DE1559060A1 - Einrichtung fuer Schalungen - Google Patents

Einrichtung fuer Schalungen

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DE1559060A1
DE1559060A1 DE19651559060 DE1559060A DE1559060A1 DE 1559060 A1 DE1559060 A1 DE 1559060A1 DE 19651559060 DE19651559060 DE 19651559060 DE 1559060 A DE1559060 A DE 1559060A DE 1559060 A1 DE1559060 A1 DE 1559060A1
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DE19651559060
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Walter Ritzi
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G17/00Connecting or other auxiliary members for forms, falsework structures, or shutterings
    • E04G17/02Connecting or fastening means for non-metallic forming or stiffening elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/61Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other
    • E04B1/6108Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other the frontal surfaces of the slabs connected together
    • E04B1/6112Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other the frontal surfaces of the slabs connected together by clamping, e.g. friction, means on lateral surfaces
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G17/00Connecting or other auxiliary members for forms, falsework structures, or shutterings
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Description

  • Einrichtung für Schalungen Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung für Schalungen zur Errichtung von Betonmauerwerk zur Abdichtung der zwise hen benachbarten Schalbrettern und/oder Schaltafeln befindlichen Fugen.
  • Es ist bekannt, Schaltafeln oder Schalbretter, die zur Errichtung von gegossenem Betonmauerwerk dienen, durch Bolzen oder dgl. miteinander zu verbinden oder diese auf Schalkanthölzer zu nageln. Abgesehen davon, daß durch dieses Nageln die Tafeln und Bretter allmählich zerstört werden, ist es unvermeidbar, daß zwischen den Brettern oder Tafeln Spalten verbleiben, durch welche dann die sogenannte Zernentmilch de# eingefüllten Betons austrat und nutzlos verrann. Durch diesen Zementmilchverlust trat nicht nur eine gewisse Verminderung der Betonqualität auf, da ja dadurch die -vorbestimmten und vorgegebenen Werte der Betonzusammensetzung nicht eingehalten werden konnten, sondern es waren zwangsweise, insbesondere bei Sichtbeton, nach dem Abnehmen der Schaltafeln Nacharbeiten notwendig, da ja die an den Ausflußstellen der Betonmilch entstandenen Fugen beseitigt werden mußten.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht nun darin, eine Einrichtung vorzusehen, die diese Nachteile nicht nur vermeidet, sondern darüber hinaus Vorteile für die Errichtung von gegossenem Betonmauerwerk bringt.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung ist gekennzeichnet durch die paarWeise Anordnung parallel zueinander verlaufender, U-förmiger Profilleisten, wobei mindestens ein Steg einer jeden Leiste elastisch verformbar ausgebildet ist. Diese -U-zförtnigen-F#r-ofilleisten werden mit dem ScÜalkantholz vernagelt und in die offenen Profile werden dann die Schalbretterode-r Schaltafeln eingeschoben, wobei sich mindestens ein Steg jeder Leiste infolge seiner elastischen Verformbarkeit dichtend an die Tafel öder das- Brett, anlegt. Dadurch befindet sich zwischen zwei benachbarten Schaltafeln oder Brettern nunmehr praktisch ein Dichtstreifen, der den Ausfluß der Zementmilch verhindert. Auf einen weiteren, wesentlichen Vorteil" der mit der erfindungsgemäßen Einrichtung erzielt wird, wird nachstehend hingewiesen. Bei. der Erstellung der Holzschalungen in herkömmlicher Weise entstanden sehr oft Maßdifferenzen durch Witterungseinflüsse. In dem -Zeitabschnitt zwischen erstellter Schalung und dem Betonieren ist die Schalung b.gi Sonnenbestrahlung ge#schwunden, bei Regen ist die Schalung gewachsen. Bei großen Objekten sind Differenzen von mehreren Zentimetern bekannt. Bei Sonnenbestrahlung sind Fugen entstanden von einem Zentimeter und mehr zwischen den -einzelnen Schaltafeln. Bei Regenwetter ist das Holz so ge - quollen, daß sich durch die Verspannung die Schaltafeln bis zu drei Zentimetern durchgewölbt haben, Dieses Wachsen und Schwinden der Holzschalung durch Witterungseinflüsse nimmt die erfindungsgemäße Einrichtung in sich auf und gleicht diese Bewegungen im Holz aus. Durch den häufigen Einsatz älterer Schaltafeln und Bretter sind die Kanten teilweise stark zerstoßen, ausgebrochen und eingerissen. Die dadurch hervorgerufenen Riefen und Grate im Beton werden durch Verwendung der Erfindung vermieden', da ja die Profilleisten diesen unregelmäßigen Rand6ereich -zwischen den Stegen in sich aufnehmen.
  • Eine -zweckmäßige Weitergestalturfg des erfindungsgemäßen Grundgedankens besteht nun darin, daß die Rücken der Profilleisten quer 0 zu deren Längserstreckung gemessen einen Winkel von 90 einschließen. Dadurch entsteht ein sogenanntes Schaleckband, das besonders dazu geeignet ist, den Übergang von der vertikalen Wandschalung zur horizontalen Deckensdhalung einwandfrei zu gestalten. Dadurch wird nach dem Aussehalen eine sauber verlaufende Betondecke erreicht. Diese mußte bisweilen stets nachverputzt werden, denn beim Alissehalen der Decke sind sehr große Schalbrettschäden entstanden, weil die Deckenschalung auf der Wandschalung auflag und die Dekkenschalungsbretter zwischen Wandschalungsoberkante und Deckenbeton eingeklemmt waren. Aber auch für die saubere Ausführung senkrecht verlaufender Ecken eignet sich dieses Band bestens.
  • Außerdem ist.dieses Schaleckband für die einwandfreie Ausführung von Unterzügen, Türaussparungen ete. einzusetzen. Zur.Veranschaulichung der Erfindung wird diese nun anhand der Zeichnung erläutert, ohne sie dadurch auf die gezeigten Ausführungsbeispiele einzuschränken, Es zeigen: Figur 1 ein Schalband im Querschnitt; die Figur 2 ein- Schalband für Eckverbindungen, ebenfalls im Quer - schnitt; Figur 3, -Figur 4, Figur 5 und Figur 6 die Bänder nach den Figuren 1 und 2 im Einbau; Figur- 7 eine unter Verwendung _der erfindungsgemäßen Einrichtung gegossene Betonwand.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung, die zweckmäßigerweise als Schalband bezeichnet wird, besteht im wesentlichen aus der paarweisen Anordnung, parallel zueinander verlaufender, U-förmiger Profilleisten 1 und 2, die mittels der zwischen ihnen vorhandenen` Kammer 3 eine bauliche. Einheit bilden. Die Prchlleisten werden aus Kunststoff gefertigt, beispielsweise im Strangpreßverfahren, da es für'den vorliegenden Zweck wesentlich und wichtig ist, daß mindestens ein Steg 4 oder 5 jeder Leiste elastisch verforrabar ist. Das Schalungsband nach Figur 1 hat eine H-förmige Gestalt, wobei der lammerartige, mittlere Hohlraum 3 einerseits durch die Rücken 6 und 7 der U-Profile 1 und 2 andererseits durch die Stege 4 und 5 nach hinten fortsetzende Leisten 7 begrenzt ist.
  • Das Schaleckband gemäß Figur 2 hat grundsätzlich denselben Aufbau wie das Schalband nach Figur 1. Auch hier liegen zwei U-förmige Profilleisten l' und 2' vor,. die zusammen mit der mittig angeordneten Kammer 3' eine bauliche, aus Kunststoff in Strangpreßverfahren gefertigte Einheit bilden. Der Kammt- hohlrauni ist in diesem Falle durch einen Steg 8 verstärkt.
  • Die Verwendung der Bänder nach Figur 1 und 2 zeigen nun die Figuren 3 und 4.. In die Profile 1 und 2, bzw. l' und 2' sind die Schalbretter 9 10 9' 10' Schalhölzer oder dgl. eingeschoben. Vor dem Einschieben der Schalbretter werden die Profilleisten mit den Schalkanthölzern 12 verbunden, beispielsweise durch Nägel 11. Diese Nägel werden durch die Kammer 3 getrieben. Da die Leisten aus Kunststoff bestehen., und zwar vorzugsweise aus thermoplastischen Kunststoff, verschließen sich die durch die_ Nägel erzeugten Löcher von selbst, weil beim Nageln nur Lap-- pen im K unststoff aufgerissen werden, die sich infolge des - elastisehen Verhaltens des Kunststoffes wiederum schließen, so daß das Schalband mehrfach verwendet werden kann, ohne daß befürchtet werden muß, daß die Zementri2ilch durch die durch das Nageln entstandenen Löcher ausfließen kann.
  • Es- soll nicht unerwähnt bleiben.. daß die erfindungsgemäße Vorrichtung in vorteilhafter- Weise dazu geeignet ist, Sichtbetonflächen in vielfältiger Weise zu bemustern, wie beispielsweise die Figur 7 zeigt, wo Schalbretter gleicher Größe jeweils an allen -ihren Seiten. mittels des erfindungsgemäßen Schalbandes nach Figur 1 verbunden worden sind. Nach dem Lösen der Schalung verbleiben im Beton an jener Stelle Vertiefungen, an der die Profilleisten verlaufen sind. Je, nach der Art und Zusammenstellung der Schaltafeln oder.Bretter lassen sich dadurch reizvolle Auflockerungen und Bemusterungen der Betonflächen erzielen.
  • Es ist selbstverständlich, daß das Schaleckband nach Figur 2 resp. nach Figur 4 für jede mögliche Eckenbildung geeignet ist, sei es" daß es sich um senkrecht verlaufende Eckkanten handelt (Figur 5) oder aber um Deckenschalungen, wie die Figur 6 schematisch veranschaulicht. Gerade in der letzterwähnten Verwendungsart zeigt das Schaleckband seine Vorteile, denn es ist-besonders geeignet, den Übergang von -der vertikalen Wandschalung 13 zur horizontalen Deckenschalung 14 einwandfrei zu gestalten. Dadurch wird eine ordentlich verlaufende Betondecke 15 erzielt, denn bisher sind beim Ausschalen der Decke. regelmäßig Schäden an den Schalbrettern entstanden, weil die Deckenschalung 14 auf der Wandschalung 13 auflag und so die Deckenschalu ng zwischen Wandschalungsoberkante und Deckenbeton eingeklemmt war.
  • Auf einen durch die erfindungegemäße Einrichtung erzielten Vor-' teil soll noch besonders hingewiesehwerden. Die Schalbretter oder Tafeln sind auf den Baustellen einer überaus rauhen Beanspruchung ausgesetzt, -so daß die' bei neuen Tafeln oder Brettern scharfen und graden Kanten innerhalb kurzer Zeit ausgerissen sind. Da bei der Anwendung der erfindungsgemäßen-Einrichtung die elastischen Stege 4 und 5, bzw. 4 ' und 5 ` der Profile nicht nur dichtend am Holz anliegen sondern auch den Randbereich der Tafeln oder Bretter überdecken, hat nunmehr der Zustand der Bretter auf die Gestalt der -zu giegsenden Mauer keinen Einfluß.-. so daß selbst zerschundene. Bretter noch verwendet werden können.
  • Die- erfi-iidun-gsgemäße Einrichtung kann in Stangen# oder Rolienform,'a:uf die Baustelle geliefert- und dort in die gewilnschten und erforderlichen Längen zerschnitt -en werden, Wobei eine hin-,reichende Abdichtung durch das stumpfe.-Zusämmenstoßen einzelner Profilteile erreicht, wird.- Dank des *symmetrischen Auf -baues der Eini#ichtung- ist - .-.es Zerner möglich. die- Leisten beid--seitig zu-verwen,den.. ohne-daß in besonderer Weise darauf-Rücksläht genommen werden muß, welche Seitenlage diese-Leist en in-jedem besonderen Falle einne-hmen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche Einrichtung für Schalungen zur Errichtung von Betonmauerwerk zur Abdichtung der zwischen benachbarten Schalbrettern und/oderSchaltafelnbefindlichenFugen, gekennzeichnet durch diepaarweiseAnordnungparallelzueinanderver'laufender U-förmigerProfilleisten(1, l' 2, 2"), wobeim-indestens ein Steg (4, 4'j 5, 5 ') einer jeder Leiste (1, 1 2, 2 elastisch verformbar ausgebildet ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u-r c h g e k e n n z--e 1 c h -n e t , daß die Profilleisten mit ihren Rücken 71 6) einander zugewandt sind. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichn e t J daß die Rücken (6 1 7') der Profilleisten schräg zuelnander angeordnet sind. 4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennz eich -n e t, daß die Rücken (6 7') quer zur Längserstreckung der U-förmigen Profilleisten (1 2') geraessen einen Winkel von 90 einschließen. 5. Einri chtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, -d a d u r c h ,g e k e nn z. e i c h,n e t,0 daß die Rücken der U-Profile durch einen kammerartigen Hohlraum (3, V) voneinander- getrennt sind. 6. Eihrichtungnach Anspruch 5" d a d u r c h gekennzeichnet, daßderkammerärtigellohlraum(3, V.) in Umfang"sirich--tung- einerseits durch digRücken (6 7, 6 der Profilleisten, andererseits durchdie-Ste-ge (4, 5,-4' 5 )n ach hinten fortsetzende Leisten (7) begrenzt ist. .7, Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekonnz e i c hn et, daß derHöhlraum (V) durch -innen liegende Stege (8) -verstärkt und versteift ist. .8-. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzei.,ehnet, daß sie -aus elastisch ver-,formbaren -Kunststoff gebildet -ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3753545A (en) * 1971-06-18 1973-08-21 W Stegmeier Connector structure for mold forms and the like
US5513830A (en) * 1993-07-05 1996-05-07 Paschal-Werk G. Maier Gmbh Form panel having marginal sections
DE19834476C1 (de) * 1998-07-31 2000-02-24 Baubetrieb Balliel Gmbh Schalung und Verfahren zur Aufstellung
EP2118403A1 (de) * 2007-02-15 2009-11-18 Abzac Canada Inc. Haltevorrichtung zur montage von zwei platten, wiederverwendbare schalung zum formen einer betonstruktur und diese verwendende verpackungsanordnung

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EP2118403A4 (de) * 2007-02-15 2014-02-19 Abzac Canada Inc Haltevorrichtung zur montage von zwei platten, wiederverwendbare schalung zum formen einer betonstruktur und diese verwendende verpackungsanordnung
EP2118403B1 (de) 2007-02-15 2016-07-13 d'Anglade, Pierre-Michel Wiederverwendbare schalung zum formen einer betonstruktur

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