die erfindungsgemäße Gestaltung der aus einem oberhalb befindlichen Zuführsystem 7, z. B. gemäß DE-OS 42 08 877, mit einer Waschflüssigkeit überspülten Rieselbleche 3 und 4, werden der Schmutz und andere Verunreini­ gungen in die Sammelrinne 8 gespült und in einem nicht dargestellten Tank aufgefangen.
Die so nur noch mit dem Overspray belastete Abluft gelangt durch den von den Rieselblechen 3 und 4 gebildeten Luftkanal 14 zur Auswaschdüse 11. Durch diese 11 und das nachgeordnete System von Abschlagblechen 12 wird der Overspray aus der Abluft ausgewaschen, die Abluft selbst entfeuchtet und über den Abluftkanal 15 abgesaugt. Über eine Abfluß­ rinne 13 wird die mit dem Overspray versetzte Wasch­ flüssigkeit einem Sammeltank zugeführt.
Die verschmutzte Waschflüssigkeit und die die Lack­ partikel enthaltende Waschflüssigkeit werden somit klar getrennt und in nachgeschalteten Systemen entsorgt bzw. recycelt. Die wesentlichen Vorteile der erfindungsgemäßen Anordnung liegen in der Redu­ zierung des Geräuschpegels, der Senkung der Stör­ anfälligkeit des kontinuierlichen Produktionsflusses, einer besseren Voraussetzung für eine fast vollstän­ dige "Overspray-Lack-"Rückgewinnung und in ökonomisch- konstruktiven Einsparungen wie z. B. dem verringerten Platzbedarf.
Eine mögliche Weiterbildung ist in einem Ausführungs­ beispiel gemäß Fig. 2 dargestellt. Bei dieser Variante verläuft die Neigung der Rieselbleche 3′ und 5 von außen nach innen. Im überlappenden Bereich mit den tiefer liegenden Kanten ist vorzugs­ weise jeweils eine Sammelrinne 8 vorgesehen, wobei auch hier die Sammelrinne 8 integrierter Bestand­ teil der Rieselbleche 3′ und 5 sein können. Die äußere Seite jeder Sammelrinne 8 ist vorteilhafter­ weise als Wehr 6′ bzw. 6′′ ausgebildet. Diese Variante findet vor allem bei sehr hohem Schmutz­ anfall Anwendung.
Bei den Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 1 und 2 wird mit einer Quer-Beflutung der Riesel­ bleche 3, 4 und 3′, 5 gearbeitet, d. h. die Fließ­ richtung der Waschflüssigkeit auf den Rieselblechen 3, 3′, 4 und 5 verläuft quer zur Werkstücktransport­ richtung.
Wie bei bisherigen Venturi-Auswasch-Anlagen bekannt, kann sich auch die erfinderische Anordnung unter mehreren Spritzlack-Kabinen, Spritzlack-Straßen, im weiteren Anlage A genannt, erstrecken.
Hierbei findet vorteilhafterweise eine weitere, in den Fig. 3 und 3a gezeigte Weiterbildung der Erfindung Anwendung. Gegenüber den vorgenannten ist hier eine Längs-Beflutung vorgesehen. Die Riesel­ bleche 3 und 4 sind in Längsrichtung der Anlage A vorzugsweise einseitig geneigt angeordnet.
Vorteile für die Luftführung und die Druckverhält­ nisse ergeben sich aus einer Teilung des Riesel­ bleches 4. Dabei ist ein Rieselblech 4′ in gleicher Höhenlage wie das Rieselblech 4 vorgesehen, in Fig. 3 gestrichelt angedeutet. Unterhalb der Rieselbleche 3 und 4′ liegt das ent­ sprechend schmalere Rieselblech 4.
Vorzugsweise befinden sich die Sammelrinne 8 für die Schmutz-Wasserflüssigkeit an einer und das Zuführ­ system 7 an der gegenüberliegenden Stirnseite S der Anlage A, siehe Fig. 3a.
Insbesondere bei Anlagen mit einer großen Länge ist es baulich von Vorteil, in Längsrichtung mehrere Rieselbleche 3, 4, 4′ kaskadenmäßig zuzuführen.
Darüber hinaus ist auch noch eine zusätzliche seit­ liche Neigung dieser 3, 4, wie in der Fig. 1 denkbar.
Der Vorteil dieser Weiterbildung liegt insbesondere im geringen Bedarf von Waschflüssigkeit.
Je nach vorliegender Aufgabenstellung und bau­ lichen Gegebenheiten wird in der Praxis eine der beschriebenen Varianten oder gar mehrere zu einer zusammengefaßt Anwendung finden.
Bezugsziffernverzeichnis
 1 Kabine
 2 Rost
 3, 3′ Rieselblech
 4, 4′ Rieselblech
 5 Rieselblech
 6, 6′, 6′′ Wehr
 7 Zuführsystem
 8 Sammelrinne
 9 Zuführsystem
10 Leitbleche
11 Auswaschdüse
12 Abschlagbleche
13 Abflußrinne
14 Luftkanal
15 Abluftkanal
A Anlage
S Stirnfläche

Claims (6)

1. Anordnung zum Reinigen der Abluft aus Spritzlack- Kabinen, bei der unter einer Spritzlack-Kabine eine Venturi-Auswasch-Anlage mit Rieselblechen zur Waschflüssigkeits- und Abluftführung vorge­ sehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rieselbleche (3,4) bzw. (3′, 5) geneigt und einander teilweise überlappend, einen Luft­ kanal bildend angeordnet,
mindestens an einem der Rieselbleche (3′,4, 5) an der am tiefsten liegenden Kante eine Sammel­ rinne (8) und oberhalb der Rieselbleche (3, 3′, 5) ein Zuführsystem (7) für eine Waschflüssig­ keit vorgesehen sind, und
daß eine vertikal ausgerichtete Auswaschdüse (11) sowie das dieser (11) folgende System von Abschlagblechen (12), bezogen auf den Querschnitt der Spritzlack-Kabine, außermittig angeordnet, den der Auswaschdüse (11) vorgelagerten Leit­ blechen (10) ein weiteres Zuführsystem (9) für Waschflüssigkeit zugeordnet und ein innerhalb der Grundmaße der Spritzlack-Kabine geführter Abluftkanal (15) vorgesehen sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rieselbleche (3, 4) die gleiche Neigungs­ richtung aufweisen, das Rieselblech (4) an seiner zur Auswaschdüse (11) zeigenden, höher liegenden Kante mit einem Wehr (6) versehen ist und an der tiefer liegenden Kante die Sammelrinne 8 anschließt.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der Rieselbleche (3′, 5) von außen nach innen verläuft und vorzugsweise beide Rieselbleche (3′, 5) an ihren tiefer liegenden Kanten jeweils in eine Sammelrinne (8) über­ gehen, wobei eine Seite jeder Sammelrinne (8) als Wehr (6′ bzw. 6′′) ausgebildet ist.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelrinne (8) jeweils Bestandteil der Rieselbleche (3′, 4, 5) ist.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rieselbleche (3, 4, 4′ oder 3′, 5) in Längsrichtung der Anlage (A) geneigt, wobei vorzugsweise die Sammelrinne (8) an einer und das Zuführsystem (7) an der gegenüberliegenden Stirnseite (S) der Anlage (A) angeordnet sind.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in Längsrichtung zumindest über einen Teil­ bereich der Anlage (A) mehrere Rieselbleche (3, 4, 4′) kaskadenmäßig geführt sind.
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