DE19581300C1 - Durchflußbegrenzer für Schlaucharmaturen - Google Patents

Durchflußbegrenzer für Schlaucharmaturen

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Description

Die Erfindung betrifft einen Durchflußbegrenzer für Schlaucharmaturen mit einer einen Durchbruch aufweisenden Scheibe, an die ein mit dem Durchbruch koaxiales Rohr anschließt, das an seiner äußeren Oberfläche durch verschiedenen Durchflussmengen entsprechende Markierungen in mehrere äußere Längsabschnitte unterteilt ist, wobei sich der Innendurchmesser des Rohres mit zunehmendem Abstand von der Scheibe verjüngt.
Sauberes Wasser ist in letzter Zeit zu einem sehr kostbaren Gut geworden, was vor allem auf die Verschwendung und Verschmutzung der Resourcen in den letzten Jahrzehnten zurückzuführen ist. Das verbrauchte Wasser muss mit sehr aufwendigen Kläranlagen gereinigt werden, um es dem Wasserkreislauf wieder zuführen zu können und das ökologische Gleichgewicht im Wasserkreislauf zu erhalten. Der Verbraucher möchte daher aus ökonomischen und ökologischen Gründen seinen Wasserverbrauch drosseln. Dieses Sparen beim Wasserverbrauch sollte natürlich möglichst einfach zu handhaben sein und auch durch möglichst billige Mittel ermöglicht werden.
Eine Möglichkeit, die Durchflussmenge zu begrenzen, ist, in den Auslauf einer Armatur eine Scheibe mit einem Durchbruch einzusetzen, wie dies z. B. in der EP 46 743 A1 beschrieben ist. Der Benutzer hat dabei die Wahl zwischen einem maximalen Durchfluss ohne die Scheibe und einem verminderten Durchfluss mit eingesetzter Scheibe. Der verminderte Durchfluss hängt von der Größe der Öffnung und vom vorhandenen Wasserdruck ab.
Natürlich kann man eine Durchflussbegrenzung auch mit einem Ventil vornehmen, das gegebenenfalls sogar auf verschiedene Durchflussmengen eingestellt werden kann. Dies ist allerdings eine sehr teure Variante.
Aus der WO 91 17 382 A1 ist ein Durchflußbegrenzer der eingangs genannten Art bekannt, bei dem sich der Innendurchmesser des Rohres kontinuierlich mit der Länge ändert. Dieser konische Innenraum ist schwierig und nur mit teuren Werkzeugen herzustellen. Ferner hat das Rohr zwar an den markierten Stellen einen Querschnitt, der einem bestimmten Durchfluss zugeordnet werden kann, dazu muss aber exakt geschnitten werden, da beiderseits der Markierung andere Querschnitte vorhanden sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Durchflußbegrenzer für eine Schlaucharmatur zu schaffen, der einfach in der Konstruktion, billig in der Herstellung, sicher in der Funktion, aber auch an die individuellen Wünsche einfach anpassbar ist.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, dass das Rohr mehrere innere Längsabschnitte mit verschiedenen Innendurchmessern aufweist, wobei die innere Oberfläche jedes Abschnittes über Stufen mit den inneren Oberflächen der anschließenden Abschnitte verbunden ist.
Die Produktion eines solchen erfindungsgemäßen Durchflußbegrenzers ist einfach. Über jeden inneren Längsabschnitt hat das Rohr einen bestimmten Durchmesser, der einer bestimmten Durchflussmenge zugeordnet ist, und um diese Durchflussmenge zu erzielen, kann an beliebiger Stelle dieses inneren Längsabschnittes geschnitten werden. Eine exakte Schnittführung ist nicht erforderlich.
Vorzugsweise ist die Scheibe mit dem Rohr einstückig, was eine einfache Herstellung erlaubt.
Zusätzlich kann der Durchbruch in der Scheibe sich zum Rohr hin verjüngen, was zur Geräuschdämmung beiträgt.
Das Rohr hat vorteilhafter Weise an seiner Außenseite mehrere, über seine Längserstreckung verteilte, ringförmige Einkerbungen, die Sollschnittstellen für die Verkürzung des Rohres und damit zur Erhöhung des Durchflusses sind. Sie erleichtern durch eine Materialverdünnung das Durchschneiden des Rohres.
Die Einkerbungen sind an Längspositionen vorgesehen, die zwischen den Stufen an der Innenseite des Rohres liegen und sind daher eindeutig einem bestimmten Durchmesser zuzuordnen.
Schließlich ist das Rohr vorzugsweise aus Kunststoffmaterial, und die Scheibe kann beim Einsatz des Durchflußbegrenzers am zulaufseitigen Ende des Schlauches der Schlaucharmatur gleichzeitig als Dichtung dienen.
Der erfindungsgemäße Durchflußbegrenzer wird nunmehr anhand der beiliegenden Zeichnungen erklärt, in denen die Fig. 1 einen Querschnitt durch den erfindungsgemäßen Durchflußbegrenzer und die Fig. 2 eine Teilansicht des Rohres des Durchflußbegrenzers darstellt.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Durchflußbegrenzer ist die Scheibe 1 mit dem Rohr 3 einstückig ausgebildet. Der Durchbruch 2 in der Scheibe 1 weist eine Abschrägung auf, die den Durchbruch 2 zum Rohr 3 hin verjüngt. Das Rohr 3 weist vier Abschnitte 4, 5, 6, 7 auf, die verschiedene Innendurchmesser d1, d2, d3, d4 haben. Die Größe der Innendurchmesser d1, d2, d3, d4 nimmt mit dem Abstand zur Scheibe 1 ab. Die einzelnen Abschnitte sind miteinander über Stufen 41, 51, 61 verbunden. An der Außenseite des Rohres 3 sind ringförmige Einkerbungen 8 und 9 vorgesehen, die als Sollschnittstelle dienen, um das Rohr zu kürzen und damit einen größeren Durchfluss zu erreichen. Bleibt das Rohr ungekürzt, so ist der Durchflussquerschnitt durch den Durchmesser d4 bestimmt. Kürzt man das Rohr bei der Einkerbung 9, so ist der Durchflussquerschnitt durch den Durchmesser d3 bestimmt und kürzt man das Rohr bei der Einkerbung 8, so ist der Durchflussquerschnitt durch den Durchmesser d2 gegeben.
Die Fig. 2 zeigt eine Teilansicht des Rohres und man sieht die Einkerbungen 8 und 9, die bei Bedarf, d. h. bei Wunsch nach höherem Durchfluss eine einfache Möglichkeit zum Durchschneiden des Rohres bieten. Bei dem dargestellten Beispiel ist an der Außenseite zusätzlich immer dem jeweiligen Durchmesser zugeordnet eine Zahl angeführt, die der Durchflussmenge entspricht. So ist bei dem dargestellten Beispiel bei ungekürztem Rohr und einem üblichen Druck von 3 bar eine Durchflussmenge von etwa 9 l pro min zu erwarten, beim Kürzen des Rohres an der Einkerbung 9 eine Durchflussmenge von 12 l pro min und beim Kürzen des Rohres in der Einkerbung 8 ein Durchfluss von 14 l pro min.
So ein einfacher und billiger Kunststoffteil kann bei jeder Brausegarnitur mitgeliefert werden und der Benutzer kann diesen Kunststoffteil nach seinen Wünschen entsprechend kürzen und in seine Schlaucharmatur einsetzen. Ohne weiteren Aufwand und ohne Wartung kommt es immer zu einer Durchflussbegrenzung, ohne dass darauf geachtet werden muss.

Claims (6)

1. Durchflußbegrenzer für Schlaucharmaturen mit einer einen Durchbruch (2) aufweisenden Scheibe (1), an die ein mit dem Durchbruch (2) koaxiales Rohr (3) anschließt, das an seiner äußeren Oberfläche durch verschiedenen Durchflussmengen entsprechende Markierungen (8, 9) in mehrere äußere Längsabschnitte unterteilt ist, wobei sich der Innendurchmesser (d1, d2, d3, d4) des Rohres (3) mit zunehmendem Abstand von der Scheibe (1) verjüngt, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (3) mehrere innere Längsabschnitte (4, 5, 6, 7) mit verschiedenen Innendurchmessern (d1, d2, d3, d4) aufweist, wobei die innere Oberfläche jedes Abschnittes über Stufen (41, 51, 61) mit den inneren Oberflächen der anschließenden Abschnitte verbunden ist.
2. Durchflußbegrenzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (1) mit dem Rohr (3) einstückig ist.
3. Durchflußbegrenzer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchbruch (2) in der Scheibe (1) sich zum Rohr (3) hin verjüngt.
4. Durchflußbegrenzer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (3) an seiner Außenseite mehrere, über seine Längserstreckung verteilte, ringförmige Einkerbungen als Markierungen (8, 9) aufweist.
5. Durchflußbegrenzer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einkerbungen (8, 9) an Längspositionen vorgesehen sind, die zwischen den Stufen (41, 51, 61) an der Innenseite des Rohres (3) liegen.
6. Durchflußbegrenzer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (3) aus Kunststoffmaterial ist und die Scheibe (1) bei Einsatz des Durchflußbegrenzers am zulaufseitigen Ende des Schlauches der Schlaucharmatur gleichzeitig als Dichtung dient.
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ATA208394A (de) 1996-09-15
AT402438B (de) 1997-05-26
WO1996015328A1 (de) 1996-05-23
KR960018318A (ko) 1996-06-17
AU3868195A (en) 1996-06-06
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