DE3012781C2 - Staubsammelbehälter für Schleifböcke - Google Patents
Staubsammelbehälter für SchleifböckeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B55/00—Safety devices for grinding or polishing machines; Accessories fitted to grinding or polishing machines for keeping tools or parts of the machine in good working condition
- B24B55/06—Dust extraction equipment on grinding or polishing machines
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Description
Die Erfindung betrifft einen Staubsammelbehälter für
Schleifböcke mit umlaufendem Schleifwerkzeug und mit einer an dem Staubsammelbehälter unterhalb des
Schleifwerkzeugs befestigten Naßentstaubungseinrichtung, der als trogförmiges Blcchteil mit einer nach
hinten geneigten Ablaufrinne und einer Sprühwasser-Abfanghaube mit etwa dreieck- oder halbmondförmigen
Seitenwänden ausgebildet ist, die hinter dem Schleifwerkzeug angeordnet und zu ihm hin offen ist,
sowie am Schlammauslaß der Sprühwasser-Abfanghaube eine daran angelenkte klappenförmige Abdeckung
aufweist, die sich über einen das aus dem Schlammauslaß austretende Gemisch aufnehmenden Ablauf erstreckt
Ein Staubsammelbehälter dieser Art ist in der als vorveröffentlicht geltenden DE-AS 29 14 450 beschxieben.
Dieser Behälter verhindert, daß der von dem schnell umlaufenden Schleifwerkzeug erzeugte, ziemlich
starke Luftstrom den benetzten Staub mitnimmt, der sich dünn zum Teil an der Schleifscheibe oder dem
Schleifband niederschlagen und zum Teil in den
ίο umgebenden Raum gelangen würde. Um dies zu
vermeiden, sind der Staubsammelbehälter hinter dem Schleifwerkzeug in eine zu ihm hin offene Sprühwasser-Abfanghaube
mit etwa dreieck- oder halbmondförmigen Seitenwänden verbreitert, der Schlammauslaß mit
15 ?iner an der Rückwand der Sprühwasser-Abfanghaube
angelenkten Klappe abgeschlossen und in der Nähe der Klappe in den Seitenwandungen der Sprühwasser-Abfanghaube
Luftöffnungen vorgesehen.
Bei dieser Einrichtung bildet die Sprühwasser-Abfanghaube einen Raum, in dem der Luftstrom nach oben
und unten ausweichen kann, während der mitgerissene Schleifstaub gegen die Rückwand der Sprühwasser-Abfanghaube
geschleudert wird und von dort in die Ablaufrinne gelangt, aus der er mit dem Sprühwasser in
den Ablauf ausgetragen wird, der bei dieser Einrichtung von einer Bodenrinne gebildet ist. Die an der Rückwand
angelenkte Klappe cifnet sich dabei verschieden weit je
nach dem anstehenden Druck.
Im praktischen Betrieb dieser Einrichtung hat sich nun jedoch gezeigt, daß bei hohem Druck und
dementsprechend weit geöffneter Klappe sowie gleichzeitig starkem Staubanfall die Gefahr besteht, daß der in
den Staubsammelbehälter eintretende Staub in der Sprühwasser-Abfanghaube nicht vollständig benetzt
und niedergeschlagen wird und daß unter diesen Umständen mindestens ein Teil des trockenen Staubes
mit dem durch die weit geöffnete Klappe austretenden Luftstrom in den umgebenden Raum gelangt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, einen Staubsammelbehälter der vorgenannten
Art zu schaffen, bei dem auch unter hoher Belastung eine vollständige Niederschlagung des in den
Staubsammelbehälter eintretenden Schleifstaubes gesichert ist.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Abdeckung haubenartig ausgebildet ist und
etwa dreieck- oder kreissektorförmige, in der Verlängerung der Seitenwände der Sprühwasser-Abfanghaube
verlaufende Seitenwände aufweist.
5i Die der Öffnung in der Rückwand der Sprühwasser-Abfanghaube
gegenüberliegende Außenwand der Abdeckung bildet in der so ausgebildeten Abdeckung eine
Umlenkeinrichtung für den Luftstrom, der dadurch z. B. in eine Bodenrinne gerichtet wird.
Nach einer weiteren Ausführung der Erfindung wird die vorgenannte Aufgabe dadurch gelöst, daß die
Abdeckung als fest mit der Sprühwasser-Abfanghaube verbundener und zum Ablauf hin offener Kasten
ausgebildet ist.
Durch die Abdeckung des Ablaufs wird der aus der Sprühwasser-Abfanghaube austretende Luftstrom
nochmals umgelenkt, wobei eine weitere Durchmischung und Benetzung des mitgerissenen Schleifstaubes
mit den Flüssigkeitströpfchen in dem Luftstrom begünstigt wird. Dadurch kommt es auch bei hoher
Belastung des Luftstroms zu einer vollständigen Benetzung und Niederschlagung des Schleifstaubes. Die
Abdeckung überdeckt den Ablauf, so daß praktisch nur
vernachlässigbarer Menge, aber kein trockener Schleifstaub mehr in den umgebenden Raum übertreten kann.
Bei besonders hohen Schleifstaubgehalten in dem in die Sprühwasser-Abfanghaube eintretenden Luftstrom
gestattet die erfindungsgemäße Abdeckung außerdem die Anbringung eines zusätzlichen Flüssigkeitszerstäubers,
mit dem auch unter solchen erschwerten Bedingungen eine restlose Benetzung und Niederschlagung
des Schleifstaubes im Staubsammelbehälter ermöglicht wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Figuren dargestellt und werden nachfolgend im
einzelnen erläutert und beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Staubsammelbehälters,
Fig.2 eine Detailansicht der Rückwand und der
Abdeckung bei dem Staubsammelbehälter nach F i g. 1 und
F i g. 3 eine Stirnansicht einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Staubsammelbehälters.
Der Staubsammelbehälter 1 nach Fig. 1 besteht im wesentlichen aus einem U-förmig gebogenen Blechzuschnitt
von U-förmiger Grundform, dessen Unterkante längs der Seitenwände und der Vorderwand zu einer
nach außen gewinkelten U-förmigen Ablaufrinne 2 verformt ist, wodurch der Blechzuschnitt eine erhöhte
Steifigkeit erhält. Eine weitere Versteifung erhält der Blechzuschnitt dadurch, daß mit seiner Vorderwand und
seinen Seitenwänden eine geneigte Ablaufrinne 3 fest verbunden ist. Die in den Staubsammelbenälter 1
eintretende, den Schleifstaub benetzende und als Schlamm niederschlagende Flüssigkeit fließt über die
Ablaufrinne 3 durch den Schlammauslaß in eine (nicht dargestellte) den Ablauf bildende Bodenriiine ab. Im
hinteren Teil des Staubsammelbehälters 1 bildet der Blcchzuschnitt eine Sprühwasser-Abfanghaube 5 mit
dreieck- oder halbmondförmigen Seitenwänden, wobei die Vorderkante der Sprühwasser-Abfanghaube 5 mit
der Oberkante des Blechzuschnitts einen stumpfen Winkel bildet. Diese beiden Kanten bilden gleichzeitig
die Schweißnaht 6 für die Anbringung eines Staubkastens 7, in den das Schleifband des Schleifwerkzeuges
eingelagert ist. An der Vorderwand und an einer der Seitenwände des Staubsammelbehälters 1 sind zur
Befestigung des Flüssigkeitszerstäubers und seiner Zuleitunger, Löcher oder sonstige Befestigungsmittel,
z. B. angeschweißte Gewindemuttern, angebracht.
Am rückwärtigen Ende der Sprühwasser-Abfanghaube 5 befindet sich eine Abdeckung 10, die den
Schlammauslaß und die Bodenrinne überdeckt und deren Seitenwände 11 mit den Seitenwänden der
Sprühwassf r-Abfanghaube 5 fluchten.
In Fig.2 sind die Abdeckung 10 und die Sprühwasser-Abfanghaube
5 im Detail dargestellt. Die Abdekkung 10 hat die Gesalt eines aus einem Zylinder
herausgeschnittenen 90°-Sektors bzw. Quadranten mit den Seitenwänden 11, einer kreisförmig verlaufenden
Außenwand 12 und einer Innenecke 13. Er ist so angeordnet, daß er nach unten zum Ablauf und seitlich
zu einer Öffnung 14 in der Rückwand 15 der Sprühwasser-Abfanghaube 5 offen ist. Am oberen Rand
ist die öffnung 14 mit einer Abwinklung 16 versehen, an
die die Abdeckung 10 mit einem entsprechend geformten Eingriffsteil 17 angehängt ist. Nach dem
Zusammenbau stützt sich die Abdeckung 10 unten an den über die öffnung 14 hinaus vorstehenden Enden der
Ablaufrinnen 2 ab, in denen jeweils eine Innenecke 13 noch benetzter und da.Tiit ungefährlicher Schleifstaub in
aufliegt. Die lichte Weite der Abdeckung 10 ist etwas größer ab die Weite der öffnung 14, so daß die
Seitenwände 11 der Abdeckung 10 mit den Seitenwänden
der Sprühwasser-Abfanghaube 5 leicht überlappen. Die Ablaufrinnen 2, 3 des Staubsammelbehälters 1
stehen dabei etwas über den diesem zugekehrten Rand der Bodenrinne vor, während die Abdeckung 10 mit
ihren Seitenwänden 11 und der Außenwand 12 bis über den dem Staubsammelbehälter 1 abgekehrten Rand der
Bodenrinne vorsteht
Bei dieser Anordnung läßt sich die Abdeckung 10 leicht von der Rückwand 15 der Sprühwasser-Abfanghaube
5 lösen und wieder anbringen. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß der durch die öffnung 14
austretende und gegebenenfalls noch nicht benetzte Schleifstaubanteile enthaltende Luftstrom auf die
Außenwand 12 trifft, die eine Umlenkeinrichtung nach Art eines Leitbleches bildet. Der Luftstrom mit den
mitgerisseiien Fest- und Flüssigkeitsteilchen wird dadurch itn wesentlichen staubfrei '.;■. Richtung auf den
Ablauf umgelenkt. Dabei kommt es zu iiner besseren Durchmischung der mitgerissenen Teilchen, die schließlich
zu einer vollständigen Benetzung des Schleifstaubes in dem Staubsammelbehälter 1 führt, der dann
vollständig niedergeschlagen und mit der durch die Bodenrinne ablaufenden Sprühflüssigkeit abgeführt
wird.
In Fällen mit besonders hohem Schleifstaubanfal! oder bei schwer zu benetzenden Stäuben kann es sich
empfehlen, auch noch an der Abdeckung 10 oder an der Rückwand 15 einen Flüssigkeitszerstäuber anzuordnen,
der dann zusätzlich auf den in die Abdeckung 10 eintretenden Luftstrom und den von diesem mitgerissenen
Schleifstaub einwirkt.
In Fig. 3 ist in einer Ansicht ähnlich Fig. 1 eine
weitere Ausführungsform des Staubsammelbehälters 1 dargestellt, wobei entsprechende Teile gleiche Bezugszeichen tragen. Bei dieser Ausführung b&l die
Abdeckung 30 die Gestalt eines Kastens mit Seitenwänden 31 und Außenwänden 32, 33. Er ist so angeordnet,
dab er nach unten zu einem Ablauf in Gestalt einer Bodenrinne und seitlich zu einer (nicht erkennbaren)
Öffnung in der Rückwand 34 der Sprühwasser-Abfanghaube 35 offen ist, mit der er fest verbunden ist. Die
vertikal verlaufende Außenwand 32 liegt dem von dem Staubsammelbehälter 1 abgekehrten Rand der Bodenrinne
auf, die von den Seitenwänden 31 überdeckt ist und über deren dem Staubsammelbehälter 1 zugekehrten
Rand die Ablaufrinnen 2,3 vorstehen.
Die vertikal verlaufende Außenwand 32 ist an den Seitenwänden 31 auf- und abwärts verschiebbar
angeordnet, so daß durdi Verschiebung dieser Außenvanc'
das Innere der Abdeckung 30 und der Sprühwasser-Abfanghaube 35 leicht zugänglich sind.
Die horizontal verlaufende Außenwand 33 trägt etwa in ihrer Mitte einen an ihr befestigten Flüssigkeitszerstäuber
36 mit Flüssigkeits-und Druckluftzuleitungen 37 bzw. 38. Der von dem Flüssigkeitszerstäuber 36
ausgehende, nach unten gerichtete Strahl trifft nahezu senkrecht auf den in die Abdeckung 30 eintretenden
Luftstrom und ist dadurch zur Niederschlagung von Schleifstaub besonders geeignet, der unvollständig
benetzt von dem Luftstrom mitgerissen wurde. Dabei bildet die Außenwand 32 eine Umlenkeinrichtung in
Richtung auf die Bodenrinns für den in die Abdeckung 30 eintretenden Luftstrom.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Staubsammelbehälter für Schleifböcke mit umlaufendem Schleifwerkzeug und mit einer an dem
Staubsammelbehälter unterhalb des Schleifwerkzeugs befestigten Naßentstaubungseinrichtung, der
als trogförmiges Blechteil mit einer nach hinten geneigten Ablaufrinne und einer Sprühwasser-Abfanghaube
mit etwa dreieck- oder halbmondförmigen Seitenwänden ausgebildet ist, die hinter dem
Schleifwerkzeug angeordnet und zu ihm hin offen ist, sowie am Schlammauslaß der Sprühwasser-Abfanghaube
eine daran angelenkte klappenförmige Abdeckung aufweist, die sich über einen das aus dem
Schlammauslaß austretende Gemisch aufnehmenden Ablauf erstreckt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckung (10) haubenartig ausgebildet ist und etwa dreieck- oder kreissektorförmige, in
der Verlängerung der Seitenwände der Sprühivasser-Abfangifciube
(5) verlaufende Seitenwände (11) aufweist.
2. Staubsammelbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (10) an einer
Abwinklung (16) der Rückwand (15) der Sprühwasser-Abfanghaube (5) eingehängt ist.
3. Staubsammelbehälter für Schleifböcke mit umlaufendem Schleifwerkzeug und mit einer an dem
Staubsammelbehälter unterhalb des Schleifwerkzeugs befestigten Naßentstaubungseinrichtung, der
als trogförmiges Blechteil mit einer nach hinten geneigten Ablaufrinne und einer Sprühwasser-Abfanghaube
mit etwa dreieck- oder halbmondförmigen Seitenwänden ausgebildet ist, die hinter dem
Schleifwerkzeug angeordnet und zu ihm hin offen ist, sowie am Schlammauslaß der Sj- /ühwasser-Abfanghaube
eine Abdeckung aufweist, die sich über einen das aus dem Schlammauslaß austretende Gemisch
aufnehmenden Ablauf erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (30) als fest mit der
Spriihwasser-Abfanghaube (5) verbundener und zum Ablauf hin offener Kasten ausgebildet ist.
4. Staubsammelbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Schlammauslaß gegenüberliegende
Außenwand (32) der Abdeckung (30) vertikal verschiebbar ist.
5. Staubsammelbehälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abdeckung (10, 30) oder die Rückwand (15) der Sprühwasser-Abfanghaube (5) mit einem in das
Innere der Abdeckung (10, 30) oder der Spriihwasser-Abfanghaube (5) gerichteten Flüssigkeitszer*
stäiiber (36) versehen ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803049916 DE3049916A1 (de) | 1980-04-02 | 1980-04-02 | Staubsammelbehaelter fuer schleifboecke |
DE19803012781 DE3012781C2 (de) | 1980-04-02 | 1980-04-02 | Staubsammelbehälter für Schleifböcke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803012781 DE3012781C2 (de) | 1980-04-02 | 1980-04-02 | Staubsammelbehälter für Schleifböcke |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3012781A1 DE3012781A1 (de) | 1981-10-08 |
DE3012781C2 true DE3012781C2 (de) | 1982-05-13 |
Family
ID=6099072
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803012781 Expired DE3012781C2 (de) | 1980-04-02 | 1980-04-02 | Staubsammelbehälter für Schleifböcke |
Country Status (1)
Country | Link |
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Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
DE3153223C2 (en) * | 1981-04-21 | 1989-02-16 | Werner 5620 Velbert De Rasch Jun. | Apparatus for separating liquid-wetted grinding dust entrained in an air stream |
DE3115841C2 (de) * | 1981-04-21 | 1985-08-08 | Werner 5620 Velbert Rasch jun. | Kammer zum Abtrennen von Schleifstaub bei Naßentstaubungseinrichtungen |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2914450C2 (de) * | 1979-04-10 | 1981-05-27 | Werner 5620 Velbert Rasch | Staubsammelbehälter für Schleifblöcke |
-
1980
- 1980-04-02 DE DE19803012781 patent/DE3012781C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3012781A1 (de) | 1981-10-08 |
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