DE1947584B2 - Loesbare verbindung an der in abschnitte unterteilten werkstueck-ueberfuehrungsstange einer fertigungsstrasse oder dgl - Google Patents

Loesbare verbindung an der in abschnitte unterteilten werkstueck-ueberfuehrungsstange einer fertigungsstrasse oder dgl

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DE1947584B2
DE1947584B2 DE19691947584 DE1947584A DE1947584B2 DE 1947584 B2 DE1947584 B2 DE 1947584B2 DE 19691947584 DE19691947584 DE 19691947584 DE 1947584 A DE1947584 A DE 1947584A DE 1947584 B2 DE1947584 B2 DE 1947584B2
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Wilbur Ann Arbor Mich Gerchow (V St A )
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    • B65G35/063Mechanical conveyors not otherwise provided for comprising a load-carrier moving along a path, e.g. a closed path, and adapted to be engaged by any one of a series of traction elements spaced along the path the traction element being a rotating bar or tube
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Description

schnitte (15 bis 20) der Überführungsstange (10) 15 eine Werkstück-Überführungsstange bekannt, welche
in an sich bekannter Weise mit zum halben Quer- bei entsprechender Länge der Fertigungsstraße in
schnitt abgeflachten Enden (36, 42) einander einzelne Abschnitte unterteilt ist. Um hierbei jedoch
überlappend durch hakenförmigen Eingriff (38, die Zuverlässigkeit und Gleichförmigkeit der Bewe-
46) formschlüssig miteinander verbunden sind, gung al] er Abschnitte zu gewährleisten, sind die Ab-
daß für den hakenförmigen Eingriff den Abfla- 20 schnitte nicht miteinander mechanisch gekuppelt,
chungen (37) jeweils eine Quernut (39, 47) und sondern werden synchron angetrieben. Hierzu bedarf
eine unmittelbar an diese anschließende Quer- es jedoch eines großen Aufwandes ui?d einer ständi-
rippe (38, 46) sowie jeweils wenigstens eine Keil- gen Überwachung der synchron arbeitenden An-
nut (48) für einen im verbundenen Zustand der triebe.
Abschnitte (17 bis 20) eine deren gemeinsame 25 Demgegenüber ist es Aufgabe de. Erfindung, eine Abflachungsebene durchdringenden und mit en- Werkstück-Überführungsstange der eingangs näher gern seitlichem Sitz in den Keilnuten (48) eingrei- bezeichneten Art so weiterzubilden, daß sie auch bei fenden gesonderten Keil (50) zugeordnet sind großer Länge eine starre Einheit bildet und mit hound daß die überlappten Enden der Abschnitte her Exaktheit nicht nur die erforderlichen Vorschub-(15 bis 20) durch in Richtung der Schrittbewe- 30 schritte, sondern auch die zum Kuppeln und Lösen gung jeweils vor und hinter den in Eingriff ste- dienenden seitlichen Verschiebebewegungen bzw. henden Quernuten (39, 47) und Querrippen (38, Drehungen um die Längsachse ausführen kann, wobei 46) angeordnete, die Abflachungsebene senkrecht die dabei gestellten hohen Anforderungen an die durchdringende Spannschrauben (34) zusammen- Überführungsstange bei einfachem Aufbau der gespannt sind. 35 Stange erfüllt sein sollen und die Stange außerdem
2. Überführungsstange nach Anspruch 1, da- unterschiedlichen Verhältnissen am Arbeitsort durch durch gekennzeichnet, daß Nuten (48) und ein Zusammensetzung aus im wesentlichen untereinanzugehöriger Keil (50) in Richtung der Schrittbe- der gleichen Stangenabschnitten leicht angepaßt werwegung jeweils vor und hinter den Quernuten den kann.
(39, 47) und Querrippen (38, 46) vorgesehen 40 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gesind, löst, daß die Abschnitte der Überführungsstange in
an sich bekannter Weise mit zum halben Querschnitt abgeflachten Enden einander überlappend durch ha-
kenförmigen Eingriff formschlüssig miteinander ver-
45 bunden sind, daß für den hakenförmigen Eingriff den Abflachungen jeweils eine Quernut und eine unmittelbar an diese anschließende Querrippe sowie je-
Die Erfindung betrifft eine lösbare Verbindung, an weils wenigstens eine Keilnut für einen im verbundeder in Abschnitte unterteilten Werkstück-Über- nen Zustand der Abschnitte, deren gemeinsame Abführungsstange einer Fertigungsstraße od.dgl. zum 50 flachungsebene durchdringenden und mit engem seitschrittweisen Weiterbewegen der Werkstücke von Be- lichem Sitz in den Keilnuten eingreifenden, gesonderarbeitungsstelle zu Bearbeitungsstelle, bei denen die ten Keil zugeordnet ist und daß die überlappten En-Überführungsstange mit in vorbestimmten Abstän- den der Abschnitte durch in Richtung der Schrittbeden angeordneten Mitnehmerelementen zum Lösen, wegung jeweils vor und hinter den in Eingriff stehen- bzw. In-Eingriff-Bringen der Mitnehmerelemente in 55 den Quernuten und Querrippen angeordnete, die Abeiner zur Schrittbewegung senkrechten Richtung ver- flachungsebene senkrecht durchdringende Spannschiebbar oder drehbar ist. Werkstück-Über- schrauben zusammengespannt sind,
führungsstangen zum schrittweisen Vorschub von An sich sind Stangenkupplungen aus anderem ZuWerkstücken von Bearbeitungsstelle zu Bearbei- sammenhang bekannt. So zeigt die britische Patenttungsstelle sind allgemein bekannt und im prakti- 60 schrift 1101 838 eine zum lösbaren Verbinden von sehen Gebrauch. Eine solche Überführungsstange Rohren oder Stangen geeignete Stangenkupplung, bei muß in der Lage sein, mehrere z.B. jeweils auf Pa- der an den zu kuppelnden Enden bis zu einer die Jetten angeordnete Werkstücke von hohem Gewicht Achse der Stange od.dgl. enthaltenden Ebene reimit großer Genauigkeit und einem hohen Beschleuni- chende Abflachungen vorgesehen sind, von der an gungs- bzw. Bremsmoment zu bewegen. Dabei kann 65 dem einen Stangenende ein an die Stirnfläche der das kombinierte Gewicht des Werkstückes und der Stange angrenzender hakenförmiger Vorsprung und das Werkstück unterstützenden Palette bis zu am anderen Stangenende eine im Abstand von der 000 kg und mehr betragen. Die Schrittweite des Stirnfläche angeordnete entsprechende Vertiefung
ausgehen. Über die Verbindungsstelle wird dann eine mit relativ engem Sitz auf den Stangen schiebbare Hülse geschoben, welche durch Anschläge oder Rastelemente in ihrer Stellung gehalten wird. Eine ähnliche Kupplung zeigt das deutsche Gebrauchsmuster 1 802 491 für das Verbinden von flachen Zahnstangenabschnitten. In den in Längsrichtung weisenden Berührungskanten der miteinander in Eingriff stehenden Zahnstangenabschnitte sind sich zu kreisrunden Öffnungen ergänzende Ausnehmungen vorgesehen, in welche quer zur Längsrichtung der Zahnstangenabschnitte gerichtete Scherstifte einsetzbar sind, welche dazu dienen, die in der Ebene der flachen Zahnstangenabschnitte auftretenden und quer zur Längsrichtung der Zahnstangenabschnitte verlaufenden Kräfte aufzunehmen. Diese Scherstifte sind erheblichen Scherkräften ausgesetzt.
Bei der Werkstück-Überführungsstange gemäß der Erfindung sind zwar auch die Abschnitte der Überführungsstange in der beschriebenen, an sich bekannten Weise mit zum halben Querschnitt abgeflachten Enden einander überlappend durch hakenförmigen Eingriff formschlüssig miteinander verbunden. Für den hakenförmigen Eingriff sind jedoch den Abflachungen jeweils eine Quernut und eine unmittelbar an diese anschließende Querrippe und darüber hinaus jeweils wenigstens eine Keilnut für einen die gemeinsame Abflachungsebene durchdringenden Xeil vorgesehen, der in die Keilnuten mit engem seitlichem Sitz eingreift. Die gemeinsame Abflachungsebene enthält die Achse der Abschnitte und weist daher die größtmögliche Ausdehnung auf. Von dieser Ebene geht jeweils eine Querrippe und eine Quernut aus, wobei jedoch die die Achse enthaltende Anlagefläche für beide sich überlappenden Stangenenden erhalten bleibt. Durch die in der genannten Weise die Abflachungsebene senkrecht durchdringenden Spannschrauben werden die abgeflachten Enden kraftschlüssig in fester gegenseitiger Anlage und die Quernuten und Querrippen in festem gegenseitigem Eingriff gehalten. Durch die Zusammenspannung der abgeflachten Enden wird die Möglichkeit der Übertragung auch großer Drehmomente im Kupplungsbereich geschahen, so daß die miteinander verbundenen Abschnitte im Kupplungsbereich bezüglich auftretender Drehmomente als starre Einheit behandelt werden kann.
Wesentlich ist dabei, daß die Spannschrauben sowohl in Längsrichtung der Überführungsstange, wie auch in Drehrichtung und in Querrichtung von allen Scherkräften freigehalten wird. In Querrichtung und in Drehrichtung sorgen hierfür die ineinandergreifenden Quernuten und Querrippen. Diese Wirkung wird unterstützt durch den mit engem seitlichem Sitz in die die gemeinsame Abflachungsebene durchdringenden Nuten eingreifenden Keil; durch diese in beide Enden eingreifenden gesonderten Keile werden sowohl die Drehmomente als auch die beim Auftreten von Translationsbewegungen der Stange auftretenden Kräfte zuverlässig aufgenommen und Relativbewegungen verhindert, so daß die Spannschrauben vollständig entlastet bleiben.
Vorteilhafterweise sind Nuten und ein jeweils zugehöriger Keil in Richtung der Schrittbewegung jeweils vor und hinter den Quernuten und Querrippen vorgesehen. Hierdurch läßt sich die Starrheit des Kupplungsbereiches und die Entlastung der Spannschrauben noch zusätzlich fördern.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand schematisier Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
F i g. 1 zeigt in schematischer Darstellung eine Werkstück-Überführungsstange, welche in Abschnitte unterteilt ist, die durch die lösbare Verbindung gemäß der Erfindung miteinander verbunden sind;
F i g. 2 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht
ίο eines ersten Ausführungsbeispiels einer lösbaren Verbindung nach der Erfindung im größeren Maßstabe;
Fig.3 ist ein Schnitt entlang der Schnittlinie 3-3 der F ig. 2;
Fig. 4 ist ein Querschnitt entlang der Schnittlinie 4-4 der Fig. 3;
F i g. 5 und 6 veranschaulichen in Draufsicht bzw. in Seitenansicht eine Betätigungseinrichtung für die Überführungsstange;
t i g. 7 und 8 zeigen in Seitenansicht bzw. in Draufsicht ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel der lösbaren Verbindung gemäß der Erfindung, während
F i a .9 ein Querschnitt entlang der Schnittlinie 9-9 der I- ι g. 7 ist.
Die in F i g. 1 gezeigte Werkstück-Überführungsstange 10 ist mit Mitnehmern 14 besetzt, welche durch Drehen der Stange um ihre A.chse in bzw. außer Eingriff mit Paletten P gebracht werden können, auf denen die nicht dargestellten Werkstücke angeordnet sind. Statt einer Drehbewegung kann zum Lösen bzw. In-Eingriff-Bringen der Mitnehmerelemente die Stange auch eine seitliche Translationsbewegung ausführen. Die in Fig. 1 gezeigte Über- führungsstange besteht aus sieben Abschnitten, wobei der eine Endabschnitt 15 mit einer Antriebseinrichtung verbunden werden kann. Die folgenden Abschnitte 16 bis 20 sind untereinander gleich ausgebildet. Der mittlere Abschnitt 18 kann in besonderer Weise so ausgebildet werden, daß über diesen Abschnitt eine Antriebseinrichtung zum Erzeugen der Drehbewegung der Überführungsstange angreifen kann. Hierzu kann der Abschnitt 18 eine in Längsrichtung verlaufende Nut 23 aufweisen. Ein besonderer Abschnitt 21 am anderen Ende der Überführungsstange dient dazu, den Kupplungsbereich des letzter. Abschnittes 20 zum vollen Querschnitt der Stange zu ergänzen.
In F i g. 2 ist im größeren Maßstab die lösbare Verbindung zwischen den Stangenabschnitten 19 und 20 wiedergegeben. Außerdem ist das Kupplungsende des vorderen Abschnittes 15 in Fig. 2 zu erkennen. Dieses weist einen verjüngten Abschnitt 24 zur Aufnahme einer Büchse 25 zwischen zwei Flanschen 26, 27 auf, wobei die Buchse durch eine Mutter 28 mit Unterlegescheibe 29 und Sicherungsstift 30 in ihrer Lage residiert ist.
An dieser Buchse 25 greift gemäß den F i g. 5 und 6 ein Querstück 57 der Betätigungseinrichtung 52 an.
Das Querstück 57 ist auf einem Schlitten 59 befestigt, der auf Führungsstangen 60 verschiebbar ist, die zwischen Rahmenteilen 55, 56 und 61 angeordnet sind. Auf dem Rahmenteil 61 ist zugleich bei 62 eine Führung für die Überführungsstange gezeigt.
Weiterhin ist das Querstück 57 mit dem einen Ende der Kolbenstange 53 eines hydraulischen Betatigungszylinders 54 verbunden.
Die lösbaren Verbindungen zwischen den einzel-
nen Abschnitten der Überführungsstange sind im wesentlichen alle gleich ausgebildet. Aus der in F i g. 2 gezeigten Verbindung ergibt sich, daß das Ende des Stangenabschnittes 19 mit Senkbohrungen 33 und das Ende des Stangenabschnittes 20 mit Sackbohrungen 32 versehen ist, in welche bei zusammengesetzten Abschnitten mit ihren Köpfen versenkt angeordnete Spannschrauben 34 mit Unterlegscheiben 35 eingesetzt werden können.
Beide Enden sind bis zum halben Querschnitt abgeflacht, wobei die gemeinsame Abflachungsebene mit 37 bezeichnet ist. In jeder Abflachungsebene ist eine Quernut 39 und eine anschließende Querrippe 38 vorgesehen, welche beim Verbinden der Abschnitte mit engem Sitz ineinandergreifen. Die Abflachungsebene 37 ragt in Längsrichtung nach beiden Seiten von den Quernuten und Querrippen vor. der Stirnfläche 40 bzw. 43 des Abschnittes bis jeweils zu einer von dieser im Abstand angeordneten Schulter 41 bzw. 44.
Während bei dem Stangenabschnitt 19 die Quernut mit 39 und die Querrippe mit 38 bezeichnet sind, tragen die gleichen Teile beim Stangenabschnitt 20 die Bezeichnung 47 bzw. 46.
In der beschriebenen Weise greifen die Enden 36 bzw. 42 der Abschnitte 19 bzw. 20 überlappend und formschlüssig ineinander.
Weiterhin weisen beide Enden 36 und 42 der beiden Stangenabschnitte von der gemeinsamen Abflachungsebene 37 ausgehende Keilnuten 48 auf, die in der Eingriffstellung miteinander fluchten und zur Aufnahme eines Keils 50 dienen, der die gemeinsame Abflachungsebene 37 durchdringt und mit engem, seitlichem Sitz in den Nuten aufgenommen wird.
Aus F i g. 2 ist weiter zu erkennen, daß in Längsrichtung der Stange jeweils vor den Quernuten und Querrippen je zwei Spannbolzen vorgesehen sind, von denen jeweils einer durch die Längsnuten 48 greifen kann, wie insbesondere aus F i g. 3 hervorgeht.
Bei dem abgewandelten Ausführungsbeispiel nach den F i g. 7 bis 9 unterscheidet sich die Überführungsstange 52 von der zuvor beschriebenen Überführungsstange 10 lediglich dadurch, daß die Stangenabschnitte einen rechteckförmigen Querschnitt aufweisen. Der übrige Aufbau ist im wesentlichen der gleiche, wobei gleiche Bezugsziffern für die gleichen Teile unter Hinzufügung eines Indexstriches verwendet worden sind. Ein weiterer Unterschied besteht noch darin, daß die beiden Spannschrauben jedes Paares in Querrichtung der Stange nebeneinander, und zwar jeweils beiderseits der Längsnuten, angeordnet sind, die zur Aufnahme der Keile 50' dienen.
Auf Grund der Unterteilung der Stange in Abschnitte und auf Grund der allen auftretenden Kräften zuverlässig gewachsenen, lösbaren Verbindung wird es möglich, unterschiedliche Längen von Abschnitten vorzusehen und diese auf Vorrat zu halten. Aus diesem Vorrat läßt sich dann je nach den Erfordernissen eine Überführungsstange der gewünschten Länge herstellen. Die Zwischenabschnitte 16 bis 20 sollten eine Länge von etwa 2 m pro Abschnitt nicht übersteigen. Zweckmäßig ist es, alle Abschnitte unabhängig von ihrer Länge so auszubilden, daß ihre Länge ein ganzzahliges, vorbestimmtes Vielfaches einer gemeinsamen Grundlängeneinheit, z.B. der Einheit von 15 cm entspricht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Vorschubes kann beispielsweise zwischen 60 und Patentansprüche: 150 cm betragen, wobei die Schrittzeit zwischen 1,5 und 3 sek. liegt. Die hierbei auftretenden Trägheits-
1. Lösbare Verbindung an der in Abschnitte moment?, sind daher außerordentlich groß, so daß unterteilten Werkstück-Überführungsstange einer 5 die Werkstück-Überführungsstange enormen BeIa-Fertigungsstraße od. dgl. zum schrittweisen stangen ausgesetzt ist.
Weiterbewegen der Werkstücke von Bearbei- Eine weitere Forderung an eine solche Werk-
rungsstelle zu Bearbeitungsstelle, bei denen die stück-Überführungsstange besteht darin, daß sie auch
Überführungsstange mit in vorbestimmten Ab- bei großer Länge mit hoher Genauigkeit die für den
ständen angeordneten Mitnehmerelementen zum io Vorschub erforderlichen Schrittbewegungen sowie
Lösen, bzw. In-Eingriff-Bringen der Mitnehmer- die zum Lösen, bzw. In-Eingriff-Bringen der Mitneh-
elemente in einer zur Schrittbewegung senkrech- merelemente erforderlichen Bewegungen mit hoher
ten Richtung verschiebbar oder drehbar ist, da- Gleichförmigkeit und Genauigkeit ausführt,
durch gekennzeichnet, daß die Ab- Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1 855 602 ist
DE1947584A 1969-09-19 1969-09-19 Losbare Verbindung an der in Ab schnitte unterteilten Werkstuck Über fuhrungsstange einer Fertigungsstraße oder dgl Expired DE1947584C3 (de)

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DE1947584A1 DE1947584A1 (de) 1971-04-08
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2900526A1 (de) * 1978-07-15 1980-01-24 Aida Eng Ltd Stufenpresse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2900526A1 (de) * 1978-07-15 1980-01-24 Aida Eng Ltd Stufenpresse

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