DE102018204026B4 - Fahrzeugheckaufbau - Google Patents

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Abstract

Fahrzeugheckaufbau mit:einem vorstehenden Abschnitt (50); undeinem unteren hinteren Blech (16), das mit einem hinteren Ende einer hinteren Bodenwanne (14), die in einem Heckabschnitt eines Fahrzeugs vorgesehen ist, und mit hinteren Enden eines Paars hinterer Seitenteile (18) verbunden ist, wobei jedes der hinteren Seitenteile (18) an einem zugehörigen der beiden Enden der hinteren Bodenwanne (14) in einer Fahrzeugbreitenrichtung angebracht ist, wobei das untere hintere Blech (16) Folgendes umfasst:ein Durchgangsloch (48), in das ein Verbindungsteil (58) eines Anhängerkupplungsteils (54) einführbar ist, wobei das Anhängerkupplungsteil (54) an den hinteren Seitenteilen (18) angebracht ist;einen ersten versetzten Abschnitt (40), der in Fahrzeugbreitenrichtung innerhalb der hinteren Seitenteile (18) und zu einer Versatzseite hin versetzt geformt ist, wobei die Versatzseite eine Seite in einer Fahrzeuglängsrichtung ist;einen geneigten Wandabschnitt (42), der in der Fahrzeugbreitenrichtung im Vergleich zu einem zugehörigen der hinteren Seitenteile (18) innerhalb gebildet ist, wobei der geneigte Wandabschnitt (42) dazu aufgebaut ist, den ersten versetzten Abschnitt (40) mit einem allgemeinen Teil (38) zu verbinden, wobei der allgemeine Teil (38) ein Teil außer dem ersten versetzten Abschnitt (40) und dem geneigten Wandabschnitt (42) im unteren hinteren Blech (16) ist; undeinen Schweißpunktabschnitt (44), der im geneigten Wandabschnitt (42) vorgesehen ist, wobei der Schweißpunktabschnitt (44) in einem Teil des hinteren Endes der hinteren Bodenwanne (14) angeschweißt ist, wobei:der vorstehende Abschnitt (50) zwischen dem Schweißpunktabschnitt (44) und einem Verbindungsabschnitt (46) des unteren hinteren Blechs (16) vorgesehen ist;der vorstehende Abschnitt (50) zur Versatzseite hin vorsteht; undder Verbindungsabschnitt (46) ein Teil ist, in dem das untere hintere Blech (16) mit einem der hinteren Seitenteile (18) verbunden ist.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Fahrzeugheckaufbau bzw. einen Aufbau eines Fahrzeughecks.
  • Erläuterung des Standes der Technik
  • Die JP 2007-99 031 A beschreibt ein Anhängerkupplungsteil. In dem Anhängerkupplungsteil ist ein Hauptkörper des Anhängerhakens, der auf der Fahrzeugrückseite vorgesehen ist und sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, an einer Fahrzeugkarosserie über ein erstes Verbindungsteil, ein zweites Verbindungsteil und ein drittes Verbindungsteil befestigt. Genauer gesagt ist das erste Verbindungsteil an einem rückseitigen Teil befestigt, das zweite Verbindungsteil ist an einem äußeren Seitenteil befestigt, und das dritte Verbindungsteil ist an einem unteren hinteren Blech bzw. Heckträgerblech befestigt. Dadurch wird eine Last, die zur Zeit des Abschleppens bzw. Anhängens unter Verwendung des Anhängerkupplungsteils in den Hauptkörper des Kupplungsteils eingegeben wird, verteilt an das heckseitige Teil, das außenseitige Teil und das untere hintere Blech übertragen.
  • Die EP 2 433 852 A1 lehrt einen Fahrzeugkarosserieaufbau, bei dem eine Spannung hinreichend an eine Wandfläche eines Bauteils übertragen wird, das einen Heckaufbau mit einer Anhängerkupplung umfasst und einen polygonalen Querschnitt aufweist.
  • Die US 2014 / 0 054 928 A1 zeigt ein Bodenblech, ein hinteres Endteil, das am Endabschnitt des Bodenblechs vorgesehen ist und in Fahrzeugquerrichtung verläuft, und eine Heckverkleidung, die eine kofferraumseitige Oberfläche des hinteren Endteils abdeckt. Eine Stufe mit einem Öffnungsabschnitt ist an einer Verbindung zwischen einem oberen und einem vor und unter dem oberen Abschnitt liegenden unteren Abschnitt vorgesehen.
  • Die US 7 347 475 B2 erläutert einen Fahrzeugheckaufbau, in dem ein Raum zwischen einer Stoßfängerverstärkung und einer Linie, die die beiden hinteren Enden von Seitenträgern verbindet, effektiv nutzbar ist. Dazu hat ein hinteres Querteil einen verlängerten Abschnitt, der sich zu entsprechenden hinteren Enden von hinteren Seitenteilen erstreckt, und eine hintere Bodenwanne hat eine hintere Kante mit einem vorstehenden Abschnitt, der über die Enden der hinteren Seitenteile zum verlängerten Abschnitt des hinteren Querteils vorsteht und mit dem hinteren Querteil verbunden ist.
  • Die JP 2014 - 113 922 A schließlich offenbart einen Fahrzeugheckaufbau in Leichtbauweise, bei dem dennoch eine Trennung und Verformung einer Verbindung zwischen einem hinteren Bodenblech und einem unteren hinteren Blech vermieden wird.
  • KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Im in der JP 2007 - 99 031 A beschriebenen Anhängerkupplungsteil ist jedoch der Hauptkörper des Anhängerkupplungsteils an der Fahrzeugkarosserie über das erste Verbindungsteil, das zweite Verbindungsteil und das dritte Verbindungsteil befestigt. Dies erhöht demgemäß die Anzahl der Komponenten, was zu einer Erhöhung von Gewicht und Kosten führt. Daher ist es wünschenswert, die Anzahl der Verbindungsteile zu verringern.
  • Währenddessen ist es in einem Fall, in dem die Anzahl der Verbindungsteile verringert wird, wünschenswert, ein Verbindungsteil an einem heckseitigen Teil als einem Fahrzeugrahmenteil zu befestigen. In diesem Fall wird eine Last über das Verbindungsteil an das hintere Seitenteil übertragen, wenn die Last, die in der Fahrzeughöhenrichtung bzw. der Richtung von oben nach unten nach unten gerichtet ist, von einem abzuschleppenden beziehungsweise anzuhängendem Objekt in einen Hauptkörper des Anhängeelements eingegeben wird. Dadurch wirkt ein Drehmoment auf eine Fahrzeugkarosserie, das einen inneren Abschnitt des hinteren Seitenteils in der Fahrzeugbreitenrichtung nach unten in der Fahrzeughöhenrichtung um das hintere Seitenteil verschiebt. Gleichzeitig wirkt eine Zugkraft, die in der Fahrzeugbreitenrichtung nach außen wirkt, auf das untere Ende eines unteren hinteren Blechs. Das hintere Ende einer durch Tiefziehen geformten Bodenwanne wird mit dem unteren hinteren Blech so verbunden, dass ein Aufnahmeabschnitt für einen Ersatzreifen gebildet wird, und es ist nötig, einen Flansch zum Verbinden des unteren hinteren Blechs im hinteren Ende der Bodenwanne vorzusehen. Um den Flansch zu bilden, muss das hintere Ende des Tiefziehabschnitts der Bodenwanne in der Fahrzeuglängsrichtung bzw. Richtung des Fahrzeugs von vorne nach hinten gegenüber dem hinteren Ende anderer Teile der Bodenwanne zur Zeit der Fertigung versetzt sein. Dies bedeutet auch, dass ein Teil des unteren hinteren Blechs in der Fahrzeuglängsrichtung so versetzt ist, dass es zum so versetzten Teil passt. Wenn eine Zugkraft auf das untere Ende des unteren hinteren Blechs wirkt, kann sich daher das untere hintere Blech so stark verformen, dass sich das Teil verlängert, das in der Fahrzeuglängsrichtung im unteren hinteren Blech versetzt ist. Deswegen kann an einem Schweißpunktabschnitt, an dem das untere hintere Blech mit der Bodenwanne verbunden ist, eine große Spannung erzeugt werden. Im Hinblick darauf gibt es immer noch Raum für Verbesserungen des Stands der Technik.
  • Die vorliegende Erfindung beschränkt das Gewicht und die Kosten und beschränkt auch eine Spannung, die auf einen Schweißpunktabschnitt zwischen einem unteren hinteren Blech und einer hinteren Bodenwanne wirkt, wenn eine Last von einem Anhängerkupplungsteil eingebracht wird. Die Aufgabe wird gelöst durch einen Fahrzeugheckaufbau mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung ist mit einem Fahrzeugheckaufbau verknüpft. Der Fahrzeugheckaufbau umfasst einen vorstehenden Abschnitt und ein unteres hinteres Blech bzw. einen Heckquerträger, das bzw. der mit einem hinteren Ende einer hinteren Bodenwanne verbunden ist, die in einem Fahrzeugheckabschnitt vorgesehen ist und ein Paar hinterer Seitenteile nach hinten abschließt. Jedes der hinteren Seitenteile ist an einem zugehörigen aus zwei Enden der hinteren Bodenwanne in einer Fahrzeugbreitenrichtung angebracht. Das untere hintere Blech weist Folgendes auf: ein Durchgangsloch, in das ein Verbindungsteil eines Anhängerkupplungsteils einführbar ist, wobei das Anhängerkupplungsteil an den hinteren Seitenteilen angebracht ist; einen ersten versetzten Abschnitt, der in der Fahrzeugbreitenrichtung innerhalb der hinteren Seitenteile gebildet und zu einer Versatzseite hin versetzt ist, wobei die Versatzseite eine Seite in einer Fahrzeuglängsrichtung ist; einen geneigten Wandabschnitt, der im Vergleich zu einem zugehörigen aus den hinteren Seitenteilen in der Fahrzeugbreitenrichtung weiter innen gebildet ist, wobei der geneigte Wandabschnitt dazu aufgebaut ist, den ersten versetzten Abschnitt mit einem allgemeinen Teil zu verbinden, wobei der allgemeine Teil ein Teil außer dem ersten versetzten Abschnitt und dem geneigten Wandabschnitt in dem unteren hinteren Blech ist; und einen Schweißpunktabschnitt, der im geneigten Wandabschnitt vorgesehen ist, wobei der Schweißpunktabschnitt mit einem Teil des hinteren Endes der hinteren Bodenwanne verschweißt ist. Der vorstehende Abschnitt ist zwischen dem Schweißpunktabschnitt und einem Verbindungsabschnitt des unteren hinteren Blechs vorgesehen. Der vorstehende Abschnitt steht zur versetzten Seite vor. Der Verbindungsabschnitt ist ein Teil, an dem das untere hintere Blech mit einem der hinteren Seitenteile verbunden ist.
  • Im Fahrzeugheckaufbau nach dem vorstehend erläuterten Aspekt kann der erste versetzte Abschnitt zur Versatzseite hin so versetzt sein, dass er zu einem zweiten versetzten Abschnitt passt, der zur Versatzseite hin versetzt ist. Der zweite versetzte Abschnitt kann ein Teil des hinteren Endes der hinteren Bodenwanne sein, das zur Versatzseite hin versetzt ist.
    Im vorstehend erläuterten Aspekt ist das untere hintere Blech mit dem hinteren Ende der hinteren Bodenwanne verbunden, die im Fahrzeugheckabschnitt vorgesehen ist, und mit den hinteren Enden der rechten und linken hinteren Seitenteile, die jeweils an einem zugehörigen aus den beiden Enden der hinteren Bodenwanne in der Fahrzeugbreitenrichtung angebracht sind. Weiterhin umfasst das untere hintere Blech Folgendes: die Durchgangslöcher, in die die Verbindungsteile des an den hinteren Seitenteilen anzubringenden Anhängerkupplungsteils einfügbar sind; den versetzten Abschnitt, der in der Fahrzeugbreitenrichtung innerhalb der hinteren Seitenteile so geformt ist, dass er hin zur einen Seite in der Fahrzeuglängsrichtung am hinteren Ende der hinteren Bodenwanne versetzt ist; und den geneigten Wandabschnitt, der in der Fahrzeugbreitenrichtung gegenüber einem zugehörigen der hinteren Seitenteile so im Innern gebildet ist, dass er den versetzten Abschnitt mit einem Teil außer dem versetzen Abschnitt verbindet. Der versetzte Abschnitt steht in derselben Richtung wie ein Teil des hinteren Endes der hinteren Bodenwanne vor, wobei das Teil in der Fahrzeuglängsrichtung zur einen Seite hin versetzt ist. Zudem ist der geneigte Wandabschnitt mit dem Schweißpunktabschnitt versehen, an dem das hintere Ende der hinteren Bodenwanne teilweise angeschweißt ist.
  • Hier wirkt ein Rotationsmoment, das den inneren Abschnitt des hinteren Seitenteils in der Fahrzeugbreitenrichtung zur Unterseite in der Fahrzeughöhenrichtung um das hintere Seitenteil verschiebt, wenn das Anhängerkupplungsteil am hinteren Seitenteil angebracht ist und eine Last, die in der Fahrzeughöhenrichtung nach unten drückt, von einem zu ziehendem Objekt auf das Anhängerkupplungsteil ausgeübt wird. Wenn das Rotationsmoment auf die Fahrzeugkarosserie wirkt, wird eine Zugkraft, die in der Fahrzeugbreitenrichtung nach außen gerichtet ist, auf das untere Ende des unteren hinteren Blechs ausgeübt. Wird das untere hintere Blech durch die Zugkraft verlängert, wird der versetzte Abschnitt auf die der Versatzrichtung entgegengesetzte Seite verlagert, und ein Teil außer dem versetzten Abschnitt wird in der Versatzrichtung so verschoben, dass sich eine Spannung am Schweißpunktabschnitt im geneigten Wandabschnitt konzentriert. Der vorstehende Abschnitt, der in derselben Richtung wie der versetzte Abschnitt vorsteht, ist jedoch zwischen dem Schweißpunktabschnitt und dem Verbindungsabschnitt vorgesehen, der mit dem hinteren Seitenteil am unteren hinteren Blech der vorliegenden Erfindung verbunden ist. Demgemäß verlängert sich der vorstehende Abschnitt durch die so ausgeübte Zugkraft, und verschiebt sich hin zur Seite gegenüber der Vorstehrichtung, das heißt so hin zur Seite gegenüber der Versatzrichtung, dass die Verschiebung des Teils außer dem versetzten Abschnitt hin zur Versatzrichtung allgemein aufgehoben wird, wenn die Zugkraft auf das untere hintere Blech wirkt. Mit dem Fahrzeugheckaufbau nach dem vorstehend erläuterten Aspekt wird die Verformung des gesamten unteren hinteren Blechs in der Fahrzeuglängsrichtung so beschränkt, dass eine Spannung hin zur Versatzrichtung verringert werden kann, die auf den Schweißpunktabschnitt im geneigten Wandabschnitt wirkt.
  • Nach dem vorstehend erläuterten Aspekt können Gewicht und Kosten des Fahrzeugaufbaus mit dem Fahrzeugheckaufbau nach der vorliegenden Erfindung eingeschränkt werden und auch eine Spannung, die auf den Schweißpunktabschnitt zwischen dem unteren hinteren Blech und der hinteren Bodenwanne zu der Zeit aufgebracht wird, zu der eine Last vom Anhängerkupplungsteil wirkt, kann beschränkt werden.
  • Im Fahrzeugheckaufbau nach dem vorstehend erläuterten Aspekt kann der vorstehende Abschnitt an einer Position vorgesehen sein, die ein Teil einer Unterkante des unteren hinteren Bleches umfasst.
  • Im vorstehend erläuterten Aspekt ist der vorstehende Abschnitt an einer Position vorgesehen, die einen Teil der unteren Kante des unteren hinteren Blechs umfasst. Das heißt, der vorstehende Abschnitt ist an der unteren Kante des unteren hinteren Blechs vorgesehen, an der die Zugkraft, die in der Fahrzeugbreitenrichtung nach außen gerichtet ist, am stärksten wirkt, wenn eine Last, die in der Fahrzeughöhenrichtung nach unten gerichtet ist, von einem abzuschleppenden Objekt in die Anhängerkupplung eingetragen wird. Demgemäß konzentriert sich mit dem Fahrzeugheckaufbau nach dem vorstehend erläuterten Aspekt eine Spannung hin zur Versatzrichtung stärker in dem geneigten Wandabschnitt am Schweißpunktabschnitt in der Nähe der unteren Kante des unteren hinteren Blechs im Vergleich zu einem Teil außer dem Schweißpunktabschnitt, aber es ist möglich, die Spannung sicherer zu verringern, die zur Versatzrichtung gerichtet ist und aufgrund der Verschiebung des vorstehenden Abschnitts, der an der Position vorgesehen ist, die einen Teil der Unterkante des unteren hinteren Blechs umfasst, auf den Schweißpunktabschnitt in der Nähe der Unterkante des unteren hinteren Bleches wirkt.
  • Nach dem vorstehend erläuterten Aspekt kann eine Spannung, die auf den Schweißpunktabschnitt zwischen dem unteren hinteren Blech und der hinteren Bodenwanne zu der Zeit wirkt, zu der eine Last vom Anhängerkupplungsteil eingetragen wird, mit dem Fahrzeugheckaufbau nach der vorliegenden Erfindung weiter eingeschränkt werden.
  • Im Fahrzeugheckaufbau nach dem vorstehend erläuterten Aspekt kann der vorstehende Abschnitt eine allgemein trapezartige Form aufweisen, deren Breite sich in Fahrzeughöhenrichtung zu einer Unterseite hin erhöht. Ein unteres Ende des vorstehenden Abschnitts kann in der Fahrzeughöhenrichtung unterhalb des Verbindungsabschnitts angeordnet sein.
  • Im vorstehenden Aspekt weist der vorstehende Abschnitt eine allgemein trapezartige Form auf, deren Breite sich in einer Fahrzeugheckansicht zur Unterseite hin in der Fahrzeughöhenrichtung erhöht, und das untere Ende des vorstehenden Abschnitts ist so geformt, dass es einen Bereich umfasst, der niedriger als der Verbindungsabschnitt zwischen dem unteren hinteren Blech und dem hinteren Seitenteil in der Fahrzeughöhenrichtung ist. Das heißt, das obere Ende des vorstehenden Abschnitts ist zwischen dem Schweißpunktabschnitt des geneigten Wandabschnitts und dem Verbindungsabschnitt angeordnet, der mit dem hinteren Seitenteil am unteren hinteren Blech verbunden ist, und das untere Ende des vorstehenden Abschnitts ist so geformt, dass es den Bereich umfasst, der unter dem Verbindungsabschnitt liegt, der in der Fahrzeughöhenrichtung am hinteren Seitenteil verbunden ist, was es ermöglicht, einen Bereich zu vergrößern, in dem der vorstehende Abschnitt geformt ist. Demgemäß kann ein Bereich vergrößert werden, in dem der vorstehende Abschnitt durch die Zugkraft, die darauf vom vorstehenden Abschnitt hin zur gegenüberliegenden Seite wirkt, das heißt hin zur der Versatzrichtung gegenüberliegenden Seite wirkt. Somit ist es mit dem Fahrzeugheckaufbau nach dem vorstehend erläuterten Aspekt möglich, die Spannung hin zur Versatzrichtung in einem weiten Bereich zu verringern, die auf den Schweißpunktabschnitt im unteren hinteren Blech wirkt.
  • Nach dem vorstehend erläuterten Aspekt kann die Spannung, die auf den Schweißpunktabschnitt zwischen dem unteren hinteren Blech und der hinteren Bodenwanne zu der Zeit wirkt, zu der eine Last vom Anhängerkupplungsteil eingelesen wird, in einem breiten Bereich beschränkt werden.
  • Figurenliste
  • Merkmale, Vorteile, und die technische und industrielle Bedeutung beispielhafter Ausfindungsformen der Erfindung werden nachstehend mit Bezug auf die beigefügten Figuren beschrieben, in denen ähnliche Bezugszeichen ähnliche Elemente bezeichnen, und in denen:
    • 1 eine perspektivische Schnittansicht ist, die einen Fahrzeugheckabschnitt veranschaulicht, der einen Fahrzeugheckaufbau nach einer Ausführungsform umfasst;
    • 2 eine Draufsicht ist, die von der Fahrzeugunterseite gesehen den Fahrzeugheckabschnitt veranschaulicht, der den Fahrzeugheckaufbau nach der Ausführungsform umfasst;
    • 3 eine perspektivische Ansicht ist, die einen Teil in 1 in vergrößerter Weise veranschaulicht;
    • 4 eine vergrößerte Schnittansicht entlang einer Linie IV-IV in 3 ist;
    • 5 eine Ansicht von hinten ist, die von der Rückseite des Fahrzeugs gesehen ein unteres hinteres Blech veranschaulicht, das den Fahrzeugheckaufbau nach der Ausführungsform umfasst;
    • 6 eine schematische Schnittansicht ist, die einer Schnittansicht entlang einer Linie VI-VI in 5 entspricht, und die einen Verformungszustand eines unteren hinteren Blechs veranschaulicht, das einen Fahrzeugheckaufbau nach einem Vergleichsbeispiel umfasst,
    • 7 eine schematische Schnittansicht ist, die einer Schnittansicht entlang einer Linie VII-VII in 5 entspricht, und die einen Verformungszustand des unteren hinteren Blechs veranschaulicht, das den Fahrzeugheckaufbau nach der Ausführungsform umfasst;
    • 8 eine perspektivische Ansicht ist, die von einer Seite diagonal von unten in der Fahrzeughöhenrichtung gesehen den Fahrzeugheckabschnitt veranschaulicht, der den Fahrzeugheckaufbau nach der Ausführungsform umfasst;
    • 9 eine Ansicht von hinten ist, die den Fahrzeugheckabschnitt mit dem Fahrzeugheckaufbau nach der Ausführungsform von der Fahrzeugrückseite gesehen veranschaulicht.
  • GENAUE ERLÄUTERUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Mit Bezug auf die 1 bis 9 wird nachstehend eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. In den Figuren sind jeweils ein Pfeil „VORN“, der die Vorderseite in der Fahrzeuglängsrichtung zeigt, ein Pfeil „AUSSEN“, der die Außenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung anzeigt, und ein Pfeil „OBEN“, der die Oberseite in der Fahrzeughöhenrichtung anzeigt, veranschaulicht.
  • Wie in 1 veranschaulicht umfasst ein hinterer Karosserieboden 12 eines Fahrzeugs 10 eine hintere Bodenwanne 14 und ein unteres hinteres Blech 16. Wie in 2 veranschaulicht ist ein Paar rechter und linker Seitenteile 18, das ein Teil des Rahmens des hinteren Unterbodens 12 bildet, unter der hinteren Bodenwanne 14 in der Fahrzeughöhenrichtung so vorgesehen, dass jedes der hinteren Seitenteile 18 in einem zugehörigen der beiden Enden der hinteren Bodenwanne 14 in der Fahrzeugbreitenrichtung vorgesehen ist. Das hintere Seitenteil 18 ist ein Teil mit einer länglichen Form, das sich so erstreckt, das seine Längsrichtung entlang der Fahrzeuglängsrichtung verläuft. Das hintere Seitenteil 18 wird durch einen Bodenwandabschnitt 20 gebildet, dessen Plattendickenrichtung allgemein in Fahrzeughöhenrichtung verläuft, wobei sich ein Paar rechter und linker Seitenwandabschnitte 22 (siehe 8) jeweils allgemein in der Fahrzeughöhenrichtung von einem zugehörigen der beiden Enden des Bodenwandabschnitts 20 in der Fahrzeugbreitenrichtung nach oben erstreckt, und ein Paar rechter und linker Flanschabschnitte 24 jeweils eine Plattendickenrichtung aufweist, die allgemein entlang der Fahrzeughöhenrichtung verläuft und die sich von dem oberen Ende eines zugehörigen der Seitenwandabschnitte 22 so erstrecken, dass sich die Flanschabschnitte 24 in die jeweiligen Richtungen erstrecken, die voneinander beabstandet sind. Somit weist die Schnittform des hinteren Seitenteils 18 senkrecht zur Längsrichtung in der Fahrzeughöhenrichtung eine nach oben offene Hutform auf. Die rechten und linken Flanschabschnitte 24 des hinteren Seitenteils 18 sind in der Fahrzeughöhenrichtung mit einer unteren Fläche 26 der hinteren Bodenwanne 14 verbunden.
  • Ein hinteres Ende eines hinteren Aufhängungsteils 28, das dazu aufgebaut ist, ein Paar (nicht gezeigter) rechter und linker hinterer Aufhängungen zu lagern, ist am vorderen Abschnitt des hinteren Seitenteils 18 in Fahrzeuglängsrichtung angebracht. Zudem ist ein Flansch 19 (siehe 5), dessen Plattendickenrichtung allgemein in Fahrzeuglängsrichtung verläuft, im hinteren Ende des hinteren Seitenteils 18 geformt.
  • Die hintere Bodenwanne 14 ist ein plattenförmiges Teil mit einer allgemein rechteckigen Form, wobei die Plattendichtenrichtung in einer Draufsicht des Fahrzeugs in Fahrzeughöhenrichtung verläuft. Die hintere Bodenwanne 14 umfasst einen Reserveradaufnahmeabschnitt bzw. eine Reserveradmulde 30, der allgemein in Fahrzeugbreitenrichtung durch Tiefziehen in der Mitte gebildet ist. Die Reserveradmulde 30 wird durch einen Bodenwannenbodenwandabschnitt 34 gebildet, der in Fahrzeughöhenrichtung unterhalb eines allgemeinen Abschnitts 32 der hinteren Bodenwanne 14 angeordnet ist, und einen Bodenwannenseitenwandabschnitt 35, der dazu aufgebaut ist, den Bodenwannenbodenwandabschnitt 34 mit dem allgemeinen Abschnitt 32 zu verbinden. Es sei angemerkt, dass der Bodenwannenseitenwandabschnitt 35 mit Ausnahme eines in Fahrzeuglängsrichtung hinteren Teils desselben integriert im Bodenwannenbodenwandabschnitt 34 vorgesehen ist. Das heißt, dass die Reserveradmulde 30 in Fahrzeughöhenrichtung nach oben und in Fahrzeuglängsrichtung nach hinten offen ist.
  • Ein (nicht gezeigter) Flansch, der in Fahrzeughöhenrichtung nach oben steht, ist am hinteren Ende der hinteren Bodenwanne 14 geformt. Der Flansch ist mit dem unteren hinteren Blech 16 verbunden. Zudem ist das hintere Ende des Bodenwannenbodenwandabschnitts 34 in der hinteren Bodenwanne 14 in Fahrzeuglängsrichtung gegen das hintere Ende des allgemeinen Abschnitts 32 in der hinteren Bodenwanne 14 so versetzt, dass der Flansch am hinteren Ende während des Tiefziehens nicht bricht.
  • Wie in 5 veranschaulicht ist das untere hintere Blech 16 in einer Ansicht des Fahrzeugs von hinten allgemein in einer rechteckigen Plattenform gebildet. Ein vorstehender Abschnitt 36, der in der Fahrzeuglängsrichtung nach hinten vorsteht, ist auf der Oberseite des unteren hinteren Blechs 16 in der Fahrzeughöhenrichtung so geformt, dass er sich allgemein in Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt. Zudem umfasst die untere Seite des unteren hinteren Blechs 16 in der Fahrzeughöhenrichtung einen versetzten Abschnitt 40, der in Fahrzeuglängsrichtung gegenüber allgemeinen Flächen 38 des unteren hinteren Blechs 16 so versetzt ist, dass er zum hinteren Ende des Bodenblechbodenwannenabschnitts 34 der hinteren Bodenwanne 14 passt, und ein paar rechter und linker geneigter Wandabschnitte 42, die dazu aufgebaut sind, den versetzten Abschnitt 40 mit den allgemeinen Flächen 38 zu verbinden, und in der Fahrzeuglängsrichtung nach vorne geneigt sind, wenn sich die geneigten Wandabschnitte 42 in Fahrzeugbreitenrichtung nach außen erstrecken. Man bemerke, dass der versetzte Abschnitt 40 im unteren hinteren Blech 16 in Fahrzeugbreitenrichtung innerhalb der hinteren Seitenteile 18 gebildet ist (siehe 2).
  • Das untere Ende des versetzten Abschnitts 40 im unteren hinteren Blech 16 ist mit dem Flansch des hinteren Endes im Bodenwannenbodenwandabschnitt 34 der hinteren Bodenwanne 14 punktverschweißt. Zudem ist jeder der rechten und linken geneigten Wandabschnitte 42 des unteren hinteren Blechs 16 mit einem Schweißpunktabschnitt 44 versehen, der in der Nähe eines Teils außer dem versetzten Abschnitt 40 vorgesehen ist, also näher bei der allgemeinen Fläche 38 (eines Teils, der in Fahrzeugbreitenrichtung im Vergleich zur Mitte des geneigten Wandabschnitts 42 in der Fahrzeugbreitenrichtung außerhalb angeordnet ist). Der Schweißpunktabschnitt 44 ist mit dem Flansch des hinteren Endes am bodenblechseitigen Wandabschnitt 35 der hinteren Bodenwanne 14 punktverschweißt. Der Schweißpunktabschnitt 44 wird durch mehrere punktförmige Schweißpunkte gebildet und ist in Fahrzeughöhenrichtung nach oben geneigt, wenn sich der Schweißpunktabschnitt 44 in Fahrzeugbreitenrichtung nach außen erstreckt.
  • Jeder der allgemeinen Flächen 38 des unteren hinteren Blechs 16 ist mit einem Verbindungsabschnitt 46 versehen, der mit dem Flansch 19 am hinteren Ende eines zugehörigen der rechten und linken hinteren Seitenteile 18 punktverschweißt ist (siehe auch 2). Der Verbindungsabschnitt 46 ist in Fahrzeughöhenrichtung allgemein in der Mitte der allgemeinen Fläche 38 angeordnet. Zudem weist der Verbindungsabschnitt 46 ein Durchgangsloch 48 auf, das in der Plattendickenrichtung des unteren hinteren Blechs 16 durch ihn durchgeht. Genauer gesagt wird das Durchgangsloch 48, das eine allgemein rechteckige Form aufweist, wobei die Längsrichtung in Fahrzeughöhenrichtung verläuft, im unteren hinteren Blech 16 an einer Position gebildet, die zu einem Teil zwischen den rechten und linken Seitenwandabschnitten 22 (siehe 8) des hinteren Seitenteils 18 passt.
  • Das untere hintere Blech 16 umfasst ein Paar rechter und linker vorstehender Abschnitte 50, die in der Fahrzeuglängsrichtung nach hinten vorstehen. Jeder der vorstehenden Abschnitte 50 ist in einem zugehörigen der geneigten Wandabschnitte 42 so gebildet, dass er zwischen dem Schweißpunktabschnitt 44 und dem Verbindungsabschnitt 46 angeordnet ist, mit dem das hintere Seitenteil 18 verbunden ist (man bemerke, dass die 5 einen Zustand veranschaulicht, in dem der vorstehende Abschnitt 50 nur auf der rechten Seite des unteren hinteren Blechs 16 vorgesehen ist, um so deutlich einen Zustand, in dem der vorstehende Abschnitt 50 vorgesehen ist, von einem Zustand zu unterscheiden, in dem der vorstehende Abschnitt 50 nicht vorgesehen ist). Der vorstehende Abschnitt 50 ist in einer Ansicht des Fahrzeugs von hinten allgemein trapezförmig gestaltet. Das obere Ende des vorstehenden Abschnitts 50 ist zwischen dem Schweißpunktabschnitt 44 im geneigten Wandabschnitt 42 und dem Verbindungsabschnitt 46 der allgemeinen Fläche 38 angeordnet, mit dem das hintere Seitenteil 18 verbunden ist, und das untere Ende des vorstehenden Abschnitts 50 ist zwischen dem Schweißpunktabschnitt 44 im geneigten Wandabschnitt 42 und einem Bereich angeordnet, der in der Fahrzeughöhenrichtung unter dem Verbindungsabschnitt 46 der allgemeinen Fläche 38 liegt, mit der das hintere Seitenteil 18 verbunden ist. Es sei angemerkt, dass das untere Ende des vorstehenden Abschnitts 50 ein Teil der Unterkante des unteren hinteren Blechs 16 umfasst.
  • Zudem ist ein inneres Ende 52 des vorstehenden Abschnitts 50 in Fahrzeugbreitenrichtung nach innen geneigt, wenn es in der Fahrzeughöhenrichtung entlang des Schweißpunktabschnitts 44 im geneigten Wandabschnitt 42 nach unten verläuft. Man bemerke, dass in der vorliegenden Ausführungsform der in 3 veranschaulichte vorstehende Abschnitt 50 so aufgebaut ist, dass die Abmessung WA einer Oberseite 50A in Fahrzeugbreitenrichtung auf ungefähr 27mm festgelegt ist, und die Abmessung WB einer Unterseite 50B in Fahrzeugbreitenrichtung beispielhaft auf ungefähr 150mm festgelegt ist. Zudem wird die Vorsprungsgröße P des vorstehenden Abschnitts 50 hin zur Rückseite in der Fahrzeuglängsrichtung wie in 4 gezeigt auf ca. 3 mm festgelegt.
  • Wie in 9 veranschaulicht ist, umfasst ein Anhängerkupplungsteil 54, das am Fahrzeug 10 anbringbar ist, einen Kupplungsteilhauptkörper 56 und ein Paar rechter und linker Verbindungsteile 58. Der Kupplungsteilhauptkörper 56 ist in einer allgemein rechteckigen Säulenform gebildet, die sich so erstreckt, dass die Längsrichtung in Fahrzeugbreitenrichtung verläuft. Ein Paar plattenförmiger Halter 60 ist am mittleren Teil des Kupplungsteilhauptkörpers 56 in Fahrzeugbreitenrichtung angebracht. (Nicht gezeigte) Kupplungszapfen sind an den plattenförmigen Haltern 60 angebracht.
  • Jedes der Verbindungsteile 58 ist in Fahrzeugbreitenrichtung an einem zugehörigen der beiden Enden des Kupplungsteilhauptkörpers 56 angebracht. Das Verbindungsteil 58 ist allgemein in einer rechteckigen Plattenform gebildet, wobei die Längsrichtung in Fahrzeuglängsrichtung verläuft und die Plattendickenrichtung in der Fahrzeugbreitenrichtung verläuft, und steht hin zur Vorderseite in Fahrzeuglängsrichtung vom in der Fahrzeugbreitenrichtung zugehörigen der beiden Enden des Kupplungshauptkörpers 56 vor. Zudem ist das Verbindungsteil 58 wie in 8 veranschaulicht in das Durchgangsloch 48 (siehe 5) im unteren hinteren Blech 16 eingeführt, und ist am hinteren Seitenteil 18 mit einer Befestigung 62 befestigt, die in ein (nicht gezeigtes) Durchgangsloch eingeführt ist, das im außenseitigen Wandabschnitt des hinteren Seitenteils 18 in der Fahrzeugbreitenrichtung geformt ist. Das heißt, dass das Anhängerkupplungsteil 54 so aufgebaut ist, dass es nicht direkt am unteren hinteren Blech 16 befestigt ist.
  • Als Nächstes werden der Betrieb und Effekte der vorliegenden Ausführungsform beschrieben.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist das untere hintere Blech 16 wie in 1 veranschaulicht am hinteren Ende der hinteren Bodenwanne 14 angebracht, die am Fahrzeugheck vorgesehen ist, und an den hinteren Enden der rechten und linken hinteren Seitenteile 18, die jeweils an einem zugehörigen der beiden Enden der hinteren Bodenwanne 14 in Fahrzeugbreitenrichtung angebracht sind. Zudem umfasst das untere hintere Blech 16 Folgendes: die Durchgangslöcher 48, in die die Verbindungsteile 85 des Anhängerkupplungsteils 54 einfügbar sind, die an den jeweiligen hinteren Enden der rückseitigen Teile 18 angebracht sind; den versetzten Abschnitt 40, der in Fahrzeugbreitenrichtung innerhalb der hinteren Seitenteile 18 so geformt ist, dass er in der Fahrzeuglängsrichtung im hinteren Ende der hinteren Bodenwanne 14 zu einer Seite hin versetzt ist; und die geneigten Wandabschnitte 42, die in der Fahrzeugbreitenrichtung so innerhalb der hinteren Seitenteile 18 geformt sind, dass sie als die Teile außer dem versetzten Abschnitt 40 den versetzten Abschnitt 40 mit den allgemeinen Flächen 38 verbinden. Der versetzte Abschnitt 40 steht in derselben Richtung wie ein Teil des hinteren Endes der hinteren Bodenwanne 14 vor, wobei das Teil in der Fahrzeuglängsrichtung zur einen Seite hin versetzt ist. Zudem sind die geneigten Wandabschnitte 42 mit dem Schweißpunktabschnitt 44 versehen, an denen das hintere Ende der hinteren Bodenwanne 14 teilweise angeschweißt ist.
  • Hier wirken Rotationsmomente M (siehe 9) auf die Fahrzeugkarosserie, die die inneren Abschnitte der rechten und linken hinteren Seitenteile 18 in der Fahrzeugbreitenrichtung mit den hinteren Seitenteilen 18 und den Verbindungsabschnitten 46 als Zentren in der Fahrzeughöhenrichtung nach unten verschieben, wenn das Anhängerkupplungsteil 54 an den hinteren Seitenteilen 18 angebracht ist und eine Last, die in der Fahrzeughöhenrichtung nach unten drückt, in das Anhängerkupplungsteil 54 von einem abzuschleppenden Objekt eingebracht wird. Wenn die Rotationsmomente M auf die Fahrzeugkarosserie wirken, wirken Zugkräfte T (siehe 9), die in Fahrzeugbreitenrichtung nach außen gerichtet sind, auf das untere Ende des unteren hinteren Blechs 16. Währenddessen wird wie in 6 veranschaulicht der versetzte Abschnitt 40 zur entgegengesetzten Seite (der Vorderseite in der Fahrzeuglängsrichtung) der Versatzrichtung in dem Aufbau verschoben, in dem der vorstehende Abschnitt 50 nicht im unteren hinteren Blech 16 geformt ist, und die allgemeine Fläche 38 wird in die Versatzrichtung verschoben (die hintere Seite in der Fahrzeuglängsrichtung, siehe die abwechselnd lang und zweimal kurz gestrichelte Linie in der Figur), wenn die Zugkraft T, die in der Fahrzeugbreitenrichtung nach außen gerichtet ist, auf das untere hintere Blech 16 wirkt. Folglich konzentriert sich eine Spannung am Schweißpunktabschnitt 44 im geneigten Wandabschnitt 42. Andererseits ist wie in 7 veranschaulicht der vorstehende Abschnitt 50, der in derselben Richtung wie der versetzte Abschnitt 40 vorsteht, zwischen dem Schweißpunktabschnitt 44 und dem Verbindungsabschnitt 46 vorgesehen, mit dem das hintere Seitenteil 18 am unteren hinteren Blech 16 der vorliegenden Ausführungsform verbunden ist. Demgemäß verlängert sich der vorstehende Abschnitt 50 durch die Zugkraft T, die so wirkt, wenn die Zugkraft T auf das untere hintere Blech 16 ausgeübt wird, und wird hin zu der Seite verschoben, die der Vorstehrichtung gegenüberliegt, das heißt hin zu der Seite, die der Versatzrichtung gegenüberliegt (siehe die abwechselnd lang und zweimal kurz gestrichelte Linie in der Figur), so dass die Verschiebung des Teils außer dem versetzten Abschnitt 40 hin zur Versatzrichtung allgemein aufgehoben wird. Dadurch wird die Verformung des gesamten unteren hinteren Blechs 16 in der Fahrzeuglängsrichtung so eingeschränkt, dass eine Spannung hin zur Versatzrichtung verringerbar ist, die auf den Schweißpunktabschnitt 44 im geneigten Wandabschnitt 42 wirkt. Folglich ist es möglich, Gewicht und Kosten zu verringern, und auch die Spannung, die auf den Schweißpunktabschnitt 44 zwischen dem unteren hinteren Blech 16 und der hinteren Bodenwanne 14 zu der Zeit wirkt, zu der eine Last vom Anhängerkupplungsteil 54 eingebracht wird.
  • Zudem ist der vorstehende Abschnitt 50 in einer Position vorgesehen, die einen Teil der Unterkante des unteren hinteren Blechs 16 umfasst. Das heißt, der vorstehende Abschnitt 50 ist an der Unterkante des unteren hinteren Blechs 16 vorgesehen, an der die Zugkraft T, die in der Fahrzeugbreitenrichtung nach außen gerichtet ist, am stärksten wirkt, wenn eine Last, die in der Fahrzeughöhenrichtung nach unten gerichtet ist, in das Anhängerkupplungsteil 54 von einem abzuschleppenden Objekt eingebracht wird. Somit konzentriert sich die Spannung zur Versatzrichtung mehr am Schweißpunktabschnitt 44 im geneigten Wandabschnitt 42 in der Nähe der Unterkante des unteren hinteren Blechs 16 im Vergleich zu dem Teil außer dem Schweißpunktabschnitt 44, aber es ist möglich, die Spannung sicherer zu verringern, die zum versetzten Abschnitt gerichtet und auf den Schweißpunktabschnitt 44 in der Nähe der unteren Kante des unteren hinteren Blechs 16 aufgrund der Verschiebung des vorstehenden Abschnitts 50 ausgeübt wird, der an der Position vorgesehen ist, die einen Teil der Unterkante des unteren hinteren Blechs 16 umfasst. Folglich ist es möglich, die Spannung, die auf den Schweißpunktabschnitt 44 zwischen dem unteren hinteren Blech 16 und der hinteren Bodenwanne 14 wirkt, dann zu beschränken, wenn eine Last vom Anhängerkupplungsteil 54 ausgeübt wird.
  • Zudem ist der vorstehende Abschnitt 50 allgemein in einer Trapezform gebildet, deren Breite hin zur Unterseite in der Fahrzeughöhenrichtung in einer Rückansicht des Fahrzeugs verlaufend steigt, und das untere Ende des vorstehenden Abschnitts 50 ist so geformt, dass es den Bereich umfasst, der in Fahrzeughöhenrichtung unter dem Verbindungsabschnitt 46 zwischen dem unteren hinteren Blech 16 und dem hinteren Seitenteil 18 ist. Das heißt, das obere Ende des vorstehenden Abschnitts 50 ist zwischen dem Schweißpunktabschnitt 44 des geneigten Wandabschnitts 42 und dem Verbindungsabschnitt 46 angeordnet, mit dem das hintere Seitenteil 18 am unteren hinteren Blech 16 verbunden ist, und das untere Ende des Vorsprungabschnitts 50 ist so geformt, dass es den Bereich umfasst, der unter dem Verbindungsabschnitt 46 liegt, mit dem das hintere Seitenteil 18 in Fahrzeughöhenrichtung verbunden ist, wodurch es möglich wird, einen Bereich zu vergrößern, in dem der vorstehende Abschnitt 50 gebildet ist. Demgemäß kann ein Bereich groß gemacht werden, in dem der vorstehende Abschnitt 50 durch die darauf wirkende Zugkraft T hin zur entgegengesetzten Seite des vorstehenden Abschnitts verschoben wird, also zur gegenüberliegenden Seite gegenüber der Versatzrichtung, was es ermöglicht, die Spannung hin zur Versatzrichtung, die auf den Schweißpunktabschnitt 44 im unteren hinteren Blech 16 wirkt, über einen breiten Bereich zu verringern. Folglich ist es möglich, in einem breiten Bereich die Spannung, die auf den Schweißpunktabschnitt 44 zwischen dem unteren hinteren Blech 16 und der hinteren Bodenwanne 14 wirkt, zu der Zeit zu beschränken, zu der eine Last vom Anhängerkupplungsteil 54 eingebracht wird.
  • Es sei angemerkt, dass in der Ausführungsform wie in 2 veranschaulicht das hintere Ende des Bodenwannenbodenwandabschnitts 34 in der hinteren Bodenwanne 14 in der Fahrzeuglängsrichtung gegenüber dem hinteren Ende des allgemeinen Abschnitts 32 in der hinteren Bodenwanne 14 so nach hinten versetzt ist, dass der Flansch des hinteren Endes während des Tiefziehens nicht bricht. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt, und das hintere Ende des Bodenwannenbodenwandabschnitts 34 kann in der Fahrzeuglängsrichtung nach vorn versetzt sein. In diesem Fall ist zu bevorzugen, dass der versetzte Abschnitt 40 und der vorstehende Abschnitt 50 im unteren hinteren Blech 16 einen derartigen Aufbau aufweisen, dass sie in Fahrzeuglängsrichtung so nach vorn versetzt sind (vorstehen), dass sie zum hinteren Ende des Bodenwannenbodenwandabschnitts 34 passen.
  • Zudem ist der vorstehende Abschnitt 50 allgemein in einer Ansicht des Fahrzeugs von hinten trapezförmig gestaltet. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt, und der vorstehende Abschnitt 50 kann auch andere Formen, beispielsweise eine rechteckige Form, aufweisen.
  • Zudem ist der vorstehende Abschnitt 50 in der Position vorgesehen, die einen Teil der Unterkante des unteren hinteren Blechs 16 umfasst. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt, und der vorstehende Abschnitt 50 kann in einer Position vorgesehen sein, die keinen Teil der Unterkante des unteren hinteren Blechs 16 umfasst.
  • Zudem ist der Schweißpunktabschnitt 44 in einem Teil des geneigten Wandabschnitts 42 in der Nähe der allgemeinen Fläche 38 (einem Teil des geneigten Wandabschnitts 42, der in der Fahrzeugbreitenrichtung im Vergleich zur Mitte des geneigten Wandabschnitts 42 in Fahrzeugbreitenrichtung außen angeordnet ist) vorgesehen. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Wenn der vorstehende Abschnitt 50 vorgesehen ist, wird die Verformung des gesamten unteren hinteren Blechs 16 in Fahrzeuglängsrichtung eingeschränkt. Daher kann der Schweißpunktabschnitt 44 an anderen Teilen des geneigten Wandabschnitts 42 vorgesehen sein.
  • Die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wurde vorstehend beschrieben, aber die vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorstehende Beschreibung beschränkt und kann auf verschiedene Arten modifiziert sein, um durchgeführt zu werden, solange die Modifizierungen nicht über ihren Kern hinausgehen.

Claims (4)

  1. Fahrzeugheckaufbau mit: einem vorstehenden Abschnitt (50); und einem unteren hinteren Blech (16), das mit einem hinteren Ende einer hinteren Bodenwanne (14), die in einem Heckabschnitt eines Fahrzeugs vorgesehen ist, und mit hinteren Enden eines Paars hinterer Seitenteile (18) verbunden ist, wobei jedes der hinteren Seitenteile (18) an einem zugehörigen der beiden Enden der hinteren Bodenwanne (14) in einer Fahrzeugbreitenrichtung angebracht ist, wobei das untere hintere Blech (16) Folgendes umfasst: ein Durchgangsloch (48), in das ein Verbindungsteil (58) eines Anhängerkupplungsteils (54) einführbar ist, wobei das Anhängerkupplungsteil (54) an den hinteren Seitenteilen (18) angebracht ist; einen ersten versetzten Abschnitt (40), der in Fahrzeugbreitenrichtung innerhalb der hinteren Seitenteile (18) und zu einer Versatzseite hin versetzt geformt ist, wobei die Versatzseite eine Seite in einer Fahrzeuglängsrichtung ist; einen geneigten Wandabschnitt (42), der in der Fahrzeugbreitenrichtung im Vergleich zu einem zugehörigen der hinteren Seitenteile (18) innerhalb gebildet ist, wobei der geneigte Wandabschnitt (42) dazu aufgebaut ist, den ersten versetzten Abschnitt (40) mit einem allgemeinen Teil (38) zu verbinden, wobei der allgemeine Teil (38) ein Teil außer dem ersten versetzten Abschnitt (40) und dem geneigten Wandabschnitt (42) im unteren hinteren Blech (16) ist; und einen Schweißpunktabschnitt (44), der im geneigten Wandabschnitt (42) vorgesehen ist, wobei der Schweißpunktabschnitt (44) in einem Teil des hinteren Endes der hinteren Bodenwanne (14) angeschweißt ist, wobei: der vorstehende Abschnitt (50) zwischen dem Schweißpunktabschnitt (44) und einem Verbindungsabschnitt (46) des unteren hinteren Blechs (16) vorgesehen ist; der vorstehende Abschnitt (50) zur Versatzseite hin vorsteht; und der Verbindungsabschnitt (46) ein Teil ist, in dem das untere hintere Blech (16) mit einem der hinteren Seitenteile (18) verbunden ist.
  2. Fahrzeugheckaufbau nach Anspruch 1, wobei: der erste versetzte Abschnitt (40) zur Versatzseite hin so versetzt ist, dass er zu einem zweiten versetzten Abschnitt passt, der zur Versatzseite hin versetzt ist; und der zweite versetzte Abschnitt ein Teil des hinteren Endes der hinteren Bodenwanne (14) ist, das hin zur Versatzseite versetzt ist.
  3. Fahrzeugheckaufbau nach Anspruch 1, wobei der vorstehende Abschnitt (50) an einer Position vorgesehen ist, die ein Teil einer Unterkante des unteren hinteren Blechs (16) umfasst.
  4. Fahrzeugheckaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei: der vorstehende Abschnitt (50) eine allgemein trapezartige Form aufweist, deren Breite sich hin zu einer Unterseite in einer Fahrzeughöhenrichtung vergrößert; ein unteres Ende des vorstehenden Abschnitts (50) so angeordnet ist, dass es in Fahrzeughöhenrichtung unterhalb des Verbindungsabschnitts (46) liegt.
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