DE3222454A1 - Stahlbetontraeger mit im untergurtbereich einbetonierter ankerschiene - Google Patents

Stahlbetontraeger mit im untergurtbereich einbetonierter ankerschiene

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DE3222454A1
DE3222454A1 DE19823222454 DE3222454A DE3222454A1 DE 3222454 A1 DE3222454 A1 DE 3222454A1 DE 19823222454 DE19823222454 DE 19823222454 DE 3222454 A DE3222454 A DE 3222454A DE 3222454 A1 DE3222454 A1 DE 3222454A1
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DE19823222454
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Max 8430 Neumarkt Bögl
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MAX BOEGL BAUUNTERNEHMUNG
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MAX BOEGL BAUUNTERNEHMUNG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/41Connecting devices specially adapted for embedding in concrete or masonry
    • E04B1/4107Longitudinal elements having an open profile, with the opening parallel to the concrete or masonry surface, i.e. anchoring rails
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
    • E04C3/02Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces
    • E04C3/20Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of concrete or other stone-like material, e.g. with reinforcements or tensioning members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Stahlbetonträger mit
  • den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
  • Zur Bildung von Flachdächern oder Decken großer Gebäude, insbesondere großer Fertigungs- und Lagerhallen, verwendet man diese Stahlbetonträger, auf weiche entsprechende Abdeckungen aufgelegt werden. Lie Stahlbetonträger können dabei ein Gitterwerk aus sogenannten Bindern und Pfetten bilden.
  • Es ist bekannt, in derartige Träger Ankerschienen mit einem C-förmigen Profil einzubetonieren, deren Oeffnung in die unter Seite des Trägers mündet. In diese Ankerschienen lassen sich Anker einsetzen, die in die Bereiche beiderseits der Öffnung der Ankerschiene eingreifen und damit die Möglichkeit bieten, an diese Anker - beispielsweise über Ankerschrauben - Gegenstände anzuhängen, deren Belastung über die Ankerschiene in den Träger eingeleitet wird. Diese Tragschienen, Anker und Ankerschrauben sind in vielfältiger Ausführung und Größen ordnung handelsüblich.
  • Zur Verankerung dieser Ankerschienen in den Stahlbetonträgern hat man bereits eine Reihe von Maßnahmen vorgeschlagen, nämlich jeweils an der der geöffneten Wandung entgegengesetzten, also nach oben weisenden Wandung der Ankerschiene verschieden geformte Eisen anzuschweißen, um die Ankerschiene in dem Trägermaterial festz-ulegen bzw. die an der Ankerschiene auftretenden Kräfte in den Träger einzuleiten.
  • Diese bekannten Einrichtungen finden jedoch bislang nur für die Aufnahme praktisch statischer Zugbelastungen Anwendung, die Belastbarkeit durch wechselnde Last, die entsprechend dynamisch auf die Ankerschiene einwirkt, ist demgegenüber äußerst gering.
  • Wollte man bislang größere dynamische Belastungen aufnehmen, wie sie beispielsweise durch einen Kran hervorgerufen werden, dessen Tragvermögen in der Größenordnung von Tonnen liegt, so war man auf die Verwendung von Stahlträgerkonstruktionen angewiesen. Stahlbetonträger wurden für derartige Belastungsfälle jedenfalls bislang nicht zur Verfügung gestellt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Stahlbetonträger der eingangs genannten Art auch für die Aufnahmefähigkeit verhäi tni smäß g großer dna"X?scher asten auszugestalten.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit dem Gegenstand des Anspruches 1 gelöst.
  • Lurch die erl'indunysyellläB un beiden Seitenwandungen der Ankerschiene festgelegten Ankereisen und deren Führung bis in den Obergurtbereich werden zunächst die auf die Randbereiche beiderseits der Uffnung der unteren Wandung der Ankerschiene durch die angehängte Last ausgeübten Kräfte praktisch ohne Umweg über unter diesen Kräften zur Abbiegung neigende Materialteile direkt in die Ankereisen als Zugkräfte eingeleitet. Darüberhinaus werden Lastschwankungen, die - hervorgerufen durch von der bewegten Last ausgeübte Querkraftkomponenten - an den beiden Randbereichen als Kräfte jeweils unterschiedlicher Größenordnung auftreten, insoweit unabhänyig von den der jeweiligen Seitenwandung der nkerschiene zugeordnete Ankereisen in den Träger eingeleitet, so daß praktisch eine Verwindung der Ankerschiene ausgeschlossen wird. Schließlich wird durch die Ankereisen, insbesondere bei deren Verschweissen mit den Seitenwandungen praktisch durchgehend über deren Höhe hinweg, das Profil der Ankerschiene erheblich versteift. Diese Verhältnisse wirken im Sinne der Aufgabenlösung zusammen; Untersuchungen haben ergeben, daß mehrere Millionen Lastwechsel der hier in Rede stehenden Größenordnung ohne jede Beeinträchtigung der Verankerung der Schiene in dem Träger und ohne Schäden an diesem selbst mühelos überstanden werden.
  • In besonders bevorzugter Ausführung werden die vom Untergurtbereich durch den Stegbereich in den Obergurtbereich und dort festgelegten Ankereisen als Teil der für die Aufnahme der Schubkräfte erforderlichen Bewehrung mit ausgenutzt. Die erfindungsgemäß vorgesehener Ankereisen führen somit zu einer Einsparung von an sonsten vorzusehendem Bewehrungsstahl.
  • Die Verankerung der Ankereisen im Obergurtbereich kann normgerecht durch zu den Seitenrändern des Obergurtbereichs abgebogene Endbereiche oder auch durch Brückenbildung im Obergurtbereich erfolgen, derart, daß die Brückenstege quer zur Trägerlängsrichtung verlaufen oder derart, daß sie dazu parallel gerichtset sind, welch letztere Maßnahme zusätzlich zu den Abbiegungen vorgesehen werden kann. Man erhält dann Brücken zwischen: zwei in Längsrichtung der Schiene gesehen aufeinanderfolgend sind angeordneten Ankereisen. In jedem Falle bilden die bevorzugt einander gegenüberliegend paarweise angeordneten Ankereisen jeweils über die Schiene eine Brücke ii Untergurtbereich.
  • Bei der Herstellung des Trägers wird die vorbereitet mit den Ankereisen versehene Ankerschiene nach Art und Größe dem Einsatzzweck angepaßt wie die Bewehrung in die Schalung eingelegt und mit Beton vergossen. Der Träger kann als konfektioniertes;B'auteil, in an die Einsatzverhältnisse angepaßt vorgefetigter Bauweise oder in Ortbeton hergestellt werden.
  • Weitere AusgestaXtungen der Erfindung ergeben sich aus Unteransprüchen im Zusammenhang mit dem in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiel, auf das besonders Bezug genommen wird und dessen nachfolgende Beschreibung die Erfindung näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 einen Abschnitt des Ausführungsbeispiels in Form eines I-Stahlbetonträgers in perspektivischer Ansicht und senkrecht zur Längsrichtung geschnitten; Figur 2 eine verkürzt wieuergegebene Seitenansicht der C-förmigen Ankerschiene mi angeschweißten Ankereisen; Figur 3 eine vergrößert wiedergegebene Stirnseitenansicht der Ankerschiene gemäß Figur 2; Figur 4 eine vergrößert wiedergegebene Ausschnittsseitenansicht der Ankerschiene gemäß Figur 2.
  • Der in Figur 1 dargestellte I-Profilträger wird im hier in Frage stehenden Anwendungsgebiet zumeist verwendet. Je nach Belastung und Einsatz sind aber auch andere Profile verwendbar; für diese Fälle sind die Begriffe Ober- und Untergurtbereich bzw. Stegbereich nach der Kräfteverteilung zu verstehen.
  • An ein Gitterwerk aus solchen Fertigteil-Stahlbetonträgern kann beispielsweise über ein zwischengeschaltetes, den Wartunyszugany etc. erleichterndes Gerüstwerk ein Laufschienensystem eines oder mehrerer Kräne angehängt werden, die mehrere Tonnen schwere Lasten tragen, beispielsweise für 5 bis 6 t ausgelegt sein können.
  • Figur 1 zeigt den insgesamt mit 1 bezeichneten Stahlbetonträger, in dessen Untergurtberech 2 die insgesamt mit 3 bezeichnete Ankerschiene einbetoniert ist. Die im Profil C-förmige Ankerschiene 3 ist - wie Figur 3 erkennen läßt -mit einer nach unten in Längsrichtung der Tragschiene durchgehend schlitzförmig geöffneten Wandung 4 versehen und weist senkrecht dazu abstrebende Seitenwandungen 5 und 6 auf.
  • An die Seitenwandungen 5 bzw. 6 sind jeweils eine Anzahl von Ankereisen 7 bzw. 8 angeschweißt, urid zwar jeweils in regelmäßigen Abständen sich paarweise geyenüberliegend, wie dies Figur 2 zeigt. In den Endbereichen des Trägers können die Abstände in Anpassung an die gefertigte Trägerlänge davon abweichend variiert werden Es ist natürlich grundsätzlich auch möglich, die Abstände in Anpassung an örtlich unterschiedliche Belastungen über die Trägerlänge hinweg zu variieren.
  • Von der gemäß Figur 1 im Untergurtbereich 2 des Trägers 1 eingelagerten Ankerschiene 3 streben die Ankereisen 7 und 8 senkrecht auf, durchgreifen den gesamten Stegbereich 9 und sind im Obergurtbereich 10 der Ankerschiene 3 gegen Herausziehen verankert. Im Untergurtbereich 2 schließt die untere Wandung 4 der Ankerschiene 3 mit der Unterfläche des Trägers 1 bündig ab, so daß durch die schlitzförmige Öffnung in der Wandung 4 nicht dargestellte Befestigungsteile in den Schienen hohl raum eingela-gert werden können, die sich im Belastungszustand an den InnenfTächen der durch die Wandung 4 bei der seits der schlitzförmigen Uffnung gebildeten Randbereiche abstützen. Die Ankerschiene 3 findet zwischen den Bewehrunysstählen 13 des Untergurtbereichs 2 Platz, die Ankereisen 7 und 8 sind im Obergurtbereich 10 dadurch gegen Herausziehen gesichert festgelegt, daß sie die Bewehrungsstähle 13 ubergreifend zu den jeweils benachbarten Randbereichen des Trägers 1 hin abgebogene Endbereiche11 aufweisen. Damit bildet jedes Paar einander gegenüberliegender Ankereisen 7 und 8 zusammen mit der Ankerschiene 3 einen Bügel, der nach den geltenden Bestimmungen Schubkräfte aufnehmen kann. Deshalb kann auf eine weitere Bewehrung zur Aufnahme von Schubkräften in technisch und wirtschaftlich vorteilhafter Weise ganz oder teilweise verzichtet werden.
  • Die Verankerung der Ankereisen 7 und 8 im Obergurtbereich 10 könnte auch durch bügelförmige Verbindung zwischen zwei in Längsrichtung aufeinanderfolgenen Ankereisen 7 bzw. 8 oder durch Brückenbildung zwischen Lwei gegenüberliegenden Ankereisen 7 und 8 gebildet werden. Zweckmäßig wird man die Ankereisen ebenfalls aus Bewehrungsstahl bilden. Es lassen sich aber duch andere Ausbildungen denken. Insoweit wäre der Begriff "Ankereisen" als mehr an der Funktion als an der Werkstoffangabe orientiert anzusehen.
  • Wie die Figuren 3 und 4 erkennen lassen, sind die Ankereisen 7 und 8 mit den Seitenwandungen 5 und 6 fast über deren gesamte Höhe hinweg verschweißt, es verbleibt im Ausführungsbeispiel lediglich ein kurzer Abstand zwischen den unteren Enden der Ankereisen 7 und 8 und der unteren Flächenbegrenzung der Wandung 4. Figur 4 zeigt, daß die Ankereisen 7 und 8 jeweils beidseitig mit Schweißnähten 14 und 15 an der jeweilig zugehörigen Seitenwandung 5 bzw. 6 festgelegt sind. Diese großflächige Schweißverbindung kommt der Kräfteaufnahme und der Formstabilisierung der Ankerschiene 3 zugute.
  • Ii Rahmen des vorliegenden Beispieles bzw. der Ausführung, die der Untersuchung zugrunde lag, wurde eine handelsübliche Ankerschiene mit einer Breite von 74 mm verwendet, an welche Ankereisen in Form von Baustählen mit einem Durchmesser von 14 mm angeschweißt wurden, und zwar in einer in Schienenlängsrichtung gesehenen Beabstandung von 250 mm. Lediglich zur Längenanpassung wurden in den Endbereichen diese Abstandsmaße unterschritten. Diese Abmessungen sowie auch das Verhältnis dieser Abmessungen zueinander kann anders getroffen werden.
  • L e e r s e i t e

Claims (9)

  1. Stahlbetonträger mit im Untergurtbereich einbetonierter Ankerschiene A N S P R Ü C H E 1. Stahlbetonträger mit im Untergurtbereich einbetonierter Ankerschiene, deren für das Einführen von Ankerschrauben oder dergleichen geöffnete Wandung an der Trägerunterseite liegt und die mit Hilfe von an ihr festgelegten Ankereisen im Trägerinneren verankert ist, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an die beiden von der geöffneten Wandung (4) abstrebenden Seiten wandungen (5, 6) der Ankerschiene (3) jeweils etwa die gleiche Anzahl von Ankereisen (7 bzw. 8) angeschweißt sind, die durch den Stegbereich (9) bis in den Obergurtbereich (10) geführt und dort gegen Herausziehen gesicher festgelet sind.
  2. 2. Träger nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Ankereisen (7, 8) aus handels üblichen Bewehrungsstählen gebildet sind.
  3. 3. Träger nach Anspruch 1 oder 2, d a- d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Ankereisen (7, 8) wenigstens einen Teil der für die Aufnahme der Schubkräfte erforderlichen Bewehrung bilden.
  4. 4. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Ankereisen (7,8) paarweise einander gegenüberliegend beidseitig an der Ankerschiene (3) festgelegt sind.
  5. 5. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h r e t , daß die Ankereisen (7, 8 im Obergurtbereich (10) etwa rechtwinklig abgebogene Endbereiche (11) aufweisen.
  6. 6. Träger nach eirem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Ankereisen (7, 8 i Obergurtbereich (10) paarweise bügelförmig miteinande verbunden sind.
  7. 7. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Ankereisen (7, 8) fast über die gesamte Höhe der Seitenwandungen (5, 6) an diesen verschweißt sind.
  8. 8. Träger nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die als Bewehrungsstähle entsprechendes Rundprofil aufweisenden Ankereisen (7, 8) jeweils beidseits ihrer Anlagezone mit der Ankerschiene (3) verschweißt sind.
  9. 9. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Ankereisen (7, 8) bis über die Bewehrung (13) des Obergurtbereichs (10) geführt sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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CH687401A5 (de) * 1994-03-29 1996-11-29 Jakob Ag Vorrichtung mit einem zwischen zwei Traegern gespannten Drahtseil.

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