DE7616685U1 - Strahlantrieb fuer boote - Google Patents

Strahlantrieb fuer boote

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DE7616685U1
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jet
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H11/00Marine propulsion by water jets
    • B63H11/02Marine propulsion by water jets the propulsive medium being ambient water
    • B63H11/04Marine propulsion by water jets the propulsive medium being ambient water by means of pumps
    • B63H11/08Marine propulsion by water jets the propulsive medium being ambient water by means of pumps of rotary type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D1/00Non-positive-displacement machines or engines, e.g. steam turbines
    • F01D1/32Non-positive-displacement machines or engines, e.g. steam turbines with pressure velocity transformation exclusively in rotor, e.g. the rotor rotating under the influence of jets issuing from the rotor, e.g. Heron turbines

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Description

Strahlantrieb fUr Boote
Die Erfindung betrifft einen durch Muskel-' oder Motorkraft erzeugten Strahlantrieb zur Fortbewegung von Booten. Bei derartigen Antrieben soll der Drehsinn der drehenden Teile fUr den Fall der Vor- oder Rückwärtsfahrt gleich bleiben.
Es ist bekannt, zur Erfüllung dieser Erfordernisse u.a. Verstellpropeller oder flach im Wasser sich drehende, mit einstellbaren Schaufeln oder Messern versehene Rotoren anzuv/enden.
Dabei ist es allerdings nötig, mit Getriebelementen wie Kegelrädern, aufwendigen Lagerungen und kinematischer Abläufe auf engem Raum zu operieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfacheren Mitteln gegenüber den konventionallen Antrieben eine bessere Manb'verierfähigkeit vorzüglich im Flachwasser zu erzielen und einen innehabenden Drehsinn der im Energieverband vefindlichen Wellen, Zahnräder u.a. im Falle der Vorschubumsteuerung beizubehalten. Eine weitere Aufgabe ist, für Sportboote und größere Einheiten den Strahlantrieb beidseitig der Bordwand vornehmlich mittschiffs ins Wasser zu führen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der im Wasser befindliche Teil aus einer, mit ihrer Achsflucht des Turbinenrades quer zur Fahrtrichtung befindlichen Turbine besteht, deren über geeignete Übertragungsorgane wie Keilriemen o.a. erfolgende Antriebmotor oder Muskel) über Wasser liegt.
Als weitere Ausgestaltung besitzt die Turbine am Umfang ihres Gehäuses zwei in ihrer Ausstrahlrichtung entgegengesetzt wirksam sein
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könnende, sich diametral gegenüberliegende, tangential zum Turbinenkörperutnfang angeordnete, mit manuell steuerbaren Verschluß-
klappen o.a. versehene Ausstrahlöffnungen, ggf. mit Rohrenden als |
Strahlrohre. Eine weitere Ausgestaltung ist darin zu sehen, daß %
an der Eintrittsöffnuny der Turbine ein Schnorchel befestigt ist, ι
dieser gestattet, die in Betrieb befindliche Turbine aus dem §
Wasser zu verschwenken, ohne daß die Wasserversorgung stockt. f
Der Schubstrahl, ausgerichtet nach der C.W.1 , wird in dieser Stel- I
lung über Wasser ausgespieen. Kavitationserscheingungen im Anfang } der Fahrt werden dadurch vermieden, indem die betriebene Turbine
unter Wasser gefüllt wird und dann nach oben verschwenkt werden
kann, ohne daß ein Abriß der Wassersäule eintritt. Diese beschrie- ;
bene Erfindungsausführung hat weniger eingetauchte Reibverlust Ii
schaffende Teile und die austretende Wassersäule weniger Stau-
I widerstände. |
Die mit der Erfindung zu erzielenden Vorteile bestehen insbesondere % darin, daß ohne konventionelles Steuerruder die Steuerfähigkeit des I
Bootes gewährleistet ist. Wenn beispielsweise Rechtskurvenfahrt |
gewünscht ist, muß die 'k.ckbordturbine den vollen Strahl für Vortrieb liefern, während die Rücktriebsstrahlöffnung geschlossen sein
muß, die Steuerbordturbine dagegen ist nur teilweise geschlossen
und liefert somit reduzierte Vortriebskraft. Ein völliges Schließen
der Austrittsöffnung auf Steuerbord erzeugt keinen Vortrieb mehr
dieser erfolgt nur über einen Bord (Backbord), als Ergebnis wird
der Kurvenradius kleiner. Bei der vorstehend geschilderten Seitenbordanordnung ist ein Wenden auf der Stelle möglich, indem über
den einen Bord der Vortrieb und dem gegenüberliegenden der Rücktrieb erfolgt. Damit sind Boote wie u.a. Seenot-Rettungsboote
außerordentlich manöverierfähig. In der Seitenprojektion betrachtet, erkennt man die Möglichkeit, wie mit dem außenbords ins Wasser
tauchenden Antrieb nach Art von Seitenschwertern, die um einen über
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Wasser befindlichen Drehpunkt tiefer oder höher verschwenkt werden können, die Gefahr in Strandnähe einer Grundberührung gering gehalten werden kann.
Damit sind gegenüber dem konventionellen Antrieb Flachwasseroperationen leichter durchzuführen. Da ein Bootskörper beim Rollen um seine Querachse im Heck- und Bugbereich großen Beschleunigungskräften ausgesetzt ist, sind die meist im Heckbereich befindlichen Vortriebselemente und Steuerruder bei Grundberührung schweren Beschädigungen ausgesetzt, was bei der erfindungsgemäßen Mittschiffsanordnung nicht oder gemäßigt eintritt. Ein weiterer Vorteil ist, daß nach der vorher bereits erwähnten Art verschwenkbarer Seitenschwerter die Antriebe im Wasser tiefenverstellbar oder völlig aus dem Wasser herausnehmbar sind, was beim Rollen um die Längsachse des Bootes und bei evtl. entstehender Grundberührung im Flachwasser vor Schaden bewahrt. Eine Parallelführung aach bekannter Art sorgt dafür, daß der Turbinenaustrittsstrahl im Unterwasserschwenkbereich parallel zur C.W.L. des Bootskörpers verbleibt. Einen weiteren Vorteil stellt die erfindungsgemäße horizontale Verdrehbarkeit des Turbinenkörpers um seine senkrechte Achse zum Wasser hin während der Fahrt dar. Der Verdrehbereich beträgt 90 und kann je nach Einstellung seitliches Abdriften verhindern oder ein quer zur Bootslängslinie erfolgendes Versetzen bewirken. Der Erfindungsgedanke schließt ein, daß der Einbau des Strahlantriebes keinerlei Durchbrüche der Bootshaut erfordert. Ebenso kann der vorbeschriebene Strahlantrieb als Einzelstück im Heck- und/oder Bugbereich an Stelle eines konventionellen Steuerruders eingehängt werden.
Diese Ausführung wird dann bevorzugt, wenn geforderte geringe Baubreite das vorher beschriebene Prinzip von Seitenschwerterbauart ausschließt. Mit dieser Art ist die Manöverierfähigkeit, wie z.B. das Drehen auf der Stelle, seitliches Verschieben oder Gegendriften nicht möglich, aber es bleibt der Vorzug der Flachwasserbeweglich-
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keit und der horizontale Verdrehbereich bis 90 in bekannter Bauart wie beim Steuerruder. Es besteht die Möglichkeit, die Verdrehung für Steuer- oder Backbordkurs jeweils um 90 ζυ bewerkstelligen, dabei trifft im gesamten Verdrehbereich von 180 der volle Schub auf den Bootskörper,
Bei Seitenbordanordnung kann durch Verschwenken der tiefergelegenen Schwertkörperteile und mit einer zusätzlichen erfindungsgemäßen Einrichtung die Strahlrichtung von der normalen horizontalen Richtung abweichend und antipodisch unterschiedlich eingestellt werden, so daß der Krängung des Bootkörpers entgegengewirkt werden kann, z.B. Steuerbordstrahl schräg nach unten, Backbord schräg nach oben. Es sind hier viele Einsatzmöglichkeiten gegeben, u.a. sind zwei Beispiele aufgezeigt, einmal können beide Strahle nach unten gerichtet sein, wobei der Effekt des Anhebens entsteht, oder das Rückwärtsstrahlrohr wird mittels eines Verstellgerätes aus dem Wasser geführt und speit sein flüssiges Medium in die Atmosphäre z.B. für Feuerlöschzwecke.
Da ein horizontales Verdrehen des Unterteiles des Schwertkörpers mit der Turbine erfindungsgemäß möglich ist, kann ein bestimmbarer Kreisbereich innerhalb des gegebenen Verdrehwinkels von 90 bestrichen werden.
Ein Ausführungsbeipsiel ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen: Fig. 1 den Querschnitt eines Bootsrumpfes mit dem
Strahlantrieb beidseitig
1 = Pedalantrieb
2 = Querschnitt des Bootrumpfes
3 = Schwertkörper-Oberteil
4 = Turbine
5 s= Wasserspiegel
6 = Keilriemen
7 = Verdreheinrichtung
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8 = Motorantrieb
9 = Schwertkörper-Unterteil
20 = Achsflucht des Turbinenrades
21 = Strahlantrieb, komplett
Fig. 2 Strahlheckantrieb
10 = ein Schwenkbereich
17 = Eintrittsöffnung
Fig. 3 Quer zur Fahrtrichtung gestellte Strahlantriebe
Fig. 4 Zur Fahrtrichtung schräg angestellte Strahlantriebe 4 mittschiffs und am Heck
11 = Bugkennzeichnung
12 = Drehsinn des Antriebes
Fig. 5 Zur Fahrtrichtung parallel angestellte Strahlantriebe mittschiffs und am Heck
Fig. 6 Zur Fahrtrichtung mittschiffs parallel angestellte, backbordseitig Vortriebs-, steuerbordseitig rücktriebswirksam an- und eingestellte Strahlturbinen Heck- und bugseits zur Fahrtrichtung quer angestellte Strahlturbinen für Drehen auf der Stelle.
Fig. 7 Zur Fahrtrichtung mittschiffs parallel angestellte
antipodisch gegenläufig eingestellte Strahlturbinen für Drehen auf der Stelle.
Fig. 8 Zur Fahrtrichtung mittschiffs parallel angestellte Strahlantriebe eingestellt für Rückwärtsfahrt.
Fig. 9 zeigt die Seitenansicht eines Bootkörpers mit Strahlantrieb in Tiefstellung.
Fig. 10 zeigt die Seitenansicht eines Bootkörpers
mit Strahlantrieb in Hochstellung und Parallelführung 12.
Fig. 11 zeigt die Seitenansicht des Strahlantriebes mit Parallelführung 12 und Vsxstellgerät 13, den Radi'.lschieber 14 zum Schließen oder Öffnen der Austritte 15 und 16 sowie die Mechanik 17 zur Hand- oder Maschinenbetötigung des Radialschiebers zum Zwecke der Einstellung für Vor- oder Rückwärtsschub.
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Fig, 12 ?eigt die Seitenansicht des Strahlantriebes ohne Parallelführung verschwenkt fUr Feuerlöschzwecke.
Fig. 13 zeigt die Seitenansicht des Strahlantriebes in Tiefstellung mit Parallelführung 12 und mit Verstellgerät 13, die radial um ihre Achsflucht gegen das Schwertkörper-Unterteil 9 verdrehte Turbine 4 für Feuerlöscheinsatz.
Fig. 14 zeigt in der Draufsicht die zur iFahrtrichtüng um 90 quergestellte Turbine 4 und den mögli'clien Wasserstrahl-Streubereich.
Fig. 15 zeigt im Querschnitt des Bootrumpfes 2 die zur
Bootslängsrichtung quer stehende Turbine 4 beim Wasserstrahlabgeben über Wasser.
Fig. 16 zeigt die Seitenansicht mit außer Wasser geschwenktem Strahlantrieb mit Schnorchel 19. *
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Claims (3)

1. Durch Muskel- oder Motorkraft erzeugter Strahlantrieb für Boote, dadurch gekennzeichnet,
daß die Turbine (4) an ihrem äußeren Umfang tangential angeordnete, zwei sich diametral gegenüberliegende Austrittsöffnungen (15,16) und auf einer Außenwand des Turbinengehäuses in Achsflucht des Turbinenrades die Eintrittsöffnung (17) besitzt.
2. Strahlantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß im inneren Umfang der Turbine (4) ein flacher bogenförmiger Schieber (14) gleitschlüssig radial beweglich vorgesehen ist.
3. Strahlantrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Saugrohr (Schnorchel) (19) um die Eintrittsöffnung (17) am Gehäuse der Turbine (4) radial zur Achsflucht (20) drehbar verlagert ist.
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