DE3838488C2 - - Google Patents

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DE3838488C2 DE3838488A DE3838488A DE3838488C2 DE 3838488 C2 DE3838488 C2 DE 3838488C2 DE 3838488 A DE3838488 A DE 3838488A DE 3838488 A DE3838488 A DE 3838488A DE 3838488 C2 DE3838488 C2 DE 3838488C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltafel mit an ihren Rändern umlaufenden Randprofilen und zwischen diesen zur Aussteifung der Schalhaut angeordneten Aussteifungsträgern sowie mit die Schaltafel durchsetzenden Spannstellen zum Durchstecken von Schalungszugankern, welche Spannstelle mit Abstand zu den Randprofilen angeordnet ist.
Eine derartige Schaltafel ist aus DE-GM 81 07 576 bekannt. Mit Abstand zu den stegartigen Randstegen sind die Aussteifungsträger durchsetzende Spannstellen für Schalungszuganker vorgesehen. Diejenigen Aussteifungsträger, die Spannstellen aufweisen, haben also eine ihre Oberfläche verletzende und somit den Aussteifungsträger schwächende Lochung.
Zwar ist aus DE-GM 86 30 650 schon eine Schalttafel bekannt, bei welcher die Aussteifungsträger durch von Blechprofilen umschlossene Profilhölzer mit Vollquerschnitt und die Randstege durch Hohlprofile gebildet sind und sich die Spannstellen in diesen Randstegen befinden. Dadurch werden jedoch dann diese Randstege an ihren Oberflächen mit Lochungen verletzt und darüber hinaus ergeben sich erhebliche Schwierigkeiten beim liegenden Einsatz solcher Schaltafeln für das Spannen in Bodennähe. Außerdem wäre bei einem liegenden Einsatz bei solchen Bauwerken, bei denen Fugenbänder oder Bleche an Anschlußstellen angebracht werden sollen, ein Durchspannen nicht möglich.
Es besteht deshalb die Aufgabe, eine Schaltafel der eingangs erwähnten Art zu schaffen, welche bei beliebigem, also auch bei liegendem Einsatz eine problemlose Anbringung der Schalungszuganker mit Abstand zum dann untenliegenden Schaltafelrand erlaubt, wobei dennoch die Einleitung der von den Schalungszugankern ausgehenden Kräfte in die Schaltafel ohne Beeinträchtigung und Lochung der Aussteifungen und ohne Verformung der Schalhaut möglich sein soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die eingangs erwähnte Schaltafel dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei beabstandeten Aussteifungsträgern wenigstens eine Querverbindung angeordnet ist, welche die Spannstelle aufweist.
Auf diese Weise ergibt sich eine Schaltafel, bei welcher die Spannstelle oder bevorzugt mehrere Spannstellen nach wie vor mit Abstand zu den äußeren Randprofilen, also ohne deren Beeinträchtigung angeordnet sind, ohne jedoch statt dessen die Aussteifungsträger zu schwächen oder zu beeinträchtigen. Diese werden vielmehr sogar durch die Querverbindung verstärkt.
Es bleibt also ein liegender Einsatz dieser Schaltafel im bodennahen Bereich möglich, ohne dort das Anbringen der Schalungszuganker zu verhindern oder zu erschweren; außerdem können im Bereich der Fugen Fugenbänder und dergleichen vorgesehen werden. Dennoch werden die von diesen Schalungszugankern ausgehenden Kräfte problemlos in die Schaltafel eingeleitet, wobei gleichzeitig die Anordnung der Spannstelle unmittelbar an einem Aussteifungsträger vermieden und die von dem Schalungszuganker ausgehenden Spannkräfte in vorteilhafter Weise auf zwei vorzugsweise parallele Aussteifungsträger verteilt werden kann.
Zweckmäßig ist es, wenn die Aussteifungsträger untereinander eine übereinstimmende äußere Querschnittsform haben und wenn wenigstens einer der beiden mit der Querverbindung verbundenen Aussteifungsträger gegenüber den übrigen Aussteifungsträgern verstärkt ist und/oder einen größeren Materialquerschnitt hat. Dadurch können erst recht die von den Schalungszugankern ausgehenden Kräfte problemlos eingeleitet werden. Dennoch ist das gesamte Erscheinungsbild der Schaltafel bezüglich der Aussteifungsträger gleichmäßig, so daß an diesen Aussteifungsträgern evtl. angreifende Stützen, Gurtungen und dergleichen an all diesen Aussteifungsträgern jeweils mit übereinstimmenden Befestigungsmitteln oder Übergangsstücken angebracht werden können.
Die zwischen den Randprofilen verlaufenden Aussteifungsträger sind zweckmäßigerweise parallel zueinander und zu einem der Ränder der Schaltafel angeordnet und verlaufen in Gebrauchsstellung insbesondere horizontal - bei liegender Anordnung demgemäß vertikal - und die Querverbindungen mit den Spannstellen sind zweckmäßigerweise etwa rechtwinklig zwischen zwei parallelen Aussteifungsträgern angeordnet. Dadurch werden diese Querverbindungen möglichst kurz und leiten auf entsprechend kurzem Weg die Spannkräfte auf die beiden parallelen Aussteifungsträger.
Die Aussteifungsträger können einen etwa U- oder trapez­ förmigen Querschnitt haben, wobei die Öffnung dieses Quer­ schnittes durch die Schalhaut verschlossen ist, was ins­ gesamt in bekannter Weise zu einer guten Aussteifung der Schaltafel führt, und an den der Schalhaut abgewandten Querstegen dieser Aussteifungsträger können Lochungen zum Anbringen von Zubehörteilen vorgesehen sein. Da die Außen­ kontur aller Aussteifungsträger im wesentlichen überein­ stimmt, also auch die verstärkten Aussteifungsträger keine abweichende Außenkontur haben, brauchen diese Zubehörtei­ le und insbesondere ihre Anschlußverbindungen zu diesen Aussteifungsträgern nicht verschieden gestaltet zu sein.
Eine besonders einfache Realisierung der Erfindung kann vorsehen, daß die U- oder trapezförmigen Aussteifungs­ träger im Bereich der Spannstelle zu ihrer Verstärkung aus dickerem Blech als die übrigen Aussteifungsträger ge­ formt sind.
Eine andere oder eventuell zusätzliche Maßnahme zur Ver­ stärkung des oder der spannstellennahen Aussteifungs­ träger kann darin bestehen, daß in deren Hohlquerschnitt Aussteifungsstege, -bleche od. dgl. eingefügt, insbeson­ dere eingeschweißt sind. Wenn diese Maßnahme für sich alleine bereits zur Verstärkung des Aussteifungsträgers genügt, kann dieser selbst in vorteilhafter Weise aus dem­ selben Blech oder demselben Walzprofil hergestellt sein wie die übrigen, nicht verstärkten Aussteifungsträger der Schaltafel.
Eine Vergrößerung der Außenabmessungen der Schaltafel kann dadurch ermöglicht werden, daß etwa in der Mitte parallel zu den vorzugsweise vertikalen Randprofilen Träger ver­ laufen, auf die die Aussteifungsträger von beiden Seiten her treffen und insbesondere stumpf angeschweißt sind. Vor allem bei einer solchen in den Außenabmessungen derart vergrößerten Schaltafel, daß der außen angeordnete Rand­ rahmen nicht ausreicht, sondern gewissermaßen zwei der­ artige Rahmen vorgesehen sind, zwischen denen dann jeweils die Aussteifungsträger verlaufen, ist es vorteilhaft, daß die Spannstellen nicht in den am Rand umlaufenden Profilen, sondern nach innen versetzt vorgesehen sind, weil sonst u. U. der Abstand zwischen zwei Spannstellen zu groß würde oder zu viele Spannstellen vorhanden wären, wenn nämlich zwischen zwei an den Randprofilen befindlichen Spannstel­ len außerdem noch an den in der Mitte dieser vergrößerten Schaltafel befindlichen Profilen eine dritte Spannstelle vorgesehen wäre. Die Rückversetzung der Spannstellen von den Rändern der Schaltafel weg erlaubt auch bei einer solchen vergrößerten Schaltafel die Anordnung jeweils von nur zwei auf gleicher Höhe nebeneinanderliegenden Spann­ stellen, wobei die von den Schalungszugankern ausgehen­ den Kräfte dann in die verstärkten Aussteifungsträger eingeleitet werden.
Da die Randprofile nicht durch Spannstellen geschwächt sind, können sie für den Angriff von Klammern od. dgl. Verbindungselementen vorgesehen sein und zusätzlich Quer­ lochungen für Verbindungsbolzen, Kran- oder Transportan­ hängungen od. dgl. haben. Dabei können diese Querlochungen, durch welche beispielsweise zwei in einer Ebene neben­ einander angeordnete Schaltafeln verbunden werden können, an beliebigen Stellen vorgesehen werden, da nicht das Vor­ handensein von Spannstellen berücksichtigt werden muß.
Eine weitere oder zusätzliche Maßnahme zur Verstärkung von Aussteifungsträgern, die in vorteilhafter Weise auch bei den nicht unmittelbar im Spannstellenbereich liegenden Aussteifungsträgern vorgenommen werden kann, aber vor allem auch dazu beiträgt, die Spannkräfte an den spann­ stellennahen Aussteifungsträgern gut aufnehmen zu können, kann darin bestehen, daß der an den im Querschnitt U- oder trapezförmigen Aussteifungsträgern vorgesehene, der Schalhaut abgewandte Quersteg eine Sicke od. dgl. Ver­ formung, insbesondere eine rinnenförmige Querschnittsform hat, wobei diese Rinne insbesondere von außen gesehen konkav sein kann. Dieser Gedanke bedeutet also praktisch, daß eine durch diese Formgebung herbeigeführte Verstär­ kung des spannstellennahen Aussteifungsträgers zur Beibe­ haltung der äußeren Kontur auch bei den anderen Ausstei­ fungsträgern durchgeführt werden kann, was diesen aber dann zugute kommt, wenn sie zum Anbringen von Zusatzteilen wie Konsolen, Abstützungsträgern, Gurtungen od. dgl. herangezogen werden.
Insgesamt ergibt sich vor allem bei Kombination einzelner oder mehrerer der vorbeschriebenen Merkmale und Maßnahmen eine Schaltafel hoher Steifigkeit, bei welcher die Spann­ stellen derart günstig plaziert werden können, daß auch rechteckige Schaltafeln liegend benutzt werden können, ohne daß die Schalungszuganker zu nah an den Boden oder in den Bereich von Fugenblechen od. dgl. kommen, dennoch aber die Spannkräfte gut aufgenommen werden können. Trotz­ dem haben die Aussteifungsträger untereinander eine über­ einstimmende Außenform, so daß an beliebigen Aussteifungs­ trägern, auch an den verstärkten, Zusatzteile problemlos und mit übereinstimmenden Befestigungselementen ange­ schlossen werden können.
Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als wesent­ lich zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 in schaubildlicher Darstellung zwei einander gegenüberstehende Schaltafeln, die in ihren Außen­ abmessungen vergrößert sind und dennoch sowohl im unteren als auch oberen Bereich jeweils nur zwei auf gleicher Höhe liegende Spannstellen haben, sowie
Fig. 2 einen Teil-Querschnitt durch eine erfindungsge­ mäße Schaltafel im Bereich einer Spannstelle mit Querschnitt durch die Aussteifungsträger und ein Randprofil.
Eine Schaltafel 1 hat an ihren Rändern umlaufende, im Querschnitt hohle Randprofile 2 (vgl. vor allem Fig. 2) und zwischen diesen zur Aussteifung der Schalhaut 3 ange­ ordnete Aussteifungsträger 4 und 5. Ferner sind an der Schaltafel 1 diese durchsetzende Spannstellen 6 zum Durch­ stecken von Schalungszugankern vorgesehen, die als Lochungen und Hülsen 7 ausgebildet sind.
In Fig. 1 erkennt man, daß die Spannstellen 6 mit Ab­ stand zu den Randprofilen 2 an bzw. bei einem Ausstei­ fungsträger 4 angeordnet sind, wobei Fig. 2 verdeutlicht, daß die Aussteifungsträger 4 und 5 zwar untereinander eine übereinstimmende äußere Querschnittsform haben, daß jedoch der oder die Aussteifungsträger 4 im Bereich der jeweiligen Spannstelle 6 verstärkt sind und/oder einen größeren Materialquerschnitt haben.
Dadurch wird Gewicht ge­ spart und dennoch wird erreicht, daß an allen Ausstei­ fungsträgern 4 oder 5 übereinstimmende Übergangsstücke, Kupplungen und dergleichen für Zusatzteile befestigt werden können.
Im Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß zwischen zwei beabstandeten und parallelen Aussteifungsträgern 4 eine Querverbindung 8 eingeschweißt ist, welche die Spann­ stelle 6 aufweist, und daß wenigstens einer der beiden mit der Querverbindung 8 verbundenen Aussteifungsträger 4 gegenüber den übrigen Aussteifungsträgern 5 verstärkt ist. Somit wird über diese Querverbindung 8 die Spannkraft auf den oder die verstärkten Aussteifungsträger 4 übertragen. Dabei ist im Ausführungsbeispiel die Querverbindung 8 ein Hohlprofil, zweckmäßigerweise sogar ein allseits ge­ schlossenes Hohlprofil und die Spannstelle 6 ist durch die schon erwähnte, dieses Hohlprofil durchsetzende Hülse 7 gebildet. In zweckmäßiger Weise ist dabei die Außen­ seite 8a der Querverbindung 8 auf gleicher Höhe wie die Außenstege 4a der Aussteifungsstege 4 angeordnet, so daß die beispielsweise von einer Spannmutter auf die Querver­ bindung 8 ausgeübten Spannkräfte über die gesamte Höhe in die Aussteifungsträger 4 eingeleitet werden.
Die zwischen den Randprofilen 2 verlaufenden Aussteifungs­ träger 4 und 5 sind parallel zueinander und zu einem der Ränder der Schaltafel 1 angeordnet und verlaufen in Ge­ brauchsstellung in der Regel - wie in Fig. 1 dargestellt - horizontal. Die Querverbindungen 8 mit den Spannstellen 6 sind demgegenüber etwa rechtwinklig zwischen zwei parallelen Aussteifungsträgern 4 angeordnet. Es ist aber auch eine um 90° verdrehte liegende Benutzung einer Schaltafel 1 möglich, da die Spannstellen 6 in vorteilhafter Weise gegenüber allen Rändern der Schaltafel 1 einen Abstand haben.
Die Aussteifungsträger 4 und 5 haben einen etwa U- oder - wie in Fig. 2 erkennbar - trapezförmigen Querschnitt, wobei die Öffnung dieses Querschnittes durch die Schal­ haut 3 verschlossen ist. An den der Schalhaut abgewandten Außenstegen 4a und 5a dieser die Aussteifungsträger 4 und 5 bildenden Profile sind Lochungen 9 zum Anbringen von Zubehörteilen wie Stützen, Gurtungen oder Konsolen od. dgl. vorgesehen.
Wie bereits erwähnt, können die U- oder trapezförmigen Aussteifungsträger 4 im Bereich der Spannstelle 6 zu ihrer Verstärkung aus dickerem Blech als die übrigen Ausstei­ fungsträger 5 geformt sein. Fig. 2 zeigt, daß jedoch zu­ sätzlich oder statt dessen zur Verstärkung des oder der spannstellennahen Aussteifungsträger 4 in deren Hohlquer­ schnitt Aussteifungsstege 10 oder Aussteifungsbleche od. dgl. eingefügt, insbesondere eingeschweißt sein können. Dies würde auch eine Verstärkung der Aussteifungsträger 4 erlauben, die aus derselben Blechstärke wie die Ausstei­ fungsträger 5 gefertigt sind.
Eine weitere Verstärkung der Aussteifungsträger 4 ergibt sich dadurch, daß der der Schalhaut 3 abgewandte Quersteg 4a eine Sicke od. dgl. Verformung, im Ausführungsbeispiel eine etwa rinnenförmige Querschnittsform hat, wobei diese Rinne von außen gesehen konkav ist. Damit alle Ausstei­ fungsträger 4 und 5 die gewünschte übereinstimmende äußere Querschnittsform haben, haben auch die Ausstei­ fungsträger 5 diese Sicke an dem Quersteg 5a.
In Fig. 1 ist eine Schaltafel 1 von besonders großen Ab­ messungen dargestellt, bei der die Erfindung und insbe­ sondere das Anordnen der Spannstellen mit Abstand zu den Rändern besonders vorteilhaft ist. Es genügt nämlich, trotz der praktisch verdoppelten Breite der Schaltafel 1, wenn in den beiden Höhenlagen, in denen Spannstellen 6 vorgesehen sind, jeweils nur zwei derartige Spannstellen vorhanden sind. Sowohl der Abstand dieser Spannstellen untereinander als auch zu den Spannstellen benachbarter Schaltafeln ist dennoch nicht zu groß, was dann be­ fürchtet werden müßte, wenn die Spannstellen unmittelbar an den Randprofilen 2 vorgesehen wären. Bei dieser ver­ größerten Schaltafel 1 verlaufen etwa in der Mitte parallel zu den vertikalen Randprofilen 2 Träger 11, auf die die Aussteifungsträger 4 und 5 von beiden Seiten her treffen und insbesondere stumpf angeschweißt sind. Man kann sich auch vorstellen, daß eine solche vergrößerte Schaltafel dadurch entsteht, daß zwei mit umlaufenden Randprofilen 2 versehene Schaltafeln an einer Längsseite miteinander verschweißt werden. Es ergibt sich dann die auch im Ausführungsbeispiel erkennbare Verdoppelung dieses in der Mitte verlaufenden Trägers 11.
Gemäß Fig. 2 sind die Randprofile 2 für den Angriff von Klammern od. dgl. Verbindungselementen vorgesehen und mit einer rinnenförmigen Einformung 12 für den Klammerein­ griff versehen. Zusätzlich haben sie durch Hülsen 13 ver­ stärkte Querlochungen für Verbindungsbolzen, Kran- oder Transportanhängungen, was ohne weiteres an diesen Rand­ stegen 2 toleriert werden kann, weil sie nicht durch sie durchsetzende Spannstellen geschwächt sind.
Fig. 2 zeigt noch, daß die Spannstelle 6 außerhalb der Mitte der Querverbindung 8 angeordnet ist, und zwar näher zur Mitte der Schaltafel 1 hin, also auch näher zu einem dem Rand­ profil 2 ferneren Aussteifungsträger 4 hin. Dadurch wird der gewünschte Abstand der Spannstelle von dem entsprechen­ den Rand der Schaltafel noch etwas vergrößert, so daß problemlos Fugenbleche od. dgl. vorgesehen werden können, ohne die Anbringung des Schalungszugankers zu behindern und ohne daß der Schalungszuganker die Abmessungen eines solchen Fugenbleches od. dgl. begrenzt.
Insgesamt ergibt sich eine Schaltafel 1, die in der Her­ stellung einfach ist, durch die Verlegung der Spannstel­ len 6 mehr zur Mitte der Schaltafel hin Vorteile bei der Handhabung und auch bei der Ausgestaltung der Randprofile 2 hat, weil diese nicht durch Spannstellen geschwächt sind, so daß die damit einhergehende Verstärkung der den Spann­ stellen 6 naheliegenden Aussteifungsträger 4 ohne weiteres in Kauf genommen werden kann.

Claims (12)

1. Schaltafel (1) mit an ihren Rändern umlaufenden Randprofilen (2) und zwischen diesen zur Aussteifung der Schalhaut (3) angeordneten Aussteifungsträgern (4, 5) sowie mit die Schaltafel (1) durchsetzenden Spannstellen (6) zum Durchstecken von Schalungszugankern, welche Spannstelle (6) mit Abstand zu den Randprofilen (2) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei beabstandeten Aussteifungsträgern (4) wenigstens eine Querverbindung (8) angeordnet ist, welche die Spannstelle (6) aufweist.
2. Schaltafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussteifungsträger (4, 5) untereinander eine übbereinstimmende äußere Querschnittsform haben und daß wenigstens einer der beiden mit der Querverbindung (8) verbundenen Aussteifungsträger (4) gegenüber den übrigen Aussteifungsträgern (5) verstärkt ist und/oder einen größeren Materialquerschnitt hat.
3. Schaltafel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querverbindung (8) ein Hohlprofil, vorzugsweise ein allseits geschlossenes Hohlprofil ist, welches insbesondere stumpf auf die Seitenflächen der Aussteifungsträger (4) trifft, vorzugsweise verschweißt ist, und daß die Spannstelle (6) durch eine das Hohlprofil durchsetzende Hülse (7) gebildet ist.
4. Schaltafel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite (8a) des die Querverbindung (8) bildenden Hohlprofiles auf gleicher Höhe wie die Außenstege (4a) der Aussteifungsträger (4) liegt.
5. Schaltafel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Randprofilen (2) verlaufenden Aussteifungsträger (4, 5) parallel zueinander und zu einem der Ränder der Schaltafel (1) angeordnet sind und in Gebrauchsstellung insbesondere horizontal verlaufen und daß die Querverbindungen (8) mit den Spannstellen (6) etwa rechtwinklig zwischen zwei parallelen Aussteifungsträgern (4) angeordnet sind.
6. Schaltafel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussteifungsträger (4, 5) einen etwa U- oder trapezförmigen Querschnitt haben, wobei die Öffnung dieses Querschnittes durch die Schalhaut (3) verschlossen ist, und daß an den der Schalhaut (3) abgewandten Außenstegen (4a, 5a) dieser Profile Lochungen (9) zum Anbringen von Zubehörteilen vorgesehen sind.
7. Schaltafel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die U- oder trapezförmigen Aussteifungsträger (4) im Bereich der Spannstelle (6) zu ihrer Verstärkung aus dickerem Blech als die übrigen Aussteifungsträger (5) geformt sind.
8. Schaltafel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß etwa in der Mitte parallel zu den vorzugsweise vertikalen Randprofilen (2) Träger (11) verlaufen, auf die die Aussteifungsträger (4, 5) von beiden Seiten her treffen und insbesondere stumpf angeschweißt sind.
9. Schaltafel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Randprofile (2) für den Angriff von Klammern, Klemmen od. dgl. Verbindungselementen vorgesehen sind und zusätzliche Querlochungen für Verbindungsbolzen, Kran- oder Transportanhängungen od. dgl. haben.
10. Schaltafel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verstärkung des oder der spannstellennahen Aussteifungsträger (4) in deren Hohlquerschnitt Aussteifungsstege (10), Aussteifungsbleche od. dgl. eingefügt, insbesondere eingeschweißt sind.
11. Schaltafel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der an den im Querschnitt U- oder trapezförmigen Aussteifungsträgern (4, 5) vorgesehene, der Schalhaut (3) abgewandte Quersteg (4a, 5a) wenigstens eine in Längsrichtung der Träger verlaufende Sicke oder Verformung, insbesondere eine etwa rinnenförmige Querschnittsform hat, wobei diese Rinne insbesondere von außen gesehen konkav ist.
12. Schaltafel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannstelle (6) außerhalb der Mitte der Querverbindung (8), vorzugsweise näher zu der Mitte der Schaltafel (1) hin und einem dort befindlichen Aussteifungsträger (4) angeordnet ist.
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