DE1947584B2 - Loesbare verbindung an der in abschnitte unterteilten werkstueck-ueberfuehrungsstange einer fertigungsstrasse oder dgl - Google Patents
Loesbare verbindung an der in abschnitte unterteilten werkstueck-ueberfuehrungsstange einer fertigungsstrasse oder dglInfo
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Description
schnitte (15 bis 20) der Überführungsstange (10) 15 eine Werkstück-Überführungsstange bekannt, welche
in an sich bekannter Weise mit zum halben Quer- bei entsprechender Länge der Fertigungsstraße in
schnitt abgeflachten Enden (36, 42) einander einzelne Abschnitte unterteilt ist. Um hierbei jedoch
überlappend durch hakenförmigen Eingriff (38, die Zuverlässigkeit und Gleichförmigkeit der Bewe-
46) formschlüssig miteinander verbunden sind, gung al] er Abschnitte zu gewährleisten, sind die Ab-
daß für den hakenförmigen Eingriff den Abfla- 20 schnitte nicht miteinander mechanisch gekuppelt,
chungen (37) jeweils eine Quernut (39, 47) und sondern werden synchron angetrieben. Hierzu bedarf
eine unmittelbar an diese anschließende Quer- es jedoch eines großen Aufwandes ui?d einer ständi-
rippe (38, 46) sowie jeweils wenigstens eine Keil- gen Überwachung der synchron arbeitenden An-
nut (48) für einen im verbundenen Zustand der triebe.
Abschnitte (17 bis 20) eine deren gemeinsame 25 Demgegenüber ist es Aufgabe de. Erfindung, eine
Abflachungsebene durchdringenden und mit en- Werkstück-Überführungsstange der eingangs näher
gern seitlichem Sitz in den Keilnuten (48) eingrei- bezeichneten Art so weiterzubilden, daß sie auch bei
fenden gesonderten Keil (50) zugeordnet sind großer Länge eine starre Einheit bildet und mit hound
daß die überlappten Enden der Abschnitte her Exaktheit nicht nur die erforderlichen Vorschub-(15
bis 20) durch in Richtung der Schrittbewe- 30 schritte, sondern auch die zum Kuppeln und Lösen
gung jeweils vor und hinter den in Eingriff ste- dienenden seitlichen Verschiebebewegungen bzw.
henden Quernuten (39, 47) und Querrippen (38, Drehungen um die Längsachse ausführen kann, wobei
46) angeordnete, die Abflachungsebene senkrecht die dabei gestellten hohen Anforderungen an die
durchdringende Spannschrauben (34) zusammen- Überführungsstange bei einfachem Aufbau der
gespannt sind. 35 Stange erfüllt sein sollen und die Stange außerdem
2. Überführungsstange nach Anspruch 1, da- unterschiedlichen Verhältnissen am Arbeitsort durch
durch gekennzeichnet, daß Nuten (48) und ein Zusammensetzung aus im wesentlichen untereinanzugehöriger
Keil (50) in Richtung der Schrittbe- der gleichen Stangenabschnitten leicht angepaßt werwegung
jeweils vor und hinter den Quernuten den kann.
(39, 47) und Querrippen (38, 46) vorgesehen 40 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gesind,
löst, daß die Abschnitte der Überführungsstange in
an sich bekannter Weise mit zum halben Querschnitt abgeflachten Enden einander überlappend durch ha-
kenförmigen Eingriff formschlüssig miteinander ver-
45 bunden sind, daß für den hakenförmigen Eingriff den Abflachungen jeweils eine Quernut und eine unmittelbar
an diese anschließende Querrippe sowie je-
Die Erfindung betrifft eine lösbare Verbindung, an weils wenigstens eine Keilnut für einen im verbundeder
in Abschnitte unterteilten Werkstück-Über- nen Zustand der Abschnitte, deren gemeinsame Abführungsstange
einer Fertigungsstraße od.dgl. zum 50 flachungsebene durchdringenden und mit engem seitschrittweisen
Weiterbewegen der Werkstücke von Be- lichem Sitz in den Keilnuten eingreifenden, gesonderarbeitungsstelle
zu Bearbeitungsstelle, bei denen die ten Keil zugeordnet ist und daß die überlappten En-Überführungsstange
mit in vorbestimmten Abstän- den der Abschnitte durch in Richtung der Schrittbeden
angeordneten Mitnehmerelementen zum Lösen, wegung jeweils vor und hinter den in Eingriff stehen-
bzw. In-Eingriff-Bringen der Mitnehmerelemente in 55 den Quernuten und Querrippen angeordnete, die Abeiner
zur Schrittbewegung senkrechten Richtung ver- flachungsebene senkrecht durchdringende Spannschiebbar oder drehbar ist. Werkstück-Über- schrauben zusammengespannt sind,
führungsstangen zum schrittweisen Vorschub von An sich sind Stangenkupplungen aus anderem ZuWerkstücken von Bearbeitungsstelle zu Bearbei- sammenhang bekannt. So zeigt die britische Patenttungsstelle sind allgemein bekannt und im prakti- 60 schrift 1101 838 eine zum lösbaren Verbinden von sehen Gebrauch. Eine solche Überführungsstange Rohren oder Stangen geeignete Stangenkupplung, bei muß in der Lage sein, mehrere z.B. jeweils auf Pa- der an den zu kuppelnden Enden bis zu einer die Jetten angeordnete Werkstücke von hohem Gewicht Achse der Stange od.dgl. enthaltenden Ebene reimit großer Genauigkeit und einem hohen Beschleuni- chende Abflachungen vorgesehen sind, von der an gungs- bzw. Bremsmoment zu bewegen. Dabei kann 65 dem einen Stangenende ein an die Stirnfläche der das kombinierte Gewicht des Werkstückes und der Stange angrenzender hakenförmiger Vorsprung und das Werkstück unterstützenden Palette bis zu am anderen Stangenende eine im Abstand von der 000 kg und mehr betragen. Die Schrittweite des Stirnfläche angeordnete entsprechende Vertiefung
führungsstangen zum schrittweisen Vorschub von An sich sind Stangenkupplungen aus anderem ZuWerkstücken von Bearbeitungsstelle zu Bearbei- sammenhang bekannt. So zeigt die britische Patenttungsstelle sind allgemein bekannt und im prakti- 60 schrift 1101 838 eine zum lösbaren Verbinden von sehen Gebrauch. Eine solche Überführungsstange Rohren oder Stangen geeignete Stangenkupplung, bei muß in der Lage sein, mehrere z.B. jeweils auf Pa- der an den zu kuppelnden Enden bis zu einer die Jetten angeordnete Werkstücke von hohem Gewicht Achse der Stange od.dgl. enthaltenden Ebene reimit großer Genauigkeit und einem hohen Beschleuni- chende Abflachungen vorgesehen sind, von der an gungs- bzw. Bremsmoment zu bewegen. Dabei kann 65 dem einen Stangenende ein an die Stirnfläche der das kombinierte Gewicht des Werkstückes und der Stange angrenzender hakenförmiger Vorsprung und das Werkstück unterstützenden Palette bis zu am anderen Stangenende eine im Abstand von der 000 kg und mehr betragen. Die Schrittweite des Stirnfläche angeordnete entsprechende Vertiefung
ausgehen. Über die Verbindungsstelle wird dann eine mit relativ engem Sitz auf den Stangen schiebbare
Hülse geschoben, welche durch Anschläge oder Rastelemente in ihrer Stellung gehalten wird. Eine
ähnliche Kupplung zeigt das deutsche Gebrauchsmuster 1 802 491 für das Verbinden von flachen Zahnstangenabschnitten.
In den in Längsrichtung weisenden Berührungskanten der miteinander in Eingriff stehenden Zahnstangenabschnitte sind sich zu kreisrunden
Öffnungen ergänzende Ausnehmungen vorgesehen, in welche quer zur Längsrichtung der Zahnstangenabschnitte
gerichtete Scherstifte einsetzbar sind, welche dazu dienen, die in der Ebene der flachen
Zahnstangenabschnitte auftretenden und quer zur Längsrichtung der Zahnstangenabschnitte verlaufenden
Kräfte aufzunehmen. Diese Scherstifte sind erheblichen Scherkräften ausgesetzt.
Bei der Werkstück-Überführungsstange gemäß der Erfindung sind zwar auch die Abschnitte der Überführungsstange
in der beschriebenen, an sich bekannten Weise mit zum halben Querschnitt abgeflachten
Enden einander überlappend durch hakenförmigen Eingriff formschlüssig miteinander verbunden. Für
den hakenförmigen Eingriff sind jedoch den Abflachungen jeweils eine Quernut und eine unmittelbar
an diese anschließende Querrippe und darüber hinaus jeweils wenigstens eine Keilnut für einen die gemeinsame
Abflachungsebene durchdringenden Xeil vorgesehen, der in die Keilnuten mit engem seitlichem
Sitz eingreift. Die gemeinsame Abflachungsebene enthält die Achse der Abschnitte und weist daher
die größtmögliche Ausdehnung auf. Von dieser Ebene geht jeweils eine Querrippe und eine Quernut
aus, wobei jedoch die die Achse enthaltende Anlagefläche für beide sich überlappenden Stangenenden
erhalten bleibt. Durch die in der genannten Weise die Abflachungsebene senkrecht durchdringenden
Spannschrauben werden die abgeflachten Enden kraftschlüssig in fester gegenseitiger Anlage und die
Quernuten und Querrippen in festem gegenseitigem Eingriff gehalten. Durch die Zusammenspannung der
abgeflachten Enden wird die Möglichkeit der Übertragung auch großer Drehmomente im Kupplungsbereich
geschahen, so daß die miteinander verbundenen Abschnitte im Kupplungsbereich bezüglich auftretender
Drehmomente als starre Einheit behandelt werden kann.
Wesentlich ist dabei, daß die Spannschrauben sowohl in Längsrichtung der Überführungsstange, wie
auch in Drehrichtung und in Querrichtung von allen Scherkräften freigehalten wird. In Querrichtung und
in Drehrichtung sorgen hierfür die ineinandergreifenden Quernuten und Querrippen. Diese Wirkung wird
unterstützt durch den mit engem seitlichem Sitz in die die gemeinsame Abflachungsebene durchdringenden
Nuten eingreifenden Keil; durch diese in beide Enden eingreifenden gesonderten Keile werden sowohl
die Drehmomente als auch die beim Auftreten von Translationsbewegungen der Stange auftretenden
Kräfte zuverlässig aufgenommen und Relativbewegungen verhindert, so daß die Spannschrauben vollständig
entlastet bleiben.
Vorteilhafterweise sind Nuten und ein jeweils zugehöriger Keil in Richtung der Schrittbewegung jeweils
vor und hinter den Quernuten und Querrippen vorgesehen. Hierdurch läßt sich die Starrheit des
Kupplungsbereiches und die Entlastung der Spannschrauben noch zusätzlich fördern.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand schematisier
Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
F i g. 1 zeigt in schematischer Darstellung eine
Werkstück-Überführungsstange, welche in Abschnitte unterteilt ist, die durch die lösbare Verbindung
gemäß der Erfindung miteinander verbunden sind;
F i g. 2 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht
ίο eines ersten Ausführungsbeispiels einer lösbaren
Verbindung nach der Erfindung im größeren Maßstabe;
Fig.3 ist ein Schnitt entlang der Schnittlinie 3-3
der F ig. 2;
Fig. 4 ist ein Querschnitt entlang der Schnittlinie 4-4 der Fig. 3;
F i g. 5 und 6 veranschaulichen in Draufsicht bzw. in Seitenansicht eine Betätigungseinrichtung für die
Überführungsstange;
t i g. 7 und 8 zeigen in Seitenansicht bzw. in Draufsicht ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel
der lösbaren Verbindung gemäß der Erfindung, während
F i a .9 ein Querschnitt entlang der Schnittlinie 9-9
der I- ι g. 7 ist.
Die in F i g. 1 gezeigte Werkstück-Überführungsstange 10 ist mit Mitnehmern 14 besetzt, welche
durch Drehen der Stange um ihre A.chse in bzw. außer Eingriff mit Paletten P gebracht werden können,
auf denen die nicht dargestellten Werkstücke angeordnet sind. Statt einer Drehbewegung kann
zum Lösen bzw. In-Eingriff-Bringen der Mitnehmerelemente die Stange auch eine seitliche Translationsbewegung ausführen. Die in Fig. 1 gezeigte Über-
führungsstange besteht aus sieben Abschnitten, wobei der eine Endabschnitt 15 mit einer Antriebseinrichtung
verbunden werden kann. Die folgenden Abschnitte 16 bis 20 sind untereinander gleich ausgebildet.
Der mittlere Abschnitt 18 kann in besonderer Weise so ausgebildet werden, daß über diesen Abschnitt
eine Antriebseinrichtung zum Erzeugen der Drehbewegung der Überführungsstange angreifen
kann. Hierzu kann der Abschnitt 18 eine in Längsrichtung verlaufende Nut 23 aufweisen. Ein besonderer
Abschnitt 21 am anderen Ende der Überführungsstange dient dazu, den Kupplungsbereich des
letzter. Abschnittes 20 zum vollen Querschnitt der Stange zu ergänzen.
In F i g. 2 ist im größeren Maßstab die lösbare Verbindung zwischen den Stangenabschnitten 19 und
20 wiedergegeben. Außerdem ist das Kupplungsende des vorderen Abschnittes 15 in Fig. 2 zu erkennen.
Dieses weist einen verjüngten Abschnitt 24 zur Aufnahme einer Büchse 25 zwischen zwei Flanschen 26,
27 auf, wobei die Buchse durch eine Mutter 28 mit Unterlegescheibe 29 und Sicherungsstift 30 in ihrer
Lage residiert ist.
An dieser Buchse 25 greift gemäß den F i g. 5 und 6 ein Querstück 57 der Betätigungseinrichtung 52 an.
Das Querstück 57 ist auf einem Schlitten 59 befestigt, der auf Führungsstangen 60 verschiebbar ist,
die zwischen Rahmenteilen 55, 56 und 61 angeordnet sind. Auf dem Rahmenteil 61 ist zugleich bei 62
eine Führung für die Überführungsstange gezeigt.
Weiterhin ist das Querstück 57 mit dem einen Ende der Kolbenstange 53 eines hydraulischen Betatigungszylinders
54 verbunden.
Die lösbaren Verbindungen zwischen den einzel-
nen Abschnitten der Überführungsstange sind im wesentlichen alle gleich ausgebildet. Aus der in F i g. 2
gezeigten Verbindung ergibt sich, daß das Ende des Stangenabschnittes 19 mit Senkbohrungen 33 und
das Ende des Stangenabschnittes 20 mit Sackbohrungen 32 versehen ist, in welche bei zusammengesetzten
Abschnitten mit ihren Köpfen versenkt angeordnete Spannschrauben 34 mit Unterlegscheiben 35
eingesetzt werden können.
Beide Enden sind bis zum halben Querschnitt abgeflacht, wobei die gemeinsame Abflachungsebene
mit 37 bezeichnet ist. In jeder Abflachungsebene ist eine Quernut 39 und eine anschließende Querrippe
38 vorgesehen, welche beim Verbinden der Abschnitte mit engem Sitz ineinandergreifen. Die Abflachungsebene
37 ragt in Längsrichtung nach beiden Seiten von den Quernuten und Querrippen vor. der
Stirnfläche 40 bzw. 43 des Abschnittes bis jeweils zu einer von dieser im Abstand angeordneten Schulter
41 bzw. 44.
Während bei dem Stangenabschnitt 19 die Quernut mit 39 und die Querrippe mit 38 bezeichnet sind,
tragen die gleichen Teile beim Stangenabschnitt 20 die Bezeichnung 47 bzw. 46.
In der beschriebenen Weise greifen die Enden 36 bzw. 42 der Abschnitte 19 bzw. 20 überlappend und
formschlüssig ineinander.
Weiterhin weisen beide Enden 36 und 42 der beiden Stangenabschnitte von der gemeinsamen Abflachungsebene
37 ausgehende Keilnuten 48 auf, die in der Eingriffstellung miteinander fluchten und zur
Aufnahme eines Keils 50 dienen, der die gemeinsame Abflachungsebene 37 durchdringt und mit engem,
seitlichem Sitz in den Nuten aufgenommen wird.
Aus F i g. 2 ist weiter zu erkennen, daß in Längsrichtung der Stange jeweils vor den Quernuten und
Querrippen je zwei Spannbolzen vorgesehen sind, von denen jeweils einer durch die Längsnuten 48
greifen kann, wie insbesondere aus F i g. 3 hervorgeht.
Bei dem abgewandelten Ausführungsbeispiel nach den F i g. 7 bis 9 unterscheidet sich die Überführungsstange
52 von der zuvor beschriebenen Überführungsstange 10 lediglich dadurch, daß die Stangenabschnitte
einen rechteckförmigen Querschnitt aufweisen. Der übrige Aufbau ist im wesentlichen
der gleiche, wobei gleiche Bezugsziffern für die gleichen Teile unter Hinzufügung eines Indexstriches
verwendet worden sind. Ein weiterer Unterschied besteht noch darin, daß die beiden Spannschrauben jedes
Paares in Querrichtung der Stange nebeneinander, und zwar jeweils beiderseits der Längsnuten, angeordnet
sind, die zur Aufnahme der Keile 50' dienen.
Auf Grund der Unterteilung der Stange in Abschnitte und auf Grund der allen auftretenden Kräften
zuverlässig gewachsenen, lösbaren Verbindung wird es möglich, unterschiedliche Längen von Abschnitten
vorzusehen und diese auf Vorrat zu halten. Aus diesem Vorrat läßt sich dann je nach den Erfordernissen
eine Überführungsstange der gewünschten Länge herstellen. Die Zwischenabschnitte 16 bis 20
sollten eine Länge von etwa 2 m pro Abschnitt nicht übersteigen. Zweckmäßig ist es, alle Abschnitte unabhängig
von ihrer Länge so auszubilden, daß ihre Länge ein ganzzahliges, vorbestimmtes Vielfaches
einer gemeinsamen Grundlängeneinheit, z.B. der Einheit von 15 cm entspricht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Lösbare Verbindung an der in Abschnitte moment?, sind daher außerordentlich groß, so daß
unterteilten Werkstück-Überführungsstange einer 5 die Werkstück-Überführungsstange enormen BeIa-Fertigungsstraße
od. dgl. zum schrittweisen stangen ausgesetzt ist.
Weiterbewegen der Werkstücke von Bearbei- Eine weitere Forderung an eine solche Werk-
rungsstelle zu Bearbeitungsstelle, bei denen die stück-Überführungsstange besteht darin, daß sie auch
Überführungsstange mit in vorbestimmten Ab- bei großer Länge mit hoher Genauigkeit die für den
ständen angeordneten Mitnehmerelementen zum io Vorschub erforderlichen Schrittbewegungen sowie
Lösen, bzw. In-Eingriff-Bringen der Mitnehmer- die zum Lösen, bzw. In-Eingriff-Bringen der Mitneh-
elemente in einer zur Schrittbewegung senkrech- merelemente erforderlichen Bewegungen mit hoher
ten Richtung verschiebbar oder drehbar ist, da- Gleichförmigkeit und Genauigkeit ausführt,
durch gekennzeichnet, daß die Ab- Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1 855 602 ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1947584A DE1947584C3 (de) | 1969-09-19 | 1969-09-19 | Losbare Verbindung an der in Ab schnitte unterteilten Werkstuck Über fuhrungsstange einer Fertigungsstraße oder dgl |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1947584A DE1947584C3 (de) | 1969-09-19 | 1969-09-19 | Losbare Verbindung an der in Ab schnitte unterteilten Werkstuck Über fuhrungsstange einer Fertigungsstraße oder dgl |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1947584A1 DE1947584A1 (de) | 1971-04-08 |
DE1947584B2 true DE1947584B2 (de) | 1973-03-08 |
DE1947584C3 DE1947584C3 (de) | 1973-09-20 |
Family
ID=5746018
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1947584A Expired DE1947584C3 (de) | 1969-09-19 | 1969-09-19 | Losbare Verbindung an der in Ab schnitte unterteilten Werkstuck Über fuhrungsstange einer Fertigungsstraße oder dgl |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1947584C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2900526A1 (de) * | 1978-07-15 | 1980-01-24 | Aida Eng Ltd | Stufenpresse |
-
1969
- 1969-09-19 DE DE1947584A patent/DE1947584C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2900526A1 (de) * | 1978-07-15 | 1980-01-24 | Aida Eng Ltd | Stufenpresse |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1947584A1 (de) | 1971-04-08 |
DE1947584C3 (de) | 1973-09-20 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |