DE3704343A1 - Verfahren und einrichtung zum ein- und ausladen von torpedos - Google Patents
Verfahren und einrichtung zum ein- und ausladen von torpedosInfo
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- F41A9/02—Feeding of unbelted ammunition using wheel conveyors, e.g. star-wheel-shaped conveyors
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Ein- und Ausladen
von Torpedos auf einem U-Boot und auf hierfür vorgesehene
Einrichtungen.
Bei U-Booten kann die Be- und Entladung durch ein Ladeluk
erfolgen, das schräg im Oberdeck etwa unter einem Winkel von 30
bis 45° zur horizontalen Bootsachse angeordnet ist. Nach einem
anderen Verfahren wird die Be- und Entladung durch die obere
Torpedorohrreihe mittels einer Beladebühne durchgeführt, wobei das
Boot in eine bestimmte Ladeposition getrimmt werden muß. In beiden
Fällen ist es schwierig, den Torpedo in eine Stellung zu bringen,
in der er genau mit der Aufnahmeöffnung fluchtet, und es besteht
die Gefahr, daß der Torpedo in einer Aufnahmeöffnung verkantet und
dabei beschädigt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Be- und Entladung
von Torpedos sicherer und zeitsparend zu vereinfachen, wobei
insbesondere das Ausrichten vor der Aufnahmeöffnung erleichtert
und ein Verkanten vermieden wird, so daß auch Ladevorgänge auf
offener See möglich sind.
Diese Aufgabe wird durch das Verfahren gemäß Anspruch 1 und die
Ausbildung des Bootes sowie der Einrichtung zur Durchführung des
Verfahrens gemäß Anspruch 3 gelöst. Die Unteransprüche betreffen
weitere vorteilhafte Ausgestaltungen.
Das Verfahren zeichnet sich dadurch aus, daß der Torpedo in
horizontaler Lage bleibend zwischen einer Ladeposition auf der
Oberseite des Druckkörpers horizontal in einem Ladestauraum
innerhalb des Druckkörpers verschiebbar ist. Dabei ist als
horizontale Lage nicht nur der Idealfall zu verstehen, sondern
jede Lage parallel zur Längsachse des Bootes, auch wenn diese
beispielsweise durch Trimmung von der exakten Horizontalen
abweicht. Die Ablage in die Ladeposition, beispielsweise durch
einen Kran eines anderen Wasserfahrzeuges, kann verhältnismäßig
ungenau sein und auch bei Relativbewegungen zwischen den
Fahrzeugen erfolgen, während bisher die Übergabe nur an einem
sicheren Liegeplatz unter Verwendung von Hilfsvorrichtungen, die
nicht im Boot mitgeführt werden können, möglich war. Diese etwa
horizontale Lage wird auch beim weiteren Transport des Torpedos
innerhalb des Bootes im wesentlichen beibehalten, wobei der
Torpedo nicht nur unterstützt, sondern in geeigneter Weise auch
seitlich gesichert bleibt.
Die Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens besteht aus einer
Aufnahmeeinrichtung, die im nicht druckfesten Teil des
Bootsaufbaues angeordnet ist und in die ein Torpedo
beispielsweise durch einen Kran von oben eingelegt werden kann.
Die Aufnahmeeinrichtung ermöglicht eine Verschiebung in etwa
horizontaler Richtung in einen Ladestauraum, der als Teil des
Druckkörpers ausgebildet ist. Dieser Ladestauraum ist als eine
druckfeste Druckkörperhaube ausgeführt, die aus dem üblicherweise
kreisförmigen Querschnitt des Druckkörpers nach außen vorspringt
und selbst wenigstens in ihrem vorspringenden Teil einen
kreisförmigen Querschnitt aufweist. Die Druckkörperhaube wird
zur Aufnahmeeinrichtung hin durch ein im wesentlichen senkrecht
angeordnetes druckfestes Ladeluk abgeschlossen.
In einer bevorzugten Ausführung ist die Druckkörperhaube an ihrer
dem Bootsinneren zugekehrten langen Seite offen, und eine im Boot
vorzugsweise fest eingebaute Hebebühne mit einer horizontalen
Rollen- oder Gleitbahn ist bis in die Druckkörperhaube anhebbar,
so daß die Rollenbahn einen horizontal von der Aufnahme
einrichtung durch das Ladeluk in den Ladestauraum eingeschobenen
Torpedo aufnehmen kann.
In einer anderen bevorzugten Ausführung ist die Druckkörperhaube
als geschlossener, druckfester Zylinder ausgebildet und so
angeordnet, daß sich ein oberes Ladeluk außerhalb des Profils des
Druckkörpers befindet und ein unteres Ladeluk innerhalb des
Druckkörpers liegt. In einer solchen zylindrischen
Druckkörperhaube ist eine Hebeeinrichtung angeordnet, die einen
Torpedo zwischen einer oberen und einer unteren Position etwa
vertikal versetzen kann. In diesem Falle schließt die Rollen-
oder Gleitbahn der Hebebühne an das untere Ladeluk der
zylindrischen Druckkörperhaube an.
Die Aufnahmeeinrichtung umfaßt eine Rollenbahn oder eine dieser
gleichwertige Horizontalfördereinrichtung, die in einem
durchflutbaren, gegen Spritzwasser schützenden Kasten angeordnet
ist, dessen aufklappbarer Deckel etwa in der Höhe des Oberdecks
liegt. Die Fördereinrichtung kann demontierbar sein.
Das Ladeluk an der Druckkörperhaube ist als doppelte
Bordabsperrung ausgeführt. Es kann als ein zylindrisches
Einschweißteil ausgebildet sein, das an seinen beiden Enden
Absperreinrichtungen besitzt. Falls zwei übereinander
angeordnete Ladeluks vorhanden sind, bilden sie gemeinsam die
doppelte Bordabsperrung.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform wird die den
Ladestauraum bildende Druckkörperhaube durch einen druckfesten
Behälter gebildet, in den ein Torpedo aus der Ladeposition
horizontal einschiebbar ist. Der Behälter erweitert sich von
seinem geschlossenen Ende, das sich zum größten Teil außerhalb
des Druckkörpers erstreckt, in Richtung auf die Ladeluks, von
denen das untere vollständig im Druckkörper liegt. Der Behälter
enthält eine Rollen- oder Gleitbahn, die um eine Achse an seinem
geschlossenen Ende schwenkbar ist und die wechselweise in eine
mit den beiden Ladeluks fluchtende Stellung gebracht werden kann.
In diesem Falle ist eine im Boot befindliche Hebebühne mit einer
Rollen- oder Gleitbahn versehen, die in eine geneigte, auf das
untere Ladeluk ausgerichtete Stellung schwenkbar ist.
Die Hebebühne im Boot kann so ausgebildet sein, daß die auf ihr
angeordnete horizontale Fördereinrichtung vertikal und seitlich
verschiebbar ist, um einen Torpedo in ein Rohr oder zu einem
geeigneten Stauraum im Boot abzugeben oder für einen
Ausladevorgang zu entnehmen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den
Ansprüchen und sind nachstehend anhand der beigefügten
Zeichnungen, die drei Ausführungsbeispiele darstellen,
beschrieben. Die Zeichnungen zeigen nur jeweils einen Teil der
oberen Hälfte eines U-Bootes und insbesondere von dessen
Druckkörper. Die Darstellungen sind schematisch und vereinfacht.
Fig. 1 zeigt einen Teillängsschnitt durch die Ladeeinrichtungen
eines U-Bootes,
Fig. 2 zeigt eine teilweise Draufsicht auf den Druckkörper gemäß
Fig. 1,
Fig. 3 zeigt den Teil eines Querschnittes gemäß III-III in Fig. 1,
Fig. 4 zeigt einen Teillängsschnitt durch ein anderes
Ausführungsbeispiel,
Fig. 5 zeigt den Querschnitt durch das Ausführungsbeispiel nach
Fig. 4,
Fig. 6 zeigt den Teillängsschnitt durch ein weiteres
Ausführungsbeispiel.
Gemäß Fig. 3 ist oben auf dem Druckkörper (6) eine
Aufnahmeeinrichtung (10) angeordnet. Diese besteht aus einer
Rollenbahn (11), die in einem durchflutbaren Kasten (12), der
durch einen Deckel (1) oder eine Oberdeckluke zugänglich ist,
angeordnet wird. Der geschlossene Deckel (1) befindet sich etwa
auf der Höhe des Oberdecks (2). Durch den geöffneten Deckel (1)
wird ein Torpedo (8) durch eine nur angedeutete Kraneinrichtung
(9) auf die Rollenbahn (11) in eine Ladeposition abgesetzt.
In Längsrichtung, benachbart zu dem Aufnahmeraum (10), ist eine
mit dem Druckkörper (6) verbundene Druckkörperhaube (3)
angeordnet. Sie ist druckfest ausgebildet und wird zum
Aufnahmeraum (10) hin durch ein Einschweißteil (4) abgeschlossen,
welches vorzugsweise ein inneres und ein äußeres Ladeluk (41, 42)
aufweist. Wie Fig. 3 zeigt, ist die Druckkörperhaube (3) etwa
halbkreisförmig ausgeführt und bildet einen Teil der
Druckkörperwand. Die Druckkörperhaube (3) enthält den
Ladestauraum. Eine Hebebühne (5) mit einer Rollenbahn (51) ist
bis etwa in die Druckkörperhaube (3) hinein anhebbar, so daß ein
Torpedo (8) von der Rollenbahn (11) durch die Ladeluks (41, 42)
auf die Rollenbahn (51) im wesentlichen horizontal verschoben
werden kann, wobei er zweckmäßigerweise auch seitlich im Bereich
der Rollenbahnen (11 und 51) geführt wird.
Durch die Hebebühne (5) kann der Torpedo (8) bis etwa auf die
Höhe des Wohndecks (7) abgesenkt werden. Die Hebebühne (5) kann
mittels teleskopartiger Stempel oder in anderer geeigneter Weise
nach oben ausgefahren oder bis etwa auf die Höhe des Wohndecks
nach unten zurückgezogen werden, so daß sie keine wesentliche
Behinderung im Wohnbereich des Bootes darstellt. Die Hebebühne
kann darüber hinaus in nicht dargestellter Weise so ausgebildet
sein, daß eine seitliche Verschiebung der auf ihr befindlichen
Rollenbahn (51) zur Positionierung vor den Stauplätzen
bzw. Rohren möglich ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 und 5 ist die
Druckkörperhaube (3) als geschlossener druckfester Zylinder (31)
ausgebildet, der als ein Teil des Druckkörpers (6) anzusehen ist.
Der Zylinder (31) befindet sich etwa je zur Hälfte innerhalb und
außerhalb des kreisförmigen Profils des Druckkörpers (6). Er
besitzt ein oberes Ladeluk (43), das etwa mit der Rollenbahn (11)
der Aufnahmeeinrichtung (10) fluchtet, und ein unteres Ladeluk
(44), welches eine Übergabeöffnung in das Innere des Druckkörpers
(6) darstellt und an das die Rollenbahn (51) einer Hebebühne (5)
in ihrem angehobenen Zustand anschließt. Innerhalb des Zylinders
(31) ist eine Hebeeinrichtung (32) angeordnet, die ein Absenken
bzw. Anheben eines Torpedos zwischen den beiden übereinander
befindlichen Positionen innerhalb dieses Ladestauraumes
ermöglicht.
Auch bei der Ausführung nach Fig. 6 ist der Ladestauraum (3) als
ein druckfester Behälter (61) ausgebildet, der teils innerhalb des
Profils des Druckkörpers (6) liegt und teils über dieses nach oben
vorspringt. Der Behälter (61) hat vorzugsweise einen kreisförmigen
Querschnitt, der sich in Richtung auf die beiden übereinander
angeordneten Ladeluks (43, 44), die in druckfesten Einschweißteilen
(4) angeordnet sind, erweitert. In dem Behälter (61) befindet sich
eine Führungsbahn (62), die um eine Schwenkachse (63) mittels
einer Hubeinrichtung (64) zwischen den mit den beiden Ladeluks
(43, 44) fluchtenden Stellungen verschwenkbar ist. Die Hebebühne
(5) im Bootsinneren besitzt eine Rollenbahn (52), deren eines Ende
mittels einer Hubeinrichtung (53) anhebbar ist, um die
Führungsbahn (62) und die Rollenbahn (52) auf einander
auszurichten, wenn ein Torpedo (8) durch das untere Ladeluk (44)
zu verschieben ist.
Nach der vorliegenden Erfindung kann der Torpedo (8) ohne große
Mühe durch ein Hebezeug in eine auf dem Boot befindliche
Ladeposition abgesetzt werden und danach durch Aufnahmeöffnungen,
wie beispielsweise die Ladeluks, etwa horizontal und
beispielsweise durch die Rollenbahn einwandfrei geführt, ohne
eine Gefahr der Schädigung durch Verkanten in das Innere des
Bootes eingebracht werden. Eine genaue Trimmung des Bootes ist
nicht erforderlich, und es sind sogar gewisse Relativbewegungen
zwischen dem Boot und der Kraneinrichtung zulässig.
Claims (13)
1. Verfahren zum Ein- und Ausladen von Torpedos auf einem
U-Boot, dadurch gekennzeichnet, daß ein Torpedo in
horizontaler Lage bleibend aus einer Ladeposition auf der
Oberseite des Druckkörpers in einen Ladestauraum innerhalb
des Druckkörpers horizontal verschoben wird, wobei er
unterstützt und seitlich geführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Torpedo innerhalb des Druckkörpers bei der Verlagerung
zwischen dem Ladestauraum und dem Aufbewahrungsort im Boot
in horizontaler Lage gehalten wird.
3. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1
und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des nicht
druckfesten Bootsaufbaues eine eine horizontale Verschiebung
eines Torpedos (8) ermöglichende Aufnahmeeinrichtung (10)
und etwa an diese horizontal anschließend eine den
Ladestauraum als einen Teil des Druckkörpers (6) bildende
Druckkörperhaube (3) mit senkrecht angeordneten, druckfesten
Ladeluks (41, 42, 43, 44) vorgesehen sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine
als horizontale Rollenbahn (51) ausgebildete Hebebühne (5)
im Boot nach oben bis in die Druckkörperhaube (3) anhebbar
ist, wobei die Druckkörperhaube (3) zum Inneren des Bootes
offen ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hebebühne (5) fest eingebaut ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung (10) eine
Rollenbahn (11) ist, die in einem gegen Spritzwasser
schützenden, aber durchflutbaren Kasten (12) angeordnet ist,
dessen aufklappbarer Deckel (1) etwa in der Höhe des
Oberdecks (2) liegt.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rollenbahn (11) losnehmbar ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Ladeluk (41, 42) als doppelte
Bordabsperrung ausgeführt und in einem druckfesten,
zylindrischen Einschweißteil (4) angeordnet ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
den Ladestauraum bildende Druckkörperhaube (3) als
geschlossener, druckfester Zylinder (31) ausgebildet und so
angeordnet ist, daß sich der Zylinder (31) etwa je zur
Hälfte innerhalb und außerhalb des Profils des Druckkörpers
(69) befindet, wobei sich in seiner oberen Hälfte wenigstens
ein mit der Aufnahmeeinrichtung (10) und in seiner unteren
Hälfte ein weiteres mit der oberen Stellung einer Hebebühne
(5) fluchtendes Ladeluk (43, 44) befindet.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in
dem Zylinder (31) eine Hebeeinrichtung (32) zur
Höhenänderung eines eingeschobenen Torpedos zwischen den
beiden Ladeluks (43, 44) angeordnet ist.
11. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
den Ladestauraum bildende Druckkörperhaube (3) als ein
druckfester Behälter (61) ausgebildet ist, der an seinem
geschlossenen Ende einen zur Aufnahme eines Torpedos (8)
ausreichenden Querschnitt aufweist und dessen Querschnitt
sich auf zwei übereinander angeordnete Ladeluks (43, 44)
erweitert, wobei das obere Ladeluk (43) mit der Aufnahme
einrichtung (10) und das untere Ladeluk (44) mit der
Aufnahmestellung einer Hebebühne (5, 52) im Bootsinneren
fluchtet und wobei in dem Behälter eine zwischen den
Ladeluks (43, 44) befindliche Führungsbahn (62) verschwenkbar
ist.
12. Einrichtung nach Anspruch 9 oder 11, dadurch gekennzeichnet,
daß eine als Rollenbahn ausgebildete Hebebühne (5) bis in
eine mit dem unteren Ladeluk (44) fluchtende Stellung
anhebbar ist.
13. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rollenbahn der Hebebühne (5) zur Positionierung der
Torpedos innerhalb des Druckkörpers vertikal und seitlich
verschiebbar angeordnet ist.
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ID=6320818
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19873704343 Granted DE3704343A1 (de) | 1987-02-12 | 1987-02-12 | Verfahren und einrichtung zum ein- und ausladen von torpedos |
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