DE3638537A1 - Schaltafel - Google Patents

Schaltafel

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DE3638537A1 DE19863638537 DE3638537A DE3638537A1 DE 3638537 A1 DE3638537 A1 DE 3638537A1 DE 19863638537 DE19863638537 DE 19863638537 DE 3638537 A DE3638537 A DE 3638537A DE 3638537 A1 DE3638537 A1 DE 3638537A1
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    • E04G2009/025Forming boards or similar elements with edge protection by a flange of the board's frame

Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltafel zum Einschalen von Betonmassen bestehend aus einem Trägerrost mit umlaufendem Randträger und ggf. zwischen den Randträgern angeordneten Querträgern und einer Schalhaut, wobei mindestens der umlaufende Randträger durch ein Hohlprofil mit etwa rechteckigem Querschnitt gebildet ist.
Bei einer aus der DE-OS 28 48 154 bekannten Schaltafel wird das Hohlprofil aus Blechbändern gewalzt und entlang einer Längsseite geschweißt. Da die Forderungen an Betonierhöhen und -geschwindigkeiten immer mehr wachsen, reicht die Stabilität der heute gängigen Schaltafeln nicht aus. Zur Erhöhung der Tragfähigkeit könnte einmal die Höhe und die Breite der Hohlprofile vergrößert werden. Das ist aber nicht zweckmäßig, da dadurch die Kombiniermöglichkeit mit vorhandenen Schaltafeln nicht mehr möglich wäre. Eine andere Möglichkeit wäre die Wanddicke der Hohlprofile zu vergrößern. Dem sind aber vom Verfahren des Kaltwalzens her recht enge Grenzen gesetzt und überdies wäre eine gleichmäßige Vergrößerung der Wanddicke über den ganzen Querschnitt sehr unwirtschaftlich. Herstellungskosten und Konstruktionsgewicht würden sich wesentlich mehr erhöhen als die gewonnene Zunahme der Tragfähigkeit.
In Vermeidung der geschilderten Nachteile liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Schaltafel der eingangs genannten Art so auszubilden, daß bei möglichst geringer Erhöhung des Konstruktionsgewichts eine größere Tragfähigkeit erreicht wird ohne Änderung der Plattenaußenabmessungen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß das den Randträger und/oder die Querträger bildende Hohlprofil im Querschnitt unterschiedliche Wandstärken aufweist und zwar derart, daß die zur Schalhaut parallelen Gurtwände ganz oder mindestens teilweise wesentlich dicker ausgebildet sind als die senkrecht zur Schalhaut verlaufenden Stegwände. Dabei kann vorteilhafterweise das Dickenverhältnis zwischen etwa 3 und 8 liegen. Dadurch sind die die Biegebeanspruchung tragenden Querschnittsteile des Hohlprofils wesentlich verstärkt während die weniger beanspruchten Querschnittsteile des Hohlprofils im Rahmen des belastungsmäßig und herstellungsmäßig möglichen geschwächt werden um das Konstruktionsgewicht so niedrig wie möglich zu halten bei optimal hoher Belastbarkeit.
Zur Verbindung zweier Schalwände und zur Aufnahme des Betondrucks werden diese über Spannstäbe zusammengespannt. Dazu ist es üblich im Trägerrost Durchgangslöcher für diese Spannstäbe anzuordnen. Durch diese Durchgangslöcher wird das Hohlprofil gerade an den höchst beanspruchten Stellen geschwächt.
Zur Erleichterung des Einbringens der Durchgangslöcher und um die Schwächung so niedrig wie möglich zu halten, kann in besonders vorteilhafter Weise die Gurtwand im Bereich der Profilmitte dünnwandiger ausgebildet sein als im Bereich der Profilecken, wobei dann im dünnwandigen Bereich der Profilmitte diese Durchgangslöcher für die Spannstäbe vorgesehen sind. Hierdurch ist eine wesentliche Material- und Gewichtseinsparung bei gleichzeitiger Erleichterung der Herstellung der Schaltafel ermöglicht. Damit wird der Hauptanteil der Biegespannungen von den Profilecken unter optimaler Werkstoffausnützung getragen. Die Wanddicke im dünnwandigen Bereich der Profilmitte kann dabei etwa der Dicke der Stegwände entsprechen.
Zur rationellen Herstellung, insbesondere aus Stahl, können die Hohlprofile aus zwei, vorzugsweise miteinander verschweißten Halbprofilen zusammengesetzt sein, wobei die Halbprofile einen relativ einfach mit geringem Aufwand zu walzenden Querschnitt aufweisen.
Dabei können die Hohlprofile aus zwei im Querschnitt gleichen Halbprofilen bestehen, die etwa einen U-Querschnitt aufweisen. Bei einer Schaltafel mit einem den Schalhautaußenrand fassenden Kantenschutz des Randträgers kann das Hohlprofil aus zwei ungleichen Halbprofilen zusammengesetzt sein, wobei eines der Halbprofile den fluchtend und außenbündig zur Stegwand verlaufenden Kantenschutz aufweist.
Ein fugenloses Zusammenfügen und Verspannen der Schaltafeln mit möglichst geringem Reinigungsaufwand kann dadurch gewährleistet werden, daß die Stegwand im Bereich der Profilmitte zum Profilzentrum hin abgesetzt ist, so daß evtl. dort anhaftender Schmutz nicht stört.
Erfindungsgemäß sind zwei ähnliche Profile vorgesehen, wobei beim Zusammenfügen zweier identischer Halbprofile ohne Kantenschutz das Randprofil für einen Schalungsrost entsteht, während durch Kombinieren eines Profils mit und eines Profils ohne Kantenschutz ein Schalungsrost für eine Schaltafel mit Kantenschutz entsteht. Ein satter Randabschluß der Schalhaut gegenüber dem Kantenschutz kann dadurch einfach gewährleistet werden, daß der Kantenschutz gegenüber dem Schalhautrand eine schräg verlaufende Fläche aufweist, so daß ein zur Auflagefläche der Schalhaut hin zunehmender keilförmiger Spalt gebildet wird.
Zum einfachen Verspannen der Schaltafeln mit einem Spannschloß können die Halbprofile ohne Kantenschutz eine im Querschnitt V-förmige Längssicke aufweisen, durch die beim Verspannen gleichzeitig ein gegenseitiges Ausrichten der aneinander anliegenden Schaltafeln erreicht wird.
Das im Querschnitt U-förmige Halbprofil kann zur Bildung der unterschiedlichen Stärken der Gurtwände abgesetzte Schenkel haben, wobei die dünn ausgebildeten Schenkelenden dann mit dem anderen Halbprofil verschweißt sind. Eine andere Möglichkeit besteht darin, das zur Bildung des dünnwandigen Bereichs der Gurtwände zwischen den Halbprofilen Bandstreifen angeschweißt sind.
Zur Erhöhung der Tragfähigkeit der Halbprofile im Spannstellenbereich kann ein Stützkörper vorgesehen sein, welcher mit Ober- und Untergurt verschweißt ist.
Weitere erfindungsgemäße Ausbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen und werden mit ihren Vorteilen in der nachstehenden Beschreibung näher erläutert. In den beigefügten Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine Schrägansicht einer Schaltafel,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Randträger für einen Schalungsrost mit aufgesetzter Schalhaut,
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Randträger mit Kantenschutz mit eingesetzter Schalhaut,
Fig. 4 einen Querschnitt durch einen Randträger für einen Schalungsrost mit eingesetztem Stützkörper,
Fig. 5 Schrägansicht eines Stützkörpers und
Fig. 6 einen Querschnitt durch einen Randträger für einen Schalungsrost bestehend aus 2 Halbprofilen und 2 Bandeisen.
Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen werden für alle entsprechenden Teile die gleichen Bezugszeichen verwendet. Die in Fig. 1 in Schrägansicht dargestellte Schaltafel weist eine Schalhaut 1 auf, die an einem Trägerrost 2 befestigt ist, der selbst durch einen umlaufenden Randträger 3 mit Querträgern 4 zusammengesetzt ist. Zum Verspannen und Auf-Abstand-Halten von zwei parallelen Schalungswänden sind im Trägerrost 2 Durchgangslöcher 5 für nicht dargestellte Spannstäbe vorgesehen.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch einen Randträger 3, dessen Hohlprofil aus zwei im Querschnitt identischen Halbprofilen 6 mit etwa U-Querschnitt zusammengesetzt ist. Die Stegwände 7 sind dabei wesentlich dünner ausgebildet als die bei Biegebelastung höher beanspruchten Gurtwände 8. Die in der Mitte der Gurtwände 8 angeordneten Schweißnähte 9 sind eben bearbeitet, so daß die Gurtwände 8 ebene Auflageflächen abgeben. Zum Verspannen der Schaltafeln mit Spannschlössern sind in den Stegwänden 7 V-förmige Längssicken 10 angeordnet. Das Dickenverhältnis der Gurtwände 8 zu den Stegwänden 7 liegt in einem Bereich von 3 bis 8. Die Halbprofile 6 sind durch Warmwalzen aus Stahl hergestellt. Dabei kann der in Fig. 2 eckig dargestellte Grund der Längssicken 10 zur besseren Kraftumleitung auch gerundet ausgebildet sein. Wichtig ist nur, daß ausreichend Schrägfläche zum Spannen mit den nicht mehr dargestellten Schalschlössern bleibt.
In Fig. 3 ist ein Querschnitt durch den umlaufenden Randträger 3 dargestellt. Dieser besteht ebenfalls aus zwei Halbprofilen 6, 6′, wobei das Halbprofil 6 identisch mit der Ausführungsform der Fig. 2 ist, während das Halbprofil 6′ einen Kantenschutz 11 aufweist, der eine Verlängerung, der keine Längssicke tragenden Stegwand 7′ ist. Zur Erleichterung des fugenlosen Anliegens der Schalhaut 1 am Kantenschutz 11 weist dieser eine schräg verlaufende Fläche 12 auf, so daß ein keilförmiger Spalt 13 zwischen dem Kantenschutz 11 und der Schalhaut 1 entsteht. Die Schalhaut 1 selbst liegt glatt auf der Gurtwand 8 auf und kann mit dieser verschraubt oder vernietet sein.
Zum möglichst spaltenlosen Zusammenfügen zweier Schaltafeln bei geringem Reinigungsaufwand, kann die Stegwand 7′ im Bereich der Biegeachse 14 einen nach innen weisenden Absatz 15 aufweisen.
In den Fig. 4 und 6 sind noch Querschnitte zweier Varianten von Randträgern 2 dargestellt. Um eine Schwächung der Gurtwände 8 durch die erforderlichen Durchgangslöcher 5 möglichst gering zu halten, ist die Wandstärke der Gurtwände 8 im Bereich der Durchgangslöcher 5 gegenüber dem Bereich der Profilecken 16 geringer gehalten. Der Arbeitsaufwand für die Herstellung der Durchgangslöcher 5 wird dadurch verringert, bei gleichzeitig wesentlicher Verringerung des Gesamtgewichts. Nach den Konstruktionen der Fig. 4 und 6 ist eine optimale Werkstoffausnutzung möglich. Zur Materialansammlung in den Profilecken 16 weisen die im Querschnitt identischen U-förmigen Halbprofile 6 einen Absatz 17 auf, die Halbprofile 6, 6′′ sind dann durch Schweißnähte 19 etwa in der Mitte der Gurtwände 8 miteinander verbunden.
Fig. 5 zeigt einen Stützkörper 20 mit Durchlaß 21, der dazu dient um auch bei relativ dünnen Stegwänden 7 große Kräfte durch die durch die Durchlässe 21 und die Durchgangslöcher 5 geführten Spannstäbe aufnehmen zu können.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform ist der Stützkörper 20 im Querschnitt dem Lichtraum der verschweißten Halbprofile 6′, 6′′ entsprechend ausgebildet.
Selbstverständlich können zur Erzielung exakter Auflageflächen die Gurtwände 8 vorzugsweise spanabhebend eben bearbeitet sein. Ebene Auflageflächen können aber auch durch ein Kalibrierwalzen erreicht werden.

Claims (17)

1. Schaltafel zum Einschalen von Betonmassen bestehend aus einem Trägerrrost (2) mit umlaufendem Randträger (3) und ggf. zwischen den Randträgern (3) angeordneten Querträgern (4) und einer Schalhaut (1), wobei mindestens der umlaufende Randträger (3) durch ein Hohlprofil mit etwa rechteckigem Querschnitt gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das den Randträger (3) und/oder die Querträger (4) bildende Hohlprofil im Querschnitt unterschiedliche Wandstärken aufweist und zwar derart, daß die zur Schalhaut (1) parallelen Gurtwände (8) ganz oder mindestes teilweise wesentlich dicker ausgebildet sind als die senkrecht zur Schalhaut (1) verlaufenden Stegwände (7, 7′).
2. Schaltafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dickenverhältnis zwischen etwa 3 und 8 liegt.
3. Schaltafel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gurtwände (8) im Bereich der Profilmitte dünnwandiger ausgebildet sind als im Bereich der Profilecken (16).
4. Schaltafel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im dünnwandigen Bereich der Profilmitte Durchgangslöcher (5) vorgesehen sind für Spannstäbe.
5. Schaltafel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanddicke im dünnwandigen Bereich der Profilmitte etwa der Dicke der Stegwände (7, 7′) entspricht (Fig. 4).
6. Schaltafel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlprofile aus zwei vorzugsweise miteinander verschweißten Halbprofilen (6, 6′, 6′′) zusammengesetzt sind.
7. Schaltafel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbprofile (6, 6′, 6′′) aus zwei im Querschnitt gleichen Halbprofilen (6, 6′′) bestehen, die etwa einen U-Querschnitt aufweisen.
8. Schaltafel nach Anspruch 6 mit einem den Schalhautaußenrand fassenden Kantenschutz (11) des Randträgers (3), dadurch gekennzeichnet, daß der Randträger (3) aus zwei ungleichen Halbprofilen (6, 6′) zusammengesetzt ist, wobei eines der Halbprofile (6′) den fluchtend und außenbündig zur Stegwand (7′) verlaufenden Kantenschutz (11) aufweist.
9. Schaltafel nach Anspruch 6 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stegwand (7′) im Bereich der Profilmitte zum Profilzentrum hin abgesetzt ist (Absatz 15).
10. Schaltafel nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbprofile (6, 6′, 6′′) durch Warmwalzen hergestellt sind.
11. Schaltafel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Kantenschutz (11) gegenüber dem Schalhautrand eine schräg verlaufende Fläche (12) aufweist, so daß ein zur Auflagefläche der Schalhaut (1) hin zunehmender keilförmiger Spalt (13) gebildet ist.
12. Schaltafel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbprofile (6, 6′′) ohne Kantenschutz (11) eine im Querschnitt V-förmige Längssicke (10) aufweisen.
13. Schaltafel nach Anspruch 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das im Querschnitt etwa U-förmige Halbprofil (6, 6′, 6′′) zur Bildung der unterschiedlichen Wandstärken der Gurtwände (8) abgesetzte Schenkel hat.
14. Schaltafel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Hohlprofile die durch den Absatz (17) dünner ausgebildeten Schenkelenden mit dem anderen Halbprofil (6, 6′) verschweißt sind.
15. Schaltafel nach Anspruch 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung des dünnwandigen Randbereichs der Gurtwände (8) zwischen den Halbprofilen (6, 6′, 6′′) Bandstreifen (18) angeschweißt sind, welche in Aussparungen (21) der Halbprofile (6, 6′, 6′′) liegen.
16. Schaltafel nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhöhung der Tragfestigkeit im Spannstellenbereich Stützklötze (20) vorgesehen sind.
17. Schaltafel nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützklötze (20) zu den Durchgangslöchern (5) fluchtende Durchlässe (21) aufweisen.
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