LV11355B - Shuttering for shaping form of building parts - Google Patents

Shuttering for shaping form of building parts Download PDF

Info

Publication number
LV11355B
LV11355B LVP-94-135A LV940135A LV11355B LV 11355 B LV11355 B LV 11355B LV 940135 A LV940135 A LV 940135A LV 11355 B LV11355 B LV 11355B
Authority
LV
Latvia
Prior art keywords
mold
der
profile
schalhaut
shelf
Prior art date
Application number
LVP-94-135A
Other languages
English (en)
Other versions
LV11355A (lv
Inventor
Kurt Jaruzel
Original Assignee
Maier G Paschal Werk
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Maier G Paschal Werk filed Critical Maier G Paschal Werk
Publication of LV11355A publication Critical patent/LV11355A/lv
Publication of LV11355B publication Critical patent/LV11355B/lv

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G9/00Forming or shuttering elements for general use
    • E04G9/02Forming boards or similar elements
    • E04G9/04Forming boards or similar elements the form surface being of wood
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G17/00Connecting or other auxiliary members for forms, falsework structures, or shutterings
    • E04G17/04Connecting or fastening means for metallic forming or stiffening elements, e.g. for connecting metallic elements to non-metallic elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G9/00Forming or shuttering elements for general use
    • E04G9/02Forming boards or similar elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G9/00Forming or shuttering elements for general use
    • E04G9/02Forming boards or similar elements
    • E04G2009/023Forming boards or similar elements with edge protection
    • E04G2009/025Forming boards or similar elements with edge protection by a flange of the board's frame

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)
  • Moulds, Cores, Or Mandrels (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)
  • Lining And Supports For Tunnels (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Manufacturing Of Tubular Articles Or Embedded Moulded Articles (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Glass Compositions (AREA)
  • Inorganic Insulating Materials (AREA)
  • Chemical And Physical Treatments For Wood And The Like (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)
  • Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)
  • Common Detailed Techniques For Electron Tubes Or Discharge Tubes (AREA)

Description

LV 11355
Schaltafel
Die Erfindung betrifft die Bauindustrie, insbesondere eine Schaltafel.
Bekannt ist eine Schaltafel, enthaltend eine Schalhaut und mit dieser verbundene, als Hohlprofile ausgebildete Randprofile (DE-OS 38 38 488, E 04 G 9/02, 1990).
Der Erfindung am nāchsten kommt eine Schaltafel, enthaltend eine Schalhaut und mit dieser verbundene, als Hohlprofile ausgebildete Randprofile, vvobei letztere aus einem am AuBenrand der Schaltafel verlaufenden, rechtvvinklig zur Schalhaut ste-henden Steg und einem mit dem Steg verbundenen, im vvesentlichen U-formigen Profil bestehen, das zwei an ihren Rāndern von dem Steg ūberdeckte Schenkel und einen Ouerabschnitt enthālt (DE-OS 36 38 537, E 04 G 9/02, 1988). In der bekann-ten Schaltafel sind beide Schenkel des U-Profils fest mit Vorsprungen des Stegs verbunden.
Randprofile mit Hohlquerschnitt ergeben eine gute Steifigkeit und konnen gegen-seitig mit Hilfe von Klammern befestigt werden. VVichtig ist dabei, daB diese hohe krāfteaufnehmenden Randprofile auch entsprechend sicher und fest mit der Schalhaut selbst verbunden vverden konnen, damit auch dort der entsprechende KraftfluB erzielt wird.
Der Nachteil der bekannten Schaltafeln liegt darin, daB die Randprofile nicht ausrei-chend sicher mit der Schalhaut verbunden sind.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Schaltafel mit Randprofil derart auszugestalten, daB eine sichere und gute Befestigung der Schalhaut ge-vvāhrleistet ist.
Die genannte Aufgabe wird in der erfindungsgemāBen Schaltafel, enthaltend eine Schalhaut und mit dieser verbundene, als Hohlprofile ausgebildete Randprofile, vvobei letztere aus einem am AuBenrand der Schaltafel verlaufenden, rechtvvinklig 2 zur Schalhaut stehenden Steg und einem mit dem Steg verbundenen, im vvesentli-chen U-formigen Profil bestehen, das zwei an ihren Randern von dem Steg Ciber-deckte Schenkel und einen Ouerabschnitt enthālt, dadurch gelost, daB der Steg mit einem an der dem U-Profil abgevvandten Seite der Schalhaut angeordneten Flansch versehen ist, der mit dem der Schalhaut nāchstliegenden, in Gebrauchsstellung an dieser anliegenden Schenkel des U-Profils und mit dem dazvvischen befindlichen Abschnitt des Steges eine den Rand der Schalhaut aufnehmende Nut bildēt.
Im Gegensatz zu der sonst ublichen Anordnung der Schalhaut in einem VVinkelraum zvvischen Steg und U-Profil wird also eine Nut vorgesehen, die den Rand der Schalhaut beidseitig umfassen kann, so daB eine entsprechend stabile Befestigung der Schalhaut und gleichzeitig ein guter Schutz dieses Randes auch auf der Betonseite moglich ist. Da die Schalhaut mit ihrem Rand in einer Nut angeordnet ist, die zu dem einen Hohlquerschnitt aufvveisenden Randprofil gehort, konnen entsprechend hohe Krāfte zvvischen Schalhaut und Randprofil ūbertragen vverden.
Besonders zvveckmāBig ist es dabei, wenn das U-Profil gegenuber der Ruckseite des Steges bevvegbar und zum Einklemmen der Schalhaut zvvischen sich und dem Flansch des Steges elastisch verformbar oder auslenkbar ist.
Dadurch kann also die Schalhaut in der zu ihrer Aufnahme vorgesehenen Nut an dem Randprofil eingeklemmt vverden, vvodurch sich gleichzeitig nicht nur eine besse-re Befestigung der Schalhaut, sondern auch eine Aussteifung des Randprofiles durch die Schalhaut ergibt.
Das U-Profil bzw. sein der Schalhaut zugevvandter Schenkel kann Gevvindelocher aufvveisen, und der insbesondere in die betonseitige Oberflāche der Schalhaut ein-gesenkte Befestigungsflansch kann auf ūbereinstimmender Hčhe Stecklocher fur die Schalhaut durchsetzende Befestigungsschrauben haben. Somit kann der Schenkel des U-Profils mit Hilfe der Befestigungsschrauben an die Rūckseite der Schalhaut herangezogen und angepreBt vverden, so daB entsprechend hohe Klemmkrafte innerhalb der Nut entstehen. Dabei ist gunstig, daB erfindungsgemāB der der Schalhaut zugevvandte Schenkel des U-Profils an dem Steg nicht befestigt, sondern ge-genūber diesem bevvegbar ist, so daB er auch entsprechende Klemmbevvegungen ungehindert durchfūhren kann. Dennoch ergibt sich durch eine solche verschraubte Befestigung zvvischen der Schalhaut und dem Randprofil eine derart innige und stabile Verbindung, daB dadurch auch der gesamte Randbereich besser ausgesteift 3 LV 11355 wird, weii der Rand der Schalhaut mit in die Aussteifung einbezogen wird, und der an sich bevvegliche Schenkel des U-Profils uber die Befestigungsschrauben und die dazvvischenliegende Schalhaut auch mit dem Flansch des Randprofiles verbunden wird. Als Gevvindelocher sind dabei auch solche Locher anzusehen, in deren Fort-setzung ein Innengevvinde aufvveisendes Teil aufgeschvveiBt ist. Es konnten also an dem bevveglichen Schenkel auf seiner der Schalhaut abgevvandten Seite beispiels-weise eine Mutter aufgeschvveiBt sein, in die dann die Befestigungsschraube von dem Flansch her einschraubbar ist.
Dies ist vor aliem dann māglich, wenn der von der Schalhaut abliegende U-Schenkel mit dem Steg insbesondere an dessen freiem Rand verbunden, insbesondere ver-schvveiBt ist. Vor einer solchen Verbindung oder VerschvveiBung kčnnten dann die Gewindestūcke an den U-Schenkeln angebracht vverden. Daruber hinaus ist auf diese Weise moglich, den Steg mit einer anderen Ouerschnittsdicke als das U-Profil des Randprofiles auszufūhren. An der der Schalhaut abgevvandten Seite kčnnen also ein Innengevvinde aufvveisende, mit Durchtrittslochern korrespondiere Teile oder Muttern angeordnet sein, vvonach dann die Befestigung des U-fārmigen Teiles an dem Steg erfolgen kann.
Die Befestigungsschrauben konnen in den Befestigungsflansch eingesenkte Kčpfe haben und gegenuber dem Gevvinde der Gevvindelocher des Befestigungssteges zum Einklemmen der Schalhaut verdrehbar und anziehbar sein. Gegenūber solchen Befestigungen, bei denen Schrauben von der AuBenseite her in die Schalhaut ein-gedreht vverden, ergibt sich also der Vorteil, daB das die Haltekrāfte ūbertragende Gevvinde nicht in der Schalhaut selbstschneidend angebracht wird, sondern in einem entsprechend stabilen Gegenstūck vorgesehen ist.
Der die Gevvindelocher aufvveisende Schenkel des U-Profils des Randprofiles kann dabei an der AuBenseite des Steges unbefestigt anstoBen. Zvvar konnte er auch einen Abstand an dieser Stelle haben, jedoch ist ein AnstoBen des der Schalhaut zugevvandten Schenkels des U-Profils am Steg zvveckmāBig, um den Hohkļuer-schnitt des Randprofiles trotz der Bevveglichkeit des U-Schenkels praktisch zu schlieBen und den Abstand zvvischen dem U-Querabschnitt und dem Steg durch einen im Querschnitt moglich langen Schenkel auszunutzen.
Eine Ausgestaltung der Erfindung, die vor aliem dann moglich ist, vvenn das hohle Randprofil aus dem Steg und dem U-Profil zusammengefugt und zusammenge- 4 schvveiBt wird, kann darin bestehen, daS der Steg Lochungen, schlūssellochartige Locher oder Langlochungen 2um Einfūhren von Verbindungsbolzen aufweist, die an ihrem Ende vvenigstens einen gegenuber ihrem Querschnitt radial vorstehenden Vorsprung haben, der in Verriegelungsstellung oder verdrehter Position den Rand der Lochungen hintergreift, vvobei der Abstand und die GrčBe der Lochungen an dem Steg analogen Abmessungen solcher Lochungen an Stegen benachbarter Schaltafeln entspricht, und da& der lichte Abstand zwischen dem radial vorstehenden Vorsprung und einem davon axial beabstandeten Gegenanschlag, beispielsvvei-se einer Tellerfeder oder dergleichen, des Verbindungsbolzens der Gesamtdicke der beiden Stege entspricht.
Der Steg kann als Anschlagsteg oder aber als aus Flachmaterial gebildeter flacher Randsteg ausgebildet sein.
Da das hohle Randprofil aus einem Steg und einem U-Profil zusammengesetzt ist, kann der Steg zunāchst mit entsprechenden Lochungen versehen vverden und dann den AnschluU auch von Schaltafeln erlauben, die keinen ubereinstimmenden Rand, sondern statt eines hohlen Randprofiles nur einen flachen Randsteg mit entsprechenden Lochungen haben. Somit wird die Schaltafel entsprechend universell ein-setzbar und kann mit anderen Schaltafeln bequem kombiniert werden. Dies kann vor aliem dann vorteilhaft sein, wenn es sich um in ihrer Krummung verānderbare Schaltafeln handelt und im Bereich der gegenseitigen Randverbindung durch die Krummung und vor aliem eine Krummung mit kleinem Krummungsradius der vor-handene Platz gering ist.
Dabei ist es dann zvveckmāBig, wenn die Lochungen im Steg innerhalb des Rand-profiles so nah zur Schalhaut und dem dieser zugevvandten Schenkel des U-Profils angeordnet sind, daS der oder die an dem Verbindungsbolzen radial vorstehenden Vorsprunge in Verankerungsposition innenseitig bis an den Schenkel reichen oder in eine im Bereich der Lochungen des Steges im der Schalhaut zugevvandten U-Schenkel vorgesehene Aussparung eingreifen. In vorteilhafter VVeise konnen also die Verbindungsbolzen moglichst nah an der Schalhaut und der zum Erfassen der Schalhaut an dem Randprofil vorgesehenen Nut untergebracht vverden, um die Ver-bindungskrafte bestmāglich ubertragen zu kčnnen. Selbst vvenn dabei die lichte Weite der an dem Randprofil erfmdungsgemāB vorgesehenen Nut zum Erfassen der Schalhaut eine solche Dicke hat, daS eine dickere Schalhaut als die der Schaltafel mit fiachem Randsteg erfaSt vverden kann, kann durch die vorbeschriebenen Mafi- 5 LV 11355 nahmen dennoch die Anordnung der Lochungen mit ūbereinstimmendem Abstand von der dem U-Profil abgevvandten Oberflāche der Schalhaut vorgesehen vverden, so daS solche unterschiedlichen Schaltafeln selbst mit verschieden dicken Schal-hāuten so verbunden vverden konnen, dafi ihre dem U-Profil abgevvandten Oberflā-chen fiuchten.
Die Aussparungen fiir Vorsprunge von Verbindungsbolzen und die Gevvindelocher -mit denen die Schalhaut in der Nut des Randprofiles befestigt vvird - konnen dabei in Lāngsrichtung des Randprofiles gegeneinander versetzt sein. Somit braucht bei der Anordnung der Verbindungslocher fiir die Befestigung der Schalhaut keine Rūcksicht auf solche Aussparungen genommen vverden, die ihrerseits die Anbringung von Verbindungsbolzen moglichst nah an der Schalhaut erlauben.
Insgesamt ergibt sich eine Schaltafel, die vvenigstens an zvvei parallelen Rāndern oder auch an allen vier Rāndern angeordnete Randprofilen mit hohlem Ouerschnitt enthālt, die eine rahmenartige Einfassung der Schalhaut und somit eine geschūtzte Anordnung diese Randes der Schalhaut bei bestmoglicher Befestigung und entspre-chend guter Krafteinleitung erlauben, vvobei sich Randprofil und Schaltafel gleich-zeitig im Randbereich gegenseitig aussteifen und stabilisieren konnen. Vor aliem ist dabei gunstig, daS die Schalhaut nicht nur ūber die Scherkrāfte der Befestigungs-schrauben, sondern durch eine Verklemmung in der Nut festgelegt vvird, zusātzlich in Reserve aber auch die Scherkrāfte der Befestigungsschrauben zur Verfūgung stehen.
Nachstehend ist ein Ausfūhrungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen nāher beschrieben. Es zeigt in zum Teil schematisierter Darstellung:
Fig. 1 eine teilvveise bezuglich der Randprofile im Querschnitt dargestellte Drauf-sicht der Verbindungsstelle zvveier Schaltafeln, vvobei sich jevveils Schaltafeln gegenuberstehen und diese dabei gekrummt sind,
Fig. 2. in vergrofiertem MaBstab einen Ouerschnitt der Randprofile zvveier aneinan-derliegender Schaltafeln mit Befestigung der Schalhaut an den Randprofilen,
Fig. 3 eine abgevvandelte Ausfuhrungsform, bei vvelcher an einer Schaltafel mit einem einen Hohlquerschnitt aufvveisenden Randprofil eine vveitere Schaltafel angeschlossen ist, die lediglich flache Randstege hat, vvobei zur Verbin- 6 dung der beiden Schaltafeln Verbindungsbolzen mit quer zu deren Verlauf angeordneten Vorsprūngen und Gegenanschlāgen vorgesehen sind.
In den verschiedenen Ausfūhrungsbeispielen jevveils nur in einem Teilbereich mit einem Rand dargestellte Schaltafeln 1 haben ]eweils an vvenigstens zwei parallelen Rāndern angeordnete oder auch an allen Rāndern umlaufende, einen geschlosse-nen Ouerschnitt aufvveisende, im Ganzen mit 2 bezeichnete Randprofile, im Folgen-den kurz "Randprofile 2" genannt.
Vor aliem anhand der Fig. 2 und 3 erkennt man, daB die Randprofile 2 jevveils einen am āuBersten Rand der Schaltafel 1 verlaufenden, rechtwinklig zur Schalhaut 3 ste-henden Anschlagssteg 4 zum dichten Anlegen an einem entsprechenden An-schlagssteg 4 oder Randsteg 5 einer Nachbarschaltafel haben. GemāB Fig. 1 und 2 liegen im Ausfūhrungsbeispiel jevveils zwei Anschlagsstege 4 benachbarter Schaltafeln 1 aneinander, vvāhrend gemāB Fig. 3 ein flacher Randsteg 5 einer Schaltafel an einem Anschlagssteg 4 einer Schaltafel 1 befestigt ist.
Aus den jevveils ersichtlichen Ouerschnitten der Randprofile 2 wird deutlich, daB die vveiteren Wānde des Randprofiles 2, die zusātzlich zu dem Anschlagssteg 4 vorhan-den sind, von einem im Ouerschnitt Uformigen Profil 6, das zwei U-Schenkel 7 und 8 und einen Ouerabschnitt 9 enthālt, gebildet sind, vvobei die Rānder der U-Schenkel 7 und 8 in einer gemeinsamen Ebene liegen und durch den Anschlagssteg 4 iibergriffen vverden. Ein U-Schenkel 7 ist dabei mit dem Anschlagssteg 4 fest ver-bunden, vvobei man in Fig. 2 und 3 deutlich erkennt, daB der von der Schalhaut 3 vveiter entfernte oder abliegende U-Schenkel 7 mit dem Anschlagssteg 4 an dessen freien Rand verbunden, in diesem Fall verschvveiBt ist.
Der Anschlagssteg 4 reicht dabei auf der Seite der Schalhaut 3 an dem U-Schenkel 8 vorbei und hat einen die Schalhaut 3 betonseitig erfassenden Flansch 10. Dieser Flansch 10 bildēt gemāB Fig. 2 und 3 mit dem der Schalhaut 3 nāchstliegenden, in Gebrauchsstellung an deren dem Beton abgevvandter Seite anliegenden, von dem U-Schenkel 8 gebildeten Befestigungssteg des Randprofiles 2 und mit dem dazvvi-schen befindlichen Abschnitt des Anschlagssteges 4, vvelcher an dem stirnseitigen Rand der Schalhaut 3 vorbeifuhrt, eine den Rand der Schalhaut 3 aufnehmende Nut 11. Der Rand der Schalhaut 3 kann von dieser Nut 11 des Randprofiles 2 also fest umschlossen vverden, so daB dieser Rand der oftmals aus Holz bestehenden und somit empfindlichen Schalhaut auch gut geschutzt wird. Gleichzeitig konnen dadurch 7 LV 11355 jedoch die zvvischen der Schalhaut 3 und dem Randprofil 2 auftretenden Krāfte bestmčglich ūbertragen werden.
Der von dem U-Schenkel 8 gebildete Befestigungssteg ist dabei gegenūber der Rūckseite des Anschlagssteges 4 bevvegbar und zum Einklemmen der Schalhaut 3 zvvischen sich und dem Flansch 10 elastisch verformbar oder auslenkbar. Dies konnte dažu ausgenutzt vverden, daB die Nut 11 etwas enger als die in diesem Randbereich vorgesehene Dicke der Schalhaut 3 ist, so daB deren Einschieben zugleich den Klemmeffekt bevvirkt.
GemāB Fig. 2 ist jedoch in noch zvveckmāBigerer und fūr eine noch besser Kraft-ubertragung vorteilhafter Weise vorgesehen, daB der Befestigungssteg 8 Gevvinde-locher 12 und der insbesondere in die betonseitige Oberflāche der Schalhaut 3 eingesenkte Befestigungsflansch 10 auf ūbereinstimmender Hohe Stecklocher 13 fūr die Schalhaut 3 durchsetzende Befestigungsschrauben 14 hat. Somit kann der Rand der Schalhaut 3 in die Nut eingeschoben vverden, vvonach die Befestigungsschrauben 14 von der Flanschseite her eingesteckt und ihren Gevvindelochern 12 verschraubt vverden konnen. Durch Anziehen der Befestigungsschrauben 14 kann der Befestigungssteg 8 gegen die Schalhaut gezogen und angedrūckt vverden, so daB dadurch die Schalhaut 3 in der Nut 11 eingeklemmt und auBerdem durch die sie durchsetzenden Schrauben 14 zusātzlich formschlūssig festgelegt vvird. Entspre-chend groBe Krāfte konnen aufgenommen vverden, vvobei sich Schalhaut 3 und Randprofil 2 gegenseitig verstārken und aussteifen.
Es sei an dieser Stelle ervvāhnt, daB auch an der der Schalhaut 3 abgevvandten Seite des Befestigungssteges 8 mit Innengevvinde versehene Teile oder Muttern an mit den Durchtrittslochern korrespondierenden Stellen angeordnet sein konnten, um die Befestigungsschrauben 14 eindrehen zu konnen. Im Ausfūhrungsbeipiel befindet sich jedoch das Gegengevvinde fūr die Befestigungsschrauben 14 jevveils unmittelbar in dem den Befestigungssteg bildenden U-Schenkel 8.
Die Befestigungsschrauben 14 haben in den Befestigungsflansch 10 eingesenkte Kopfe 15, so daB die flache und būndige Oberflāche des Befestigungsflansches 10, der etvva būndig mit der betonseitigen Oberflāche der Schalhaut 3 verlāuft, nicht unterbrochen vvird. Gegenūber dem Gevvinde der Gevvindelocher 12 des Befestigungssteges 8 sind die Befestigungsschrauben 14 an ihren Kopfen 15 verdrehbar und somit anziehbar. Dadurch vvird die Klemmkraft an dem Rand der Schalhaut 3 8 aufgebracht. Da die Befestigungsschrauben 14 jedoch die Schalhaut 3 gleichzeitig durchsetzen, ergibt sich eine besonders gute Befestigung, die nicht nur auf Reibung, aber auch nicht nur auf einer Verschraubung beruht, sondern die gevvissermaSen doppelt wirkt.
Der die Gevvindelčcher aufweisende Befestigungssteg 8 des Randprofiles 2 stofit dabei an der AuSenseite des Anschiagssteges 4 unbefestigt an, so daS er die er-forderliche Klemmbewegung durchfūhren kann, trotzdem aber den hohlen Quer-schnitt des Randprofiles 2 abschlie&t.
In Fig. 3 ist angedeutet, dafi der Anschlagssteg 4 Lochungen 16, beispielsvveise schlūssellochartige Lochungen oder Langlochungen, zum Einfiihren von Verbin-dungsbolzen 17 aufweisen kann, wobei in Fig. 3 auch ein solcher Verbindungsbol-zen 17 dargestellt ist. Dabei erkennt man, daS der Verbindungsbolzen 17 an seinem Ende vvenigstens einen, im Ausfūhrungsbeispiel zwei, gegenuber dem Ouerschnitt radial vorstehende Vorsprunge 18 hat, die in Verriegelungsstellung oder verdrehter •
Position den Rand der Lochung 16 hintergreifen. Der Abstand und die GroSe der Lochung 16 an dem Anschlagssteg 4 entspricht dabei den analogen Abmessungen solcher Lochungen 19 an einem aus Flachmaterial gebildeten flachen Randsteg 5 einer in Fig. 3 erkennbaren Nachbarschaltafel, so daS eine problemlose Kupplung unterschiedliche Randausbildungen aufweisender Schattafeln mit einem solchen Verbindungsbolzen 17 moglich ist, obvvohl an einer Schaltafel 1 das einen hohlen Ouerschnitt aufvveisende Randprofil 2 vorgesehen ist.
Der lichte Abstand zvvischen den radial vorstehenden Vorsprūngen 18 und einem davon axial beabstandeten Gegenanschlag 20 des Verbindungsbolzens 17, beispielsvveise einer Tellerfeder oder dergleichen, entspricht dabei der Gesamtdicke des Randsteges 5 und des Anschiagssteges 4.
Die ervvāhnten Lochungen 16 in dem Anschlagssteg 4 innerhalb des Randprofiles 2 sind dabei so nah zur Schalhaut 3 und dem Befestigungssteg 8 angeordnet, dafi der oder die an dem Verbindungsbolzen 17 radial vorstehenden Vorsprūnge 18 in Ver-ankerungsposition innenseitig bis an den Befestigungssteg 8 reichen oder wie im Ausfūhrungsbeispiel sogar in eine im Bereich der Lochung 16 des Anschiagssteges 4 im Befestigungssteg 8 vorgesehene Aussparung 21 eingreifen, so daS also der Verbindungsbolzen 17 mčglichst nah an der Schalhaut 3 und dem Beton vorgesehen vverden kann und berucksichtigt vverden kann, da& eventuell die Schalhaut 3 der LV 11355 9
Schaltafel mit dem hohlen Randprofil 2 - auch wegen der groBeren Stabilitāt - dicker ais die Schalhaut 3 der nur einen flachen Randsteg 5 aufvveisenden Nachbarschalta-fel ist.
Die Aussparungen 21 fiir Vorsprunge 18 von Verbindungsbolzen 17 und die Gevvin-delocher 12 sind dabei in Lāngsrichtung des Randprofiles 2 gegeneinander versetzt, so daB es durch die Aussparungen keine Schwāchung des Bereiches der Gevvindelocher 12 gibt.
GemāB Fig. 3 kann also das hohle Randprofil 2 einer Schaltafel 1 mit einem flachen Randsteg 5 einer Nachbar-Schaltafel mit Hilfe des Verbindungsbolzens 17 verbun-den vverden. GemāB Fig. 1 und 2 konnen jedoch auch zwei hohle Randprofile 2 mit Hilfe einer sie beide umgreifenden Klammer 22 zusammengespannt und dadurch zwei Schaltafeln 1 verbunden vverden. 10 LV 11355
Patentansprūche 1. Schaltafel, enthaltend eine Schalhaut und mit dieser verbundene, als Hohlprofile ausgebildete Randprofile, wobei letztere aus einem am AuBenrand der Schaltafel verlaufenden, rechtwinklig zur Schalhaut stehenden Steg und einem mit dem Steg verbundenen, im vvesentlichen U-formigen Profil bestehen, das zwei an ih-ren Rāndern von dem Steg ūberdeckte Schenkel und einen Ouerabschnitt ent-hālt, dadurch gekennzeichnet, daB der Steg mit einem an der dem U-Profil ab-gewandten Seite der Schalhaut angeordneten Flansch versehen ist, der mit dem der Schalhaut nāchstliegenden, in Gebrauchsstellung an dieser anliegenden Schenkel des U-Profils und mit dem dazvvischen befindlichen Abschnitt des Ste-ges eine den Rand der Schalhaut aufnehmende Nut bildēt. 2. Schaltafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB der der Schalhaut nāchstliegende Schenkel des U-Profils gegenūber dem Steg bevvegbar und zum Einklemmen der Schalhaut zvvischen sich und dem Flansch elastisch verformbar oder auslenkbar ausgebildet oder angeordnet ist. 3. Schaltafel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daB der der Schalhaut nāchstliegende Schenkel des U-Profils Gevvindelocher und der Flansch mit diesen fluchtende Stecklocher zur Aufnahme von die Schalhaut durchsetzenden Befestigungsschrauben aufvveist. 4. Schaltafel nach den Ansprūchen 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daB die Schalhaut mit einer in ihrer dem U-Profil abgevvandten Seite ausgebildeten Ver-tiefung zur Aufnahme des Flansches ausgebildet ist. 5. Schaltafel nach einem der Anspruche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daB an der der Schalhaut abliegenden Seite des der Schalhaut zugevvandten Schenkels des U-Profils ein eine Bohrung mit Innengevvinde aufvveisendes Teil unter Ge-vvāhrleistung des Fluchtens der Bohrung mit der Gevvindebohrung befestigt ist. 6. Schaltafel nach einem der Anspruche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daB der Flansch Vertiefungen zum Versenken der Kopfe der Befestigungsschrauben aufvveist. 11 7. Schaltafel nach einem der Ansprūche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, da& der der Schalhaut zugewandte Schenkel des U-Profiles am Steg unbefestigt anstoftt. 8. Schaltafel nach einem der Ansprūche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daQ der Steg runde, schlūssellochartige oder lāngliche Lochungen zum Einfuhren von Verbindungsbolzen aufvveist. 9. Schaltafel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dafi die im Steg aus-gebildeten Lochungen innerhalb des Randprofiles nah zur Schalhaut und zum der Schalhaut zugevvandten Schenkel des U-Profils angeordnet sind. 10. Schaltafel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daB der der Schalhaut zugevvandte Schenkel des U-Profils mit im an den Steg angrenzenden Bereich angeordneten Aussparungen zur Aufnahme eines Vorsprungs der Verbindungsbolzen versehen ist. 11. Schaltafel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daB die Aussparungen und die Gewindelocher in Lāngsrichtung des Randprofiles gegeneinander ver-setzt sind. 12 LV 11355
Zusammenfassung
Gegenstand der Erfindung ist eine Schaltafel, enthaltend eine Schalhaut und mit dieser verbundene, als Hohlprofile ausgebildete Randprofile, wobei letztere aus einem am AuBenrand der Schaltafel verlaufenden, rechtvvinklig zur Schalhaut ste-henden Steg und einem mit dem Steg verbundenen, im vvesentlichen U-formigen Profil bestehen, das zwei an ihren Rāndern von dem Steg uberdeckte Schenkel und einen Ouerabschnitt enthālt, wobei erfindungsgemāS der Steg mit einem an der dem U-Profil abgevvandten Seite der Schalhaut angeordneten Flansch versehen ist, der mit dem der Schalhaut nachstliegenden, in Gebrauchsstellung an dieser anliegenden Schenkel des U-Profils und mit dem dazvvischen befindlichen Abschnitt des Steges eine den Rand der Schalhaut aufnehmende Nut bildēt.

Claims (11)

1 LV 11355 Izgudrojuma formula 1. Veidnes vairogs, kas satur: veidnes apšuvumu un ar to savienotus dobus malu profilus, kuri sastāv no plaukta, kas stiepjas gar veidnes vairoga ārmalu perpendikulāri veidnes apšuvumam; ar plauktu savienotu būtībā U-veida profilu, kas sastāv no divām to malās ar plauktu pārsegtām kājiņām un šķērsposma, atšķiras ar to, ka veidnes apšuvuma pretējā pusē attiecībā pret U-veida profilu plauktam izveidots atloks, kurš kopā ar veidnes apšuvumam tuvāk novietoto un lietošanas stāvoklī tam piegulošo U-profila kājiņu un to starpā esošo plaukta posmu veido rievu, kurā ievietota veidnes apšuvuma mala.
2. Veidnes vairogs pēc 1. punkta, kas atšķiras ar to, ka veidnes apšuvumam tuvāk novietotā U-profila kājiņa izveidota vai iekārtota tā, lai varētu kustēties attiecībā pret plauktu un būtu elastīgi deformējama vai atlokama nolūkā iespīlēt veidnes apšuvuma malu starp sevi un atloku.
3. Veidnes vairogs pēc 1. vai 2. punkta, kas atšķiras ar to, ka veidnes apšuvumam tuvākā U-profila kājiņā izveidoti vītņoti urbumi, bet atlokā - ar tiem sakrītoši gludi urbumi stiprināšanas skrūvēm, kas iziet cauri veidnes apšuvumam. 2
4. Veidnes vairogs pēc jebkura no iepriekšējiem punktiem, kas atšķiras ar to, ka U-profila pretējā pusē veidnes apšuvumā izveidots padziļinājums atloka ievietošanai.
5. Veidnes vairogs pēc jebkura no iepriekšējiem punktiem, kas atšķiras ar to, ka veidnes apšuvumam pretējā pusē veidnes apšuvumam tuvākai U-profila kājiņai piestiprināta vītņotu urbumu saturoša detaļa, kuras urbums sakrīt ar urbumu atlokā.
6. Veidnes vairogs pēc jebkura no iepriekšējiem punktiem, kas atšķiras ar to, ka atlokā izveidoti padziļinājumi stiprināšanas skrūvju galvu iegremdēšanai.
7. Veidnes vairogs pēc jebkura no iepriekšējiem punktiem, kas atšķiras ar to, ka pret veidnes apšuvumu vērstā U-profila kājiņa nepiestiprināti atduras pret plauktu.
8. Veidnes vairogs pēc jebkura no iepriekšējiem punktiem, kas atšķiras ar to, ka plauktā izveidoti apaļi, atslēgcaurumveida vai iegareni atvērumi sastiprināšanas tapu ievadīšanai.
9. Veidnes vairogs pēc 8. punkta, kas atšķiras ar to, ka plauktā izveidotie atvērumi izvietoti dobā profila iekšpusē veidnes apšuvuma un pret apšuvumu vērstās U-profila kājiņas tuvumā.
10. Veidnes vairogs pēc 8. punkta, kas atšķiras ar to, ka veidnes apšuvumam pievērstā U-profila kājiņā plaukta robežzonā izvietoti izgriezumi vienam savienošanas tapu izcilnim.
11. Veidnes vairogs pēc 10. punkta, kas atšķiras arto, ka izgriezumi un vītņotie urbumi savstarpēji nobīdīti malu profilu garenvirzienā.
LVP-94-135A 1993-07-05 1994-07-04 Shuttering for shaping form of building parts LV11355B (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4322254A DE4322254C2 (de) 1993-07-05 1993-07-05 Schaltafel mit Randprofilen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
LV11355A LV11355A (lv) 1996-06-20
LV11355B true LV11355B (en) 1996-10-20

Family

ID=6491939

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
LVP-94-135A LV11355B (en) 1993-07-05 1994-07-04 Shuttering for shaping form of building parts

Country Status (17)

Country Link
US (1) US5513830A (lv)
EP (1) EP0633368B1 (lv)
CN (1) CN1078293C (lv)
AT (1) ATE141664T1 (lv)
BR (1) BR9402626A (lv)
CA (1) CA2127320C (lv)
CZ (1) CZ282408B6 (lv)
DE (2) DE4322254C2 (lv)
DK (1) DK0633368T3 (lv)
ES (1) ES2091662T3 (lv)
HK (1) HK194596A (lv)
LT (1) LT3414B (lv)
LV (1) LV11355B (lv)
RU (1) RU2092666C1 (lv)
SK (1) SK284354B6 (lv)
TR (1) TR27949A (lv)
UA (1) UA27868C2 (lv)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20210178U1 (de) * 2002-04-10 2003-08-14 Xaver Lutzenberger GmbH & Co. Bauunternehmung, 87772 Pfaffenhausen Schalungselement
RU210634U1 (ru) * 2021-08-24 2022-04-22 Общество с ограниченной ответственностью "ЭЛЕКТРОРЕШЕНИЯ" Зажим для молниезащиты и заземления с приваренными гайками
RU209955U1 (ru) * 2021-08-24 2022-03-24 Общество с ограниченной ответственностью "ЭЛЕКТРОРЕШЕНИЯ" Зажим для молниезащиты и заземления
CN114033096B (zh) * 2021-12-13 2022-11-25 中国铁路武汉局集团有限公司武汉房建生活段 一种装配式混凝土板结构及施工方法

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1534952A1 (de) * 1962-06-15 1969-08-28 Karl Heilwagen Schaltafel fuer Waende und Saeulen
US3246871A (en) * 1964-04-06 1966-04-19 Symons Mfg Co Rivetless concrete wall form panel with plywood facing and metal studding
DE1559060A1 (de) * 1965-10-28 1969-08-21 Walter Ritzi Einrichtung fuer Schalungen
US3446470A (en) * 1966-12-27 1969-05-27 Symons Mfg Co Concrete wall form panel with partial studding
US3877674A (en) * 1973-02-16 1975-04-15 Blaw Knox Const Equipment Spring lock means for connecting abutting form panels
DE2851549C2 (de) * 1978-11-29 1981-02-26 Josef 7611 Steinach Maier Vorrichtung zum Verbinden von Schaltafeln insbesondere im Bereich von Abstufungen eines Bauwerkes
DE3122191C2 (de) * 1980-06-28 1984-02-09 Josef 7611 Steinach Maier Schaltafel aus sich zu einem Rechteck ergänzenden Teilen
DE8502756U1 (de) * 1985-02-01 1986-06-12 Langer, geb. Layher, Ruth, 7129 Güglingen Gerüstrahmentafel
DE8535906U1 (de) * 1985-12-20 1991-03-28 Peri-Werk Artur Schwörer GmbH & Co KG, 7912 Weißenhorn Spannschloßvorrichtung für Betonschalelemente
DE3725340A1 (de) * 1986-08-21 1988-02-25 Steidle Gmbh & Co Emil Vorrichtung zum verbinden zweier schalungselemente
DE3638537A1 (de) * 1986-11-11 1988-05-19 Noe Schaltechnik Kg Schaltafel
DE3838488A1 (de) * 1988-11-12 1990-05-17 Maier Josef Schaltafel

Also Published As

Publication number Publication date
DE4322254C2 (de) 1997-01-23
EP0633368B1 (de) 1996-08-21
CA2127320C (en) 2006-01-10
CZ282408B6 (cs) 1997-07-16
TR27949A (tr) 1995-11-16
RU94023248A (ru) 1996-05-20
SK284354B6 (sk) 2005-02-04
LTIP1986A (en) 1995-01-31
LT3414B (en) 1995-09-25
CZ163194A3 (en) 1995-01-18
ATE141664T1 (de) 1996-09-15
DE59400511D1 (de) 1996-09-26
SK77594A3 (en) 1995-02-08
DE4322254A1 (de) 1995-01-19
CN1105090A (zh) 1995-07-12
DK0633368T3 (da) 1996-12-09
RU2092666C1 (ru) 1997-10-10
US5513830A (en) 1996-05-07
CA2127320A1 (en) 1995-01-06
UA27868C2 (uk) 2000-10-16
CN1078293C (zh) 2002-01-23
BR9402626A (pt) 1995-04-04
LV11355A (lv) 1996-06-20
HK194596A (en) 1996-11-01
ES2091662T3 (es) 1996-11-01
EP0633368A1 (de) 1995-01-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0685206B1 (de) Fixateur für Fingerknochen
DE8808123U1 (de) Laschenschraube für die Osteosynthese pertrochantärer Frakturen
EP0652332A1 (de) Dämmplatte aus thermisch isolierenden Dämmstoffen
EP0306709A2 (de) Markraum-Verriegelungsnagel
LV11356B (en) Form for shaping of building parts
WO2000006040A1 (de) Riegel zur ruhigstellung einer fraktur eines knochens
LV11355B (en) Shuttering for shaping form of building parts
EP0935500B1 (de) Wand für die kabine einer lackieranlage
EP0151902A2 (de) Gelochter Profilstab aus Metall
DE3241424C2 (de) Verbindungseinrichtung
DE3538842C2 (lv)
DE202018104489U1 (de) Modulare Stellwand und Verwendung der modularen Stellwand
DE3725111C2 (lv)
DE3301236A1 (de) Gewaechshaus
DE9404270U1 (de) Pfosten
CH686585A5 (de) Profilstab und Verwendung des Profilstabes.
DE10218529C1 (de) Stabförmiges Strukturelement zum Aufbau eines Gestells
DE29704127U1 (de) Ständerwand
CH688967A5 (de) Verfahren zur Herstellung eines Tuerfluegels oder eines Fensterladens und Tuerfluegel oder Fenster laden hergestellt nach dem Verfahren.
DE10258738B3 (de) Vorrichtung zum Tragen von Regalböden sowie Regal oder Schrank
DE2548616A1 (de) Vorrichtung zur befestigung zweier waagerecht uebereinander liegenden, aus einzelplatten bestehenden plattenreihen an einer gebaeudefassade
DE8628212U1 (de) Kerbstift
DE8607682U1 (de) Regal aus Stahlteilen
CH542340A (de) Rechteckiges Hohlkasten-Schalungselement
DE8034464U1 (de) Moebelplatte mit hohlschiene