DE9000557U1 - Auslaufrohr - Google Patents

Auslaufrohr

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DE9000557U1
DE9000557U1 DE9000557U DE9000557U DE9000557U1 DE 9000557 U1 DE9000557 U1 DE 9000557U1 DE 9000557 U DE9000557 U DE 9000557U DE 9000557 U DE9000557 U DE 9000557U DE 9000557 U1 DE9000557 U1 DE 9000557U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/08Jet regulators or jet guides, e.g. anti-splash devices

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE FREtbubg l BR .
·· . , ' *' ""78 rniiliiLiiilr 1, BK. 4*» l_ ....
DIPL.-ING. H. SCHMITT ... . . ; '.''.'. dbeikönigstb. 13 Jg &udigr;3&Pgr;&igr; |990
o.W. MADCHER ''- -*' ' "' : .!. ' .':::..: telepox: (07&bgr;&igr;, 70773
Firma S/Gu/he
Dieter Wi Idfang KG Klosterrunsstraße 11 7840 Müllheim
Aus lauf rohr
Die Erfindung betrifft ein Aus Lau* "ohr für Sani t är-Armatu ren Jt
mit einem gegebenenfalls schwenkbaren Zulaufrohr sowie einem darnii verbundenen, r" zu Anschlägen L3ng~verschiebbaren Ab- -dufrohr, wobe: innerhalb des Kjslaufrohres ein mit einem ,c 4alte-Rastvors-rung versehenes Einsetztest zum Führen der Rohre und gegebenenfalls zur? Mslten von St rah ireguL i ertei len und dergleichen oder als Drosselstück vergesehen ist.
Aus der DE-PS 16 09 044 und der DE-OS 38 20 837 sind ausziehbare Schwenkrohre bekannt, bei denen das Einsatzteil in dem ^ulaufrohr durch eine Rastverbindung gehalten ist und wobei dieses Einsatzteil gleichzeitig einen Anschlag für die Ausziehbegrenzung bildet.
Die Kraftübertragung zwischen dem Zulaufrohr und dem Ablaufetrohr erfolgt somit mittelbar über das Einsatzteil. Dieses überträgt die in Anschlagstellung nicht unerheblichen Zugkräfte, die von der Verbindung zwischen dem Zulaufrohr und dem Einsatzteil aufgenommen werden müssen. Wird einerseits die Verankerung des Einsat&zgr;teiles im Zulauf-
on rohr so bemessen, daß eine leichte AuswechseIbarkeit des
Einsatzteiles möglich ist, so besteht die Gefahr, daß die Verbindungsteile bei stärkerer Belastung nachgeben. Andererseits ist bei einer stabilen Verbindung die Montage und Auswechselbarkeit erschwert und außerdem lassen die vorhandenen Platzverhältnisse eine solche stabile Verbindung praktisch
nicht zu.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es. ein AusLaufrohr der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem das Einsatz -teil bedarfsweise Leicht auswechselbar und somit leicht mon tierbar und demontierbar ist und wobei in Ausziehrichtung in ACtSchlagstellung der Rohre auch höhere Zugbelastungen abgefangen -.»erden können, Trotzdör-1 soil der mechanische Aufbau einfachsein.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß das ZuIauf -
rohr im Bereich des Einsatzteiles wenigstens e;,.e Ausformung aufweist, die als Gegenstück für den Ha It erastvorsprung des Einsatzteiles dient und die gleichzeitig als Schiebeanschlag zur Begrenzung der Auszieh-Längsverschiebung von Zl;- und Ablaufrohr ausgebildet ist.
Bei voll gegen den Anschlag ausgezogenem Auslaufrohr erfolgt hierbei die Lastübertragung direkt von Zulaufrohr zum Ablaufrohr, ohne daß das Einsatzteil damit belastet wird. Somit
2Q kann der Ausziehanschlag entsprechend den in der Praxis auftretenden Belastungen dimensioniert werden, während unberührt davon die Halterung für das Einsatzteil im Zulaufrohr entsprechend den hier gestellten, anderen Anforderungen, z. B. leichte Auswechse Ibarkeit, ausgebildet sein kann.
Die Ausformung zum Einrasten des Rastvorsprunges d 3 s Einsatzteiles ist zweckmäßigerweise durch eine an der Innenwand des Zulaufrofires befindliche Ringnut gebildet. Der Halte-Rastvorsprung ües Einsat&zgr;tei les kann in diese Ringnut eingreifen und
gQ ist damit genügend festgelegt.
Die Ausformung für den Schiehe anschlag ist zweckmäßigerweise durch eine an der Außenwand des Zu I auf-oh res vorstehende Ringwulst gebildet. Am inneren Ende des Ablaufrohres befindet sich ein vorzugsweise durch eine Spann-nut t e r gebildeter Ab-
qc; Schluß/ der als Gegenanschlag mit der Ringwulst zusammen-
wirkt, so daß die Zugkraft von dieser Ringwulst auf das mit (It Spannmutter &ngr; e r s c h r a üb t. <? Ausl aufi ohr übe r t. r an " &eegr; wird.
Besonder· s vorteilhaft ist es, wnn dip Ausformung durch eine einzige Ringsirke in dem ZuLanfrohr gebildet ist, die gleichzeitig einerseits innenseitig eine Ringnut und andererseits außenseitig einen Ringwulst bildet. Dies vereinfacht die HersteUung und den Aufbau und ergibt eine eindeutige Zuordnung der Endausziehstellung der Lage des Einsat&zgr;tei I es .
Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen aufgeführt. Nachstehend ist die Erfindung mit ihren wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine zum Teil aufgebrochen dargestellte Seitenansicht
eines ausziehbaren Aus I aufroh res , 20
Fig. 2 eine Tei I Iängsschni11-0 jrste11ung des Aus I auf roh res im Bereich eines als Drosselkstück ausgebildeter.
ElnSetitcl 1.65,
Fig. 3 eine Tei I Iängsschni11-DarsteI Iung eines Aus I auf roh res mit einem für eine Luftbeimischung bestückten EinsatzteiI,
Fig. 4 eine Oetailansicht im Bereich einer Halte- und Anschlagausformung im Schnitt und
Fig. 5 eine Stirnansicht eines Wellrohr-Führungsringes.
Ein in Fig. 1 gezeigtes Auslaufrohr 1 weist ein Zulaufrohr 2 und ein Ablaufrohr 3 auf, die teleskopartig ineinander ge-
] st:eckt sinrl, so d a ii das Auslauf rohe insgesamt in seiner Länge variiert werden kann. Das ZuI. auf rohr Z w e i i t an seinem freien Ende eine Sehr aiii) verbindung 't zum Anschluß an eine hier nicht dargeteilte Sanitär-Armatur auf.
In das aus I aufseitige Ende des Zulaufrohres 2 ist, wie in Fig. 1 bis 3 erkennbar, ein EHnsatzteil 5 eingesteckt und über eine Rastverbindung 6 gehalten. Das in Fig. 2 gezeigte Einsatzteil 5 ist als Drosselstück ausgebildet, mit dem eine gewünschte Flüssigkeit s-Durchlaufmenge eingestellt werden kann. Dieses Einsatzteil weist eine sich in Durchströmrichtung stufenförmig erweiternde Innenhöhlung 7 auf, die über eine oder mehrere Zuströmbohrungen 8 mit der Druckseite verbunden ist. Die stufenförmige Ausbildung der Innenhöhlung begünstigt eine gute Durchwirbelung des durchströmenden Wassers und damit auch eine bessere Anpassung an den sich anschließenden Rohrquerschnitt. Die Zuströmbohrungen 8 bilden Drosselbohrungen und diese sind, wie in Fig. 2 erkennbar, mit ihren Strömungsaustritten 10 an Stufenabschnitte 9 unterschiedlichen Durchmessers angeschlossen. Auch dies begünstigt nach der Drosselstelle ein gutes Durchwirbeln der Flüssigkeitsströmung . Gegebenenfalls können am Umfang verteilt zu verschiedenen Stufenabschnitten 9 auch mehrere Zuströmbohrungen 8 münden. In Fig. 2 ist noch gut zu erkennen, daß die Strömungsausstritte in die einzelnen Stufenabschnitte 9 etwa radial ausgerichtet sein können, was ebenfalls zur besseren Durchwirbelung beiträgt.
Wird eine Luftansaugung durch den zwischen dem Zulaufrohr 2 und dem Ablaufrohr 3 gebildeten Luftspalt 11 nicht gewünscht, so weist das Einsetztest 5 abs t r örns e i t i g eine an der Innenwand 12 des Ablaufrohres 3 anliegende Dichtung 13 auf.
Fig. 3 zeigt ein anderes Einsatzteil 5, das hier zur Aufnahme von Strahlregulierteilen mit entsprechenden Halterungen ausgebildet ist. Als Strah I reguL iertei Ie sind hier ein Prall-
körper 14 und abströmseitig drei Formsiebe / &iacgr; r Slralil requ Ui- ■ rung eingesetzt. Bei dieser Ausführungsform setzt sich der Luftspalt 11 zwischen dem 7 11 - und (Jem A b I. &eegr; &ugr; f r &ogr; h r im &Pgr; <? r e i c h des Fi &eegr; Satzteiles 5 fort, so daß dem Wasserstrahl L" f t beiqemischt wird.
Auf das zuströmsei t ige Ende des Ablaufrohr· es 3 ist eine Spannmutter 16 aufgeschraubt, die 2wi sehen der Stirnseite des Ablaufrohres 3 und einer radialen Einziehung der Spannmutter 16 einen Wellrohr-Führungsring 17 (vgl. auch Fiq. 5) hält.
&pgr;&iacgr;&rgr;&sfgr;&rgr;&Ggr; Wellrohr-Führungjring 17 sowie radial bei dem Einsatzteil 5 vorstehendr Bereiche - Dichtung 13 (Fig. 2), Führungsnocken 18 (Fig. 3) - bilden die Sch'-ebeführungen zwischen dem Zulaufrohr 2 und dem Ablaufrohr 3. Die Eintrittsöffnung des Luftspaltes 11 befindet sich bei der radialen Einziehung der Spannmutter 16 und setzt sich zwischen den Rohren entweder bis zu der Dichtung 13 (Fig. 2) fort oder aber bis zur Innenhöhlung des Ablaufrohres 3. Die Einziehung 19 der Spannmutter 16 hat innenseitig, dem Wellrohr-Führungsring 17 'ugewandt, eine Anfasung 20, durch die der We I Irohr-Führungsring durch unterschiedliches Anziehen der Spannmutter 16 mehr oder weniger gegen das Zulaufrohr gepreßt und somit die Gängigkeit der Schiebe- bzw. Drehbewegung zwischen den beiden Rohren vari-
'·' 25 Zum Festlegen des in das Zulaufrohr 2 teilweise eingesteckten V Einsatztei les 5 weist das Zulaufrohr im Einsteckbereich eine
'4 Ausformung 21 auf, die mit einem am Einsatzteil 5 vorgesehe-
|j nen Ha I te-Ra s t vor sprung 22 die Ra s t ve rb i ndung 6 bildet. Als
I) Rastvorsprung 22 dient im Ausführungsbeispiel eine vorzugs-
*i 30 weise umlaufende Ringnase, die eine etwa in Zuströmrichtung f: wei-ende AufLaufschräge 23 sowie eine sich abströmseitig a &eegr; -
'.·;- schließende, vorzugsweise etwa radial orientierte Anschlag
seite 24 aufweise (Fig. 4). Der Rastvorsprung 22 greift in eint durch die Aus*ormung in dem Zulaufrohr 2 gebildete Ringnut 25. Die Ausformung 21 ist vorzugsweise durch eine umlau-
* e &eegr; d e Ringsicke 26 gebildet, die innenseitig die Ringnut 2 5 und auReii'H' i t ig e i &eegr; &rgr; &eegr; Ringwulst 2 7 bile) et. Dieser Ring wulst 27 dient als Schiebeanschlao zur Begrenzung der Auszi'h-LängsverSchiebung der Rohre Z und 3, Als Gegenanschlag 28 b dient die abströmseit ige Stirnfläche des von der Spannmutter 16 gehaltenen F ü h r u &eegr; g s r i &eegr; g e s 17. Die so gebildete Ausziehbegrenzung ist konstruktiv einfach und widersteht gut den in diir Praxis auftretenden Belastungen. Dabei wird verhindert, daß das Einsatzfeil 5 in Längsrichtung belastet wird. Die R astverbindung 6 zwischen dem Zulauf rohr 2 und dem Einsatzteil 5 kann dementsprechend a<jf die im wesentlichen durch den Strömungsdruck einwirkenden Kräfte abgestimmt sein, so daß das Einsatzteil 5 bedarfsweise auch leicht demontiert, andererseits aber auch durch Einstecken einfach montiert werden kann. Für die Schiebebegrenzung hat das Einsatzteil 5 lediglich eine etwa radiale Abstützfunkt:on, durch die ein radiales Zusammen federn des Zulaufrohr-Endes bei Zugbelastung des Ablaufrohres 3 in Anschlagstellung verhindert wird.
Zuströmseitig benachbart zu der Rastverbindung 6 befindet sich in einer Aufnahmenut ein Dichtungsring 29, der an der Innenwand des Zulaufrohres 2 anliegt und für eine Abdichtung zwischen dem Einsatzteil 5 und dem Zulaufrohr 2 dient. Zur Erleichterung der Montage des Einsat&zgr;tei les 5 (einstecken in das Zulaufrohr 2) weist das Zulaufrohr an seiner Mündung eine etwa trichterförmige Aufweitung 30 auf (Fig. 2 bis 4). Außerdem hat die Ringnut 25 an ihrer der Rohrmündung abgewandten Seite einen gerundeten Übergang. Durch dip *"fweitung 13 unr1 den gerundeten Übergang wird ein Beschädigen des Dichtungsringes 29 bein! Einsetzen des Einsatzteiles 5 in das Zu Laufrohr 2 vermieden.
Der mündungsseitige Bereich der Ringnut 25 ist &zgr;weckmäßigerweise mit einem steileren, gegebenenfalls kantigen Übergang zur Innenseite des Zulaufrohres 2 ausgebildet, damit sich eine genügend sichere Verrastung mit der Anschlagseite 24 des
Rastvorsprunges 22 des AbLaufrohres 3 ergibt (Fig. 4.).
Erwähnt sei noch, daß die dem GegenanschLag 28 (WelLrohr-Führungsring 17) zugewandte Seite der RingwuLst 27 eine steilere, gegebenenfa LLs auch etwa radiaL orientierte AnschLagfLäche aufweisen kann.
Beim zulaufseitigen Anschluß des ZuLaufrohres 2 ist in Fig. ein dort einsetzbares Hutfilter 31 gezeigt, welches in das Zulaufrohr 2 einsetzbar ist und ein Vorsatzsieb bildet» An dieser Einbaustelle ist auf einfache Weise ein Austausch bzw. auch das Reinigen des Filters möglich.
Erwähnt sei noch, daß auch z. B. zwei in Längsrichtung des ZuLaufrohres 2 zueinander versetzte Ringsicken 26 vorgesehen sein können, wobei eine mit ihrer äußeren RingwuLst 27 einen SchiebeanschLag bildet und die Ringnut 25 der anderen Ring sicke 26 den Halte-Rastvorsprung 22 des Einsatzte iLes auf nimmt. In diesem Falle karm die Einrastlage des Einsatzteiles 5 und die Ausziehendlage von Zu- und Ablaufrohr unabhängig voneinander festgelegt werden. Alle in der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
- Ansprüche -

Claims (12)

Ansprüche
1. Auslaufrohr für Sanitär-Armaturen mit einem gegebenenfalls schwenkbaren Zulaufrohr sowie einem damit verbun-
denen, bis zu Anschlägen längsverschiebbaren Ablaufrohr,
wobei innerhalb des Auslaufrohres ein mit einem Halte-Ra=tvorsprung v»r3?!=ine" fiinsatzteil zuw. Führen der Rohre
und gegebenenfalls üum Halten von S ..rahl regul i ei·: ·■■ ; len
und dergleichen üder als Drosselstück vorgesehen is*.
dadurch gekennzeichnet, daß das Zulaufrohr (2) im 3ereich
des Einsatztei ies (5) wenigstens eine Au = formung (21)
aufweist, dis ils Gegenstück für den Ha Ite-Rastvorsprung
(22) des Einsatzteiles (5) dient und die gleichzeitig als
Schiebeanschlag zur Begrenzung der Auszieh-Längsverschie-
bung von Zu- und Ablaufrohr (2, 3) ausgebildet ist.
2. Auslaufrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ausformung (21) zum Einrasten des Rast vor Sprunges Sj;
&PSgr; (22) des Einsatzteiles (5) durch eine an der Innenwand §j
(12) des Zulaufrohres (2) befindliche Ringnut (25) ge- £i bi Idet ist . f
3. Auslaufrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß fj die Ausformung (21) für den Schiebe-Anschlag durch einen tv an der Außenwand des Zulaufrohres (2) vorstehenden Ring- 'i wulst (27) gebildet ist. j
4. Auslaufrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch '-:! gekennzeichnet, daß die Ausformung(21) durch eine einzige >f Ringsicke (26) in dem Zulaufrohr <2) gebildet ist, die * gleichzeitig einerseits innenseitig die Ringnut (25) und &iacgr; andererseits außenseitig den Ringwulst (27) bildet.
5. Auslaufrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Einsatzte &igr; I (55 vorzugsweise
i i .j I ■ ·7 · · t »
zuströmseitig benachbart zum Rast vorsprung (22) eine Aufnahmenut für einen Dichtungsring (29) aufweist.
6. Auslaufrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ringnut (25) an ihrer dem freien Ende des Zulaufrohres abgewandten Seite einen gerundeten übergang und gegenüberliegend vorzugsweise einen kantigen übergang ieweils zur Innenwand (12) des Zu L=5uf rohres (2) aufwei st. 10
7. Auslaufrohr nach einem der A - - &ogr; r ü c h e 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringwulst (27) mit einem am zu f 3ü fse :t i gen i_r J des Zulauf ro* res (?) befindlichen, vorzugsweise lurch eine Spannfutter (16) gegebenenfalls mit Führungsring (17) gebildeten i.cgenar,sch lag (18) zusammenwirkt und daß die diesem ftncrhlag zugewandte Seite der Ringwulst (27) gegebenenfalls entsprechend der Gegenanschlag-Fläche (28) vorzugsweise radial orientiert ist.
8. Auslaufrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch jv gekennzeichnet, daß das Einsatzteil (5) an seinem in das
: Zulaufrohr (2) eingreifenden Abschnitt eine cder mehrere
&ngr; am Umfang verteilte Vorsprünge, vorzugsweise eine umlaufende Ringnase als HaLte-Rastvor sprung (22) aufweist. 25
9. Auslaufrohr nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ringnase oder dergleichen eine etwa in Zuströmrich- :; tung weisende Auflaufschräge (23) sowie eine sich ab-
strömseitig anschließende, vorzugsweise etwa radial orientierte Anschlagseite (24) aufweist.
10. Auslaufrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Zulaufrohr (2) an seiner Mündung eine etwa trichterförmige Aufweitung (30) aufweist. 35
11. AusLaufrohr nach ein«m der Ansprüche 1 bis 1Ü, dadurch gekennzeichnet, daß das EinsatzteiL (5) zur Aufnahme von St rah LreguLierteiLen mit Halterungen zumindest für einen Prallkörper (14) sowie ein oder mehrere Formsiebe (15) ausgebildet ist.
12. Aii£ Lsuf r&agr;h <· r? s c h einen "?r Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das cinsatzteil (5) als Drosselstück zur Einstellung der F lüssigkeits-Durchlaufmenge ausge-
-0 bildet ist und eine sich in Durchströmrichtung vorzugsweise stufenförmig erweiternde Innenhöhlung (7) sowie eine oder mehrere Zuströmbohrungen (8) zu ü^eser Innenhöhlung aufweist und daß es vorzugsweise eine an der Ablaufrohr-Innenwand anliegende Dichtung (13) aufweist.
Patentinwct
DE9000557U 1990-01-19 1990-01-19 Auslaufrohr Expired - Lifetime DE9000557U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT405307B (de) * 1996-08-07 1999-07-26 Ideal Standard Wasserauslauf für eine sanitäre armatur
DE19581300C1 (de) * 1994-11-10 2002-06-20 Ideal Standard Durchflußbegrenzer für Schlaucharmaturen
DE102007008537A1 (de) * 2007-02-21 2008-09-04 Neoperl Gmbh Teleskopierbarer Wasserauslauf

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