DE8905859U1 - Anschlagvorrichtung für Anschlagketten, Anschlaggurte, Verzurrgurte u.dgl. - Google Patents

Anschlagvorrichtung für Anschlagketten, Anschlaggurte, Verzurrgurte u.dgl.

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DE8905859U1
DE8905859U1 DE8905859U DE8905859U DE8905859U1 DE 8905859 U1 DE8905859 U1 DE 8905859U1 DE 8905859 U DE8905859 U DE 8905859U DE 8905859 U DE8905859 U DE 8905859U DE 8905859 U1 DE8905859 U1 DE 8905859U1
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    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/62Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G15/00Chain couplings, Shackles; Chain joints; Chain links; Chain bushes

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Description

G 89 075 - 4 - 09.05.1989
Fasen- und Drahtwerk G 89 075/pri
Erlau Aktiengesellschaft Erlau 16 7080 Aalen
Änöciilagvorrichtiing für g Anschlaqgurte, Verzurrgurte und dgl.
Die Erfindung betrifft eine Anschlagvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches I-
Bei einer bekannten Vorrichtung dieaer Art ist das Sinhängeglied ein Ringglied, das in einer £inhäng@öffnung des Haltetwiles schwenkbar angeordnet ist. Da die Vorrichtung häufig auf Fahrzeugen zum Einhängen eines Anschlußgliedes eines Zurrgurtes jder dgl. befestigt wird, bewegt sich das Einhängeglied in seiner Ruhelage ständig hin- und her, se daß es zu lauten störenden Klappergeräuschen kommt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anschlagvorrichtung dieser Art so auszubilden, daß in der Ruhelage das Einhängeglied Geräusche durch Anschlagen des Einhängegliedes am Befestigungsteil oder Halteteil einwandfrei vermieden sind.
Diese Aufgabe wird bei einer Anschlagvorrichtung der gattungsbildenden Art erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Infolge der erflndungsgemäßen Ausbildung wird das Einhängeglied in seiner Ruhelage infolge der Federbelastung auf dem Be-
··· · r t m
G 89 075 - 5 - OSc05.1989
festigungsteil festgehalten, so daß Klappergerausehe durch Hin- und Herschlagen des Einhängegliedes einwandfrei vermieden sind.
Weitere Merkmale der Erfindung «ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Anschlagvorrichtung in Draufsicht,
Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 in Ansicht gemäß Pfeil II in Fig. 1.
Die Anschlagvorrichtung nach den Fig. 1 und 2 dient zum Anschlagen eines Anschlaggurtes, einer Anschlagkette, einem Zurrgurt oder dgl. Diese Vorrichtung besteht aus einer Befestigungsplatte 1, einem Eir.hängeglied 2 für die Kette oder den Gurt, einem Halteteil 3 für das Einhängglied und einer Feder 4.
Die Befestigungsplatte 1 hat im Ausführungsbeiepiel quadratischen Umriß und weist in ihren einen Eckbereichen jeweils eine öffnung 5, 6 für Befestigungeteile, wie Schrauben oder dgl. auf, die mit ihren Köpfen versenkt in d&n öffnungen 5, 6 angeordnet werden können. In den anderen Eckbereichen sind weitere öffnungen 7, 8 vorgesehen, die jedoch kleineren Durchmesser haben und in die ein Sicherungsteil 9, wie ein Stift, ein Zapfen
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oder dgl. eingeschweißt 1st. Die Platte 1 kann aber auch jede beliebige andere Umrißform haben, um eine opltmale Anpassung an die jeweiligen Elnsatzverhältnlsse zu gewährleisten .
Auf der Befestigungeplatte 1 1st das haubenartig ausgebildete Halteten 3 über Scheißnahte 10, 11 angeschweißt, die an der Stirnseite 12 eines Schenkel 13 und einer rückwärtigen Stirnseite 14 eines verdickten Schenkels 15 des Halteteiles 3 vorgesehen sind.
Das Halteteil 3 ist etwa U-förmig ausgebildet und hat in Draufsicht nach Fig. 1 Rechteckform. Mit seinen Schenkeln 13 und 15 ist das Halteteil auf der Befestigungsplatte verschweißt. Das Halteteil 3 begrenzt zusammen mit der Befestigungsplatte 1 eine Einhängeöffnung 3a für das Einhänge- bzw. Ringglied 2. Der eine Schenkel 13 geht über einen gekrümmten Obergangsabschnitt 17 in einen Quersteg 16 über. An ihn schließt der Schenkel 15 an, der etwa in halber Dicke von einer Querbohrung 20 durchsetzt ist. Durch sie ragt eine Lagerachse 21 für die Feder 4. Die Achse 21 ist vorteilhaft durch eine Spannhülse gebildet, die unverlierbar in der Querbohrung sitzt und über beide Längsseiten 22, 23 des Halteteiles 3 gleich weit vorsteht. Auf diesen überstehenden Hülsenabschnitten 24, 25 ist die Feder 4 mit wendeiförmigen Zwischenabschnitten 26, 27 angeordnet.
Die Oberseite 24 des Schenkels 18 ist teilkreisförmig abgerundet und geht in die ebenfalls teilkreisförmig gekrümmte Oberseite 29 des Quersteges 16 über. Die Oberseite 29 erstreckt sich bis über den Schenkel 13
G 89 075 - 7 - 09.05.1989
und verläuft über die Länge dee Schenkels 13 und dee Querstegee 16 etwa halbkreisförmig gekrümmt. Die Unterseite 30 des Schenkels 30 verläuft unter einem spitzen Winkel von der Befestigungeplatte 1 aus und geht teilkreisförmig gekrümmt in die Stirnseite 19 des Schenkels 15 über, die ebenfalls spitzwinklig an die Befestigungsplatte 1 anschließt und, von ihr aus gesehen, konvergierend zur Unterseite 30 verläuft.
Die Feder 4 ist als Schenkelfeder 4 ausgebildet, die einen Bügel 31 aufweist. Er hat U-Form und weist einen Quersteg 32 und Schenkel 33, 34 auf. Der Bügel 31, liegt wie insbesondere Fig. 2 zeigt, über seine ganze Länge auf der Befestigungsplatte 1 auf. Seine Schenkelenden gehen in die wendeiförmigen Zwischenabschnitte 26, über, die ihrerseits unmittelbar benachbart zu den Längsseiten 22, 23 des Halteteiles 3 in weitere Schenkel 35, 36 der Feder 4 übergehen. Die Federschenkel 35, verlaufen parallel zur Längemittelebene des Quersteges und vorzugsweise unter einem Winkel von etwa 45° zur Befestigungsplatte 1 (Fig. 2). In ihrem vorderen Drittel sind die Schenkel 35, 38 unter einem Winkel von 90° schräg in Richtung auf die Befestigungsplatte 1 abgewinkelt. Diese abgewinkelten Schenkelabschnitte 37, 38 sind etwa in halber senkrecht nach außen gebogen. Die Endabschnitte 39, 40 verlaufen parallel zur Befestigungeplatte 1 und liegen in Höhe dee Schenkels 13 des Halteteiles 3 nahezu über ihre gesamte Länge auf dem Einhängeglied 2 auf. Mit den Endabschnitten 39, 40 drückt die Feder 4 auf das Einhängeglied 2; außerdem stützt sie sich mit ihrem ein Gegenlager bildenden Bügel 31 auf der Befestigungeplatte 1 ab. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß das Einhänge-
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glied 2 In seiner dargestellten Außergebrauchslage in Anlage an der Befestigungsplatte 1 gehalten wird, so daß auch bei stärkeren Erschütterungen, wenn die Anschlagvorrichtung auf einem Fahrzeug oder dgl. angeordnet ist, keine Klappergeräusche auftreten können. Beim Hochschwenken des Einhängegliedes 2 aus der dargestellten Gebrauchslage muß die Kraft der Schenkelfeder 4 überwunden werden, um in das Einhängeglied ein Anschlußglied der Anschlagkette, eines Zurrgurtes oder dgl. einhängen zu können.
Die beiden Schenkel 13, 15 und der Quersteg 16 des Halteteiles 3 begrenzen zusammen mit der Befestigungsplatte 1 einen Aufnahmeraum 41 für das Einhängeglied 2, der sich infolge der konvergierenden Stirnseiten 30, 19 der Schenkel 13, 15 von der Befestigungsplatte 1 aus verjüngt. Da die Stirnseiten 30, 19 gekrümmt ineinanderübergehen, läßt sich das Einhängeglied 2 ohne Schwierigkeiten verschwenken. Sobald das Einhängeglied 2 freigegeben wird, wird es durch die Feder 4 selbsttätig in seine Ruhelage geschwenkt. Die Federkraft muß nur so groß sein, daß das Einhängeglied 2 bei Erschütterungen nicht von der Befestigungsplatte 1 abhebt. Dadurch ist sichergestellt, daß das Einhängeglied 2 trotz der Feder 4 mühelos hochgeschwenkt werden kann, um eine Anschlagkette, einen Zurrgurt und dgl. anzuschließen.
Die Vorrichtung kann in jeder beliebigen Lage montiert Werder., da die Feder 4 sicherstellt, daß das Einhängeglied 2 unabhängig von der Einbaulage der Vorrichtung zuverlässig in Anlage an der Befestigungsplatte 1 gehalten wird. Beim Verschwenken des Einhängegliedes 2 stützt sich die Feder 4 mit ihrem Bügel 31 auf der Befestigungsplatte ab.

Claims (13)

Eisen- und Drahtwerk 6 89 075/pri Erlau Aktiengesellschaft 9. Mai 1989 Erlau 16 Aalen Ansprüche
1. Anschlagvorrichtung für Anschlagketten, Anschlaggurte, Verzurrgurte und dgl., mit einem Befestigungsteil, einem Einhängeglied, insbesondere einem Ringglied und einem insbesondere kappen- oder haubenartig ausgebildeten Halteteil, das auf dem Befestigungsteil angeordnet ist und das Einhängglied übergreift, das aus einer Ruhelage in eine Betriebslage verschwenkbar ist,
" dadurch gekennzeichnet, daß das Einhängeglied (2) in seiner Ruhelage federbelastet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Einhängglied (2) in Richtung auf seine Ruhelage durch mindestens eine Feder (31) belastet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das etwa U-förmige Halt-&iacgr;-teil (3) mit seinen Schenkel (13, 15) auf dem Befestigungsteil (1) vorzugsweise verschweißt ist und die Feder (31) trägt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (3) eine Lageröffnung (20) für eine Lagerung (21) für die Feder (4) hat.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
G 89 075 - 2 - 09.05.1989
dadurch gekennzeichnet, daß die Lageröffnung (20) in einem vorzugsweise verbreiterten Schenkel (15) des Halteteiles (3) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung (21) durch eine Achse, vorzugsweise eine Spajiihülse, gebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (21) mit beiden Enden (24, 25) über das Halteteil (3) ragt, und daß die Feder (4) auf den Enden angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (4) mit wendeiförmigen Federabschnitten (26, 27) auf den Achsenden (24, 25) sitzt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (4) als Schenkelfeder ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Federschenkel (31) als Bügel ausgebildet ist und ein Gegenlager bildet, das auf dem Befestigungeteil (1) aufliegt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der andere, aus zwei Teilen bestehende Fedorschenkel (22, 23) mit seinen Schenkelenden (39, 40) auf dem Einhängeglied (2) aufliegt.
G 89 075 - 3 - 09.05.1989
12. Vorrichtung nach Anspruch 11,
d&diireh geköanaseichnefc, daß die Scheakele&d&n {391 40) etwa rechtwinklig nach außen abgewinkelt Bind und d&£ der übrige Schenkelabschnitt. (22* 23) unmittelbar benachbart zvsr. HsltÄteil (3) verläuft.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkelenden (39, 40) über schräg nach oben und im wesentlichen parallel zu einem Quersteg (16) des U-förmigen Halteschenkels (3) verlaufende Schenkelabschnitte (39, 38) mit dem Schenkelbügel (31) verbunden sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2742104A1 (fr) * 1995-12-11 1997-06-13 Tech D Accessoires Specialises Dispositif d'arrimage a frein
FR2756236A1 (fr) * 1996-11-27 1998-05-29 Tech D Accessoires Specialises Dispositif d'arrimage a frein
EP1123838A3 (de) * 2000-02-09 2002-12-18 Volkswagen Aktiengesellschaft Verzurreinrichtung, insbesondere für einen Kraftfahrzeug-Laderaum

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