DE3728249A1 - Aufhaengungs- und verankerungsvorrichtung fuer eine schienengebunden verfahrbare stopfmaschine an metallurgischen oefen - Google Patents

Aufhaengungs- und verankerungsvorrichtung fuer eine schienengebunden verfahrbare stopfmaschine an metallurgischen oefen

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    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
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Description

Die Erfindung betrifft eine Aufhängungs- und Ver­ ankerungsvorrichtung für eine schienengebunden ver­ fahrbare Stopfmaschine an metallurgischen Öfen, ins­ besondere eine Stopfmaschine, welche an einer an Schienen hängend verfahrbaren Laufkatze mittels einem stellzylinderbetätigten Parallelogrammlenker­ system, zur Verlagerung der Maschine zwischen einer Arbeits- und einer Fahrstellung, aufgehängt ist.
Es ist bekannt, bei bestimmten Arten von metallur­ gischen Öfen, wie Herdöfen mit drehbarem Herd, Elektroöfen aber auch Hochöfen mit mehreren Abstich­ löchern u.s.w. eine auf Schienen verfahrbare Stopf­ maschine/Bohrmaschine-Kombination zu verwenden, mit welcher in einfacher Weise mehrere Abstichlöcher bedient werden können, beziehungsweise mit welcher einem drehbaren Herd nachgefahren werden kann. Auf diese Weise umgeht man die sonst gegebene Notwendigkeit, jedem einzelnen Abstichloch eine Bohr- und eine Stopfmaschine zuzuordnen, was sowohl vom Aufwand als auch vom Platzbedarf her sehr ungünstig wäre.
Die genannte Kombination besteht darin, dass auf einer gemeinsamen Laufkatze sowohl eine Stopf- als auch eine Bohrmaschine montiert sind, wobei die Laufkatze entweder auf Flurschienen im Ofenumfangs­ bereich verfahren werden kann, oder aber an hochlie­ genden Schienen hängend. Letztere Lösung ist platz­ mässig viel günstiger, da dabei die Abstichbühne für das Bedienungspersonal weitgehend freibleibt. Es ergibt sich jedoch bei dieser auf Schienen ver­ fahrbaren Maschinenkombination bei beiden Aus­ führungsarten ein allgemeines Problem durch die bedeutenden Kräfte, welche insbesondere beim Stopf­ vorgang auf die Laufkatze und die Schienen zurück­ wirken. Diese Kräfte wirken sich natürlich besonders ungünstig an der hängenden Anordnung aus wegen der recht grossen Schwierigkeit, einer über Flur liegenden Fahrbahn ohne allzu grossen Aufwand die nötige Festigkeit und Starrheit zu vermitteln.
Zur Vermeidung dieses Nachteils des Standes der Technik ist es deshalb Aufgabe der Erfindung, aus­ gehend von einer Aufhängungs- und Verankerungsvor­ richtung der eingangs erwähnten Gattung, eine solche Vorrichtung vorzuschlagen, bei welcher die beim Stopfvorgang auf die Stopfmaschine zurückwirkenden Kräfte weitestgehend von der Laufkatze und ihrer Schienenfahrbahn weggehalten werden.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Hauptanspruchs angeführten Merkmale gelöst.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen, in welchen gleiche Teile mit den gleichen Referenzzahlen versehen sind, dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematisierte Seitenansicht der Vor­ richtung mit der Stopfkanone in Arbeitsstellung und eingeschalteter Verankerung.
Fig. 2 eine schematisierte Seitenansicht der Vor­ richtung mit der Stopfkanone in Fahrstellung und gelöster Verankerung.
Fig. 1 zeigt eine Laufkatze 4, die an zwei auf­ gehängten (nicht gezeigt) Schienen 6, 8 verfahrbar aufgehängt ist. An dieser Laufkatze 4 ist eine nicht gezeigte Bohrmaschine aufgehängt sowie ebenfalls, mittels eines Parallelogrammlenkersystems 10, eine Stopfmaschine 12, welche in dieser Fig. 1 in ihrer Arbeitsstellung beim Stopfen eines Abstichloches 14 an einem metallurgischen Ofen 16 gezeigt ist. Das Parallelogrammlenkersystem 10 wird gebildet aus der Stopfmaschine 12, einer Aufhängungsschürze 18 sowie aus zwei Lenkern oder Laschen 24 und 26, mittels welchen die Stopfmaschine 12 schwenkbar an der Aufhängungsschürze 18 aufgehängt ist. Die Lasche 26 ist spannschlossartig längenverstellbar ausgebildet und ermöglicht es, die gewünschte Neigung der Stopf­ maschienenachse einzustellen. In Fig. 1 ist diese Neigung der Stopmaschinenachse gegen die Horizontale einfachheitshalber zu Null dargestellt, entsprechend dem einfachheitshalber ebenfalls horizontal dargestellten Absichloch 14. Die Schürze 18 ist drehfest an der Laufkatze 4 befestigt, beispielsweise mittels einem Hauptbolzen 20 und einem Nebenbolzen 22.
Die Schwenkbewegung der Stopfmaschine 12 wird herbeigeführt durch Betätigung eines Stellzylinders 28, welcher mit seiner einen Extremität an der Lasche 24 angelenkt ist und mit seiner anderen Extremität 32 nicht etwa an einem Festpunkt der Auf­ hängungsschürze 18 oder der Katze 4, wie es dem Stand der Technik entsprechen könnte, sondern an der ersten Extremität 34 eines zweiarmigen Hebels 36, welcher am Nebenbolzen 22 schwenkbar gelagert ist. An der zweiten Extremität 38 des Hebles 36 ist ein Verankerungshaken 40 angelenkt, der in seiner Ruhe­ stellung, das ist in Fahrstellung der Stopfmaschine (s. Fig. 2), auf einem Zapfen 42 ruht, welcher seinerseits an der Extremität eines an der Katze 4 befestigten Armes 44 vorgesehen ist. Die freie ab­ gebogenen Extremität 46 des Hakens 40 kann zu­ sammenwirken mit einem Anschlag 48 an einem Ver­ ankerungsblock 50, welcher starr oberhalb eines jeden Abstichloches 14 des Ofens an letzterem befestigt ist. Anstatt separater Blöcke 50 kann natür­ lich auch eine um den Ofen herumlaufende Schiene, mit zum Beispiel dem Querschnitt des Blocks 50, vorgesehen werden. Die Schwenkbewegung des Hebels 36 wird begrenzt durch zwei Anschläge einen oberen 52 und einen unteren 54, welche mit der Aufhängungsschürze 18 und/oder dem Wagen 4 einstückig sind.
Beim Stopfen des Abstichloches 14, entsprechend der in Fig. 1 dargestellten Arbeitsstellung der Stopf­ maschine 12 (Kolbenstange des Stellzylinders 28 aus­ gefahren), muss diese mit beträchtlicher Kraft gegen den Ofen 16 gedrückt werden, wodurch entsprech­ ende Gegenkräfte auf das Stopfmaschinenmundstück aus­ geübt werden. Wäre nun die Stellzylinderextremität 32, so, wie es etwa dem Stand der Technik entspricht, an irgend einem Festpunkt der Aufhängungsschürze 18 oder des Wagens 4 angelenkt, an welchem Punkt er sich abstützen würde, so würde hierbei die Katze 4 und die Schienen 6, 8 mit sehr hohen Horizontalkräften beansprucht, wie leicht aus der allgemeinen Anordnung des Systems zu ersehen ist. Insbesondere zur Gewähr­ leistung der notwendigen Starrheit und Festigkeit der Schienenbahn muss deshalb nach dem Stand der Technik ein grosser technischer Aufwand getrieben werden mit entsprechenden Kosten. Bei der erfingungs­ gemässen Vorrichtung ist jedoch die Stellzylinder­ extremität 32 an der Extremität 34 des schwenkbaren Hebels 36 angelenkt, wodurch letzterer mit einem Drehmoment beaufschlagt und der Verankerungshaken 40 im wesentlichen nach links verschoben wird bis, wie in Fig. 1 gezeigt, sein abgebogenes Ende 46 mit dem Anschlag 48 in Wirkverbindung kommt. Durch diese Verankerung des Hebels 40 am Ofen 16 wird die Katze 4 und damit auch die Schienen 6, 8 von den nach links zeigenden horizontalen Kräften freigehalten, welche vom Ofen auf das Mundstück der Stopfmaschine 12 ausgeübt werden. Dies kann durch eine statische Analyse (Kräfteplan) der im System auftretenden Kräfte nachgewiesen werden. Der Wagen 4 und ganz besonders die nicht gezeigte Aufhängung der Schienenbahn 6, 8 können deshalb bedeutend billiger und platzsparender ausgeführt werden.
Durch das Einfahren der Kolbenstange des Stellzy­ linders 28 wird die Stopfmaschine 12 in die Fahrstel­ ung gebracht (Fig. 2) und kann jetzt, zusammen mit der nicht dargestellten, am gleichen Wagen 4 auf­ gehängten Bohrmaschine, aus dem Abstichlochbereich entfernt und gegebenenfalls vor einem anderen Abstichloch in Stellung gebracht werden. Hierbei ist die Hakenextremität 46 vom Anschlag 48 abgehoben. Der Hebel 40 ruht jetzt auf dem Bolzen 42, während der Hebel 36 sich am Anschlag 52 abstützt.

Claims (4)

1. Aufhängungs- und Verankerungvorrichtung für eine schienengebunden verfahrbare Stopfmaschine an metallurgischen Öfen, insbesondere eine Stopfmaschine welche an einer an Schienen hängend verfahrbaren Laufkatze mittels einem stellzylinderbetätigten Parallelogrammlenkersystem, zur Verlagerung der Maschine zwischen einer Arbeits- und einer Fahrstellung aufgehängt ist, dadurch gekennzeichnet, dass an der Laufkatze (4) ein schwenkbarer zweiarmiger Hebel (36) vorgesehen ist, dass der Stellzylinder (28) mit seiner einen Extremität an einem Lenker (24) des Parallelogrammlenkersystems (10) angelenkt ist und mit seiner anderen Extremität (32) an einer ersten Extremität (34) des schwenkbaren Hebels (36), dass an einer zweiten Extremität (38) dieses Hebels (36) ein Verankerungshaken (40) angelenkt ist, dass an der Ofenwand Verankerungsblöcke (50) angeordnet sind, mit welchen der Haken (40) zusammenwirken kann, dass in Arbeitsstellung der Stopfmaschine (12) der Stellzylinder (28) sich so an der genannten ersten Extremität (34) abstützt, dass der Hebel (36) in einer ersten Richtung geschwenkt und der Haken (40) mit einem der Verankerungsblöcke in Eingriff gebracht wird, und dass in Fahrstellung der Stopfmaschine der Stellzylinder (28) sich so an der genannten ersten Extremität (34) ab­ stützt, dass der Hebel (36) in einer zweiten Richtung geschwenkt wird und der Haken (40) an dem genannten Verankerungsblock (50) ausser Eingriff kommt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass das Parallelogrammlenkersystem (10) des weiteren aus einem längsverstellbaren Lenker (26), der Stopfmaschine (12), sowie einer Aufhängungsschürze (18) besteht, wobei letztere starr mit der Laufkatze (4) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, ge­ kennzeichnet durch zwei Anschläge (52, 54) an der Laufkatze und/oder der Aufhängungsschürze (18) , wo­ bei der Anschlag (52) als Abstützung für den Hebel (36) in Fahrstellung der Stopfmaschine (12) dient.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen von der Laufkatze (4) abstehenden Arm (44) mit einem Zapfen (42) an seiner freien Extre­ mität als Anschlag und Führung für den Haken (40).
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