DE1947584C3 - Losbare Verbindung an der in Ab schnitte unterteilten Werkstuck Über fuhrungsstange einer Fertigungsstraße oder dgl - Google Patents
Losbare Verbindung an der in Ab schnitte unterteilten Werkstuck Über fuhrungsstange einer Fertigungsstraße oder dglInfo
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Description
ausgehen. Über die V
mit" relativ engem Sitz auf den Stangen scf
Hülse geschoben, welche durch Anschläge oder R-isielemenie in ihrer Stellung gehalten »viril. Eine
ähnliche Kupplung zeigt das deutsche Gebruuclismusler
1 802 4sM für das Verbinden von flachen Zahnstani-enabschnitten.
In den in Längsrichtung weisenden Berührungskanten der miteinander in Kingriff
•nden Zahnstangenabschnitte sind sich /u kreis-
Zeichnungen an
spielen näher erläutert.
spielen näher erläutert.
Fia. 1 zeigt in schematisier Darstellung eine
Werkstück-Überführunesstaige. welche in Anschnitte
unterteilt ist, die durch die lösbare Verbindung gemäß der Erfindung miteinander verbunden
sind; . . ,
:nden Zahnstangenanscnniue sinu sicn /u ^reis- F i g. 2 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht
uiiiucn Öffnungen ergänzende Ausnehmungen vorge- io eines ersten Ausführungsbeispiels einer lösbaren
sehen, in welche qu>-r zur Längsrichtung der Zahn- Verbindung nach der Erfindung im größeren
stangenabschnitte gerichtete Scherstifie einsehbar
sind, welche dazu dienen, die in der Ebene der flachen
Zahnstangenabschnitte auftretenden und quer zur Längsrichtung der Zahnstangenabschnitte verlau- 15
(enden Kräfte aufzunehmen. Diese Scherstifte sind erheblichen Scherkräften ausgesetzt.
Bei der Weikstüek-l berführungsstange gemäß der I:.rlindun« sind zwar auch die Abschnitte der t ber-Kiimmgsstange
in der beschriebenen, an sich bekann- 2:
ι. π W esc mit /um halben Querschnitt abgetlaclv.cn
] Tiden einander überlappend durch hakenf-.;rm;"''n
! ;imnlf formschlüssig miteinander verbunden, tu'
iLn iiakenförmigen Eingriff sind jedoch den .-VhfIa-L.uneer,
jeweils eine Quernut und eine unmittelbar
.in diese anschließende Querrippe und darüber hin-
: is jeweils wenigstens eine Keilnut für einen die gemeinsame
Abflachtingsebene durchdringende;! Kc i!
νoruesehcM. der in die Keilnuten mn engem seiti'i-.
1Ie1Hi Sit/ eingreift. Die gemeinsame Abflachungs-,
iiene enthalt die Achse eier Abschnitte und weist daher
die größtmögliche Ausdehnung auf. Von dieser Ebene gehl jeweils eine Querrippe und eine Quernui
.ms. wobei jedoch die die Achse enthaltende Anlagellache
für beide sich überlappenden Stangenenden erhalten bleibt. Durch die in der genannten Wei-e die
Abfiachungsebene
die in dr g
senkrecht durchdiingenden
ig
annschrauben werden
annschrauben werden
rech g
die abgeflachten Enden
kiattschlüssig in fester gegenseitiger Anlaue und die
Quernuten und Querrippen in festem gegen·.eiligem Eingriff gehalten. Durch die Zusammenspannung der
abgedachten Enden wird die Möglichkeit der l'beruaeimi:
auch großer Drehmomente im KuppE.nnsbereich
geschaffen, so daß die miteinander verbundenen Abschnitte im Kupplungsbereich bezüglich auf- 45 rer
tretender Drehmomente als starte Einheit behandelt n"
werden kann.
Wesentlich ist dabei, daß die Spannschrauben sowohl in Längsrichtung der Überführimgsstanne. wie
auch in Drehrichtuni; und in Querrichtung von allen se ■'
~l "'
stäbe; F i u. 3 ist ein Schnitt entlann der Schnittlinie 3-3
der F'ig. 2; F i a. 4 ist ein Querschnitt enilanc der Schnittlinie
4-4 der F ig. 3; F i g. 5 und ο veranschaulichen in Draufsicht b/w.
in Seitenansicht eine Betäiisiuriüseinrichtung tür die
überführungssiaiige.
F i g. 7 und N /ti-len in Seiienansicht b/w. in
Draufsicht ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel der lösbaren Verbindung gemäß der Erfindung, während
F i e.ll ein Querschnitt entlang der Schnittlinie '»-l)
der F ; g. 7 jst.
Die in Fig.' gezeigte Werkstuek-L'berlührungsstaiiiie
10 i-t nil Vlunehmern 14 besei/i, weiche
durch Drehen der Stange um ihre Achse in b/w. außer Eingriff iru Paletten /' uebracht weiden können,
aut denen die nicht dargestellten Werkstücke angeordnet sind. Statt einer .Drehbewegung kann
/um Losen b/w. !n-Eumriff-Bringen der Mitnehmerelemente die St.uiiie auch eine seitliche Eranslaiiousbewegung
ausfuhren. Die in F" i g. 1 gezeigte L'berführungssianue
besieht aus sieben •Abschnitten, wobei
der eine E.ndab^chnitt 15 mit einer Antriebseinrichlung
verbunden werden kann. Die folgenden Abschnitte 16 1Ms 20 sind untereinander bleich aussiebildei.
Der m.dlere Abschnitt 18 kann in besonderer Weise so ausgebildet werden, daß über diesen \bschnni
eine Aninebseinrichlung /um Erzeugen dei
Du'iibewegung der (berführungsstange angreifen
kann. Hierzu kann der \bsehniu IK eine 111 Längsrichtung
verlaufende Nut 23 aufweisen. E.in bcsondelitl
21 am anderen Ende der t'berfühnt dazu, den Kupplungsbereich des
lies 20 zum vollen Querschnitt der
uch in Drehrichtung und in Queg Scherkräften freigehalten wird. In Querrichtung und
in Drehrichtung sorgen hierfür die ineinandergreifenden Quernuten und Querrippen. Diese Wirkung wird
unterstützt durch den mit engem seillichem Sir/ in die die gemeinsame NbHachungsetiene durchdringenden
Nuten eingreifenden Keil; durch diese in beide Enden eingreifenden gesonderten Keile werden sowohl
die Drehmomente als auch die beim Auftreten on 1 rar.slationsbewciiiingen der Stance auftretenden
Kräfte /uverlassig angenommen und Relativbcwe
gungen verhindert, so da!.'>
die Sp.iiinschrii'aben .-■■'!
siäpil:^ entlastet bleibe:;
\ oticilhaftervveise sind Ntiier· und ein ji. wc:ls .:ugehi'jriger
Keil in Richtung der Schriubevcgimü ieweils
vor und hinler dvti Quernuteü \v,\i\ Querrippen
viirneselien. Hierdurch IaLU sieh die Si.inheit ile-Kupphin'jsbereiclu
und die Entlastung der Spannsjhrauben
noch zusätzlich fördern.
Stange /u ergänzen
In E i g. 2 ist im größeren Maßstab die losbare Verbindung /wischen den S'.auüenabschnitten I1) und
20 wiedergegeben. Außerdem ist das Kupplunesende
des vorderen Abschnittes 15 m E i g. 2 /u erkennen. Dieses weist einen verjüngten Abschnitt 24 /ur Aufnahme
einer Buchse 25 /wischen zwei Flanschen 26, 27 auf. wobei die Buchse durch eine Mutter 28 mit
L'nterlegescheibe 21) und Sicherungssiift 30 in ihrer
1 agc gesichert ist.
An dieser Buchse 25 greift gemäß den F i g. 5 und
(ι ein Querstück 57 der Betätigungseinrichtung 52 an.
Das QuersUie'k 57 :-: auf einem Schlitten 5l* befc-
s'vi. der auf Euhrungssiangen M) verschiebbar ist.
die /wischen Rahmeiiteilen 55. 56 und 61 angeoid-
iiet sind. \ul dem Rahmenteil 61 ist zugleich bei
eine Führung 'ui die (zberführungsstange gezeigt.
, Weiterhin ist da- Querstuck 57 mit «.!ein einen Ende
der Kolbenstange 53 eines hydraulischen Beläti-
eunus/vlmders 54 verbunden.
Die losbaren Verbindungen zw ischen den ein/el-
neu Abschnitten der Übcrlührungsstange sind im wesentlichen
alle gleich ausgebildet. /\\is der in F i μ. 2
gezeigten Verbindung ergibt sich, dall das F.nde des
Stangenabschnittes 19 mit Senkbohrungen 33 und das linde des Stangenabschnittes 20 mit Saekbohrungen
32 versehen ist. in welche bei zusammengesetzten Abschnitten mit ihren Kopien versenkt angeordnete
Spannschrauben 34 mit Unterlegscheiben 35 eingesetzt werden können.
Beide linden sind bis zum halben Querschnitt abgeflacht,
wobei die gemeinsame AbÜachimgsebene
mit 37 bezeichnet ist. In jeder Abl'laclmngsehene ist
eine Quernut 39 und eine anschließende Querrippe 38 vorgesehen, welche beim Verbinden der Abschnitte
mit engem Sitz ineinandergreifen. Die Abflacliiingsebene
37 ragt in Längsrichtung nach beiden Seiten son den Quernuten und Querrippen von der
Stirnfläche 40 bzw. 43 des Abschnittes bis jeweils zu einer von dieser im Abstand angeordneten Schulter
41 bzw. 44.
Während bei dem Stangenabschnitt 19 die QueriHit
mit 39 und die Querrippe mit 38 bezeichnet sind, tragen die gleichen Teile beim Stangenabschnitt 20
die Bezeichnung 47 bzw. 46.
In der beschriebenen Weise greifen die linden 36
bzw. 42 der Abschnitte 19 bzw. 20 überlappend und formschlüssig ineinander.
Weiterhin weisen beide F.ndcn 36 und 42 der beiden
Stangenabschnitte von der gemeinsamen Abflachungsebcnc
37 ausgehende Keilnuten 48 auf. die in tier I ingriffstellung miteinander fluchten und zur
Aufnahme eines Keils 50 dienen, der die gemeinsame Abflachungsebene 37 durchdringt und mit engem,
seitlichem Sitz in den Nuten aufgenommen wird.
Aus F i g. 2 ist weiter zu erkennen, daß in Längsrichtung
eier Stange jeweils vor den Quernuten und
Quei rippen je zwei Spannbolzen vorgesehen sind,
von denen jeweils einer durch die Längsnuten 48 greifen kann, wie insbesondere aus F i g. 3 hervorgeht.
Bei dem abgewandelten Ausfiihrungsbeispiel nach
den I; i g. 7 bis () unterscheidet sich die Überliihrungsstange
52 von der zuvor beschriebenen (7berführungsstange K) lediglich dadurch, daß die Slangenabschnittc
einen reclüeckförmigcn Querschnitt aufweisen. Der übrige Aufbau ist im wesentlichen
der gleiche, wobei gleiche Bezugsziffern für die gleichen Teile unter Hinzufügung eines Indexstriches
verwendet worden sind. F.in weiterer Unterschied besteht noch darin, daß die beiden Spannschrauben ied"s
l'.'iarcs in Qiieirirhtiinu der Stan°e nebeneinander,
und zwar jeweils beiderseits der Längsnuten, angeordnet sind, die zur Aufnahme der Keile 50' die
nen.
Auf Cirund der Unterteilung der Stange in Abschnitte
und auf Cirund der allen auftretenden Kräften zuverlässig gewachsenen, lösbaren Verbindung
wird es möglich, unterschiedliche Längen von Abschnitten vorzusehen und diese auf Vorrat zu halten.
Alb diesem Vorrat läßt sieh dann je nach den F.rf'ordernissen
eine Überführungsstange der gewünschten länge herstellen. Die Zwischenabschnitte 16 bis 20
sollten eine Länge von etwa 2 m pro Abschnitt nicht übersteigen. Zweckmäßig ist es, alle Abschnitte unabhängig
von ihrer Länge so auszubilden, daß ihre Länge ein ganzzahliges, vorbestimmtes Vielfaches
einer gemeinsamen Grundlängeneinheit, ζ. Β der
FJnheil von 15 cm entspricht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Lösbare Verbindung an der in Abschnitte unterteilten Werkstück-überführungsstange einer
Fertigungsstraße od. dgl. zum schrittweisen Weiterbewegen der Werkstücke von Bearbeitungsstelle
zu Bearbeitungsstelle, bei denen die Überführungsstange mit in vorbestimmten Abständen
angeordneten Mitnehmerelementen zum Lösen, bzw. In-Eingriff-Bringen der Mitnehmerelemente
in einer zur Schrittbewegung senkrechten Richtung verschiebbar oder drehbor ist, dadurch
gekennzeichnet, daß Hie Abschnitte
(15 bis 20) der Überführungsstange (10) in an sich bekannter Weise mit zum halben Querschnitt
abgeflachten Enden (36, 42) einander überlappend durch hakenförmigen Eingriff (38.
46) formschlüssig miteinander verbunden sind. dal- iiir ilen hakenförmigen Eingriff den Abflachuiiizen
(37) jeweils eine Quernut (39. 47) und eine unmittelbar an diese anschließende Qucirippe
(38. 46) sowie jeweils wenigstens eine Keilnut (48) für einen im verbundenen Zustand der
Abschnitte (17 bis 20) eine deren gemeinsame Abflachungsebene durchdringenden und mit engem
seillichem Sitz .η den Keilnuten (48) eingreifenden
gesonderten Keil !50) zugeordnet sind
und daß die überlappten Enden der Abschrnue
(15 bis 20) durch in Richtung der Schrittbewe- so guiiii jeweils vor und hinler den in Eingriff stehenden
Queinuten (39. 47) und Querrippen (38.
46) anueordne'iv.. die Abflaelumgsebene senkrecht
durchdringende Spannschr.umen (34) zusammcngespannt
sind.
2. Überführungsstange nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß Nuten (48) und ein
zugehöriger Keil (50) m Richtung der Schrittbewegung
jeweils vor und hinter den Quernuten (39. 47) und Querrippen (38. 46) vorgesehen
sind.
45
Die Erfindung betrifft eine lösbare Verbindung, an der in Abschnitte unterteilten Werkstück-Überführungsstange
einer Fertigungsstraße od.dgl. zum schrittweisen Weiterbewegen der Werkstücke von Bearbeitungsstclle
zu Bearbeitungsstelle, bei denen die Überführungsstange mit in vorbestimmten Abständen
angeordneten Mitnehmerelementen zum Lösen, bzw. In-Eingriff-Bringen der Mitnehmcrclemente in
einer zur Sehriubewegung senkrechten Richtung verschiebbar oder drehbar ist. Werkstück-Übertührungsstangen
zum schrittweisen Vorschub von Werkstücken von Bearbeitungsstelle zu Bearbeitungsstelle
sind allgemein bekannt und im praktisehen Gebrauch. Eine solche überführungsstangc
muß in der Lage sein, mehrere z. B. jeweils auf Paletten angeordnete Werkstücke von hohem Gewicht
mit großer Genauigkeit und einem hohen Beschleuniiiungs-
bzw. Bremsmonient zu bewegen. Dabei kann
das kombinierte Gewicht des Werkstückes und der das Werkstück unterstützenden Palette bis zu
000kg und mehr betragen. Die Schrittweite des Vorschubes kann beispielsweise zwischen 60 und
150 cm betragen, wobei die Schnitzen zwischen 1,5 und 3 sek. liegt. Die hierbei auftretenden Trägheitsmomente
sind daher außerordentlich groß, so daß die Werkstück-Überführungsstange enormen Belastungen
ausgesetzt ist.
Eine weitere Forderung an eine solche Werkstück-Überführungsstange
besteht darin, daß sie auch bei großer Länge mit hoher Genauigkeit die für den Vorschub erforderlichen Schrittbewegungen sowie
die zum Lösen, bzw. In-Eingriff-Bringen der Mitnehmerelemente erforderlichen Bewegungen mit hoher
Gleichförmigkeit und Genauigkeit ausführt.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1 855 602 ist eine Werkstück-Uberführungsstange bekannt, welche
bei entsprechender Länge der Fertigungsstraße in einzelne Abschnitte unterteilt ist. Um hierbei jedoch
die Zuverlässigkeit und Gleichförmigkeit der Bewegung aller Abschnitte zu gewährleisten, sind die Abschnitte
nicht miteinander mechanisch gekuppelt, sondern werden synchron angetrieben. Hierzu bedarf
es jedoch eines großen Aufwandes und einer ständigen Überwachung der synchron arbe-tenden Antriebe.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, eine Werkstück-Üherführungsstange der eingangs näher
bezeichneten Art so weiterzubilden, daß sie auch bei großer Liinsze eine starre Einheit bildet und mit hoher Exaktheil nicht nur die erforderlichen Vorsehubschritte.
sondern auch die zum Kuppeln und Lösch
dienenden seillichen Verschiebebewegungen bzv.
Drehungen um die Längsachse ausführen kann, wobei die dabei gestellten hohen Anforderungen an die
Übertührungsstange bei einfachem Aufbau der Stange erfüllt sein sollen und die Stange außerdem
unterschiedlichen Verhältnissen am Arbeitsort durch Zusammensetzung aus im wesentlichen untereinau
dei gleichen Stangenabschnitten !eicht angepaßt weiden
kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Abschnitte der Überführungsstange in
an sich bekannter Weise mit zum halben Querschnitt abgeflachten Enden einander überlappend durch hakenförmigen
Eingriff formschlüssig miteinander verbunden sind, daß für den hakenförmigen Eingriff den
Abflachungen jeweils eine Qucrnut und eine unmittelbar
an diese anschließende Querrippe sowie je wcils wenigstens eine Keilnut für einen im verbundenen
Zustand der Abschnitte, deren gemeinsame Abflachungsebene durchdringenden und mit engem seitlichem
Sitz in den Keilnuten eingreifenden, gesonderten Keil zugeordnet ist und daß die überlappten Enden
der Abschnitte durch in Richtung der Schrittbewegung jeweils vor und hinter den in Eingriff stehenden
Quernuten und Querrippen angeordnete, die Abflachungsebene senkrecht durchdringende Spannschrauben
zusammengespannt sind.
An sich sind Stangenkupplungen aus anderem Zusammenhan»
bekannt. So zeigt die britische Patentschrift 1 101 838 eine zum lösbaren Verbinden von
Rohren oder Stangen geeignete Stangenkupplung, bei der an den zu kuppelnden Enden bis zu einer die
Achse der Stange od.dgl. enthaltenden Ebene reichende Abflachungen vorgesehen sind, von der an
dem einen Stangenende ein an die Stirnfläche der Stange angrenzender hakenförmiger Vorsprung und
am anderen Stangenende eine im Abstand von der Stirnfläche angeordnete entsprechende Vertiefung
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1947584A DE1947584C3 (de) | 1969-09-19 | 1969-09-19 | Losbare Verbindung an der in Ab schnitte unterteilten Werkstuck Über fuhrungsstange einer Fertigungsstraße oder dgl |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1947584A DE1947584C3 (de) | 1969-09-19 | 1969-09-19 | Losbare Verbindung an der in Ab schnitte unterteilten Werkstuck Über fuhrungsstange einer Fertigungsstraße oder dgl |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1947584A1 DE1947584A1 (de) | 1971-04-08 |
DE1947584B2 DE1947584B2 (de) | 1973-03-08 |
DE1947584C3 true DE1947584C3 (de) | 1973-09-20 |
Family
ID=5746018
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1947584A Expired DE1947584C3 (de) | 1969-09-19 | 1969-09-19 | Losbare Verbindung an der in Ab schnitte unterteilten Werkstuck Über fuhrungsstange einer Fertigungsstraße oder dgl |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1947584C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2900526C2 (de) * | 1978-07-15 | 1991-02-14 | Aida Engineering, Ltd., Sagamihara, Kanagawa | Werkzeugschnellwechseleinrichtung für eine Stufenpresse |
-
1969
- 1969-09-19 DE DE1947584A patent/DE1947584C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1947584B2 (de) | 1973-03-08 |
DE1947584A1 (de) | 1971-04-08 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |