AT402438B - Durchflussbegrenzer für schlaucharmaturen - Google Patents

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Description

AT 402 438 B
Die Erfindung betrifft einen Durchflußbegrenzer für Schlaucharmaturen mit einer einen Durchbruch aufweisenden Scheibe, an die ein mit dem Durchbruch koaxiales Rohr anschließt, das an seiner äußeren Oberfläche durch Markierungen in mehrere äußere Längsabschnitte unterteilt ist, wobei sich der Innendurchmesser des Rohres mit zunehmendem Abstand von der Scheibe zunehmend verjüngt.
Sauberes Wasser ist in letzter Zeit zu einem sehr kostbaren Gut geworden, was vor allem auf die Verschwendung und Verschmutzung der Resourcen in den letzten Jahrzehnten zurückzuführen ist. Das verbrauchte Wasser muß mit sehr aufwendigen Kläranlagen gereinigt werden, um es dem Wasserkreislauf wieder zuführen zu können und das ökologische Gleichgewicht im Wasserkreislauf zu erhalten. Der Verbraucher möchte daher aus ökonomishen und ökologischen Grüden seinen Wasserverbrauch drosseln. Dieses Sparen beim Wasserverbrauch sollte natürlich möglichst einfach zu handhaben sein und auch durch möglichst billige Mittel ermöglicht werden.
Eine Möglichkeit, die Durchflußmenge zu begrenzen, ist, in den Auslauf einer Armatur eine Scheibe mit einem Durchbruch einzusetzen, wie dies z.B. in der EP 46 743 beschrieben ist. Der Benutzer hat dabei die Wahl, zwischen einem maximalen Durchfluß ohne die Scheibe und einem verminderten Duchfluß mit eingesetzter Scheibe. Der verminderte Durchfluß hängt von der Größe der Öffnung und vom vorhandenen Wasserdruck ab.
Die WO 91/17382 beschreibt einen Durchflußbegrenzer mit einen zylindrischen Körper, der an einen Ende einen Flansch trägt. Im Inneren des Körpers befindet sie ein Durchgang, dessen Durchmesser mit zunehmendem Abstand vom Flansch 11 sich zunehmend verjüngt. Je nach gewünschtem Durchflußquerschnitt wird der Körper abgeschnitten. Die Herstellung dieses Durchflußbegrenzers ist jedoch kosten- und zeitintensiv.
Die EP-A 493 311 beschreibt eine Drossel zur Reduzierung der Stellgeschwindigkeit eines Stellantriebes zum Einsatz in das Leitungssystem zur Versorgung des Stellantriebes mit Druckgas. Der Innendurchmesser der Drossel ist über die gesamte Länge konstant, d.h., wenn man eine Veränderung des Drosselergebnisses wünscht, muß eine andere Drossel mit einem anderen Durchmesser eingesetzt werden.
Die US-PS 5 143 408 zeigt einen Schlauchverbinder für Schläuche mit unterschiedlichen Durchmessern, wobei aus einem konischen Rohr mit Markierungen für die einzelnen Schlauchdurchmesser das benötigte Stück am Installationsort herausgeschnitten wird. Als Einsatz in ein Rohr oder einen Schlauch zur Drosselung des Durchflusses ist dieser Schlauchverbinder nicht geeignet.
Natürlich kann man eine Durchflußbegrenzung auch mit einem Ventil vornehmen, das gegebenefalls sogar auf verschiedene Durchflußmengen eingestellt werden kann. Dies ist allerdings eine sehr teure Variante.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Durchflußbegrenzer für eine Schlaucharmatur zu schaffen, die einfach in der Konstruktion, billig in der Herstellung, sicher in Funktion, aber auch an die individuellen Wünsche anpaßbar ist. Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß das Rohr mehrere innere Längsabschnitte mit verschiedenen Innendurchmessern aufweist, wobei die innere Oberfläche jedes Abschnittes über Stuften mit den inneren Oberflächen der anschließenden Abschnitte verbunden ist. Durch den verengten Flußquerschnitt und die Reibung des Wassers im Rohr ergibt sich eine von der Länge des Rohres abhängige Durchflußverringerung. Wüscht man einen höheren Durchfluß, so kann das Rohr gekürzt werden. Die an der Außenseite des Rohres vorgesehenen Markierungen entsprechen einer bestimmten Durchflußmenge bei einem üblichen Druck von z.B. 3 bar. Die sukzessive Verengung des Flußquerschnittes erlaubt eine geräuscharme Durchflußbegrenzung. Die stufenförmige Verjüngung vereinfacht die Produktion des Durchflußbegrenzers, d.h. eine rasche, billige Produktion ist möglich. Zusätzlich ergeben sich endliche Bereiche für einen Schnitt bei der Kürzung des Rohres mit gleicher Durchflußmenge, so daß keine exakte Ablängung zur Erreichung eines bestimmten Durchflusses notwendig ist.
Vorzugsweise ist die Scheibe mit dem Rohr einstückig, was eine einfache Herstellung erlaubt.
Zusätzlich kann der Durchbruch in der Scheibe sich zum Rohr hin verjüngen, was ebenfalls zur Geräuschdämmung beiträgt.
Das Rohr hat vorteilhafter Weise an seiner Außenseite mehrere, über seine Längserstreckung verteilte, ringförmige Einkerbungen, die Sollschnittstellen für die Verkürzung des Rohres und damit zur Erhöhung des Duchflusses sind. Sie erleichtern durch eine Materialverdünnung das Durchschneiden des Rohres.
Die Einkerbungen sind an Längspositionen vorgesehen, die zwischen den Stufen an der Innenseite des Rohres liegen und sind daher eindeutig einem bestimmten Durchmesser zuzuordnen.
Schließlich ist das Rohr vorzugsweise aus Kunststoffmaterial und die Scheibe kann beim Einsatz des Durchflußbegrenzers am zulaufseitigen Ende des Schlauches der Schlaucharmatur gleichzeitig als Dichtung dienen.
Der erfindungsgemäße Durchflußbegrenzer wird nunmehr anhand der beiliegenden Zeichnungen erklärt, in denen die Fig. 1 einen Querschnitt durch den erfindungsgemäßen Durchflußbegrenzer und die Fig. 2 eine 2

Claims (6)

  1. AT 402 438 B Teilansicht des Rohres des Durchflußbegrenzers darstellt. Bei dem in Fig.1 dargestellten Durchflußbegrenzer ist die Scheibe 1 mit dem Rohr 3 einstückig ausgebildet. Der Durchbruch 2 in der Scheibe 1 weist eine Abschrägung auf, die den Durchbruch 2 zum Rohr 3 hin verjüngt. Das Rohr 3 weist vier Abschnitte 4, 5, 6, 7 auf, die verschiedene Innendurchmesser dl, d2, d3, d4 haben. Die Größe der Innendurchmesser d1, d2, d3, d4 nimmt mit dem Abstand zur Scheibe 1 ab. Die einzelnen Abschnitte sind miteinander über Stufen 41, 51, 61 verbunden. An der Außenseite des Rohres 3 sind ringförmige Einkerbungen 8 und 9 vorgesehen, die als Sollschnittstelle dienen, um das Rohr zu kürzen und damit einen größeren Durchfluß zu erreichen. Bleibt das Rohr ungekürzt, so ist der Durchflußquerschnitt durch den Durchmesser d4 bestimmt. Kürzt man das Rohr bei der Einkerbung 9, so ist der Durchflußquerschnitt durch den Durchmesser d3 bestimmt und kürzt man das Rohr bei der Einkerbung 8, so ist der Durchflußquerschnitt durch den Durchmesser d2 gegeben. Die Fig. 2 zeigt eine Teilansicht des Rohres und man sieht die Einkerbungen 8 und 9, die bei Bedarf, d.h. bei Wunsch nach höherem Durchfluß eine einfache Möglichkeit zum Durchschneiden des Rohres bieten. Bei dem dargestellten Beispiel ist an der Außenseite zusätzlich immer dem jeweiligen Durchmesser zugeordnet eine Zahl angeführt, die der Durchflußmenge entspricht. So ist bei dem dargestellten Beispiel bei ungekürztem Rohr und einer üblichen Druck von 3 bar eine Durchflußmenge von etwa 9 I pro min zu erwarten, beim Kürzen des Rohres an der Einkerbung 9 eine Durchflußmenge von 12 I pro min und beim Kürzen des Rohres in der Einkerbung 8 ein Durchfluß von 14 I pro min. So ein einfacher und billiger Kunststoffteil kann bei jeder Brausegarnitur mitgeliefert werden und der Benutzer kann diesen Kunststoffteil nach seinen Wünschen entsprechend kürzen und in seine Schlaucharmatur einsetzen. Ohne weiteren Aufwand und ohne Wartung kommt es immer zu einer Durchflußbegrenzung, ohne daß darauf geachtet werden muß. Patentansprüche 1. Durchflußbegrenzer für Schlaucharmaturen mit einer einen Durchbruch aufweisenden Scheibe, an die ein mit dem Durchbruch koaxiales Rohr anschließt, das an seiner äußeren Oberfläche durch Markierungen in mehrere äußere Längsabschnitte unterteilt ist, wobei sich der Innendurchmesser des Rohres mit zunehmendem Abstand von der Scheibe zunehmend verjüngt, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (3) mehrere innere Längsabschnitte (4, 5, 6, 7) mit verschiedenen Innendurchmessern (d1, d2, d3, d4) aufweist, wobei die innere Oberfläche jedes Abschnittes über Stufen (41, 51, 61) mit den inneren Oberflächen der anschließenden Abschnitte verbunden ist.
  2. 2. Durchflußbegrenzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (1) mit dem Rohr (3) einstückig ist.
  3. 3. Durchflußbegrenzer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruch (2) in der Scheibe (1) sich zum Rohr (3) hin verjüngt.
  4. 4. Durchflußbegrenzer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (3) an seiner Außenseite mehrere, über seine Längerstreckung verteilte, ringförmige Einkerbungen (8, 9) als Markierungen aufweist.
  5. 5. Durchflußbegrenzer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einkerbungen (8, 9) an Längspositionen vorgesehen sind, die zwischen den Stufen (41, 51, 61) an der Innenseite des Rohres (3) liegen.
  6. 6. Durchflußbegrenzer nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (3) aus Kunststoffmaterial ist und die Scheibe (1) bei Einsatz des Durchflußbegrenzers am zulaufseitigen Ende des Schlauches der Schlaucharmatur gleichzeitig als Dichtung dient. Hiezu 1 Blatt Zeichnungen 3
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