DE3406412A1 - Bewegliche maschine, insbesondere kranfahrzeug - Google Patents
Bewegliche maschine, insbesondere kranfahrzeugInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C23/00—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
- B66C23/62—Constructional features or details
- B66C23/84—Slewing gear
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- B66C23/72—Counterweights or supports for balancing lifting couples
- B66C23/78—Supports, e.g. outriggers, for mobile cranes
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F9/00—Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
- E02F9/08—Superstructures; Supports for superstructures
- E02F9/10—Supports for movable superstructures mounted on travelling or walking gears or on other superstructures
- E02F9/12—Slewing or traversing gears
- E02F9/121—Turntables, i.e. structure rotatable about 360°
Description
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es gibt bereits bewegliche Maschinen, insbesondere Kranfahrzeuge oder Löffelbagger, die zum schnellen Fahren auf Straßen
ausgelegt sind.
Eine notwendige Bedingung muß erfüllt sein: Die Stabilität und das Verhalten der Maschine auf der Straße müssen gut sein,
was einen verhältnismäßig niedrigen Schwerpunkt bedingt.
Eine Maschine dieser Art ist im allgemeinen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ausgebildet.
Eine weitere Bedingung muß erfüllt sein: Die am Ende des Auslegers
angeordnete schwere Masse muß wenigstens teilweise durch ein Gegengewicht ausgeglichen sein, um ein eventuelles
Kippen der Maschine zu vermeiden. Bei den bisherigen Maschinen ist das Gegengewicht von der übrigen Maschine gesondert ausgebildet,
was zu verhältnismäßig schweren Maschinen führt, die für ein gutes Straßenverhalten wenig geeignet sind.
Nun ist aber bereits ein großes Gewicht vorhanden. Es ist dies die Entriebsanordnung, bestehend aus einem Motor, im allgemeinen
einem Dieselmotor, hydraulischen Pumpen usw.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Maschine der eingangs angegebenen Art, bei der diese schwere Anordnung
als Gegengewicht dient.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch den
Gegenstand des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die durch die Erfindung erzielten Hauptvorteile liegen im wesentlichen in der Teilnahme des Hauptmotors am Gegengewicht
der Maschine. Die in diesem Sinn ausgelegten Maschinen brauchen nur diesen Motor als Gegengewicht und sind leichter als
die bisherigen Maschinen, wobei ihr Verhalten, insbesondere auf der Straße,überlegen ist.
Durch die Anwendung einer Anordnung von Stabilisatoren an einem gegenüber dem Fahrgestell drehbaren unteren Drehkopf ist es
bei einer speziellen Ausführungsform möglich, eine Anordnung von Lenkrädern mit gegenüber dem unteren Drehkopf unveränderlicher
Ausrichtung zu wählen, was die Ausführung vereinfacht.
Im folgenden werden Ausführungs beispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Kranfahrzeugs nach der Erfindung in einer ersten Anwendungsform;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Kranfahrzeugs von Fig. 1 in einer zweiten Anwendungsform;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Kranfahrzeugs von Fig. 1 in einer dritten Anwendungsform;
Fig. 4 eine Seitenansicht des Kranfahrzeugs von Fig. 1in
einer vierten Anwendungsform;
Fig. 5 einen Schnitt V-V von Fig. 1;
Fig. 6 einen Schnitt entsprechend Fig. 5 einer Ausführungsvariante des Kranfahrzeugs von Fig. 1;
Fig. 7 bis 9 Schnitte VII-VII von Fig. 5 dreier Ausführungsvarianten eines Kranfahrzeugs nach der Erfindung.
Ein Kranfahrzeug gemäß Fig. 1 bis 4 enthält:
- ein Fahrgestell 1 mit vorderen Lenkrädern 2 und hinteren Rädern 3;
- ein Fahrerhaus 4, das in einer ersten Hälfte des Fahrgestells
an einem ersten Ende hiervon angeordnet ist und das Fahren auf der Straße sowie die Steuerung seiner Bewegungen
auf der Baustelle gestattet;
- einen oberen Drehkopf 5, der oben am Fahrgestell 1 befestigt
und um eine erste senkrechte Achse 6 drehbar ist;
- ein Arbeitsgerät 7 mit einem Ausleger 8, der am oberen Drehkopf
5 an einer waagerechten Achse 9 angelenkt ist, die sich quer zur Längsebene der Maschine (parallel zur Ebene von
Fig. 1 bis 4) erstreckt;
- einen unteren Drehkopf 10, der unterhalb des Fahrgestells
um die senkrechte Achse 6 drehbar befestigt ist;
- eine Antriebseinheit 11 mit insbesondere einer Brennkraftmaschine
der Dieselbauart, mit hydraulischen Pumpen und mit Elementen von Hydraulikkreisen, wobei die Antriebseinheit
schwer und gegenüber dem Fahrerhaus 4 in Nähe des Endes in der zweiten Hälfte des Fahrgestells angeordnet ist;
- vier teleskopartige Stabilisatorarme 12, die mit dem unteren Drehkopf 10 fest verbunden und an ihren freien Enden mit im
wesentlichen senkrechten telekopartigen Füßen 13 versehen sind,
die Stabilisatorplatten 14 tragen, die in Anlage auf dem Boden gebracht werden können, wobei die Stabilisatorarme 12 kreuzförmig
angeordnet sind;
- zwei der Ausrichtung dienende Zahnkränze 16, 17, die am oberen bzw. unteren Drehkopf 5 bzw. 10 befestigt sind und in
üblicher Weise mit Ritzeln 18, 19 in Eingriff stehen, die
mit den Ausgangswellen von Antriebsmotoren 20, 21 verbunden sind, deren Gehäuse jeweils am Fahrgestell 1 befestigt sind;
- eine Vorrichtung zum wahlweisen Verbinden des oberen Drehkopfs 5 mit dem Fahrgestell 1. Diese Vorrichtung besteht: Aus
einem Fortsatz 22, der an einem kleinen hydraulischen Betätigungszylinder 23 angebaut ist, der an einem von zwei aus dem
oberen Drehkopf 5 (Fig. 7) und dem Fahrgestell 1 (Fig. 8 und 9) bestehenden Elementen befestigt ist, und aus zwei Löchern 24,
25, die auf einem Kreis mit der Achse 6 angeordnet sind, diametral gegenüberliegen,im komplementären Element des Fahrgestells
1 (Fig. 7) oder des oberen Drehkopfs 5 (Fig. 8 und 9) ausgebildet sind, in die jeweils der Fortsatz 22 eingeführt
werden kann und aus denen er wahlweise herausgezogen werden kann. Das Einführen des Fortsatzes 22 in das entsprechende Loch
24 an einer ersten Stellung zur Festlegung des oberen Kopfs gegenüber dem Fahrgestell 1, in der (Fig. 1 und 2) der Ausleger
8 parallel zur Längsebene des Fahrgestells angeordnet und zur Rückseite des Fahrerhauses 4 in Richtung des Pfeils F
ausgerichtet werden kann. Das Einführen des Fortsatzes 22 in das Loch 25 entspricht einer zweiten Stellung zur Festlegung
des oberen Drehkopfs 5 gegenüber dem Fahrgestell, in der (Fig. 3) der Ausleger 8 parallel zur Längsebene des Fahrgestells
angeordnet und in der zum Pfeil F entgegengesetzten Richtung ausgerichtet werden kann;
- gemäß der Ausführungsform von Fig. 5 eine Vorrichtung zum wahlweisen Verbinden des unteren Drehkopfs 10 mit dem Fahrgestell.
Diese Vorrichtung besteht: aus einem Fortsatz 26, der an einem kleinen hydraulischen Betätigungszylinder 27 angebaut
ist, der an einem von zwei aus dem unteren Drehkopf 10
(Fig. 7) und dem Fahrgestell 1 (Fig. 8 und 9) bestehenden Element befestigt ist, und aus einem Loch 28, das auf einem Kreis
mit der Achse 6 liegt, im komplementären Element, Fahrgestell 1 (Fig. 7) oder unterer Drehkopf 10 (Fig. 8 und 9), ausgebildet
ist, in das der Fortsatz 27 eingeführt werden kann und aus dem er wahlweise herausgezogen werden kann, wobei das Einführen des
Fortsatzes 27 in das Loch 28 einer Stellung zur Festlegung des unteren Drehkopfs 10 gegenüber dem Fahrgestell 1 entspricht,
in der die Stabilisatorarme 12 zur senkrechten Längsebene 29 des Fahrgestells 1 symmetrisch sind. Bei dieser Ausführungsform
und bei der vorgenannten Festlegungsanordnung sind die vorderen Lenkräder 2 gegenüber dem unteren Drehkopf 10 zwischen zwei
extremen Stellungen ausrichtbar, die in Fig. 5 ausgezogen und gestrichelt dargestellt und gegenüber der Längsebene 29 symmetrisch
sind.
Es sind hierbei folgende Besonderheiten zu beobachten:
- Die Anordnung der vorderen Lenkräder 2 kann sich von derjenigen gemäß Fig. 5 unterscheiden und zum Beispiel der Ausführungsform
von Fig. 6 entsprechen, in der die Lenkräder 2 eine gegenüber dem unteren Drehkopf 10 und den dort befestigten
Stabilisatorarmen 12 unveränderliche Richtung haben. Bei dieser Variante dreht sich die aus dem unteren Drehkopf 10 und den
Lenkrädern 2 bestehende Anordnung um die senkrechte Achse 6 und verleiht der Maschine dieselbe Manövrierfähigkeit wie die
Maschine von Fig. 5. Die Anordnung von Fig. 6 enthält nicht die Vorrichtung zum festen Verbinden des unteren Drehkopf 10
mit dem Fahrgestell 1 (Fortsatz 26, Loch 28), da die Ausrichtung der Lenkräder 2 gegenüber dem Fahrgestell 1 durch die
Drehung des Drehkopfs 10 gegenüber dem Fahrgestell 1 erfolgt. Dies ergibt sich aus der Asymmetrie der Anordnung der Stabilisatorarme
12 von Fig. 6 gegenüber der Längsebene 29 des Fahrgestellt;
- In Fig. 1, 5 und 6 ruht die Maschine auf dem Boden 15 mittels ihrer vorderen Lenkräder 2 und hinteren Räder 3, wobei die
Stabilisatorarme 12 und die Füße 13 ihre kleinsten jeweiligen Abmessungen haben;
- In Fig. 2, 3 und 4 ruht die Maschine mittels der Stabilisatorplatten
14 auf dem Boden 15, wobei die Stabilisatorarme 12 und die Füße 13 teleskopartig ausfahrbar sind, um ihre jeweiligen
größten Abmessungen einzunehmen und die Räder 2 und 3 außer Eingriff mit dem Boden 15 zu bringen;
- In Fig. 1 und 2 ist der Fortsatz 22 in das Loch 24 eingeführt und legt den oberen Drehkopf 5 gegenüber dem Fahrgestell 1
derart fest, daß der im wesentlichen waagerechte Ausleger 8 zur Rückseite der Maschine gerichtet ist (in Richtung des
Pfeils F). Bei diesen Anordnungen behindern der Ausleger 8 und der obere Drehkopf 5 in keiner Weise die Seiten- und Vordersicht
des im Fahrerhaus 4 befindlichen Fahrers, was die Straßenbewegungen erleichtert;
- Die Anordnung von Fig. 3 leitet sich von derjenigen von Fig. 2 durch alleinige Drehung um 180° des oberen Drehkopfs 5
gegenüber dem Fahrgestell 1 ab. Der Ausleger 8 erstreckt sich dann im wesentlichen waagerecht zum Vorderteil der Maschine
(entgegengesetzt zum Pfeil F). Das Ende 8a des Auslegers 8 befindet sich dann gegenüber der senkrechten Achse 6 auf der
der Antriebseinheit 11 gegenüberliegenden Seite;
- Auf diese Weise ist eine am Ende 8a des Auslegers 8 aufgehängte Last 30 (Fig. 3) wenigstens teilweise durch das Gewicht
der Antriebseinheit 11 ausgeglichen. Dies erübrigt ein zusätzliches Gegengewicht für den Ausgleich. Dasselbe erfolgt
bei einem hydraulischen Löffelbagger, wenn sich am Ende seines Schwinghebels ein mit Baggermaterial gefüllter Eimer befindet;
- Im Fall von Fig. 3 und 4 ist der obere Drehkopf 5 mit dem Fahrgestell 1 fest verbunden. Die !-Anordnung kann sich um die
senkrechte Achse 6 gegenüber dem unteren Drehkopf 10 drehen, der über die Auflage- oder Stabilisatorplatten 14 auf dem Boden
ruht. Während dieser eventuellen Drehung der oberen Anordnung 1,5,8 gegenüber dem unteren Drehkopf 10 bleibt die Antriebseinheit,
die außerdem als Gegengewicht dient, auf der
- ίο -
gegenüberliegenden Seite des Endes 8a der Auslegers 8, folglich
gegenüber der Last 30;
- Der obere Drehkopf 5 ist an der Achse 6 gegenüber dem Fahrgestell
1 drehbar gelagert. Die erforderliche und ausreichende Amplitude dieser Drehung beträgt 180°, um von der Anordnung
von Fig. 2 zu derjenigen von Fig. 3 und umgekehrt zu gelangen;
- Bei den vorhergehenden Ausführungsformen fallen die jeweiligen Drehachsen der Drehköpfe 5 und 10 gegenüber dem Fahrgestell
1 in eine einzige Achse zusammen. Als Variante können diese Achsen nicht zusammenfallen.
Die Montage der Zahnkränze 16 und 17 kann gemäß einer der Ausführungsformen
7, 8 und 9 erfolgen. In Fig. 7 und 8 ist jeder Ausrichtungskranz vom anderen vollständig gesondert ausgebildet.
Das äußere Element 16a, 17a jedes Zahnkranzes gehört bei
der Ausführungsform von Fig. 7 zu den Drehköpfen 5 und 6 und
bei der Ausführungsform von Fig. 8 zum Fahrgestell 1. Bei Fig. 9 haben die beiden Ausrichtungskränze ein gemeinsames
Bauelement, das insbesondere ihr mit dem Fahrgestell 1 fest verbundenes äußeres Element 31 bildet. Die Lösung von Fig. 7
und 8 hat den Vorteil der Möglichkeit, genormte Ausrichtungskränze zu verwenden, im Gegensatz zum speziellen Ausrichtungskranz von Fig. 9, der jedoch zu einer gewißen Gewichtseinsparung
führen kann.
- Leerseite -
Claims (6)
- ^6-35 .9o5P(35 .9o6H) 22. Febr. 1984Steinsdorfsir. 1O1.8000 München 22POTAIN POCLAIN MATERIEL (P.P.M.) F-7 13o4 MONTCEAU-LES-MINESBewegliche Maschine, insbesondere KranfahrzeugAnsprücheJ.) Bewegliche Maschine, insbesondere Kranfahrzeug,- mit einem Fahrerhaus, das sich auf einem Fahrgestell in einer ersten Längshälfte des Fahrgestells befindet,- mit einem am Fahrgestell befestigten Drehkopf, der um eine erste senkrechte Achse drehbar ist,- mit einem am Drehkopf befestigten Arbeitsgerät mit einem Ausleger,- mit einer schweren Antriebseinheit in einer zweiten Längshälfte des Fahrgestells und- mit einer Anordnung von Stabilisatoren mit am Fahrgestell befestigten Stützarmen zum Abstützen der Maschine auf dem Boden,dadurch gekennzeichnet ,- daß die Anordnung von Stabilisatoren (12-14) gegenüber dem Fahrgestell (1) um eine zweite senkrechte Achse drehbar gelagert ist und- daß eine Vorrichtung (22, 24, 25) zum wahlweisen Verbinden des Drehkopfs (5) mit dem Fahrgestell (1) den Drehkopf (5) gegenüber dem Fahrgestell (1) festlegt:96-(H11377-Cas46)— in einer ersten Stellung (Fig. 1 und 2), die an den Fahrbetrieb der Maschine auf der Straße angepaßt ist und in der der Ausleger (9) sich im wesentlichen waagerecht in einer ersten Richtung (F) erstreckt, die von der ersten zur zweiten Längshälfte des Fahrgestells(1) verläuft, und— in einer zweiten Stellung (Fig. 3), die an den Betrieb des Arbeitsgeräts angepaßt i»t und in der der Ausleger (8) sich im wesentlichen waagerecht in einer zweiten Richtung erstreckt, die zur ersten Richtung (F) entgegengesetzt ist.
- 2. Maschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,— daß die Vorrichtung (22, 24, 25) zum wahlweisen Verbinden des Drehkopfs (5) mit dem Fahrgestell (1) besteht aus;— einem Fortsatz (22), der von einem ersten der beiden aus Fahrgestell (1) und Drehkopf (5) gebildeten Elemente getragen wird, und— zwei Löchern (24, 25), die vom zweiten dieser beiden Elemente (1, 5) gebildet sind und auf einem Kreis liegen, der die Projektion des Kreises darstellt, den der Fortsatz (22) bei einer Relativbewegung beschreibt, die den Drehturm (5) zwischen den diametral gegenüberliegenden ersten und zweiten Stellungen verstellt, wobei der Fortsatz (22) an einer Vorrichtung (23) zur Steuerung seiner Stellung befestigt ist, die ihn in eines der beiden Löcher (24, 25) einführt, wenn der sich gegenüber dem Loch befindet, oder ihn aus dem Loch herauszieht. - 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2.
gekennzeichnet- durch Lenkräder (2), die gegnüeber der Anordnung von Stabilisatoren (10, 12, Fig. 6) eine konstante Ausrichtung haben und an dieser befestigt sind. - 4-, Maschine nach Anspruch 1 oder 2,
gekennz eichnet- durch Lenkräder (2), die gegenüber der Anordnung von Stabilisatoren (12; Fig. 5) ausrichtbar und an dieser befestigt sind,- wobei die Anordnung von Stabilisatoren (12; Fig. 5) mit einer Vorrichtung (26, 28 zum wahlweisen Verbinden mit dem Fahrgestell versehen ist. - 5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,- daß die ersten und die zweite senkrechte Achse benachbart sind, vorzugsweise zusammenfallen (6).
- 6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,- daß zwischen dem Fahrgestell (1) und dem Drehkopf (5) einerseits sowie der Anordnung von Stabilisatoren (12) andererseits ein erster bzw. zweiter Ausrichtkranz (16; 17) angeordnet sind, deren Bestandteile voneinander völlig gesondert ausgebildet sind.
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