DE1916824U - Staubbuehnenhalter. - Google Patents

Staubbuehnenhalter.

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DE1916824U
DE1916824U DE1965K0050161 DEK0050161U DE1916824U DE 1916824 U DE1916824 U DE 1916824U DE 1965K0050161 DE1965K0050161 DE 1965K0050161 DE K0050161 U DEK0050161 U DE K0050161U DE 1916824 U DE1916824 U DE 1916824U
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DE1965K0050161
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Arthur Klaesener
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Description

RA.048 727*29.1.65
Be schre ibung Staubbühnenhalt er
Im Bergbau ist es erforderlich, daß in gewissen Abständen in den Strecken Steinstaubsperren errichtet werden müssen, die bei auftretender Kohlenstauberplosion die Aufgabe besitzen, die Explosion einzudämmen bzw. gänzlich niederzuschlagen.
Hierbei bedient man sich verschiedener Aufhängevorrichtungen; d.h. die Staubbühne muß so gelagert sein, daß die betreffende Aufhängevorrichtung fest mit dem Ausbau verbunden ist. Sie darf also nicht pendeln oder dgl. mehr.
Der in den Zeichnungen 1+2 abgebildete Staubbühnenhalter hat den Vorteil, daß er sowohl für den !ürstock- als auch für den Eund- oder Bogenausbau verwendet werden kann.
An einem den Fuß des Ausbaues umfassenden Klauenpaar wird mittels Schraube oder Keil ein Winkel- oder Flacheisen befestigt, an dem ein Flacheisen angeschweißt ist,und an dessen Ende ein Rund-, Flachoder Vierkanteisen zur Auflage der eigentlichen Staubbühnen angebracht ist.
Damit sich nun der Staubhühnenhalter der jeweiligen oBogenform anpassen kann, verwandte man früher ein Sternscheibenpaar, das zwischen dem Klauenpaar und dem daran befestigten Eisen durch Anzug der Schraube gehalten wurde. Dieses Sternscheibenpaar ist aber teuer und muß der jeweiligen Breite des Eisens angepaßt werden.
Eine einfache Halterung, den Staubbühnenhalter in seiner gewünschten Lage zu halten, besteht darin, daß man an einer Seite eines Winkeloder Flacheisens einen Längsschlitz anbringt, durch den ein weiteres Winkeleisen oder eine Scheibe mittels Schraube gehalten wird. Soll die eigentliche luflage des Staubbühnenhalters verändert werden, d.h. daß diese Auflage gehoben oder gesenkt werden soll, kann man mittels der Verstellbarkeit des Hilfswinkels oder der Scheibe jede gewünschte Lage erzielen. Ist die gewünschte Lage erreicht, wird durch Anzug der Schraube der Staubbühnenhalter in seiner gewünschten Lage gehalten.
Abb. A. zeigt einen kompletten Staubbühnenhalter, bestehend aus dem Klauenpaar (i), dem Winkeleisen (2) mit dem angeschweißten Auflageeisen (3) und dem Rundeisen (4) sowie dem Feststelleisen (5), das sich auf das Klauenpaar abstützt.
2 —

Claims (3)

;A.O<(8 727*29.1.65 j Abb. B. zeigt die Feststellvorrichtung in zwei Seitenansichten. Abb. C. zeigt an Stelle des Winkeleisens (2) ein Flacheisen (2a) mit einem Langloch, -wobei eine Scheibe mittels Schrauben befestigt wird, die verstellbar angeordnet werden kann. Es kommt aber häufig vor, daß der Querschnitt des Ausbaues zu groß ist, so daß man das Hängeeisen (2) durch ein Yerlängerungsstück, eine sogenannte Hängekonsole, erweitern muß. In dieser Hängekonsole ist ebenfalls ein Langloch vorgesehen, woran man das Abstützeisen (5) oder die Rund- oder Tierkantscheibe (6) anbringen kann. Da die Hängekonsole an ihrem Ende Eundlöcher besitzt, kann der eigentliche Staubbühnenhalter, bestehend aus den Teilen 2, 3+4» wieder hieran befestigt werden. Durch die Anbringung der Feststellvorrichtung an die Hängekonsole wird diese, genau wie bei dem Staubbühnenhalter A., durch Senken oder Heben des Winkeleisens (5) oder der Scheibe in der jeweiligen gewünschten Lage gehalten. Das in der Abb. A + B gezeigte Winkeleisen kann natürlich aus einem Flacheisen (2a) bestehen, worin ein Längsschlitz angebracht ist, und eine Rundscheibe (6) mittels Schraube gehalten wird, die sich genau so wie das Winkeleisen (5) gegen das Klauenpaar (1) nach Feststellung der gewünschten Lage abstützen kann. Schut zanspruch
1.) Staubbühnenhalter mit Feststellvorrichtung für Grubenausbauprofile, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Flach- oder Winkeleisen, welches in Verbindung mit dem den Fuß oder das ganze Profil umfassende Klauenpaar durch Schraube oder Keil befestigt ist, ein Längsschlitz angebracht ist, der zur Aufnahme eines Halteeisens dient.
2.) Staubbühnenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Halteeisen vorzugsweise aus einem Winkeleisen mit einem abgerundeten Schenkel oder aus einer Seheibe besteht, daß sich gegen das das Profil umfassende Klauenpaar abstützt und mittels Schraube in seiner gewünschten Lage gehalten wird.
3.) Staubbühnenhalter nach Anspruch 1+2, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle des Langloehes mehrere Einzellöcher angebracht werden.
DE1965K0050161 1965-01-29 1965-01-29 Staubbuehnenhalter. Expired DE1916824U (de)

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