DE2213681A1 - Lärmdämmungssystem für Außenbordmotoren - Google Patents

Lärmdämmungssystem für Außenbordmotoren

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DE2213681A1
DE2213681A1 DE19722213681 DE2213681A DE2213681A1 DE 2213681 A1 DE2213681 A1 DE 2213681A1 DE 19722213681 DE19722213681 DE 19722213681 DE 2213681 A DE2213681 A DE 2213681A DE 2213681 A1 DE2213681 A1 DE 2213681A1
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Gerald Brookfield; Holtermann Theodore J. Milwaukee; Wis. Haft (V.StA.)
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Outboard Marine Corp., Waukegan, 111. (V.StA.)
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    • B63H20/24Arrangements, apparatus and methods for handling exhaust gas in outboard drives, e.g. exhaust gas outlets
    • B63H20/245Exhaust gas outlets
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Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann,
Dipl.-Ing. H.Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 3921/22
<983921/22>
och U/h.
Outboard Marine Carporation
1 ClO Pershing Hoad
uiaukegan, Illinois 60085, U. 3. A.
Lärmdämmungssystem für Außenbordmotoren.
Die Erfindung betrifft allgemein Schiffsantriobsvorrichtungen, uie ebua Auiienbordmotoren und Heckantriebseinrichtungen, und insbesondere Anordnungen, um wirksam die Geräusch- oder Lärmfortpflanzung von derartigen Schiffsantriebsvorrichtungen zu verringern. Dementsprechend betrifft die Erfindung gleichfalls die Verringerung oder Verhinderung einer Lärmbelästigung durch Schiffsantriebsvorrichtungen, uie Außenbordmotoren.
Die hlauptquellen für eine Lärmabstrahlung von einem Außenbordmotor bestehen in der Antriebsvorrichtung und dem Gehäuse der Antriebsuelle, das die Antriebsvorrichtung haltert.
209843/0648 bad original
In den folgenden LJS-Fatentschrirten sind zahlreiche, bereits bekannte Lösungen für dieses immer vorhandene i"Jroble-n einer Verringerung der Lärmausbreitung angegeben: US-Patentschriften 2 740 368; 3 ÜÜ2 489; 3 045 471; 3 19J sowie in der US-Patentanmeldung :3er. No. 8ü;j 292.
Gemäß der vorliegenden Erfindung uird eine Schiffoa vorrichtung vorgesehen mit einer Schiffsantriebseinheit Mit einem Gehäuse für die Antriebswelle, das fest an sainam unteren Ende mit einem Getriebekasten verbunden ist und mit jinvi röhrenförmigen Mantel, der das Gehäuse der Antriebsuell-3 umschlieGt und der von der Antriebseinrichtung durch federnde Einrichtungen im Abstand von dem Gehäuse der Antriebswelle gehalten uird, uobei diese federnde Einrichtung eine durchgehende ringförmige Uand oder Abdichtung umfaüt, Jia den unteren Teil dos Mantels und der Schiffsantriebseinheit miteinander verbindet, um dadurch das Austreten von Geräuschen aus dem Raum zuischen dem Mantel und dam Gehäuse der Antrieb i uello zu verhindern und um dadurch gleichfalls uJasser in Jo,) Raum zuischen dem Hantel und dsm Gehäuse dor Antriebswelle zurückzuhalten.
Die Erfindung zieht gleichfalls Anordnungen in Betracht, um in den Raum ader die Doppeluand zuischen dem Hantel und den Gehäuse der Antriebswelle Uasser einzufüllen, damit überschüssiges Wasser überfließen und abflief3en kann, und um die Doppeluand zu entleeren, wenn sich die Schiffsantriobseinrichtung nicht in Gebrauch befindet. GernäH der Erfindung ausgebildete Schiffsantriebseinrichtungen dienen dazu zu verhindern, daß irgendein Lärm oder eine Vibration, die im Inneren des Mantels auftritt, auf den Mantel übertragen uird und daß verhindert uird, daß solche Geräusche an die Umgebung übertragen uerdon und sich dort furtpflanzen.
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Die Erfindung sinht gleichfalls «inen Außenbordmotor mit einer antriebseinheit vor mit iainem Antriebskopf, der fest an n3:i nb -ren Ende eines Gehäuses für die Antriebswelle bef.ic.ti.jt ist, wobei ein Getriebekasten fast an dem untaran Enu? rj2-3 GgH' uses der Antriebswelle befestigt ist, zusammen i.iit einem (-"cntol, der im Abstand um das Gehäuse der Antriebsrolle herum angeordnet ist und mit Einrichtungen, die von 'jinen Achszapfen wegotehen und dirakt federnd über geeignet abgedichtete Öffnungen in dem Hantel mit dem Gehäuse der Antriebswelle verbunden sind.
Die Erfindung sieht gleichfalls einen Außenbordmotor mit einer Antriebseinheit vor, die einen Antriebskopf oder eine Antriebsvorrichtung aufweist, die fest an dem oberen Ende eines Gehäuses für die Antriebswelle befestigt ist, zusammen mit einem Hantel, der sich allgemein durchgehend über und um die Antriebsvorrichtung und das Gah-Muse der Antriebswelle herum erstreckt und der an dem unteren Ende durch sine Abdichtung verschlossen ist, die verhindert, daß Uirm aus dem Inneren dos Mantels entweicht und die das Zurückhalten von Jasser in einer Doppelwand zwischen dem Mantel und dem Geh'use der Antriebswelle erleichtert.
Die Erfindung sieht gleichfalls einen Außenbordmotor mit einen Mantel vor, der federnd im Abstand um ein Geh'iuse einer Antriebswelle herum angeordnet ist, zusammen mit einem Achszapf-n, örr . η seinem unteren Endt? direkt federnd übor, jedoch unabh" ngi_; van öea üantüi, mit dem Gehäuse der Antriebs-W3xle verbunden ist und der an seinem oberen Ende fest mit ein^r die Antriebsvorrichtung umgebenden Ummantelung vereinigt ist, die die Seiten und das obere Ende der Antriebseinrichtung oder des Antriebskopfes umschließt und die an ihrem unteren Ende durch eine Ger", uschabdichtung mit dem Hantel verbunden ist. Es ist gleichfalls eine federnde Verbindung zwischen dem Antriebskopf und der Ummantelung und iJadurch mit dein oberen Ende des) $e.hszapfens vorgesehen.
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BAD ORIGINAL
Die Erfindung strebt hauptsächlich sine Schiffsantriebseinheit, wie etwa einen Außenbordmotor oder eine Heckantriebssinrichtung, an, die bei einem Geräuschpegel arbeitet, der für einen in der Nähe stehenden Beobachter besonders niedrig ist.
Weiterhin strebt die Erfindung eine Schiffsantriebsvorrichtung mit einem Gehäuse für eine Antriebswelle und Einrichtungen an, um die Geräuschabstrahlung von dem Gehäuse der Antriebswelle dadurch zu verringern, daß das Gehäuse der Antriebswelle mit einer federnd angebrachten Hülse umgeben ist, die zusammen mit dem Gehäuse der Antriebswelle und der fedarnden Befestigungsanordnung um das Gehäuse der Antriebswelle herum eine Wasaerhülle bzw» eine Wasserdoppelwand bildet.
Die vorliegende Erfindung bezweckt weiterhin einen Außenbordmotor, der eine Antriebseinrichtung aufweist, die direkt federnd an dem oberen und dem unteren Ende eines Achszapfens befestigt ist, und die einen Mantel oder eine Ummantelung umfaßt, der bzw. die die Schiffsantriebseinrichtung umgibt und abdeckt und der bzw« die an dem unteren Ende verschlossen ist, um zu verhindern, daß Lärm aus dem Inneren des Mantels herausdringt und um das Zurückhalten von Wasser in einem Gehäuse bzw, einer Doppelwand zwischen dem Mantel und dem Gehäuse der Antriebswelle zu erleichtern.
Weiterhin strebt die Erfindung einen Außenbordmotor an, der ein Gehäuse für die Antriebswelle aufweist, das im Abstand . von einer röhrenförmigen Hülse oder einem Hantel umgeben ist und wobei federnde Einrichtungen vorgesehen sind, die den unteren Teil des Mantels mit dem Gehäuse der Antriebseinrichtung verbinden, um zu verhindern, daß Lärm aus dem Raum zwischen dem Gehäuse der Antriebswelle und dem Mantel herausdringt und um das Zurückhalten von Wasser in einem Raum oder zwischen einer Doppelwand zwischen dem Gehäuse der Antriebswelle und dem Mantel zu erleichtern.
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Weiterhin soll genriß der Erfindung ein Außenbordmotor angegeben werden, der wirtschaftlich günstig hergestellt werden kann und der überragende Lärmdämmungseigenschaften über eine lange Gebrauchslebenszeit hinweg aufweist.
Im folgenden soll die Erfindung näher anhand von in der Zeichnung dargestellten \/orzugsweisen Ausführungsbeispielen erläutert werden· In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eines Außenbordmotors, der verschiedene Merkmale der vorliegenden Erfindung aufweist.
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie 2-2 in Fig. 1.
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht, teilweise weggebrochen und im Schnitt dargestellt, eines anderen Außenbordmotors, der verschiedene Merkmale der Erfindung verkörpert.
In Fig. 1 ist ein AuOenbordrnotor 11 dargestellt, der verschiedene Merkmale der Erfindung verkörpert und der eine Antriebseinrichtung 13 umfaßt, die eine Antriebsvorrichtung oder einen Antriobskopf 15 enthält, die fest an dem oberen Ende einer unteren Einheit 17 gehaltert ist, die ein Gehäuse 19 einer Antriebswelle einschließt, das den Antriebskopf 15 und einen Getriebekasten 21 trägt, dsr an dem unteren Ende des Gehäuses 19 der Antriebswelle befestigt ist.
Das Gehäuse 19 der Antriebswelle trägt im Inneren eine Antriebswelle 23, die in einer Antriebsveri indung mit der Antriebseinrichtung 15 steht und die gleichfalls in einer Antriebsverbindung mit einer eine Schiffsschraube tragenden Welle 25 über eine Umkehrübersetzung 27 steht.
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Das Gehäuse 19 der Antriebswelle weist ein hohles Inneres auf, das zueckmäßigerueise eine Leitung für Abgase bilden kann, die von der Antriebsvorrichtung oder dem Antriebskopf 15 abgeführt uerden. Andererseits kann der Getriebekasten 21 zueckmäßigerueise Durchgänge aufweisen, die mit dem Inneren des Gehäuses 19 der Antriebswelle in Verbindung stehen, so daß die Abgase untor Uaasor entweder durch die Nabe einer Schiffsschraube 29 oder durch eine Flosse 31 abgeführt uerden können.
An dem in Fig« 1 gezeigten Außenbordmotor ist gleichfalls ein Ausleger oder ein Klemmbefestigungsarm 33 vorgesehen, dor an einem Schiff befestigt uerden kann und dor einen horizontal vorlaufenden Zughaken bzu. Fingerling 35 trägt,der seinerseits einen Drehbügel 37 trägt. Der Drehbügel 37 hält seinerseits drehbar einen Achszapfen bzu. Königszapfen 39, der allgemein senkrecht zu dem Fingerling 35 v/erläuft und der mit dsm Gehäuse 19 der Antriebsuelle verbunden ist, so daß dio Antriebseinrichtung 13 eine Steuerbeuegung in Bezug auf ein Schiff ausführen kann. Dieser 3oueit beschriebene Aufbau ist allgemein üblich.
Gemäß der Erfindung und um eine Geräuschabstrahlunr von den Seitenuänden des Gehäuses 19 der Antriebsuelle zu verhindern, uird um das Gehäuse 19 der Antriebswelle herum ein äußerer Mantel oder ein Rohr 41 federnd in Bozug auf die Antriebseinrichtung 13 befestigt und so angeordnet, daß nan um das Gehäuse 19 der Antriebswelle herum eina Uasserhülle erhält. Zusätzlich kann der Mantel 41 einen aus einem Stück ausgebildeten, die Antriebsvorrichtung umschließenden Manteltail (siehe Fig. 3) umfasaen? oder as kann Jlne getrennte, die Antriebsvorrichtung umschließende Ummantelung 43 so gehaltert uarden, daß sie die Antriebsvorrichtunq 15 umschließt.
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Uie aus der Fig. 1 im einzelnen zu ersehen ist, besteht der Hantel 41 aus einem röhrenförmigen Glied, das sich, sofern nichts anderes ausgeführt uird, allgemein ohne Unterbrechung und im Abstand von dem Gehäuse 19 der Antriebsuelle erstreckt und mit Hilfe von federnden Einrichtungen an der Antriebseinheit 13 befestigt ist« Obgleich solche Einrichtungen verschiedene Formen annehmen können, werden diese Einrichtungen bei der beschriebenen Anordnung durch ein unteres ringförmiges, federndes Glied oder einen Ring 45, mit dem das untere Ende des Mantels 41 befestigt uird, gebildet, uobei dieses federnde Glied ader der Ring 45 dazu dienen, den Hantel 41 von der Antriebseinheit 13 zu isolieren und im Abstand zu halten, um somit die Sodenuand für eine Uasserhülle 47 zwischen dem Gehäuse 19 der Antriebswelle und dem äußeren Hantel 41 zu bilden und um zu verhindern, daß Lärm aus dem Raum zwischen dem äußeren Mantel 41 und dem Gehäuse 19 der Antriebsuelle herausdringt»
Uie aus der Zeichnung hervorgeht, verläuft der Mantel 41 von d8m Getriebekasten 21 aus nach aufuärts, uobei das ringförmige federnde Glied 45 zuischen dem Mantel 41 und dem Getriebekasten 21 angeordnet ist. Der Hantel 41 und der Getriebekasten 21 sind so ausgestaltet, daß die Außenfläche des Außenbordmotors 11 eine insgesamt glatte Gestalt aufweist.
Die federnde Einrichtung, die den Hantel 41 an der Antriebseinheit 13 hält, umfaßt gleichfalls ein oder mehrere federnde Elemente, die im Abstand über der unteren federnden Wand oder dem Ring 45 angeordnet sind, um den Hantel 41 geeignet zu befestigen und im Abstand zu der Antriebseinheit 13 zu halten. So ist bei der in Fig. 1 gezeigten Anordnung zuischen dem Hantel 41 und der Antriebseinheit 13 in der Nähe des oberen Endes des Gehäuses 19 der Antriebsuelle ein oberer ringförmiger, federnder Ring 49 vorgesehen. Die Verwendung von ringförmigen Gliedern, um den Hantel 41 an der Antriebsein-
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heit 13 zu befestigen, besitzt den Vorteil, daf3 komplizierte Anordnungen vermieden werden, um die im Abstand von einander angeordneten, diskreten federnden Elemente zu verbinden odor in ihrer Stellung zu halten.
Es sind Einrichtungen vorgesehen, um das Gehäuse 19 der Antriebswelle federnd von dem Königszapfen bzw. dem Achszapfen 39 zu isolieren und hieran zu haltern. Obgleich andere Anordnungen verwandt werden können, ist bei der in der Fig. 2 dargestellten Anordnung das untere Ende des Achszapfens 39 an einem gegabelten Befestigungsarm 51 befestigt, der im Abstand von einander angeordnete Schenkel 53 aufweist, die sich nach rückwärts erstrecken und rittlings den Hantel 41 und das Gehäuse 19 der Antriebswelle umfassen. Zusätzlich ist das Gehäuse 19 der Antriebswelle auf einander gegenüberliegenden Seiten mit sich in entgegengesetzten Richtungen erstreckenden Angüssen 55 versehen. Von dem Mittelteil der äußeren Enden der Angüsse 55 aus stehen Vorsprünge 57 vor, die durch vergrößerte Öffnungen 59 in den Seiten des rohrförmigen Mantels 41 ragen. Zwischen der Innenfläche des Rande3 des Mantels 41 um die Öffnungen 59 herum und den Ringflächen an und um den Fuß der Vorsprünge 57 an den äußeren Enden der Angüsse 55 herum ebenso wie zwischen den Uänden, die die Öffnungen 59 bilden und den zylindrischen Umfangsflächen der 1/orsprünge 57 werdnn jeweils federnde Abdichtungen 61 gehalten, die für eine federnde Abstandshalterung des äußeren Mantels 41 gegenüber dem Gehäuse 19 der Antriebswelle sorgen, und die die · Uasserhülle 47 zwischen dsm äußeren Mantel 41 und dem Gehäuse 19 der Antriebswelle wasserdicht abgedichtet halten.
Die Vorsprünge 57, die von den Angüssen 55 an dem Gehäuse 19 der Antriebswelle aus vorstehen, sind mit den Schenkeln 53 des BefQstigungsarms durch jeweils Isolatoren odor Gummihalterungen 63 verbunden. Somit ist der untere Befestigungsarm für den Achszapfen über Öffnungen oder Ausschnitte 59
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in dam Hantol und durch geeignete Gummihalterungen G3 direkt mit dem Gehäuse 19 dor Antriebswelle verbunden, während sich gleichzeitig eins zusiutzliche, federnde Halterung für den Hantel 41 ergibt und ein wasserdichter Abschluß der Uasserhülle zwischen dem Hantel 41 und dem GGh1-USu 19 der Antriebswelle erhalten wird.
Obgleich auch andere Anordnungen verwandt werden könnten, wird bei der in der Fig. 1 gezeigten Ausführungsform die Lärmabstrahlung von der Antriebsvorrichtung oder dem Antriebskopf 15 dadurch verringert, daö der Antriebskopf 15 von der Ummantelung 43 umschlossen wird, die fest an dem oberen Ende dos Achszapfens 39 befestigt ist und deshalb als aus einem Stück mit dsm Achszapfen 39 bestehend, angesehen werden kann. Urn die Halterung der Antriebseinheit 13 an dem Achszapfen 39 zu vervollständigen, umfaßt der obere Teil der Antriebseinrichtung oder des Antriebskopfes 15 einen Anguß oder ein Polster 65, das einen Isolator oder eine Gummihalterung 67 tr"gt, die gleichfalls mit einem Arm 69 verbunden ist, dar von der Ummantelung 43 wegsteht. Somit wird die Antriebseinheit 13 allgemein in der Art von dem Achszapfen 39 getragen, wie es in der US-Patentanmeldung 855 292 vom 4. Sept« 1969 beschrieben ist.
An ihrem oberen Ende weist die Ummantelung 43 eine abnehmbare Abdeckung 71 auf, und an ihrem unteren Ende ist die Ummantelung 43 offen und ragt teilweise über den oberen Teil des Rantnls 41. Um zu verhindern, daß Lärm durch die öffnung zwischen dem Hantel 41 und dem unteren Ende der Ummantelung 43 dringt, wird eine ringförmige, durchgehende Lärmabdichtung 73 aus einem federnden Material verwand...
Gnnv'.iJ der Erfindung wird Uasser in die Uasserhülle 47 zwischen dem Hantel 41 und dem Gehäuse 19 der Antriebswelle eingespeist. Eo können verschiedene Anordnungen ueruandt werden. Inahesonde-
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re kann ein Teil das Uassers, das von einer herkömmlichen Uasserpumpe 78 abgegeben uird, direkt in die Uasserhülle 47 eingefüllt uerden. Andererseits kann der Uasserhülle 47 aus einem Kühlmantal 75 für die Antriebseinrichtung abfließendes Uasser über eine Leitung 77 zugeführt uerden.
Gemäß der Erfindung uerden gleichfalls Einrichtungen vorgesehen, um überschüssiges Uasser aus der Doppeluandung abzulassen, !Jährend verschiedene Anordnungen veruandt uerdan können, bestehen bei der dargestellten Anordnung diese Einrichtungen aus einer UberfIu3öffnung 79 in dem Mantel 41, so daß das Uasser unmittelbar über Bord abfliegen kann und uodurch vermieden uird, da3 Uasser in da3 Innere des Gehäuses 19 der Antriebsuelle eindringt. Andererseits kann das Gehäuse 19 der Antriebsuelle mit einar Überflußöffnung 81 uersehan sein, die die Uasserhühe in der Doppeluand 47 bestimmt, und über die überschüssiges Uasser in herkömmlicher Ueise in das Innere des Gehäuses 19 der Antriebsuelle entleert uerden kann, aus dem os unter Uasser mit den Abgasen abgeführt uird.
Vorzugsweise uird die Uasserdoppeluand 47 mit einem vsrangten Abzugs- oder AblaGloch (nicht dargestellt) versehen, das in der Nähe des unteren Endes der Uasserdoppeluand angeordnet uird, so daß das Uasser abflisüen kann, uenn der Außenbordmotor aus dem Uasser herausgenommen uird· Ein solches AblaÜ-loch kann entweder in dem Hantel 41, so daß ein Abfluß über Bord stattfindet^ cder in dem Gehäuse 19 der Antriebswelle vorgesehen uerdan, so daß der Abfluß über die Durchgangnleitungen für das Abgas stattfinden kann. Die DurchfluO-leistung der Öffnung ader des Loches wird ausreichend beschränkt, so dai'3 es eine beträchtliche Z-ait dauert, bis das Uasser aus der Doppeluand 47 abgeflossen ist.
Uoiterhin könnte die die Jasserhülla bildende Doppelwand 47 oinon Teil einer Kühluaaserzuführleitunrj für die Antriebsein-
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richtung von der Pumpe· 7B zu dar Jasserhülle 7u für die Antriebseinrichtung ader einen Teil ainar Rückführleitung won dor -ias3srhü.llrj der Antriebsvorrichtung zu der Pumpe 78 für den Fall bilden, rJai; die Antriebsvorrichtung ein Umlaufskühlcyotnn besitzt, Uio bereits angedeutet wurde, sollte die Grüiie des Abla;;loches ziemlich beschränkt sein, um nicht das .Gesamtsystem zur Speisung der Antriebsvorrichtung mit Kühlwasser nachteilig zu beeinflussen.
In Fig» 3 ist eine andere Ausführungsform eines Außenbordmotors 111 mit verschiedenen Merkmalen der Erfindung gezeigt. Wie bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform enthält der in Fig. 3 gezeigte Außenbordmotor 111 eine Antriebseinheit 113 mit einem Antriebskopf 115, der an dem oberen Ende des Gehäuses 119 der Antriebswelle befestigt ist, mit dessen unterem Ende gleichfalls ein Getriebekasten 121 fest verbunden ist.
Der in Tig. 3 gezeigte Außenbordmotor enthält gleichfalls einen Klemtnenbefestigungsarm 133, der mit dem Querträger eines Schiffes verbunden uerden kann und der einen horizontal verlaufenden Fingerling 135 trägt, der mit einem Drehbügel 137 verbunden ist, um den Drehbügel 137 senkrecht in Bezug auf das Schiff verschwenken bzu. kippen zu können. Der Drehbügel 137 h"lt verschuenkbar einen Achs— bzu. Königszapfen 139, der quer zu dem Fingerling 135 verläuft und an einem unteren und einem oberen U-fürmigen Befestigungsarm 151 befestigt ist, die "hnlich wie der Befestigungsarm 51 gestaltet sind und die Schenkel 153 aufweisen, die über federnde Isolatoren oder Halterungen 153 in allgemein derselben Ueise mit dem Gehäuse 119 der Antriebswelle verbunden sind, wie es anhand der Fig. ■ 1 und 2 erläutert wurde.
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Uie bei der in der Fig„ 1 gezeigten Ausführungsform ist, um die Lärmabstrahlung van dem Gehäuse 119 der Antriebswelle zu verringern, ein röhrenförmiger Mantel 141 vorgesehen, der federnd im Abstand um das Gehäuse 119 der Antriebswelle herum angeordnet ist und der sich bei normalem Hochgeschwindigkeitsbetrieb von etuas aberhalb der Uasserlinie aus nach aufwärts erstreckt. Um die Lärmabstrahlung von der Antriebsvorrichtung zu verringern, enthält der Mantel 41 oinen hiermit aus einem Stück ausgebildeten Ummantelungsteil 143, der die Antriebsvorrichtung 115 umschließt,
Uie bei der in der Fig. 1 gezeigten Ausführungsform ist, um den Mantel 141 federnd an der Antriebseinrichtung 113 anzubringen und um gleichzeitig den Mantel 141 außer Kontakt mit der Antriebseinheit 113 und im Abstand von dieser zu halten und um eine Bodenuand für den Raum zwischen dem Mantel 141 und der Antriebseinheit 113 zu bilden, um dadurch das Entweichen von Schallwellen, die im Inneren des Mantels verlaufen, zu verhindern und um gleichzeitig Wasser in dem Raum zwischen dem Mantel und der Antriebseinheit zurückzuhalten, in der Nähe des unteren Endes de3 Mantels ein unteres, ringförmiges federndes Lärtnabdichtungsglied oder ein Lärmabdichtungsring 145 angebracht, der zwischen dem Mantel 141 und dem Gehäuse 119 der Antriebswelle verläuft.
Uie bei der in der Fig. 1 gezeigten Ausführungsform ist gleichfalls in der Nahe'des oberen Endes des Gehäuses 119 der Antriebswelle ein oberes ringförmiges federndes Glied oder ein Ring 173 vorgesehen, das bzw. der den Mantel 141 trägt und im Abstand von der Antriebseinheit 113 hält.
Uie bei der in der Fig. 2 gezeigten Ausführungsform wird die Antriebseinheit 113 direkt von dem Achszapfen 139 getragen und gleichzeitig wird der Mantel 141 dadurch· getragen und im Abstand gehalten, daß der Achszapfen 139 über den oberen und den unteren Befcstigungsarm 151 mit dem Gehäuse
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der Antriebswelle in der in Fig. 2 gezeigten Ueise, und wie es oben bereits ausführlich erläutert wurde, verbunden ist.
Uie bei der in der Fig. 1 gezeigten Ausführungsfarm kann Uasser in die Uasserummantelung 147 in derselben Ueise, uie es bereits oben anhand der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsfarm erläutert uurde, eingespeist und hieraus wieder abgeführt bzw, abgelassen werden.
Bei den beschriebenen Anordnungen uerden die von der Antriebsvorrichtung und dem Gehäuse der Antriebsuelle erzeugten und von diesen abgestrahlten Geräusche dadurch zurückgehalten, daß die Antriebsvorrichtung und das Gehäuse der Antriebsuelle in einen diese umschließenden Flantel· eingeschlossen und daß der Hantel um die Antriebseinheit herum abgedichtet wird, so daß nicht nur die Abstrahlung von Lärm sondern auch das Entweichen von Schallwellen verhindert wird, die durch den Raum zwischen dem f-lantel und der Ummantelung und der Antriebseinheit laufen. Zusätzlich dient die zusätzliche Anbringung von Uasser in der Doppelwand um das Gehäuse der Antriebswelle herum dazu, die Lärmabstrahlung an die Umgebung erheblich zu verringern.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Aui3enbordmotar, gekennzeichnet durch ^-~xeine Antriebseinheit (13, 113) mit einem Antriebskopf (15, 115), durch ein Gehäuse (19, 119), das mit dem Antriebskopf fast verbunden ist und von diesem Antriebskopf herabhängt, durch einen rührenförmigen Mantel (41, 141), und durch Einrichtungen (45, 49; 145, 172), die den Hantel federnd an der Antriebseinheit haltern und um das Gehäuse herum im Abstand von diesem halten und die eine federnde Janci (45, 145) umfassen, die zwischen dem Gehäuse (19, 119) und dem Mantel (41, 141) in der Nähe des unteren Endes des Mantels verläuft, um LJasser in dem Raum (47, 147) über dieser Wand (45, 145) und zwischen dem Mantel (41, 141) und dem Gehäuse (19, 119) zu halten und um den Austritt von Geräuschen aus dem Raum zwischen dem Mantel und dem Gehäuse zu verhindern.
    2. Außenbordmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (19, 119) einen hohlen Innenteil aufweist, der eine Abgasleitung bildet, daß eine Antriebswelle (23) vorgesehen ist, die durch das Gehäuse hindurch verläuft, und daD die Antriebseinheit (13) einen Getriebekasten (21) umfaCt, der an dem unteren Ende des Gehäuses (19) befestigt ist, und daß eine Uelle (25) mit dieser Antriebswelle (23) verbunden ist und daß Abgasabführeinrichtungen vorgesehen sind, die mit dam hohlen Innenteil des Gehäuses in l/erbindung stehen.
    3. Außenbordmotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -
    k e η η ζ e i c h η e t , dai3 die federnden Befestigungseinrichtungen ein zusätzlichss federndes Element (49) auf-
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    ueisen, das über der LJand (45, 145) und zwischen dem Mantel (41, 141) und der Antriebseinheit (13, 113) angeordnet ist.
    4. Außenbordmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Ummantelung (143), die den Antriebskopf (15) umschließt und federnd mit dem Hantel (41) verbunden ist.
    5. Außenbordmotor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine federnde l/erbindung (73) zwischen der Ummantelung (43) und dem Antriebskopf (15) vorgesehen ist.
    6. Außenbordmotor nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung (43) einen abnehmbaren Deckelteil (71) enthält.
    7. Außenbordmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen ersten Befesti— gungsarm (33), der mit dem Querträger eines Schiffes verbindbar ist, durch einen zuzeiten Befestigungsarm (35, 37), der mit dem ersten Befestigungsarm um eine annähernd horizontale Achse verbunden werden kann, wenn der erste 3efestigungsarm mit einem Schiff verbunden ist, und durch Einrichtungen (39, 51), die den zweiten Befestigungsarm (35, 37) mit der Antriebseinheit (13) verbinden, so daß die Antriebseinheit (13) um eine zweite quer zu der ersten Achse verlaufende Achse verschwenkbar ist,
    B. Außenbordmotor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Verschwenkung der Antriebseinheit (13) einen Achszapfen (39), der sich verschwenkbar in den zweiten Befestigungsarm (37) hinein erstreckt, und federnde Halterungen (51, 53, 63) umfaßt, die das untere Ende dieses Achszapfens (39) direkt mit dem Gehäuse (19) verbinden.
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    9, Außenbordmotor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine den Antriebskopf (15) umschließende Ummantelung (43, 143) vorgesehen ist, und daß die Einrichtung zum l/erschuenken der Antriebseinheit (13) einen Achszapfen (39) umfaßt, der sich verschuenkbar in dem zueiten Befestigungsarm (37) erstreckt und an seinem oberen Ende fest mit der Ummantelung (43, 143) für den Antriebskopf verbunden ist.
    10. Außenbordmotor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung (143) fest mit dem Mantel (41) verbunden ist.
    11. Außenbordmotor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung (43) federnd mit dem Mantel (41) verbunden ist,
    12. Außenbordmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (41) einen oberen Teil (43, 143) aufweist, der den Antriebskopf (15, 115) umschließt,
    13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Achszapfen (39, 139) an seinem oberen Ende fest mit dem oberen Teil, des Mantels (141) verbunden ist.
    14. Außenbordmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen (70) vorgesehen sind, um dan Raum (47, 147) zwischen dem Mantel (41, 141) und dem Gehäuse (19, 119) mit LJasser zu speisen, und daß verengte Einrichtungen vorgesehen sind, um das Uasser aus dem Raum zwischen dem Gehäuse und dem Mantel abzulassen.
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    15. Außenbordmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen (79, 81) vorgesehen sind, um überschüssiges Uasser aus dem Raum (47, 147) zwischen dem Mantel (41, 141) und dem Gehäuse (19, 119) überfließen zu lassen.
    16. Schiffsantriebsvorrichtung gekennzeichnet durch eine Antriebseinheit (13) mit einem Gehäuse (19) für die Antriebswelle, durch ein Getriebegehäuse (21), das fest mit dem unteren Ende des Gehäuses (19) für die Antriebswelle verbunden ist, durch einen röhrenförmigen Hantel (41) und durch Einrichtungen (45, 49), um den Mantel (41) an der Antriebseinheit (13) zu befestigen und im Abstand von dem Gehäuse der Antriebswelle zu halten, uobei der Hantel (41) sich von der Nähe des Getriebegehäuses aus nach aufwärts erstreckt und wobei eine federnde Lland (45, 145) zwischen dem Gehäuse (19) und dem Hantel (41) an dem unteren Ende des Mantels vorgesehen ist, um Uasser in dem Raum über dieser Uand (45, 145) und zwischen dem Mantel (41, 141) und dem Gehäuse (19, 119) zu halten.
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    Leerseite
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