DE2623335A1 - Strahlantrieb fuer boote - Google Patents

Strahlantrieb fuer boote

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DE2623335A1
DE2623335A1 DE19762623335 DE2623335A DE2623335A1 DE 2623335 A1 DE2623335 A1 DE 2623335A1 DE 19762623335 DE19762623335 DE 19762623335 DE 2623335 A DE2623335 A DE 2623335A DE 2623335 A1 DE2623335 A1 DE 2623335A1
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turbine
jet propulsion
boat
jet
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Application number
DE19762623335
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English (en)
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Hans-Ulrich Ing Grad Mueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MUELLER HANS ULRICH ING GRAD
Original Assignee
MUELLER HANS ULRICH ING GRAD
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H25/00Steering; Slowing-down otherwise than by use of propulsive elements; Dynamic anchoring, i.e. positioning vessels by means of main or auxiliary propulsive elements
    • B63H25/46Steering or dynamic anchoring by jets or by rudders carrying jets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H11/00Marine propulsion by water jets
    • B63H11/02Marine propulsion by water jets the propulsive medium being ambient water
    • B63H11/04Marine propulsion by water jets the propulsive medium being ambient water by means of pumps
    • B63H11/08Marine propulsion by water jets the propulsive medium being ambient water by means of pumps of rotary type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H16/00Marine propulsion by muscle power
    • B63H16/08Other apparatus for converting muscle power into propulsive effort

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Hydraulic Turbines (AREA)

Description

  • Strahlantrieb für Boote
  • Die Erfindung betrifft einen durch Muskel- oder Motorkraft erzeugten Strahlantrieb zur Fortbewegung von Booten. Bei derartigen Antrieben soll der Drehsinn der drehenden Teile für den Fall der Vor- oder Rückwärtsfahrt gleich bleiben.
  • Es ist bekannt, zur Erfüllung dieser Erfordernisse u.a. Verstellpropeller oder flach im Wasser sich drehende, mit einstellbaren Schaufeln oder Messern versehene Rotoren anzuwenden.
  • Dabei ist es allerdings nötig, mit Getriebelementen wie Kegelrädern, aufwendigen Lagerungen und kinematischer Abläufe auf engem Raum zu operieren.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfacheren Mitteln gegenüber den konventionallen Antrieben eine bessere Manöverierfähigkeit vorzüglich im Flachwasser zu erzielen und einen innehabenden Drehsinn der i Encrgieverband vefindlichen Wellen, Zahnräder u.a. im Falle der Vorschubumst-iJerung beizubehalten. Eine weitere Aufgabe ist, für Sportboote und größere Einheiten den Strahlantrieb beidseitig der Bordwand vornehmlich mittschiffs ins Wasser zu führen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der im Wasser befindliche Teil aus einer, mit ihrer Achsflucht des Turbinenrades quer zur Fahrtrichtung befindlichen Turbine besteht, deren über geeignete Ubertragungsorgane wie Keilriemen o.ä. erfolgende Antrieb(Motor oder Muskel) über Wasser liegt.
  • Als weitere Ausgestaltung besitzt die Turbine am Umfang ihres Gehäuses zwei in ihrer Ausstrahlrichtung entgegengesetzt wirksam sein könnende, sich diametral gegenüberliegende, tangential zum Turbinenkörperumfang angeordnete, mit manuell steuerbaren Verschlußklappen o.ä. versehene Ausstrahlöffnungen, ggf. mit Rohrenden als Strahlrohre. Eine weitere Ausgestaltung ist darin zu sehen, daß an der Eintrittsöffnung der Turbine ein Schnorchel befestigt ist, dieser gestattet, die in Betrieb befindliche Turbine aus dem Wasser zu verschwenken, ohne daß die Wasserversorgung stockt.
  • Der Schubstrahl, ausgerichtet nach der C.W.L. wird in dieser Stellung über Wasser ausgespieen. Kavitationserscheingungen im Anfang der Fahrt werden dadurch vermieden, indem die betriebene Turbine unter Wasser gefüllt wird und dann nach oben verschwenkt werden kann, ohne daß ein Abriß der Wassersäule eintritt. Diese beschriebene Erfindungsausführung hat weniger eingetauchte Reibverlust schaffende Teile und die austretende Wassersäule weniger Stauwiderstände.
  • Die mit der Erfindunq zu erzielenden Vorteile bestehen insbesondere darin, daß ohne konventionelles Steuerruder die Steuerfähigkeit des Bootes gewährleistet ist. Wenn beispielsweise Rechtskurvenfahrt gewünscht ist, muß die ;.*ckbordturbine den vollen Strahl für Vortrieb liefern, während die Rücktriebsstrahlöffnung geschlossen sein muß, die Steuerbordturbine dagegen ist nur teilweise geschlossen und liefert somit redu:ierte Vortriebskraft. Ein völliges Schließen der Austrittsöffnung auf Steuerbord erzeugt keinen Vortrieb mehr dieser erfolgt nur über einen Bord (Backbord), als Ergebnis wird der Kurvenradius kleiner. Bei der vorstehend geschilderten Seitenbordanordnung ist ein Wenden auf der Stelle möglich, indem über den einen Bord der Vortrieb und dem gegenüberliegenden der Rücktrieb erfolgt. Damit sind Boote wie u.a. Seenot-Rettungsboote außerordentlich manöverierfähig. In der Seitenprojektion betrachtet, erkennt man die Möglichkeit, wie mit dem außenbords ins Wasser tauchenden Antrieb nach Art von Seitenschwertern, die um einen über Wasser befindlichen Drehpunkt tiefer oder höher verschwenkt werden können, die Gefahr in Strandnähe einer Grundberührung gering gehalten werden kann.
  • Damit sind gegenüber dem konventionellen Antrieb Flachwasseroperationen leichter durchzuführen. Da ein Bootskörper beim Rollen um seine Querachse im Heck- und Bugbereich großen Beschleunigungskräften ausgesetzt ist, sind die meist im Heckbereich befindlichen Vortriebselemente und Steuerruder bei Grundberührung schweren Beschädigungen ausgesetzt, was bei der erfindungsgemäßen Mittschiffsanordnung nicht oder gemäßigt eintritt. Ein weiterer Vorteil ist, daß nach der vorher bereits erwähnten Art verschwenkbarer Seitenschwerter die Antriebe im Wasser tiefenverstellbar oder völlig aus dem Wasser herausnehmbar sind, was beim Rollen um die Längsachse des Bootes und bei evtl. entstehender Grundberührung im Flachwasser vor Schaden bewahrt. Eine Parallelführung nach bekannter Art sorgt dafür, daß der Turbinenaustrittsstrahl im Unterwasserschwenkbereich parallel zur C.W.L. des Bootskörpers verbleibt. Einen weiteren Vorteil stellt die erfindungsgemäße horizontale Verdrehbarkeit des Turbinenkörpers um seine senkrechte Achse zum Wasser hin während der Fahrt dar. Der Verdrehbereich beträgt 00° und kann je nach Einstellung seitliches Abdriften verhindern oder ein quer zur Bootslängslinie erfolgendes Versetzen bewirken. Der Erfindungsgedanke schließt ein, daß der Einbau des Strahlantriebes keinerlei Durchbrüche der Bootshaut erfordert. Ebenso kann der vorbeschriebene Strahlantrieb als Einzelstück im Heck- und/oder Bugbereich an Stelle eines konventionellen Steuerruders eingehängt werden.
  • Diese Ausführung wird dann bevorzugt, wenn geforderte geringe Baubreite das vorher beschriebene Prinzip von Seitenschwerterbauart ausschließt. Mit dieser Art ist die Manöverierfähigkeit, wie z.B.
  • das Drehen auf der Stelle, seitliches Verschieben oder Gegendriften nicht möglich, aber es bleibt der Vorzug der Flachwasserbeweglichkeit und der horizontale Verdrehbereich bis 900 in bekannter Bauart wie beim Steuerruder. Es besteht die Möglichkeit, die Verdrehung für Steuer- oder Backbordkurs jeweils um 90° zu bewerkstelligen, dabei trifft im gesamten Verdrehbereich von 1800 der volle Schub auf den Bootskörper.
  • Bei Seitenbordanordnung kann durch Verschwenken der tiefergelegenen Schwertkörperteile und mit einer zusätzlichen erfindungsgemäßen Einrichtung die Strahlrichtung von der normalen horizontalen Richtung abweichend und antipodisch unterschiedlich eingestellt werden, so daß der Krängung des Bootkörpers entgegengewirkt werden kann, z.B.
  • Steuerbordstrahl schräg nach unten, Backbord schräg nach oben. Es sind hier viele Einsatzmöglichkeiten gegeben, u.a. sind zwei Beispiele aufgezeigt, einmal können beide Strahle nach unten gerichtet sein, wobei der Effekt des Anhebens entsteht, oder das Rückwärtsstrahlrohr wird mittels eines Verstellgerätes aus dem Wasser geführt und speit sein flüssiges Medium in die Atmosphäre z.B. für Feuerlöschzwecke.
  • Da ein horizontales Verdrehen des Unterteiles des Schwertkörpers mit der Turbine erfindungsgemäß möglich ist, kann ein bestimmbarer Kreisbereich innerhalb des gegebenen Verdrehwinkels von 900 bestrichen werden.
  • Ein Ausfiihrungsbeipsiel ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 den Querschnitt eines Bootsrumpfes mit dem Strahlantrieb beidseitig 1 = Pedalantrieb 2 = Querschnitt des Bootrumpfes 3 = Schwertkörper-Oberteil 4 = Turbine 5 = Wasserspiegel 6 = Keilriemen 7 = Verdreheinrichtung 8 = Motorantrieb 9 = Schwertkörper-Unterteil 20 = Achsflucht des Turbinenrades 21 = Strahlantrieb, komplett Fig. 2 Strahlheckantrieb 10 = ein Schwenkbereich 17 = Eintrittsöffnung Fig. 3 Quer zur Fahrtrichtung gestellte Strahlantriebe Fig. 4 Zur Fahrtrichtung schräg angestellte Strahlantriebe 4 mittschiffs und am Heck 11 = Bugkennzeichnung 12 = Drehsinn des Antriebes Fig. 5 Zur Fahrtrichtung parallel angestellte Strahlantriebe mittschiffs und am Heck Fig. 6 Zur Fahrtrichtung mittschiffs parallel angestellte, backbordseitig vortriebs-, steuerbordseitig rücktriebswirksam an- und eingestellte Strahlturbinen 4.
  • Heck- und bugseits zur Fahrtrichtung quer angestellte Strahlturbinen für Drehen auf der Stelle.
  • Fig. 7 Ziir Fahrtrichtung mittschiffs parallel angestellte antipodisch gegenläufig eingestellte Strahlturbinen 4 fiir Drehen auf der Stelle.
  • Fig. 8 Zur Fahrtrichtung mittschiffs parallel angestellte Strahlantriebe eingestellt für Rückwärtsfahrt.
  • Fig. 9 zeigt die Seitenansicht eines Bootkörpers mit Strahlantrieb in Tiefstellung.
  • Fig. 10 zeigt die Seitenansicht eines Bootkörpers mit Strahlantrieb in Hochstellung und Parallelführung 12.
  • Fig. 11 zeigt die Seitenansicht des Strahlantriebes mit Parallelführung 12 und Verstellgerät 13, den Radialschieber 14 zum Schließen oder Öffnen der Austritte 15 und 16 sowie die Mechanik 17 zur Hand- oder Maschinenbetätigung des Radialschiebers 14 zum Zwecke der Einstellung für Vor- oder Rückwärtsschub.
  • Fig. 12 zeigt die Seitenansicht des Strahlantriebes ohne Parallelführung verschwenkt für Feuerlöschzwecke.
  • Fig. 13 zeigt die Seitenansicht des Strahlantriebes in Tiefstellung mit Parallelführung 12 und mit Verstellgerät 13, die radial um ihre Achsflucht gegen das Schwertkörper-Unterteil 9 verdrehte Turbine 4 für Feuerlöscheinsatz.
  • Fig. 14 zeigt in der Draufsicht die zur Fahrtrichtung um 900 quergestellte Turbine 4 und den möglichen Wasserstrahl-Streubereich.
  • Fig. 15 zeigt im Querschnitt des Bootrumpfes 2 die zur Bootslängsrichtung quer stehende Turbine 4 beim Wosserstrahlabgeben über Wasser.
  • Fig. 16 zeigt die Seitenansicht mit außer Wasser geschwenktem Strahlantrieb mit Schnorchel 19.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Durch Muskel- oder Motorkraft erzeugter Strahlantrieb für Boote, dadurch gekennzeichnet, daß eine Turbine (4) unter und über Wasser den Vortrieb verschafft.
  2. 2. Strahlantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Turbine (4) an ihrem äußeren Umfang tangential angeordnete, zwei sich diametral gegenüberliegende Austrittsöffnungen (15,16) und auf einer Außenwand des Turbinengehäuses in Achsflucht des Turbinenrades die Eintrittsöffnung (17) besitzt.
  3. 3. Strahlantrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Turbine (4) antreibende Kroft durch Motor- oder Muskelbetrieb vom Bootsrumpf aus im Überwasserbereich durch geeignete Mittel - vornehmlich Keilriemen (6) - im Inneren der Seitenschwertkörperteile (3,9) zur Turbine (4) geleitet wird.
  4. 4. Strahlantrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im inneren Umfang der Turbine (4) ein flacher bogenförmiger Schieber (14) gleitschlüssig radial beweglich vorgesehen ist.
  5. 5. Strahlantrieb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Turbine (4) um ihren Achsfluchtpunkt radial gegenüber dem Schwertkörper-Unterteil (4,9) verdreht werden kann.
  6. 6. Strahlantrieb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Turbine (4) über das Schwertkörper-Unterteil (9) vermittels der Verdreheinrichtung (7) radial um die Achsflucht (18) gegenüber dem Schwere efi ß(3) verdreht werden kann.
  7. 7. Strahlantrieb nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwertkörperteile (3,9) mit der Turbine (4) entsprechend der Kreisbogenlinie (10) verschwenkt werden können.
  8. 8. Strahlantrieb nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Saugrohr (Schnorchel) (19) um die Eintrittsöffnung (17) am Gehäuse der Turbine (4) radial zur Achsflucht (20) drehbar verlagert ist.
  9. 9.. Strahlantrieb nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahlantrieb (21) jeweils an Back- oder Steuerbord, oder/und im Bug- und Heckbereich montierbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS63166693A (ja) * 1986-12-27 1988-07-09 Yamaha Motor Co Ltd 小型ジエツト推進艇の表示装置
FR2776262A1 (fr) * 1998-03-17 1999-09-24 Technicatome Propulseur naval a moteur central et deux jets hydrauliques

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