DE102004019450A1 - Raupengestützter Bagger und Verfahren zum Betreiben desselben - Google Patents

Raupengestützter Bagger und Verfahren zum Betreiben desselben Download PDF

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Lutz Dr.-Ing. Petermann
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
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Abstract

Die Aufgabe, einen raupengestützten Bagger (1) zu schaffen, mit dem ein Fahrtrichtungswechsel vereinfacht ist, wird im Wesentlichen dadurch gelöst, dass der Bagger (1) im Stillstand relativ zum Fahrplanum (16) derart höhenverstellbar ist, dass die Raupenfahrwerke (2) vom Fahrplanum (16) gelöst oder weitestgehend entlastet werden und der Unterbau (3) samt Raupenfahrwerken (2) relativ zum Oberbau (4) um einen bestimmten Winkel "alpha" um besagte Hochachse (6) verdrehbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen raupengestützten Bagger mit einem Raupenfahrwerke aufweisenden Unterbau und einem auf dem Unterbau sich abstützenden Oberbau, der seinerseits zumindest einen Auslegerarm mit einem Werkzeug, einem Abfördermittel sowie einem Ausgleichsgewicht trägt, wobei Unterbau und Oberbau vermittels eines ringförmigen Großlagers um eine Hochachse zueinander verdrehbar und abhebesicher verbunden sind. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Betreiben eines derartigen Baggers.
  • Bagger der eingangs genannten Art sind seit langem bekannt und kommen beispielsweise als auf Schüttgutlagerplätzen oder im Tagebau stetig arbeitende Schaufelradbagger zur Anwendung. Insbesondere im Strossenbetrieb erfolgt dabei die Spanzustellung regelmäßig durch ein Kurvenmanöver des Raupenfahrwerks, die sogenannte S-Kurve.
  • Durch dieses Kurvenmanöver ist zum einen eine erhebliche Belastung des Raupenfahrwerks zu verzeichnen, zum anderen ist der Zeitfaktor und der Platzbedarf für ein solches Manöver nicht zu unterschätzen.
  • Hier setzt die nachfolgend beschriebene Erfindung an.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen raupengestützten Bagger der gattungsbestimmenden Art zu schaffen, mit dem ein Fahrtrichtungswechsel vereinfacht ist. Aufgabe der Erfindung ist es ferner, ein geeignetes Verfahren zum Betreiben eines derartigen Baggers anzugeben.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen der nebengeordneten Ansprüche 1 und 14, während vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung den jeweils nachgeordneten Unteransprüchen zu entnehmen sind.
  • Ausgehend von einem raupengestützten Bagger mit einem Raupenfahrwerke aufweisenden Unterbau und einem auf dem Unterbau sich abstützenden Oberbau, der seinerseits zumindest einen Auslegerarm mit einem Werkzeug, einem Abfördermittel sowie einem Ausgleichsgewicht trägt, wobei Unterbau und Oberbau vermittels eines ringförmigen Großlagers um eine Hochachse zueinander verdrehbar und abhebesicher verbunden sind, wird die Aufgabe demnach dadurch gelöst, dass der Bagger zum Wechseln der Fahrtrichtung im Stillstand relativ zum Fahrplanum derart höhenverstellbar ist, dass die Raupenfahrwerke vom Fahrplanum gelöst oder weitestgehend entlastet werden und der Unterbau samt Raupenfahrwerken relativ zum Oberbau um einen bestimmten Winkel „α" um besagte Hochachse verdrehbar ist.
  • Durch diese Maßnahme kann nunmehr vorteilhaft auf ein herkömmliches Kurvenmanöver, welches mit einer erhöhten Belastung der Raupenfahrwerke sowie mit einem erhöhten Zeit- und Platzbedarf einhergeht, verzichtet werden, da der Fahrtrichtungswechsel ortsfest vorbereitet werden kann, indem der Unterbau samt Raupenfahrwerken im Stillstand des Baggers in die gewünschte Fahrtrichtung desselben eingestellt, sozusagen unter dem feststehenden Oberbau gedreht werden kann.
  • Der Winkel „α" kann zwischen 0° und 360° gewählt sein, wobei derselbe vorzugsweise 90° beträgt, so dass gerade im Strossenbetrieb der Aufwand für das Zustellen eines neuen Spans minimiert ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind zur Höhenverstellbarkeit des Baggers zumindest drei, ein Stützpolygon ausbildende Hubvorrichtungen vorgesehen, die ihrerseits am Oberbau des Baggers biegesteif befestigt und durch eine Öffnung im Unterbau frei hindurchragend gegen das Fahrplanum verfahr- und anpressbar sind, wobei der Schwerpunkt des Baggers innerhalb besagten Stützpolygons angeordnet ist.
  • Hierbei ist die Öffnung im Unterbau derart ausgebildet und bemessen, dass die Verdrehbarkeit des Baggers um den gewählten Winkel „α" gewährleistet ist.
  • Wie die Erfindung weiter vorsieht, ist die Öffnung im Unterbau des vom ringförmigen Großlager radial begrenzten Raumes angeordnet.
  • Weiterhin wird im Sinne der Erfindung vorgeschlagen, dass die Hubvorrichtungen durch je eine Kolben-Zylinder-Einheit oder je eine mechanische Hubspindel gebildet sind.
  • Die Kolbstange einer jeden Kolben-Zylinder-Einheit oder die Hubspindel weist zweckmäßigerweise an ihrem zum Fahrplanum weisenden Ende jeweils ein plattenförmiges Stützelement auf, welches ferner derart bemessen ist, dass ein Eindringen desselben in das Bodenmaterial des Fahrplanums während eines Hubs des Baggers weitestgehend gemindert ist.
  • Vorzugsweise ist das Stützelement am freien Ende der Kolbenstange oder der Hubspindel voll gelenkig gelagert, wodurch Unebenheiten im Abstützbereich des Fahrplanums ausgeglichen werden können, ohne die Hubvorrichtung übermäßig auf Biegung zu beanspruchen.
  • Gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind eine oder mehrere sich am Oberbau abstützende und am Unterbau angreifende Drehvorrichtungen vorgesehen.
  • Die Drehvorrichtung oder die Drehvorrichtungen können durch je einen Linearantrieb in Form einer Kolben-Zylinder-Einheit oder eines Spindeltriebs gebildet sein.
  • Gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform kann es auch angezeigt sein, statt dessen ein Zahnkranz-Ritzel-System vorzusehen, über welches Unter- und Oberbau miteinander wirkverbunden sind.
  • Vorstehende Erfindung bietet sich insbesondere an, an Schaufelradbaggern oder Eimerkettenbaggern Anwendung zu finden.
  • Das Verfahren zum Betreiben eines derartigen raupengestützten Baggers zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass zum Wechsel der Fahrtrichtung des Baggers
    • – derselbe im Stillstand zunächst relativ zum Fahrplanum derart vermittels der Hubvorrichtungen höhenverstellt wird, dass sich der Bagger über die Hubvorrichtungen auf dem Fahrplanum abstützt,
    • – nachfolgend der Unterbau samt den Raupenfahrwerken relativ zum Oberbau um einen bestimmten Winkel „α" um die Hochachse verdreht und
    • – abschließend der Bagger wieder auf das Fahrplanum abgesetzt wird.
  • Die Hubvorrichtungen werden dabei derart angesteuert, dass diese zunächst, etwaige Höhenabweichungen im Fahrplanum ausgleichend, bis zur Anlage an dasselbe verfahren und nachfolgend synchron betrieben werden, um den Bagger höhenzuverstellen.
  • In Fortbildung des Betriebsverfahrens kann der Bagger zum einen derart höhenverstellt werden, dass sich die Raupenfahrwerke vom Fahrplanum weitestgehend lösen, wobei der Unterbau samt Raupenfahrwerken relativ zum Oberbau vermittels einer oder mehrerer separater Drehvorrichtungen um die Hochachse gedreht wird.
  • Zum anderen ist es auch denkbar, dass der Bagger derart höhenverstellt wird, dass die Raupenfahrwerke weitestgehend entlastet werden, jedoch noch eine bestimmte Griffigkeit derselben zum Boden des Fahrplanums erhalten bleibt, wobei der Unterbau samt Raupenfahrwerken relativ zum Oberbau durch einseitiges oder beidseitiges, jedoch gegenläufiges Betreiben der Raupenfahrwerke um die Hochachse gedreht wird.
  • In diesem Fall kann auf separate Drehvorrichtungen verzichtet werden.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen erfindungsgemäß ausgebildeten Bagger in der Seitenansicht,
  • 2 die Draufsicht auf den Unterbau des Baggers nach 1,
  • 3 die äußerst schematische Ansicht eines Fahrplanums mit einem raupengestützten Bagger, wobei hier das herkömmliche Kurvenmanöver des Baggers nach Art einer S-Kurve dargestellt ist,
  • 46 die Darstellung des Wendemanövers des erfindungsgemäß ausgebildeten Baggers, gezeigt an der Kinematik von sich am Oberbau abstützenden und am Unterbau angreifenden Drehvorrichtungen,
  • 7 den Schnitt I-I nach 4.
  • 1 zeigt schematisch einen raupengestützten Bagger 1 in Form eines Schaufelradbaggers.
  • Auf den Raupenfahrwerken 2 desselben ist ein Unterbau 3 angeordnet, auf welchem sich vertikal der Oberbau 4 abstützt, wobei Unterbau 3 und Oberbau 4 vermittels eines ringförmigen Großlagers 5 in Form einer Kugel- oder Rollendrehverbindung um eine Hochachse 6 zueinander verdrehbar und abhebesicher verbunden sind.
  • Gemäß vorliegendem Ausführungsbeispiel ist der Oberbau 4 durch eine Plattform 7 mit einem Stützgerüst-Pylon 8 gebildet, an welchem wiederum ein Auslegerarm 9 vermittels einer Kolben-Zylinder-Einheit 10 um eine horizontale Schwenkachse 11 schwenkbar gelagert ist.
  • Der Auslegerarm 9 trägt einerends ein Werkzeug 12, vorliegend in Form eines umlaufenden Schaufelrades, ferner ein Abfördermittel 13 in Form eines Abförderbandes sowie anderenends ein Ausgleichsgewicht 14.
  • Das mittels eines nicht näher gezeigten Antriebs drehbare Schaufelrad löst Material, beispielsweise aus einer Böschung 15, welches dann dem Abförderband übergeben und vermittels desselben abtransportiert wird.
  • In 2 ist der Unterbau 3 mit dem ringförmigen Großlager 5 und den Raupenfahrwerken 2 näher gezeigt.
  • Gesetzt den Fall, der Bagger 1 respektive Schaufelradbagger kommt auf schüttgutlagerplätzen oder im Tagebau im Strossenbetrieb zum Einsatz, so fährt derselbe auf dem Fahrplanum 16 stetig parallel zur Böschung 15 einer beispielsweise abzuräumenden Schüttguthalde 17 oder eines abzubauenden Flözes. Hat er das Ende der abzuräumenden Schüttguthalde 17 oder des abzubauenden Flözes erreicht, ist es erforderlich, den sogenannten Span neu zuzustellen.
  • Wie in 3 näher gezeigt, erfolgt die Spananstellung im Strossenbetrieb herkömmlich durch ein Kurvenmanöver des Raupenfahrwerks 2 nach Art einer S-Kurve 18. Durch diese Maßnahme ist, wie bereits oben dargetan, eine erhebliche Belastung des Raupenfahrwerks 2 zu verzeichnen. Des Weiteren ist der Zeitfaktor und der Platzbedarf für ein solches Manöver nicht zu unterschätzen.
  • Um dieses aufwendige Wendemanöver nunmehr zu vermeiden, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass der Bagger 1 zum Wechsel der Fahrtrichtung im Stillstand relativ zum Fahrplanum 16 derart höhenverstellbar ist, dass die Raupenfahrwerke 2 vom Fahrplanum 16 gelöst und weitestgehend entlastet werden und der Unterbau 3 samt Raupenfahrwerken 2 relativ zum Oberbau 4 um einen bestimmten Winkel „α" um die Hochachse 6 verdrehbar ist.
  • Im Hinblick darauf sind gemäß den 4 bis 7 zumindest drei, ein Stützpolygon ausbildende Hubvorrichtungen 19 vorgesehen, die ihrerseits am Oberbau 4 des Baggers 1 biegesteif befestigt sind.
  • Diese Hubvorrichtungen 19 können, wie vorliegend ersichtlich, jeweils durch eine Kolben-Zylinder-Einheit, vorzugsweise eine hydraulisch betriebene Kolben-Zylinder-Einheit, oder auch durch eine an sich bekannte und demgemäß nicht näher dargestellte mechanische Hubspindel, die ihrerseits beispielsweise elektrisch betrieben ist, gebildet sein.
  • Besagte Hubvorrichtungen 19 ragen frei durch eine Öffnung 20 im Unterbau 3, die besonders gut in 2 ersichtlich und innerhalb des vom ringförmigen Großlager 5 radial begrenzten Raumes angeordnet ist, hindurch und sind bestimmungsgemäß gegen das Fahrplanum 16 verfahr- und anpressbar.
  • Für den Fachmann ist sicherlich leicht nachvollziehbar, dass der Schwerpunkt des Baggers 1 innerhalb des Stützpolygons angeordnet sein sollte und bedarf deshalb keiner weiteren Erläuterungen.
  • Ebenso wird einem Stützpolygon aus drei Hubvorrichtungen 19 aufgrund der statischen Bestimmtheit der Vorzug gegeben, jedoch kann es unter bestimmten Umstände auch angezeigt sein, mehr als drei Hubvorrichtungen 19 vorzusehen, welches demgemäß durch die Erfindung mit erfasst ist.
  • Gemäß 7 weisen die Kolbenstangen 21 der Kolben-Zylinder-Einheiten bzw. die Hubspindeln an ihrem zum Fahrplanum 16 weisenden Ende jeweils ein plattenförmiges Stützelement 22 auf, welches derart bemessen ist, dass ein Eindringen dessel ben in das Bodenmaterial des Fahrplanums 16 während eines Hubs des Baggers 1 weitestgehend gemindert ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Stützelement 22 am freien Ende der Kolbenstange 21 bzw. der Hubspindel voll gelenkig, beispielsweise sphärisch gelagert.
  • Des Weiteren sind, wie in den 4 bis 7 ersichtlich, gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel zwei Drehvorrichtungen 23 vorgesehen, die ihrerseits als Linearantriebe ausgebildet sind.
  • In der Praxis haben sich dabei hydraulisch betriebene Kolben-Zylinder-Einheiten bewährt, wobei es auch hier denkbar ist, statt dessen nicht näher gezeigte Spindeltriebe vorzusehen.
  • Die Drehvorrichtungen 23 bzw. Linearantriebe stützen sich ihrerseits vorliegend mit ihrem äußeren Auge an einem sogenannten Ringträger 24 des Unterbaus 3 und mit ihrem inneren Auge an einer Mittelpratze 25 des Oberbaus 4 derart ab, dass infolge einer Hebelwirkung ein Drehmoment auf den Unterbau 3 im Verhältnis zum Oberbau 4 aufbringbar ist.
  • Statt vorstehender Drehvorrichtungen 23 in Form von Linearantrieben kann gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel auch eine Drehvorrichtung zur Anwendung kommen, die ihrerseits aus einem an sich bekannten Zahnkranz-Ritzel-System gebildet ist, vermittels welches Ober- und Unterbau 3, 4 miteinander wirkverbunden und demgemäß relativ zueinander vedrehbar sind (nicht näher dargestellt).
  • So können zum Beispiel der Zahnkranz am Unterbau 3 befestigt sein und das angetriebene Ritzel sich am Oberbau 4 abstützen. Selbstverständlich ist auch eine umgekehrte Konstellation denkbar.
  • Der Winkel „α" (Drehwinkel) kann dabei in Abhängigkeit von dem gewählten Drehmittel beliebig zwischen 0° und 360° gewählt sein, wobei selbstverständlich die Öff nung 20 im Unterbau derart auszubilden und zu bemessen ist, dass die Verdrehbarkeit des Baggers 1 um den gewählten Winkel „α" gewährleistet ist.
  • Im Strossenbetrieb wird ein Winkel „α" von 90° als besonders vorteilhaft angesehen, um mit geringstmöglichem Aufwand einen Fahrtrichtungswechsel des Baggers 1 durchführen zu können.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die 4 bis 7 verfahrensgemäß näher betrachtet:
    Hat der Bagger 1 beispielsweise das Ende der abzuräumenden Schüttguthalde 17 oder des abzubauenden Flözes erreicht und soll eine neue Spananstellung des Baggers 1 bewerkstelligt werden, so wird der Bagger 1 zunächst in einer bestimmten Position unmittelbar hinter dem Ende der abzuräumenden Schüttguthlde 17 oder des abzubauenden Flözes zum Stillstand gebracht.
  • Im Anschluß daran können die Hubvorrichtungen 19 betätigt und die Stützelemente 22 entsprechend von einer Ruheposition respektive einer vom Fahrplanum 16 abgehobenen Position gegen das Fahrplanum 16 verfahren und angepresst werden.
  • Um etwaige Höhenabweichungen im Fahrplanum 16 ausgleichen zu können, werden die einzelnen Hubvorrichtungen 19 zunächst weitestgehend unabhängig voneinander angesteuert, d. h., der Hub für die Anstellung der einzelnen Hubvorrichtungen 19 gegen das Fahrplanum 16 kann sich in dieser Phase voneinander unterscheiden.
  • Nachfolgend werden die einzelnen Hubvorrichtungen 19 derart synchron betrieben, dass der Bagger 1 bei optimaler Lastverteilung und weitestgehend in der Waage eine Höhenverstellung erfährt, derart, dass sich der Bagger 1 nunmehr über die Hubvorrichtungen 19 auf dem Fahrplanum 16 abstützt.
  • Diese Höhenverstellung kann dabei unter Berücksichtigung von sensorisch ermittelten Signalen, die ihrerseits in einer Steuereinheit verarbeitet werden, erfolgen.
  • Hierbei können Hubwegsensoren zur Messung des aktuellen Hubs, Sensoren zur Ermittlung einer Lastverteilung, Winkelsensoren zur Ermittlung der Winkelstellung des Baggers 1 zum Erdmittelpunkt u. a. geeignete Sensoren Verwendung finden.
  • Angenommen, 4 zeigt den Bagger 1 in einem Zustand, indem dieser derart höhenverstellt ist, dass sich die Raupenfahrwerke 2 vom Fahrplanum 16 weitestgehend gelöst haben, ist nunmehr die Möglichkeit gegeben, den Unterbau 3 samt Raupenfahrwerke 2 vermittels der Drehvorrichtungen 23, hier vermittels der Kolben-Zylinder-Einheiten, unter dem Oberbau 4 um die Hochachse 6 in die gewünschte Richtung zu drehen, ohne den Oberbau 4 in seiner Lage zu verändern.
  • 5 zeigt den um einen Winkel „α" von 90° entgegen dem Uhrzeigersinn gedrehten Unterbau 3 samt Fahrwerken 2.
  • Ist die gewünschte Drehung vollzogen, werden die Hubvorrichtungen 19 in ihre Ausgangsstellung überführt und demgemäß der Bagger 1 auf dem Fahrplanum 16 abgesetzt.
  • Anschließend wird der Bagger 1 in die eingestellte Richtung vorgefahren, um den nächsten Span zuzustellen.
  • Schließlich ist vorstehende Maßnahme zu wiederholen, um die Fahrwerke 2 nunmehr am neuen Bestimmungsort des Baggers 1 um einen Winkel „α" von 90° im Uhrzeigersinn zurückzudrehen und somit in ihre ursprüngliche Position zu überführen (6).
  • Gemäß einer anderen möglichen Variante kann unter Verzicht von separaten Drehvorrichtungen 19 die Drehung des Unterbaus 3 relativ zum Oberbau 4 durchgeführt werden, indem eine derartige Höhenverstellung des Baggers 1 durchgeführt wird, dass die Raupenfahrwerke 2 zwar ebenfalls weitestgehend entlastet werden, jedoch noch eine bestimmte Griffigkeit derselben zum Boden des Fahrplanums 16 erhalten bleibt.
  • Die Relativdrehung zwischen dem Unter- und Oberbau 3, 4 wird nunmehr vermittels der Raupenfahrwerke 2 selbst bewerkstelligt, wobei diese sozusagen als Drehvorrichtungen 23 fungieren.
  • Durch einseitiges oder beidseitiges, jedoch gegenläufiges Betreiben der Raupenfahrwerke 2, die sich ihrerseits noch in Grenzen am Fahrplanum 16 abstützen, kann das erforderliche Drehmoment um die Hochachse 6 auf den Unterbau 3 samt Raupenfahrwerken 2 aufgebracht werden.
  • Die vorbeschriebenen Ausführungsbeispiele stellen auf einen raupengestützten Bagger 1 in Form eines Schaufelradbaggers ab.
  • Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern umfasst jedwede raupengestützten Bagger 1, beispielsweise auch nicht näher dargestellte Eimerkettenbagger, deren Fahrtrichtungswechsel vereinfacht werden soll.
  • 1
    Bagger
    2
    Raupenfahrwerke
    3
    Unterbau
    4
    Oberbau
    5
    Großlager
    6
    Hochachse
    7
    Plattform
    8
    Stützgerüst-Pylon
    9
    Auslegerarm
    10
    Kolben-Zylinder-Einheit
    11
    Schwenkachse
    12
    Werkzeug
    13
    Abfördermittel
    14
    Ausgleichsgewicht
    15
    Böschung
    16
    Fahrplanum
    17
    Schüttguthalde
    18
    S-Kurve
    19
    Hubvorrichtung
    20
    Öffnung
    21
    Kolbenstange
    22
    Stützelement
    23
    Drehvorrichtung
    24
    Ringträger
    „α"
    Drehwinkel

Claims (17)

  1. Raupengestützter Bagger (1) mit einem Raupenfahrwerke (2) aufweisenden Unterbau (3) und einem auf dem Unterbau (3) sich vertikal abstützenden Oberbau (4), der seinerseits zumindest einen Auslegerarm (9) mit einem Werkzeug (12), einem Abfördermittel (13) sowie einem Ausgleichsgewicht (14) trägt, wobei Unterbau (3) und Oberbau (4) vermittels eines ringförmigen Großlagers (5) um eine Hochachse (6) zueinander verdrehbar und abhebesicher verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Bagger (1) zum Wechseln der Fahrtrichtung im Stillstand relativ zum Fahrplanum (16) derart höhenverstellbar ist, dass die Raupenfahrwerke (2) vom Fahrplanum (16) gelöst oder weitestgehend entlastet werden und der Unterbau (3) samt Raupenfahrwerken (2) relativ zum Oberbau (4) um einen bestimmten Winkel „α" um besagte Hochachse (6) verdrehbar ist.
  2. Raupengestützter Bagger (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel „α" zwischen 0° und 360° gewählt ist, vorzugsweise 90° beträgt.
  3. Raupengestützter Bagger (1) nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Höhenverstellbarkeit des Baggers (1) zumindest drei, ein Stützpolygon ausbildende Hubvorrichtungen (19) vorgesehen sind, die ihrerseits am Oberbau (4) des Baggers (1) biegesteif befestigt und durch eine Öffnung (20) im Unterbau (3) frei hindurchragend gegen das Fahrplanum (16) verfahr- und anpressbar sind, wobei der Schwerpunkt des Baggers (1) innerhalb besagten Stützpolygons angeordnet ist.
  4. Raupengestützter Bagger (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (20) im Unterbau (3) derart ausgebildet und bemessen ist, dass die Verdrehbarkeit des Baggers (1) um den gewählten Winkel „α" gewährleistet ist.
  5. Raupengestützter Bagger (1) nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (20) im Unterbau innerhalb des vom ringförmigen Großlager (5) radial begrenzten Raumes angeordnet ist.
  6. Raupengestützter Bagger (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubvorrichtungen (19) durch je eine Kolben-Zylinder-Einheit oder je eine mechanische Hubspindel gebildet sind.
  7. Raupengestützter Bagger (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolbstange (21) einer jeden Kolben-Zylinder-Einheit oder die Hubspindel an ihrem zum Fahrplanum (16) weisenden Ende jeweils ein plattenförmiges Stützelement (22) aufweist.
  8. Raupengestützter Bagger (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (22) derart bemessen ist, dass ein Eindringen desselben in das Bodenmaterial des Fahrplanums (16) während eines Hubs des Baggers (1) weitestgehend gemindert ist.
  9. Raupengestützter Bagger (1) nach einem der Ansprüche 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (22) am freien Ende der Kolbenstange (21) oder der Hubspindel voll gelenkig gelagert ist.
  10. Raupengestützter Bagger (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere sich am Oberbau (4) abstützende und am Unterbau (3) angreifende Drehvorrichtungen (23) vorgesehen sind.
  11. Raupengestützter Bagger (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehvorrichtung (23) oder die Drehvorrichtungen (23) durch je einen Linearantrieb in Form einer Kolben-Zylinder-Einheit oder eines Spindeltriebs gebildet sind.
  12. Raupengestützter Bagger (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehvorrichtung (23) aus einem Zahnkranz-Ritzel-System gebildet ist, über welches Unter- und Oberbau (3, 4) miteinander wirkverbunden sind.
  13. Raupengestützter Bagger (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Bagger (1) als Schaufelradbagger oder als Eimerkettenbagger ausgebildet ist.
  14. Verfahren zum Betreiben eines raupengestützten Baggers (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass zum Wechseln der Fahrtrichtung des Baggers (1) – derselbe im Stillstand zunächst relativ zum Fahrplanum (16) derart vermittels der Hubvorrichtungen (19) höhenverstellt wird, dass sich der Bagger (1) über die Hubvorrichtungen (19) auf dem Fahrplanum (16) abstützt, – nachfolgend der Unterbau (3) samt den Raupenfahrwerken (2) relativ zum Oberbau (4) um einen bestimmten Winkel „α" um die Hochachse (6) verdreht und – abschließend der Bagger (1) wieder auf das Fahrplanum (16) abgesetzt wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubvorrichtungen (19) derart angesteuert werden, dass diese, zunächst etwaige Höhenabweichungen im Fahrplanum (16) ausgleichend, bis zur Anlage an dasselbe verfahren und nachfolgend synchron betrieben werden, um den Bagger (1) höhenzuverstellen.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Bagger (1) derart höhenverstellt wird, dass sich die Raupenfahrwerke (2) vom Fahrplanum (16) weitestgehend lösen, wobei der Unterbau (3) samt Raupenfahrwerken (2) relativ zum Oberbau (4) vermittels einer oder mehrerer Drehvorrichtungen (23) um die Hochachse (6) gedreht wird.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Bagger (1) derart höhenverstellt wird, dass die Raupenfahrwerke (2) weitestgehend entlastet werden, jedoch noch eine bestimmte Griffigkeit derselben zum Boden des Fahrplanums (16) erhalten bleibt, wobei der Unterbau (3) samt Raupenfahrwerken (2) relativ zum Oberbau (4) durch einseitiges oder beidseitiges, jedoch gegenläufiges Betreiben der Raupenfahrwerke (2) um die Hochachse (6) gedreht wird.
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