DE102007015108A1 - Verbindung von Schlüsselstange und Kuppelmuffe bei Einbaugarnituren - Google Patents

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Schoenborner Armaturen GmbH
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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03BINSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
    • E03B9/00Methods or installations for drawing-off water
    • E03B9/02Hydrants; Arrangements of valves therein; Keys for hydrants
    • E03B9/08Underground hydrants
    • E03B9/12Stand-pipes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K1/00Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
    • F16K1/02Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with screw-spindle
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Abstract

Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verbindung des Betätigungsgestänges mit der Armaturenspindel über die Kuppelmuffe bei Einbaugarnituren zu schaffen, bei der die Montage in einer Baugrube im Erdreich sehr einfach und ohne Werkzeug möglich ist. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe zur Schaffung einer Verbindung von Schlüsselstange und Kuppelmuffe bei Einbaugarnituren dadurch erreicht, dass in dem als Quadratrohr ausgebildeten Betätigungsgestänge in einer quer liegenden Führungshülse magnetische Rasteinheiten gleichpolig gegenüberliegend gleitend so nach außen gedrückt werden, dass ihre Stifte durch die Querbohrung des Betätigungsgestänges in die Querbohrung der Kuppelmuffe ragen. Durch die erfindungsgemäße Verbindung von Schlüsselstange und Kuppelmuffe bei Einbaugarnituren kann die Montage dadurch erfolgen, indem das Betätigungsgestänge einfach in die Kuppelmuffe ohne Werkzeug eingeklippt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verbindung von Schlüsselstange und Kuppelmuffe bei Einbaugarnituren. Sie findet für starre längenunveränderliche Einbaugarnituren aber auch gleichermaßen für verstellbare teleskopierbare Einbaugarnituren Verwendung.
  • Einbaugarnituren dienen zur Übertragung der Betätigungsbewegung, auf eine Armatur, die in das Erdreich eingelassen oder an anderen unzugänglichen Stellen angeordnet sind.
  • Die Einbaugarnituren bestehen aus der in einer Straßenkappe endenden Betätigungsstange, die eine Abdeckkappe durchdringt. Auf dem Ende der Betätigungsstange sitzt meistens noch ein Vierkantschoner. Das Hülsrohr umhüllt dabei die Betätigungsstange und die Abdeckkappe und schließt das Hülsrohr an seinem oberem Ende ab. Die Betätigungsstange ist an ihrem unterem Ende mit der Armaturenspindel der Armatur über die Kuppelmuffe verbunden. Die Verbindung des Betätigungsgestänges mit der Armaturenspindel über die Kuppelmuffe und des Betätigungsgestänges muß dreh- und axialfest sein, um ein Abziehen des Betätigungsgestänges während und nach der Armaturenbetätigung zu verhindern.
  • Aus diesem Grunde ist die übliche Verbindung dieser Bauteile mit Stiften gesichert. Dabei durchdringen die Stifte an den Stellen, wo zwei Bauteile meistens mit Vierkanten ineinandergesteckt sind, diese in einer quer liegenden Bohrung.
  • In dem DE Gebrauchsmuster 20 2006 000 046.1 „Verbindungsstift bei Einbaugarnitur" ist eine weiterentwickelte derartige Verbindung beschrieben, bei welcher der Stift unverlierbar und selbst festhaltend durch Magnetismus an der Kuppelmuffe haften soll. Der Verbindungsstift zum Verbinden von ineinander steckenden Bauteilen, wie zum Beispiel der Armaturenspindel in der Kuppelmuffe und dem unterem Ende des Betätigungsgestänges in der Kuppelmuffe, dem oberem Ende des Betätigungsgestänges in dem Vierkantschoner, steckt dabei quer durch beide Bauteile. Er besteht aus einem Stift, der an einem Ende einen fest mit ihm verbundenem Kopf enthält, welcher ein Magnet ist.
  • Die bisherigen starren Verbindungen des Betätigungsgestänges mit der Armaturenspindel über die Kuppelmuffe mit Stiften sind sehr nachteilig und unter den Bedingungen der Montage bei jedem Wetter schwierig, weil die Verbindung mit einem Arbeitszeitaufwand auf der Baustelle in einem Erdloch hergestellt werden müßte.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verbindungen des Betätigungsgestänges mit der Armaturenspindel über die Kuppelmuffe bei Einbaugarnituren zu schaffen, bei der die Montage in einer Baugrube im Erdreich sehr einfach und ohne Werkzeug möglich ist. Die Verbindung soll desweiteren unabhängig von anlagerndem Erdreich oder möglicher Korrosion immer mit gleicher Kraft die Bauteile festhalten.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe zur Schaffung einer Verbindung von Schlüsselstange und Kuppelmuffe bei Einbaugarnituren dadurch erreicht, dass zum Verbinden der ineinander steckenden Bauteilen des unterem Endes des Betätigungsgestänges mit der Kuppelmuffe die Verbindung etwa mittig an der Stelle der ineinandersteckenden Bauteile angeordnet ist.
  • In dem als Quadratrohr ausgebildetem Betätigungsgestänge werden magnetische Rasteinheiten gleichpolig gegenüberliegend gleitend so nach außen gedrückt, das ihre Stifte durch die Querbohrung des Betätigungsgestänges in die Querbohrung der Kuppelmuffe ragen.
  • Die Rasteinheit besteht aus einem Stift, welcher aus dem Magnet herausragt, wobei der Stift fest mit dem Magnet verbunden ist.
  • Zur Verbesserung der Funktion gleiten die Rasteinheiten in einer quer, innerhalb des als Quadratrohr ausgebildeten Betätigungsgestänges, liegenden Führungshülse.
  • In einer vereinfachte Ausführung, unter der Voraussetzung, das die Bauteile Betätigungsgestänge und, oder Kuppelmuffe magnetisch sind, ist nur eine Rasteinheit vorhanden, welch dann magnetisch an diesen Bauteilen haftet.
  • An der Oberseite der Kuppelmuffe ist zur besseren Montage der in dem Betätigungsgestänge angeordneten Rasteinheit eine Einführungsschräge angeordnet.
  • Es kann zweckmäßig sein das Betätigungsgestänge auch als Vielkantrohr auszubilden.
  • Durch die erfindungsgemäße Verbindung von Schlüsselstange und Kuppelmuffe bei Einbaugarnituren kann die Montage der Einbaugarnitur einfach dadurch erfolgen, indem das Betätigungsgestänge mit den aus den Querbohrungen der Schlüsselstange bedingt durch die abstoßenden Magnetkräften elastisch herausragenden Stiften, einfach in die Kuppelmuffe ohne Werkzeug eingeklippt wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel wird in der nachfolgenden Zeichnung erläutert. Dabei zeigt die:
  • 1: eine Schnitt durch eine auf eine Armatur 1 aufgebaute Einbaugarnitur, bei welcher die Kuppelmuffe 7 am Betätigungsgestänge 5 mit den Rasteinheiten 9 verbunden ist.
  • 2: Die Einzelheit X in vergrößerter Darstellung als Schnitt an der Stelle wo die Kuppelmuffe 7 mit dem Betätigungsgestänge 5 durch die Rasteinheiten 9 verbunden ist und auch mit der Armaturenspindel 8 durch einen Stift.
  • 3: die erfindungsgemäßen Rasteinheiten 9 mit der Führungshülse 10 als Einzelheit.
  • Gemäß der 1 ist zum Verbinden der ineinander steckenden Bauteilen des unterem Endes des Betätigungsgestänges 5 mit der Kuppelmuffe 7 die Verbindung etwa mittig an der Stelle der ineinandersteckenden Bauteile angeordnet.
  • Insbesondere in der 2 aber auch in der 1 ist erkennbar, das in dem als Quadratrohr ausgebildetem Betätigungsgestänge 5 in einer quer liegenden Führungshülse 10 magnetische Rasteinheiten 9 gleichpolig gegenüberliegend gleitend so nach außen gedrückt werden, das ihre Stifte 9.1 durch die Querbohrung des Betätigungsgestänges 5.1. in die Querbohrung der Kuppelmuffe 7.2. ragen.
  • Die 3 zeigt deutlich, das die Rasteinheiten 9 aus einem Stift 9.1., welcher aus dem Magnet 9.2. herausragt besteht, wobei der Stift 9.1. fest mit dem Magnet 9.2. verbunden ist.
  • Insbesondere ist in der 2 sichtbar, das an der Oberseite der Kuppelmuffe 7 zur besseren Montage der in dem Betätigungsgestänge 5 angeordneten Rasteinheiten 9 eine Einführungsschräge 7.1. angeordnet ist.
  • 1
    Armatur
    2
    Glocke
    3
    Hülsrohr
    4
    Hülsrohrdeckel
    5
    Betätigungsgestänge
    5.1
    Querbohrung Betätigungsgestänge
    6
    Vierkantschoner
    7
    Kuppelmuffe
    7.1
    Enführungsschräge
    7.2
    Querbohrung Kuppelmuffe
    8
    Armaturenspindel
    9
    Rasteinheit
    9.1
    Stift
    9.2
    Magnet
    10
    Führungshülse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202006000046 U [0005]

Claims (6)

  1. Verbindung von Schlüsselstange und Kuppelmuffe bei Einbaugarnituren zum Verbinden der ineinander steckenden Bauteilen des unteren Endes des Betätigungsgestänges 5 in der Kuppelmuffe 7, wobei jeweils etwa mittig an der Stelle der ineinandersteckenden Bauteile die Verbindung angeordnet ist, gekennzeichnet dadurch, dass in dem als Quadratrohr ausgebildetem Betätigungsgestänge 5 magnetische Rasteinheiten 9 gleichpolig gegenüberliegend gleitend so nach außen gedrückt werden, das ihre Stifte 9.1. durch die Querbohrung des Betätigungsgestänges 5.1. in die Querbohrung der Kuppelmuffe 7.2. ragen.
  2. Verbindung von Schlüsselstange und Kuppelmuffe bei Einbaugarnituren, nach Schutzanspruch 1 gekennzeichnet dadurch, dass die magnetischen Rasteinheiten 9 in einer quer, innerhalb des als Vielkantrohr ausgebildeten Betätigungsgestänges 5, liegenden Führungshülse 10 gleiten.
  3. Verbindung von Schlüsselstange und Kuppelmuffe bei Einbaugarnituren, nach Schutzanspruch 1 gekennzeichnet dadurch, dass in einer vereinfachte Ausführung, unter der Voraussetzung, das die Bauteile Betätigungsgestänge 5 und, oder Kuppelmuffe 7 magnetisch sind, nur eine Rasteinheit 9 vorhanden ist.
  4. Verbindung von Schlüsselstange und Kuppelmuffe bei Einbaugarnituren, nach Schutzanspruch 1 gekennzeichnet dadurch, dass die Rasteinheit 9 aus einem Stift 9.1. besteht, welcher aus dem Magnet 9.2. herausragt, wobei der Stift 9.1. fest mit dem Magnet 9.2. verbunden ist.
  5. Verbindung von Schlüsselstange und Kuppelmuffe bei Einbaugarnituren, nach Schutzanspruch 1 gekennzeichnet dadurch, dass an der Oberseite der Kuppelmuffe 7 eine Einführungsschräge 7.1. angeordnet ist.
  6. Verbindung von Schlüsselstange und Kuppelmuffe bei Einbaugarnituren, nach Schutzanspruch 1 gekennzeichnet dadurch, das Betätigungsgestänge 5 ist als Vielkantrohr ausgebildet.
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