DE3612742C2 - - Google Patents
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- DE3612742C2 DE3612742C2 DE3612742A DE3612742A DE3612742C2 DE 3612742 C2 DE3612742 C2 DE 3612742C2 DE 3612742 A DE3612742 A DE 3612742A DE 3612742 A DE3612742 A DE 3612742A DE 3612742 C2 DE3612742 C2 DE 3612742C2
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- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
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- E04G17/04—Connecting or fastening means for metallic forming or stiffening elements, e.g. for connecting metallic elements to non-metallic elements
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- Saccharide Compounds (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schalung mit an den Rändern zu
sammenfügbaren Schaltafeln, die
Befestigungsmittel zum lösbaren Ver
binden miteinander und/oder mit Zusatzteilen der Schalung haben.
Aus der DE-PS 21 37 505 ist eine derartige Schalung bekannt,
bei welcher die Randstege der zu verbindenden Schaltafeln
schlüssellochartige Lochungen für einen durchsteckbaren
Befestigungsbolzen haben.
Aus der DE-PS 22 03 999 ist eine Abschlußvorrichtung für
die Ränder von Schaltafeln bekannt, welche mittels ver
gleichbarer Befestigungsbolzen an den Rändern von Schal
tafeln anbringbar ist und ihrerseits Befestigungsmittel für
zusätzliche Schaltafeln od. dgl. hat.
Aus der DE-PS 22 01 050 ist eine Spannvorrichtung zum Be
festigen von Kanthölzern od. dgl. an der dem Beton abge
wandten Seite von Schaltafeln bekannt, welche neben einem
Klemmbügel ein laschenartiges Halteelement hat, das mit
einem Bolzen an einer Lochung eines Aussteifungssteges der
Schaltafeln verankert werden kann.
In all diesen Fällen werden nicht nur die zusammenzufügenden
Teile fest miteinander verbunden, sondern es werden auch
in Querrichtung kraftschlüssige Verbindungen geschaffen, so
daß vor allem bei zusammengefügten Schaltafeln deren Schal
häute auch unter Betonierdruck miteinander fluchten.
In all diesen Fällen ist das Einfügen von Bolzen erforderlich,
die möglichst wenig Spiel haben sollen, um eine genaue Flucht
von Schaltafeln und sonstigen Schalungsstellen zu ergeben.
Dies kann im rauhen Baustellenbetrieb und bei eventuell gering
fügig verformten Schaltafelrändern und -stegen schwierig sein
und macht häufig die Benutzung von Werkzeugen erforderlich.
Daraus ergibt sich beim Aufbau einer Schalung ein relativ
großer Montage- und Zeitaufwand.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Schalung
der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei welcher das Ver
binden der Schaltafeln schneller durchgeführt werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß wenigstens ein
Teil der Befestigungsmittel Magnete sind. Da die Magnete ledig
lich mit ihrer entsprechenden Gegenfläche zusammengebracht
werden müssen und dann die Befestigungskräfte selbst aufbringen,
entfällt das aufwendige Einsetzen und Anziehen von mechanischen
Befestigungsmitteln. Somit kann vor allem dort, wo es nur
auf ein Zusammenhalten der Teile unter relativ geringer Be
lastung ankommt, auf diese Weise eine erhebliche Vereinfachung
des Aufbaues einer Schalung erzielt werden.
Zwar ist es aus der DE-OS 23 23 797 bereits bekannt, einzu
betonierende Bauteile an Stahlschalungen mit Hilfe eines
Halteelementes festzulegen, welches einen an einer Seite
ebenen Haftmagneten aufweist. Dabei geht es jedoch le
diglich um ein zeitweiliges Fixieren eines nicht zur
Schalung selbst gehörenden Bauteiles innerhalb der
Schalung, welches vom Beton umschlossen werden soll und
später Bestandteil des betonierten Teiles bleibt, also
nicht um die Befestigung eines Teiles der Schalung an
einem anderen Schalungsteil.
Besonders zweckmäßig ist es dabei, wenn die zusammenfügbaren
Ränder der Schaltafeln jeweils formschlüssig ineinanderpassende
Profilierungen zur Aufnahme von quer zur Schalhaut verlaufenden
Kräften haben. Die Magnete können diese profilierten Ränder
zusammenhalten, während die Profilierung große Querkräfte auf
nehmen kann.
Beispielsweise können die Profilierungen der zusammenfügbaren
Ränder etwa einer Nut- und Federverbindung entsprechend ge
formt sein. Dabei können diese Profilierungen entweder über
die Gesamtlänge der Ränder durchgehen oder aber jeweils mit
Abständen zueinander vorgesehen sein.
Zur Unterstützung der Magnetkupplungen können mechanisch be
festigte Gurtungen vorgesehen sein. Diese Gurtungen sind häufig
zur Aussteifung der Schalung erforderlich und können bei
magnetischer Kupplung der einzelnen Schalttafeln zusätzlich
in Richtung der Schalung verlaufende Zugkräfte aufnehmen.
Somit erhalten die Gurtungen eine Zusatzfunktion, in dem sie
in bekannter Weise die Schalung aussteifen, zusätzlich aber
die magnetischen Haltekräfte an den verbundenen Schaltafeln
unterstützen und in Gurtungsrichtung verlaufende, die magne
tischen Haltekräfte übersteigende Belastungen aufnehmen
können.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn in die Ränder der Schaltafeln
jeweils an einander entsprechenden Stellen Magnete eingelassen
sind oder lösbar einsetzbar sind. An der Stelle, an welcher
bei einen Schaltafel ein Magnet in den Randbereich eingelassen
oder eingesetzt ist, kann an der anfügbaren Nachbarschaltafel
ein umgekehrt gepolter Magnet eingelassen oder einsetzbar sein.
In diesem Falle können die Magnetkräfte addiert werden, so daß
relativ hohe Haltekräfte entstehen.
Es ist jedoch auch möglich, daß eine an mit Magneten versehene
Schaltafel anfügbare Schaltafel zumindest im Bereich der
Magneten ferromagnetische Platten, Stege od. dgl., vorzugsweise
ferromagnetische Randstege, aufweist. Dies ergibt zwar im Be
reich des jeweiligen Magneten eine etwas geringere Verbindungs
kraft, jedoch können entsprechend viele Magnete in den Rand
steg der einen Schaltafel eingesetzt oder einfügbar sein,
oder eine solche Lösung eignet sich besonders bei Schalungen,
bei welchen zusätzlich Gurtungen vorgesehen werden müssen.
Eine abgewandelte Ausführungsform kann darin bestehen, daß
wenigstens ein Randsteg einer Schaltafel selbst als Magnet
ausgebildet ist, wobei der daran anzufügende Randsteg einer
Nachbarschaltafel aus ferromagnetischem Werkstoff bestehen
oder selbst als Magnetleiste mit gegensinniger Magnetisierung
ausgebildet sein kann. Bei entsprechender Profilierung dieser
Randstege ergibt sich eine leichte und einfache Montierbarkeit
bei dennoch hohen Haltekräften.
Für eine besonders einfache Herstellung vor allem der ferro
magnetische Stege aufweisenden Schaltafeln ist es zweckmäßig,
wenn die Magnete aufweisenden Randstege im Bereich der Magnete
eingebuchtet sind und die Tiefe der Einbuchtung durch den je
weiligen Magneten ausgefüllt ist, so daß ein geradlinig durch
gehender ferromagnetischer Randsteg einer Nachbarschaltafel
anfügbar ist.
Auch lösbar anbringbare Magneten können vorzugsweise an einge
buchteten Bereichen der Randstege von Schaltafeln bevorzugt
mittels Klemmen od. dgl. lösbar aufsteckbar sein.
Eine weitere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Schalung
kann darin bestehen, daß an ihrer der betonierten Fläche ab
gewandten Rückseite Magnete eingelassen oder anbringbar sind,
so daß Zusatzteile zumindest teilweise mittels Magnetkraft
festlegbar sind. Dabei können die Randstege und/oder rück
seitigen Bereiche der Schaltafeln zusätzlich zu den magnetischen
Befestigungsmitteln Lochungen, im Querschnitt hakenförmige
Stege od. dgl. mechanische Befestigungsmittel aufweisen.
Dies erlaubt eine Kombination von mechanischer und magnetischer
Festlegung, wobei die magnetische Festlegung eine sehr
schnelle und einfache Fixierung oder Vorfixierung erlaubt,
die dann mittels mechanischer Mittel noch verstärkt werden
kann, sofern die magnetischen Haltekräfte den vorgesehenen
Belastungen nicht entsprechen.
Insgesamt ergibt sich eine Schalung, bei welcher die erforder
lichen Kupplungs- und Haltekräfte zumindest teilweise durch
Magnete übernommen werden, so daß eine schnellere Montage mög
lich ist. Dabei können diese Magnetkräfte im Bedarfsfalle
mechanisch unterstützt sein, jedoch jeweils nur in bestimmten
Belastungsrichtungen durch Profilierungen oder für bestimmte
Zusatzbelastungen durch Gurtungen usw. In jedem Falle wird die
Montage einer solchen Schalung erleichtert, da nicht jede
Kupplungs- und Befestigungsstelle durch mechanische Verbindungs
mittel zusammengehalten werden muß, die einen entsprechend hohen
Aufwand beim Einsetzen verursachen. Somit können mit der er
findungsgemäßen Schalung die Schalzeiten durch die Verwendung
der an sich schon lange bekannten hochentwickelten Magnet
technik erheblich vermindert werden.
Nachstehend ist die Erfindung anhand der Zeichnung in einigen
Ausführungsbeispielen noch näher erläutert. Es zeigt in schema
tisierter Darstellung
Fig. 1 im Querschnitt und in schaubildlicher Darstellung
zwei zusammengefügte Schaltafeln, deren eine in
ihrem Rand eingefügte Magneten aufweist, wobei die
Ränder der beiden Schaltafeln gleichzeitig eine Nut-
und Federverbindung haben,
Fig. 2 eine Draufsicht zweier magnetisch zusammengehaltener
Schaltafeln, wobei der Haltemagnet in den überstehenden
Bereich eines Randsteges der einen Schaltafel einge
lassen ist,
Fig. 3 eine rückseitige Ansicht zweier verbundener Schal
tafeln, deren eine eingebuchtete Randstege zur Auf
nahme von die Einbuchtung höhenmäßig ausfüllenden
Magneten hat, sowie
Fig. 4 einen Querschnitt durch einen Magneten aufweisenden
Verbindungsbereich der Schalung nach Fig. 3.
Schalungen werden dadurch gebildet, daß einzelne Schaltafeln
1 an ihren Rändern 2 zusammengefügt werden. Dadurch bildet
sich eine geschlossene Schalhaut, die der zu betonierenden
Fläche entspricht. Dies ist bei den in der Zeichnung darge
stellten drei Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 1-4
ebenfalls der Fall. Die zum Verbinden der Ränder 2 der Schal
tafeln 1 dienenden Befestigungsmittel sind dabei Magnete 3.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist vorgesehen, daß die
zusammenfügbaren Ränder 2 der Schaltafeln 1 jeweils form
schlüssig ineinander passende Profilierungen zur Aufnahme von
quer zur Schalhaut verlaufenden Kräfte haben. Dabei sind die
Profilierungen der zusammenfügbaren Ränder 2 in diesem Falle
einer Nut- und Federverbindung entsprechend geformt. Der Magnet
3 befindet sich dabei an der tiefsten Stelle des Randes 2,
welcher die Nut hat. Dabei könnten Nut und Feder, das heißt
also die Profilierung der Ränder 2 über die gesamte Ausdehnung
des Schaltafelrandes verlaufen oder aber auch nur in Teilbe
reichen vorgesehen sein.
Während dabei in Fig. 1 der Magnet und die Nut- und Federver
bindung innerhalb des dicken Umrisses der Schaltafeln 1 ange
ordnet sind, zeigt Fig. 2 eine Ausführungsform, bei welcher
Randstege 4 über die Rückseite der Schaltafeln 1 vorstehen und
dort den Magneten 3 für die magnetische Kupplung aufweisen.
Dies hat den Vorteil, daß die Randstege 4 eine zusätzliche
aussteifende Wirkung haben können. Dennoch kann auch in diesem
Falle eine Profilierung der Randstege 4 analog der in Fig. 1
dargestellten Profilierung für einen Formschluß in Querrichtung
zur Oberfläche der Schaltafeln 1 dienen.
In Fig. 3 ist eine Anordnung dargestellt, bei welcher die
Magnete 3 aufweisenden Randstege 4 im Bereich der Magnete
3 eingebuchtet sind, wobei die Tiefe der Einbuchtung 5 durch
den Magneten 3 ausgefüllt ist. Dadurch kann ein geradlinig
durchgehender ferromagnetischer Randsteg 4 einer Nachbar
schaltafel angefügt werden, wie es Fig. 3 verdeutlicht.
Fig. 3 zeigt in Verbindung mit Fig. 4 außerdem die Möglich
keit, lösbar anbringbare Magnete 3 zu verwenden, wobei diese
in diesem Falle an den eingebuchteten Bereichen 5 der Rand
stege 4 mittels Klammern 6 lösbar aufsteckbar sind. Die
Klammer 6 und die Steckverbindung ist dabei in Fig. 4 ver
deutlicht.
In all diesen Fällen kann bei einer Schalung, deren Schal
tafeln 1 mit Hilfe von Magneten 3 gekuppelt werden können,
zur Unterstützung dieser Magnetkupplung eine mechanisch be
festigte Gurtung vorgesehen sein. Gurtungen und dgl. sind
häufig zum Aussteifen der Schalungen erforderlich und können
in diesem Falle also eine Zusatzfunktion übernehmen.
Allen dargestellten Ausführungsbeispielen ist gemeinsam, daß
eine an mit Magneten 3 versehene Schaltafel 1 anfügbare
Schaltafel 1 im Bereich der Magneten 3 ferromagnetische
Platten bzw. Stege, im Ausführungsbeispiel ferromagnetische
Randstege 4 aufweist. Es wäre aber auch möglich, daß an der
Stelle, an welcher bei der einen Schaltafel 1 ein Magnet 3
eingelassen oder eingesetzt ist, an der anfügbaren Nachbar
schaltafel ein umgekehrt gepolter Magnet eingelassen oder ein
gesetzt wird.
Eine andere, in den Ausführungsbeispielen nicht gezeichnete
Möglichkeit besteht darin, daß wenigstens ein Randsteg 4
einer Schaltafel 1 selbst als Magnet ausgebildet ist, wobei
der daran anzufügende Randsteg 4 der Nachbarschaltafel aus
ferromagnetischem Werkstoff bestehen oder selbst als Magnet
leiste mit gegensinniger Magnetisierung ausgebildet sein kann.
In Fig. 3 erkennt man in schematisierter Darstellung auf
der Rückseite der Schaltafeln 1 weitere Stege 7, die zur
Aussteifung der eigentlichen Schalhaut dienen können. An
dieser der betonierten Fläche abgewandten Rückseite können
gegebenenfalls weitere Magnete eingelassen oder auch -
z. B. lösbar - anbringbar sein, so daß Zusatzteile zumindest
teilweise mit Magnetkraft festlegbar sind. Solche Zusatz
teile können Halter für Kanthölzer, Konsolen, Stützen
od. dgl. sein. Dabei ist es dann zweckmäßig, wenn die Rand
stege 4 und/oder andere rückseitige Bereiche der Schal
tafeln 1 zusätzlich zu den magnetischen Befestigungsmitteln
Lochungen, im Querschnitt hakenförmige Stege oder andere
mechanische Befestigungsmittel aufweisen, die entsprechend
große Belastungen aufnehmen können.
In allen Fällen kann jedoch in vorteilhafter Weise das
Aufstellen und Aufbauen der Schalungen erleichtert und
beschleunigt werden, weil mit Hilfe der Magnete 3 zunächst
ein "Zusammenheften" der einzelnen Teile möglich ist, wo
bei bei entsprechender Ausbildung der Magnete und ent
sprechender Belastung dies in vielen Fällen bereits aus
reichen kann. In anderen Fällen, in denen die Belastungen
die Magnetkräfte übersteigen, können zusätzliche mechanische
Hilfen wie Gurtungen, zusätzliche Klammern oder eventuell
auch Bolzenverbindungen vorgesehen sein, die jedoch die
magnetischen Kräfte nur unterstützen müssen, so daß sie in
geringerer Anzahl erforderlich werden als bei einer rein
mechanischen Verbindung. Sofern Gurtungen erforderlich
sind, entsteht kein zusätzlicher mechanischer Halteauf
wand für die Schaltafeln, da dann die Magnetkräfte aus
reichen und die Magnetkräfte übersteigende Belastungen
zusätzlich von der Gurtung aufgenommen werden können.
Claims (12)
1. Schalung mit an den Rändern zusammenfügbaren Schaltafeln,
die Befesti
gungsmittel zum lösbaren Verbinden miteinander und/oder
mit Zusatzteilen der Schalung haben, dadurch gekenn
zeichnet, daß wenigstens ein Teil der Befesti
gungsmittel Magnete (3) sind.
2. Schalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
zusammenfügbaren Ränder (2) der Schaltafel (2) jeweils
formschlüssig ineinanderpassende Profilierungen zur Auf
nahme von quer zur Schalhaut verlaufenden Kräfte haben.
3. Schalung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Profilierungen der zusammenfügbaren Ränder (2) etwa
einer Nut- und Federverbindung entsprechend geformt sind.
4. Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß zur Unterstützung der Magnetkupplungen mechanische
Befestigungen, insbesondere Gurtungen vorgesehen sind.
5. Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß in die Ränder der Schaltafeln je
weils an einander entsprechenden Stellen Magnete ein
gelassen sind oder lösbar einsetzbar sind.
6. Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Stelle, an welcher bei der
einen Schaltafel (1) ein Magnet (3) eingelassen oder
eingesetzt ist, an der anfügbaren Nachbarschaltafel ein
umgekehrt gepolter Magnet eingelassen oder einsetzbar
ist.
7. Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß eine an mit Magneten (3) versehene
Schaltafel (1) anfügbare Schaltafel (1) zumindest im
Bereich der Magneten (3) ferromagnetische Platten,
Stege od. dgl., vorzugsweise ferromagnetische Rand
stege (4), aufweist.
8. Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß wenigstens ein Randsteg (4) einer Schal
tafel (1) selbst als Magnet ausgebildet ist, wobei der
daran anzufügende Randsteg (4) einer Nachbarschal
tafel aus ferromagnetischem Werkstoff besteht oder
selbst als Magnetleiste mit gegensinniger Magnetisierung
ausgebildet ist.
9. Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Magnete (3) aufweisenden Randstege
(4) im Bereich der Magnete (3) eingebuchtet sind und die
Tiefe der Einbuchtung (5) durch den Magneten (3) ausge
füllt ist, so daß ein geradlinig durchgehender ferro
magnetischer Randsteg (4) einer Nachbarschaltafel an
fügbar ist.
10. Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß lösbar anbringbare Magneten (3)
vorzugsweise an eingebuchteten Bereichen (5) der
Randstege (4) von Schaltafeln mittels Klammern (6)
od. dgl. lösbar aufsteckbar sind.
11. Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß an ihrer der betonierten Fläche
abgewandten Rückseite Magnete (3) eingelassen oder
anbringbar sind, so daß Zusatzteile zumindest teil
weise mittels Magnetkraft festlegbar sind.
12. Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Randstege (4) und/oder rück
seitigen Bereiche der Schaltafeln (1) zusätzlich zu
den magnetischen Befestigungsmitteln (3) Lochungen,
im Querschnitt hakenförmige Stege od. dgl. mechanische
Befestigungsmittel aufweisen.
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