DE3012781C2 - Staubsammelbehälter für Schleifböcke - Google Patents

Staubsammelbehälter für Schleifböcke

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DE3012781C2
DE3012781C2 DE19803012781 DE3012781A DE3012781C2 DE 3012781 C2 DE3012781 C2 DE 3012781C2 DE 19803012781 DE19803012781 DE 19803012781 DE 3012781 A DE3012781 A DE 3012781A DE 3012781 C2 DE3012781 C2 DE 3012781C2
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Werner 5620 Velbert Rasch
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B55/00Safety devices for grinding or polishing machines; Accessories fitted to grinding or polishing machines for keeping tools or parts of the machine in good working condition
    • B24B55/06Dust extraction equipment on grinding or polishing machines

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Staubsammelbehälter für Schleifböcke mit umlaufendem Schleifwerkzeug und mit einer an dem Staubsammelbehälter unterhalb des Schleifwerkzeugs befestigten Naßentstaubungseinrichtung, der als trogförmiges Blcchteil mit einer nach hinten geneigten Ablaufrinne und einer Sprühwasser-Abfanghaube mit etwa dreieck- oder halbmondförmigen Seitenwänden ausgebildet ist, die hinter dem Schleifwerkzeug angeordnet und zu ihm hin offen ist, sowie am Schlammauslaß der Sprühwasser-Abfanghaube eine daran angelenkte klappenförmige Abdeckung aufweist, die sich über einen das aus dem Schlammauslaß austretende Gemisch aufnehmenden Ablauf erstreckt
Ein Staubsammelbehälter dieser Art ist in der als vorveröffentlicht geltenden DE-AS 29 14 450 beschxieben. Dieser Behälter verhindert, daß der von dem schnell umlaufenden Schleifwerkzeug erzeugte, ziemlich starke Luftstrom den benetzten Staub mitnimmt, der sich dünn zum Teil an der Schleifscheibe oder dem Schleifband niederschlagen und zum Teil in den
ίο umgebenden Raum gelangen würde. Um dies zu vermeiden, sind der Staubsammelbehälter hinter dem Schleifwerkzeug in eine zu ihm hin offene Sprühwasser-Abfanghaube mit etwa dreieck- oder halbmondförmigen Seitenwänden verbreitert, der Schlammauslaß mit
15 ?iner an der Rückwand der Sprühwasser-Abfanghaube angelenkten Klappe abgeschlossen und in der Nähe der Klappe in den Seitenwandungen der Sprühwasser-Abfanghaube Luftöffnungen vorgesehen.
Bei dieser Einrichtung bildet die Sprühwasser-Abfanghaube einen Raum, in dem der Luftstrom nach oben und unten ausweichen kann, während der mitgerissene Schleifstaub gegen die Rückwand der Sprühwasser-Abfanghaube geschleudert wird und von dort in die Ablaufrinne gelangt, aus der er mit dem Sprühwasser in den Ablauf ausgetragen wird, der bei dieser Einrichtung von einer Bodenrinne gebildet ist. Die an der Rückwand angelenkte Klappe cifnet sich dabei verschieden weit je nach dem anstehenden Druck.
Im praktischen Betrieb dieser Einrichtung hat sich nun jedoch gezeigt, daß bei hohem Druck und dementsprechend weit geöffneter Klappe sowie gleichzeitig starkem Staubanfall die Gefahr besteht, daß der in den Staubsammelbehälter eintretende Staub in der Sprühwasser-Abfanghaube nicht vollständig benetzt und niedergeschlagen wird und daß unter diesen Umständen mindestens ein Teil des trockenen Staubes mit dem durch die weit geöffnete Klappe austretenden Luftstrom in den umgebenden Raum gelangt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, einen Staubsammelbehälter der vorgenannten Art zu schaffen, bei dem auch unter hoher Belastung eine vollständige Niederschlagung des in den Staubsammelbehälter eintretenden Schleifstaubes gesichert ist.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Abdeckung haubenartig ausgebildet ist und etwa dreieck- oder kreissektorförmige, in der Verlängerung der Seitenwände der Sprühwasser-Abfanghaube verlaufende Seitenwände aufweist.
5i Die der Öffnung in der Rückwand der Sprühwasser-Abfanghaube gegenüberliegende Außenwand der Abdeckung bildet in der so ausgebildeten Abdeckung eine Umlenkeinrichtung für den Luftstrom, der dadurch z. B. in eine Bodenrinne gerichtet wird.
Nach einer weiteren Ausführung der Erfindung wird die vorgenannte Aufgabe dadurch gelöst, daß die Abdeckung als fest mit der Sprühwasser-Abfanghaube verbundener und zum Ablauf hin offener Kasten ausgebildet ist.
Durch die Abdeckung des Ablaufs wird der aus der Sprühwasser-Abfanghaube austretende Luftstrom nochmals umgelenkt, wobei eine weitere Durchmischung und Benetzung des mitgerissenen Schleifstaubes mit den Flüssigkeitströpfchen in dem Luftstrom begünstigt wird. Dadurch kommt es auch bei hoher Belastung des Luftstroms zu einer vollständigen Benetzung und Niederschlagung des Schleifstaubes. Die Abdeckung überdeckt den Ablauf, so daß praktisch nur
vernachlässigbarer Menge, aber kein trockener Schleifstaub mehr in den umgebenden Raum übertreten kann.
Bei besonders hohen Schleifstaubgehalten in dem in die Sprühwasser-Abfanghaube eintretenden Luftstrom gestattet die erfindungsgemäße Abdeckung außerdem die Anbringung eines zusätzlichen Flüssigkeitszerstäubers, mit dem auch unter solchen erschwerten Bedingungen eine restlose Benetzung und Niederschlagung des Schleifstaubes im Staubsammelbehälter ermöglicht wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Figuren dargestellt und werden nachfolgend im einzelnen erläutert und beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Staubsammelbehälters,
Fig.2 eine Detailansicht der Rückwand und der Abdeckung bei dem Staubsammelbehälter nach F i g. 1 und
F i g. 3 eine Stirnansicht einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Staubsammelbehälters.
Der Staubsammelbehälter 1 nach Fig. 1 besteht im wesentlichen aus einem U-förmig gebogenen Blechzuschnitt von U-förmiger Grundform, dessen Unterkante längs der Seitenwände und der Vorderwand zu einer nach außen gewinkelten U-förmigen Ablaufrinne 2 verformt ist, wodurch der Blechzuschnitt eine erhöhte Steifigkeit erhält. Eine weitere Versteifung erhält der Blechzuschnitt dadurch, daß mit seiner Vorderwand und seinen Seitenwänden eine geneigte Ablaufrinne 3 fest verbunden ist. Die in den Staubsammelbenälter 1 eintretende, den Schleifstaub benetzende und als Schlamm niederschlagende Flüssigkeit fließt über die Ablaufrinne 3 durch den Schlammauslaß in eine (nicht dargestellte) den Ablauf bildende Bodenriiine ab. Im hinteren Teil des Staubsammelbehälters 1 bildet der Blcchzuschnitt eine Sprühwasser-Abfanghaube 5 mit dreieck- oder halbmondförmigen Seitenwänden, wobei die Vorderkante der Sprühwasser-Abfanghaube 5 mit der Oberkante des Blechzuschnitts einen stumpfen Winkel bildet. Diese beiden Kanten bilden gleichzeitig die Schweißnaht 6 für die Anbringung eines Staubkastens 7, in den das Schleifband des Schleifwerkzeuges eingelagert ist. An der Vorderwand und an einer der Seitenwände des Staubsammelbehälters 1 sind zur Befestigung des Flüssigkeitszerstäubers und seiner Zuleitunger, Löcher oder sonstige Befestigungsmittel, z. B. angeschweißte Gewindemuttern, angebracht.
Am rückwärtigen Ende der Sprühwasser-Abfanghaube 5 befindet sich eine Abdeckung 10, die den Schlammauslaß und die Bodenrinne überdeckt und deren Seitenwände 11 mit den Seitenwänden der Sprühwassf r-Abfanghaube 5 fluchten.
In Fig.2 sind die Abdeckung 10 und die Sprühwasser-Abfanghaube 5 im Detail dargestellt. Die Abdekkung 10 hat die Gesalt eines aus einem Zylinder herausgeschnittenen 90°-Sektors bzw. Quadranten mit den Seitenwänden 11, einer kreisförmig verlaufenden Außenwand 12 und einer Innenecke 13. Er ist so angeordnet, daß er nach unten zum Ablauf und seitlich zu einer Öffnung 14 in der Rückwand 15 der Sprühwasser-Abfanghaube 5 offen ist. Am oberen Rand ist die öffnung 14 mit einer Abwinklung 16 versehen, an die die Abdeckung 10 mit einem entsprechend geformten Eingriffsteil 17 angehängt ist. Nach dem Zusammenbau stützt sich die Abdeckung 10 unten an den über die öffnung 14 hinaus vorstehenden Enden der Ablaufrinnen 2 ab, in denen jeweils eine Innenecke 13 noch benetzter und da.Tiit ungefährlicher Schleifstaub in aufliegt. Die lichte Weite der Abdeckung 10 ist etwas größer ab die Weite der öffnung 14, so daß die Seitenwände 11 der Abdeckung 10 mit den Seitenwänden der Sprühwasser-Abfanghaube 5 leicht überlappen. Die Ablaufrinnen 2, 3 des Staubsammelbehälters 1 stehen dabei etwas über den diesem zugekehrten Rand der Bodenrinne vor, während die Abdeckung 10 mit ihren Seitenwänden 11 und der Außenwand 12 bis über den dem Staubsammelbehälter 1 abgekehrten Rand der Bodenrinne vorsteht
Bei dieser Anordnung läßt sich die Abdeckung 10 leicht von der Rückwand 15 der Sprühwasser-Abfanghaube 5 lösen und wieder anbringen. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß der durch die öffnung 14 austretende und gegebenenfalls noch nicht benetzte Schleifstaubanteile enthaltende Luftstrom auf die Außenwand 12 trifft, die eine Umlenkeinrichtung nach Art eines Leitbleches bildet. Der Luftstrom mit den mitgerisseiien Fest- und Flüssigkeitsteilchen wird dadurch itn wesentlichen staubfrei '.;■. Richtung auf den Ablauf umgelenkt. Dabei kommt es zu iiner besseren Durchmischung der mitgerissenen Teilchen, die schließlich zu einer vollständigen Benetzung des Schleifstaubes in dem Staubsammelbehälter 1 führt, der dann vollständig niedergeschlagen und mit der durch die Bodenrinne ablaufenden Sprühflüssigkeit abgeführt wird.
In Fällen mit besonders hohem Schleifstaubanfal! oder bei schwer zu benetzenden Stäuben kann es sich empfehlen, auch noch an der Abdeckung 10 oder an der Rückwand 15 einen Flüssigkeitszerstäuber anzuordnen, der dann zusätzlich auf den in die Abdeckung 10 eintretenden Luftstrom und den von diesem mitgerissenen Schleifstaub einwirkt.
In Fig. 3 ist in einer Ansicht ähnlich Fig. 1 eine weitere Ausführungsform des Staubsammelbehälters 1 dargestellt, wobei entsprechende Teile gleiche Bezugszeichen tragen. Bei dieser Ausführung b&l die Abdeckung 30 die Gestalt eines Kastens mit Seitenwänden 31 und Außenwänden 32, 33. Er ist so angeordnet, dab er nach unten zu einem Ablauf in Gestalt einer Bodenrinne und seitlich zu einer (nicht erkennbaren) Öffnung in der Rückwand 34 der Sprühwasser-Abfanghaube 35 offen ist, mit der er fest verbunden ist. Die vertikal verlaufende Außenwand 32 liegt dem von dem Staubsammelbehälter 1 abgekehrten Rand der Bodenrinne auf, die von den Seitenwänden 31 überdeckt ist und über deren dem Staubsammelbehälter 1 zugekehrten Rand die Ablaufrinnen 2,3 vorstehen.
Die vertikal verlaufende Außenwand 32 ist an den Seitenwänden 31 auf- und abwärts verschiebbar angeordnet, so daß durdi Verschiebung dieser Außenvanc' das Innere der Abdeckung 30 und der Sprühwasser-Abfanghaube 35 leicht zugänglich sind.
Die horizontal verlaufende Außenwand 33 trägt etwa in ihrer Mitte einen an ihr befestigten Flüssigkeitszerstäuber 36 mit Flüssigkeits-und Druckluftzuleitungen 37 bzw. 38. Der von dem Flüssigkeitszerstäuber 36 ausgehende, nach unten gerichtete Strahl trifft nahezu senkrecht auf den in die Abdeckung 30 eintretenden Luftstrom und ist dadurch zur Niederschlagung von Schleifstaub besonders geeignet, der unvollständig benetzt von dem Luftstrom mitgerissen wurde. Dabei bildet die Außenwand 32 eine Umlenkeinrichtung in Richtung auf die Bodenrinns für den in die Abdeckung 30 eintretenden Luftstrom.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Staubsammelbehälter für Schleifböcke mit umlaufendem Schleifwerkzeug und mit einer an dem Staubsammelbehälter unterhalb des Schleifwerkzeugs befestigten Naßentstaubungseinrichtung, der als trogförmiges Blechteil mit einer nach hinten geneigten Ablaufrinne und einer Sprühwasser-Abfanghaube mit etwa dreieck- oder halbmondförmigen Seitenwänden ausgebildet ist, die hinter dem Schleifwerkzeug angeordnet und zu ihm hin offen ist, sowie am Schlammauslaß der Sprühwasser-Abfanghaube eine daran angelenkte klappenförmige Abdeckung aufweist, die sich über einen das aus dem Schlammauslaß austretende Gemisch aufnehmenden Ablauf erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (10) haubenartig ausgebildet ist und etwa dreieck- oder kreissektorförmige, in der Verlängerung der Seitenwände der Sprühivasser-Abfangifciube (5) verlaufende Seitenwände (11) aufweist.
2. Staubsammelbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (10) an einer Abwinklung (16) der Rückwand (15) der Sprühwasser-Abfanghaube (5) eingehängt ist.
3. Staubsammelbehälter für Schleifböcke mit umlaufendem Schleifwerkzeug und mit einer an dem Staubsammelbehälter unterhalb des Schleifwerkzeugs befestigten Naßentstaubungseinrichtung, der als trogförmiges Blechteil mit einer nach hinten geneigten Ablaufrinne und einer Sprühwasser-Abfanghaube mit etwa dreieck- oder halbmondförmigen Seitenwänden ausgebildet ist, die hinter dem Schleifwerkzeug angeordnet und zu ihm hin offen ist, sowie am Schlammauslaß der Sj- /ühwasser-Abfanghaube eine Abdeckung aufweist, die sich über einen das aus dem Schlammauslaß austretende Gemisch aufnehmenden Ablauf erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (30) als fest mit der Spriihwasser-Abfanghaube (5) verbundener und zum Ablauf hin offener Kasten ausgebildet ist.
4. Staubsammelbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Schlammauslaß gegenüberliegende Außenwand (32) der Abdeckung (30) vertikal verschiebbar ist.
5. Staubsammelbehälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (10, 30) oder die Rückwand (15) der Sprühwasser-Abfanghaube (5) mit einem in das Innere der Abdeckung (10, 30) oder der Spriihwasser-Abfanghaube (5) gerichteten Flüssigkeitszer* stäiiber (36) versehen ist.
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