DE1909326A1 - Vorrichtung zum OEffnen und Verschliessen des Stichlochs von metallurgischen OEfen - Google Patents

Vorrichtung zum OEffnen und Verschliessen des Stichlochs von metallurgischen OEfen

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DE1909326A1
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Dipl-Ing Herbert Dienenthal
Theodor Zimmermann
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Dango and Dienenthal KG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B7/00Blast furnaces
    • C21B7/12Opening or sealing the tap holes
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    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B7/00Blast furnaces

Description

. 190S326 Dipl.-lng. H. Saueriand · Dr.-lng. R. König Patentanwälte · αώοο Düsseldorf · Ceciliensliee 7S · Telefon 432732
Unsere Aktes 24 455 2O9 Februar 1969
Dango & Dienenthai K.G., 5900 Siegen i. Westf.,
"Vorrichtung zum Öffnen und Verschließen des Stichlochs von metallurgischen Öfen*1
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Öffnen und Verschließen des Stichlochs von metallurgischen ÖieHj insbesondere Öfen mit drehbarem Herd oäer Mehreren Stichlöchern, wie beispielsweise Elektro-Reduktionsöfen, Herdöfen, Kupferstein-Öfen und auch Großhochöfen.
Bekannte Vorrichtungen zum Öffnen und Verschließen des Stichlochs von metallurgischen Öfen bestehen aus einer an einem Ausleger aufgehängten, um eine horizontale Schwenkachse verschwenkbaren Stichlochstopf» oder -bohrmaschine«, So ist in der deutschen Patentschrift 1 162 856 eine Stichlochstopfmaschine beschrieben, deren Stopfkanone von einem um eine seitlich neben der Abstichrinne des Ofens stehenden Säule schwenkbaren Ausleger getragen und in zwei Ebenen verschwenkt werden kann. Die Stopfkanone ist hierbei in einem Gabelstück einer im Horizontalausleger drehbar gelagerten Welle schwenkbar befestigt. Bekannt ist es auch, am freien Ende eines um eine Tragsäule drehbaren Horizontalauslegers eine in der Vertikalen verschwenkbare Bohrlafette anzuordnen, auf der ein Bohrwerkzeug sum Öffnen des Stichlochs befestigt ist.
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Schließlich sind auch schon StopfEaschinen bekanntgeworden, bei denen die Stopfkanone auf einer oberhalb der Abstichrinne liegenden, schräg nach oben geneigten Fahrbahn zum Stichloch hin und von diesem weg ■ verfahren wer«= den kann.
Die vorbeschriebenen Vorrichtungen können, jedoch nur as. solchen Öfen eingesetzt werden,, bei deaeB sich das Stichloch immer an derselben Stelle befindete Die bekannten Maschinen eignen sich daher nicht für Öfes mit drehbarem Herd, w ο also das Sticlsloch wandert,, oder für Öfen mit mehreren Stichlöchern«, Solche Öfen weräen in der Praxis in zunehmende© Maße eingesetzte Bei einsm Ofen mit drehbarem Herd müßte eine bekannte Stichloch= stopf- oder -bohrmaschine am Ofenpanzer befestigt warden und sich zusammen mit dem Ofen drehen^ während Öfen mit mehreren, beispielsweise drei Stichlöchem mehrere Stichlochstopf- und -bohrmaschinen benötigen* Somit ist der Aufwand sehr groS und auch die Behinderung der Arbeiten bei solchen Öfen mit zwei oder mehr Stichlöchern besonders stark, da hier eine entsprechende Anzahl von Stichlochstopf- und -bohrmaschinen auf der Abstichbühne vorhanden sein muß. Außer dem großen baulichen Aufwand erfordern die bekannten Maschinen auch einen verhältnismäßig großen Platzbedarf, so daß ein wesentlicher Teil der Abstichbühne nicht mehr zugänglich ist.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht nun darin, die mit dem Erfordernis je einer Stichlocii-= bohr- und -stopfmaschine pro Stichloch verbundenen Nachteile zu beheben und insbesondere eine Vorrichtung zum Öffnen und Verschließen von Stichlöchem zu schaffen, die sich durch einen geringen Platzbedarf auszeichnet und auch bei drehbarem Herd anwendbar ist. Das wird
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erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Vorrichtung nicht mehr stationär angeordnet, sondern zu jedem Stichloch hin verfahrbar ist. Die Vorrichtung besteht vorteilhafterweise aus einer Stopfkanone und einer Bohrmaschine, die parallel nebeneinanderliegen und beide zum Ofen hinweisen sowie an einer Laufkatze in senkrechter Richtung verstellbar befestigt und zum Ofen hin radial verschiebbar sind. Auf diese Weise können mit einer einzigen Stichlochstopf- und -bohrmaschine das Stichloch eines drehbaren Ofenherds oder aber mehrere Stichlöcher eines Ofens geöffnet und verschlossen werden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann sehr leicht und bequem an den jeweiligen Einsatzort gebracht werden, d.h. an diejenige Stelle, an der ein Stichloch aufgebohrt bzw. gestopft werden muß. Durch Verfahren der Vorrichtung wäre es grundsätzlich möglich, auch je ein oder mehrere Stichlöcher zweier benachbarter Öfen zu bedienen. Unter der Voraussetzung, daß jedem Ofen eine eigene Stichlochstopf- und -bohrmaschine zugeordnet ist, besteht ferner die Möglichkeit, beim Ausfall einer Stichlochstopf- oder -bohrmaschine an einem Ofenjcurzfristig die Maschine eines benachbarten Ofens ersatzweise heranzufahren. Schließlich ergibt sich aufgrund der Fahreigenschaft der Vorrichtung auch noch insofern ein bedeutender Vorteil, als die Vorrichtung bei Nichtbedarf in eine vom Stichloch entfernte Ruhesteilung gefahren sand hier gewartet und gepflegt werden kann. Dadurch wird der Arbeitsplatz um die Stichlöcher herum freigehalten.
Obwohl es grundsätzlich möglich wäre, die Vorrichtung über mehrere, je einem Stichloch zugeordnete Fahrbahnen, die gegebenenfalls über Weichen miteinander verbunden sind, radial an die einzelnen Stichlöcher heranzufahren,
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dürfte es zweckmäßiger sein, wenn die Vorrichtung seitlich vom Stichloch in gleichbleibendem Abstand vom Ofen verfahren wird. Bei einem zylindrischen Ofen wird dann die Vorrichtung auf einem konzentrischen Kreis oder Segment um den Ofen herumgefahren, während sie bei einem Ofen mit einem rechteckigen Querschnitt parallel zur Ofenwand verfahrbar ist.
Eine besonders platzsparende und daher die Arbeiten auf der Ofenbühne nicht behindernde Ausführung ergibt sich, wenn gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die Vorrichtung an einer auf vorzugsweise hochliegenden Schienen geführten Laufkatze befestigt ist.
Um sicherzustellen, daß die Vorrichtung mit dem zu nenden bzw. zu verschließenden Stichloch genau fluchtet 5 kann zumindest an der Stopfkanone ein Zentrierarm befestigt sein, der mit einer oberhalb jedes StiehXochs am Ofen befestigten Führung sus
Damit sich die Laufschienen der Laufkatze infolge der bei jedem Abstich ausstrahlenden Hitze nicht allzu stark erwärmen, können die Schienen hohl ausgebildet und von einem Kühlmittel durchströmt sein.
Die Erfindung wird im folgenden ajahaad \mn ±n der Zeichnung dargestellten Ausfühnsigsbeispi©len ä®s näheren erläutert. Es zeigen
Fig. 1 die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei sich die Stopfkanone in ihrer Arbeitsstellung befindet,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Seitenansicht der Stichlochbohrmaschine,
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Fig« 3 eine Aufsicht auf die Vorrichtung bei Anwendung an einem zylindrischen Ofen mit drei Stichlöchern,
Fig, 4 eine der Fig. 3 entsprechende Draufsicht, jedoch bei einem Ofen mit rechteckiger Herdfläche·
Fig. 5 eine der Fig. 1 entsprechende Seitenansicht der Stopfkanone bei flurgebundenen Fahrschienen,
Fig. 6 eine abgeänderte Ausführung der Aufhängung der Stopfkanone für den Einsatz bei einem Groß-Hochof en,
Fig. 7 eine entsprechend abgeänderte Aufhängung für die Stichlochbohrmaschine,
Fig. 8 die zu den Fig. 6 und 7 zugehörige Aufsicht auf die Vorrichtung,
Fig. 9 eine der Fig. 1 entsprechende Seitenansicht der Stichlochstopfmaschine mit einer Kabelschleppkette für die Energieversorgungskabel der Maschine,
Fig. 10 die zu Fig. 9 zugehörige Aufsicht,
Fig. 11 einen Ausschnitt der Kabelschleppkettenlagerung im vergrößerten Maßstab,
Fig. 12 eine Seitenansicht der Stichlochstopfmaschine mit Verlegung der Energieversorgungskabel als Scheren,
Fig. 13 die zu Fig. 12 zugehörige Aufsicht,
Fig. 14 eine weitere abgewandelte Ausführung der Verlegung der Energieversorgungskabel in der Seitenansicht,
Fig. 15 die zu Fig· 14 zugehörige Aufsicht.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus einer in Fig. 1 näher dargestellten Stopfmaschine 5 und der in
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Fig. 2 wiedergegebenen Bohrmaschine 6. Die Stopfmaschine 5 dient zum Verschließen der Stichlöcher 7 des Ofens 8, während mittels der Bohrmaschine 6 die Stichlöcher 7 geöffnet werden können. Zum Verschließen der im Bereich je einer Abstichrinne 9 liegenden Stichlöcher 7 besitzt die Stichlochstopfmaschine 5 eine Stopfkanone 11, die über Stangen 12, 13 an einem Rahmen 14 senkrecht verstellbar aufgehängt ist. Der Rahmen 14 ist mittels Rollen 15 in den Tragschienen 16 einer Laufkatze 17 horizontal verschieblich gelagert. Als Antrieb der Stopf kanone 11 dient eine Zylinder-Kolben-Einheit 18, durch die die Stopf kanone 11 in die in Fig. 1 mit ausgezogenen Linien dargestellte Stopf stellung und in die mit strichpunktierten Linien gezeichnete Ruhestellung verschoben werden kann. Am vorderen Ende der Stopfkanone 11 ist ein Zentrierarm 19 befestigt, der beim Vorfahren der Stopfkanone 11 zum Stichloch 7 hin in eine oberhalb von diesem am Ofen 8 befestigte Führung 21 eingleitet, so daß das Mundstück 22 der Stopfkanone 11 genau mit der Stichlochöffnung 7 fluchtet.
Die Laufkatze 17 besitzt obere Laufrollen 23 und untere Stützrollen 24; sie ist an Fahrschienen 25, 26 aufgehängt. Zur Vermeidung einer übermäßigen Erwärmung sind die Schienen 25, 26 hohl ausgebildet und von einem Kühlmittel durchströmt. Die Schienen 25, 26 sitzen an Konsolen 27, 28,die ihrerseits an einer Tragplatte 29 des Ofens 8 befestigt sind.
Parallel neben der Stopf kanone 11 ist an der Laufkatze 17 die in Fig. 2 wiedergegebene Bohrmaschine 6 befestigt. Diese besteht im wesentlichen aus der Bohrlafette 31, an der der Bohrhammer 32 mit der Bohrstange 33 verschiebbar
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gelagert ist. Ein Vorschubmotor 34 dient zum Vorschieben und Zurückziehen der Bohrstange 33 auf der Stichlochachse· In Fig. 2 ist die Bohrstange 33 mit strichpunktierten Linien in der Arbeitsstellung gezeigt. Die um einen Bolzen 35 schwenkbare Bohrlafette 31 kann durch eine Stellschraube 36 auf den jeweils erforderlichen Bohrwinkel eingestellt werden« Als Fahrantrieb für die sowohl die Stichlochstopfmaschine 5 als auch die Stichlochbohrmaschine 6 tragendejLaufkatze 17 sind auf der Oberseite der Laufkatze 17 ein Antriebsmotor 37 und eis Getriebe 38 befestigt.
Bei der in Fig· 3 dargestellten Ausführung sollen mit Hilfe der erfindungsgemäflen Vorrichtung die drei mit Abstand zueinander liegenden Stiehlöeher 7 eines zylindrischen Ofens 3 aufgebohrt bzw. verschlossen werden. IM beispielsweise das rechte Stichloch 7 aufzubohren, wird die Vorrichtsazsg aiaf -den konzentrisch zum Ofen 8 liegenden Fahrschienea 25? 26 im. di® in Fig. 3 strichpunktiert dargestellte Stellung verfahren. In dieser Lage befindet sich die Bohrlafette 31 vor dem Stichloch 7* so daß dieses in bekannter Weise aufgebohrt werden kann. Beim Aufbohren des Stichlochs 7 wird die Vorrichtung bzw. die Laufkatze 17 arretiert. Dies geschieht dadurch, daß der am vorderen $eil der Stopfkanone 11 befestigte Zentrieren» 19 in eime hinter der Führung gleichfalls am Ofen 8 befestigte weitere Führung 39 eingreift. Der horizontale Abstand zwischen den beiden Führungen 21 und 39 entspricht der Distanz zwischen dem Mündungsstück 22 der Stopfkanone 11 und der Bohrstange 33 der Bohrmaschine 6· In der vorbeschriebenen Weise können auch das mittlere und das linke Stichloch 7 des Rundofens 8 aufgebohrt werden. Zu diesem Zweck muß die Vorrichtung entlang den Schienen 25, 26 verfahren werden.
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Beim mittleren Stichloch 7 ist die Arbeitsstellung der Stopfmaschine 5 dargestellt. In diesem Fall ist die Bohrlafette 31 zurückgezogen, während die Stopfmaschine 5 mit dem Mündungsstück 22 ihrer Stopfkanone 11 auf das Stichloch 7 gerichtet ist. Die Ausrichtung der Stopfkanone 11 auf das Stichloch 7 wird durch den Zentrierarm 19 erreicht, der in der Stopfstellung der Stopfka-none 11 in die Führung 21 hineinragt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 handelt es sich um einen Ofen mit rechteckigem Herd, so daß demgemäß die Fahrschienen 25, 26 nicht kreisförmig, sondern parallel zur Ofenwand verlaufen. Im übrigen ist die hier gezeigte Vorrichtung ebenso aufgebaut wie die Vorrichtung nach Fig. 1 bis 3. Die mit strichpunktierten Linien dargestellte Stellung zeigt somit beim rechten Stichloch 7 wiederum die Bohrstellung, während die mit ausgezogenen Linien wiedergegebene Stellung die Stopfstellung am mittleren Stichloch 7 darstellt.
Die Fahrschienen 25, 26 können entgegen der Darstellung in den Fig. 3 und 4 derart seitlich verlängert werden, daß nach dem Aufbohren bzw. Verschließen des oder der Stichlöcher 7 die Laufkatze 17 mit den beiden Maschinen 5, 6 aus dem Bereich der Stichlöcher 7 in eine weitab von diesen liegende Ruhestellung verfahren werden kann. Auch liegen die Fahrschienen 25, 26 so hoch, daß sich in der Ruhestellung der Laufkatze 17 keinerlei Behinderung der Arbeiten auf der Ofenbühne sowie an der Abstichrinne 9 ergibt.
Für den Antrieb der Maschinen 5, 6 eignen sich vorzugsweise Preßluftantriebe. An Stelle von pneumatischen Antrieben können jedoch auch hydraulische oder elektrische
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Antriebe benutzt werden. Zweckmäßig erfolgt die Steuerung des Antriebs durch Fernbetätigung. Dabei werden bei einem Preßluftantrieb vorteilhaft Magnetventile benutzt, die nur eine einzige Hauptpreßluftleitung erfordern. Die Fernsteuerung der Magnetventile erfolgt durch elektrische Schalter.
Im Rahmen der Erfindung ist es auch möglich, die Laufkatze 17 anstatt durch die zweite Führung 39 durch eine Klinke zu arretieren, die in eine neben der Fahrbahn angebrachte Aussparung eingreift.
Die in Fig. 5 dargestellte Vorrichtung entspricht im wesentlichen den in den Fig. 1 bis 4 widergegebenen Vorrichtungen, lediglich mit dem Unterschied, daß die Maschinen 5, 6 nicht auf hochliegenden Fahrschienen, sondern auf im Hüttenboden 41 verlegten Flurschienen 42, 43 verfahrbar sind. Die bei den Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 1 bis 4 benutzte Laufkatze 17 ist im Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 als Laufwagen ausgebildet. Die Wirkungsweise dieser Maschine ist aber dieselbe wie bei den ersten beiden Ausführungen.
Bei der in den Fig. 6, 7 und 8 dargestellten Vorrichtung handelt es sich um eine kombinierte Stichlochstopf- und -bohrmaschine für den Einsatz an Hochöfen. Da solche Hochöfen eine lange, sich radial verlaufende Eisenrinne 9 besitzen, müssen die Maschinen 5, 6 zum Aufbohren und Stopfen des Stichlochs 7 im Ofen 8 in eine schrägliegende Arbeitsstellung gebracht werden. Während des Verfahrens der Laufkatze 17 auf den an der Tragplatte 29 befestigten Fahrschienen 25» 26 steht hingegen sowohl die Stopfkanone 11 als auch die Bohrlafette 31 stets in einer horizontalen Lage, wie das in den Fig. 6 und 7 mit strichpunktierten Linien angedeutet ist. Zum Schwenken
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der Stopfkanone 11 aus der horizontalen Fahrlage in die schräggeneigte, in Fig.-6 mit ausgezogenen Linien dargestellte Arbeitsstellung dient ein Verstellzylinder 44, der mit seiner Kolbenstange 40 an der Laufkatze 17 angreift. Die Stopfkanone 11 wird über ein Parallelοgrammlenkergestänge von der Laufkatze 17 getragen. Das Lenkergestänge besteht aus einem an der Laufkatze 17 und an der Stopfkanone 11 angelenkten Führungshebel 45 sowie an einem an der Stopfkanone 11 und an dem Verstellzylinder
44 angelenkten und um eine an der Laufkatze 17 starr befestigten Welle 46 schwenkbar gelagerten Doppelhebel 47. Zum Stopfen des Stichlochs 7 schwenkt der Verstellzylinder 44 über den Doppelhebel 47 und den Führungslenker
45 die Stopfkanone 11 in die schräge Arbeitsstellung und preßt dabei das Hundstück 22 der Stopfkanone 11 fest gegen das Stichloch 7 des Ofens 8.
Zum Verschwenken der Bohrlafette 31 aus der horizontalen Fahrstellung in die in Fig. 7 mit ausgezogenen Linien dargestellte Schrägstellung dient ein an einem Halteblech 48 der Laufkatze 17 gelagerter Hydraulikzylinder 49, der bei geeigneter Druckbeaufschlagung die Bohrlafette 31 um die feststehende Welle 51 verschwenken kann . In der schrägen Arbeitsstellung der Bohrlafette 31 kann dann mittels des Bohrers 33 das Stichloch 7 im Ofen 8 aufgebohrt werden. Wie aus Fig, 8 hervorgeht, entspricht der Fahrantrieb der die Stopfkanone 11 und die Bohrlafette 31 tragenden Laufkatze 17 dein Fahrantrieb der in den Fig. 3 und 4 beschriebenen Ausführungen,
Infolge der Fahrbewegungen der Maschinen 5, 6 auf den Fahrschienen 25, 26 bzw, 42, 43 bereitet die Verlegung der Energieversorgungskabel der Maschinen, beispielsweise der elektrischen Leitungen und der Preßluftschläuche
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für den Fahrantrieb, besondere Schwierigkeiten. Diese Leitungen bzw. Kabel dürfen nämlich nicht der Hitze des ausfließenden Metalls ausgesetzt werden, da sie dann schon nach relativ kurzer Zeit beschädigt würden. Um diese Beschädigungen der Kabel zu vermeiden, müssen die Energieversorgungskabel von dem ausfließenden Metall so weit wie möglich ferngehalten werden.
Die in Fig. 9, 10 und 11 dargestellte Ausführung zeigt eine Möglichkeit des Kabelschutzes gegenüber Hitzeeinwirkung mittels einer Kabelschleppkette 52. Diese K abelschleppkette 52 ist in einer an der Außenseite der äußeren Konsole 27 befestigten Konsolenführung schlaufenförmig verlegt. Die Konsolenführung besteht aus einem unteren Konsolenträger 53 und einer oberen Abdeckung 54. Wie insbesondere aus Fig. 11 hervorgeht, besitzt die Kabelschleppkette 52 vertikal verlaufende Tragrollen 55 und horizontal liegende Seitenführungsroj.xen 56« Mittels dieser Rollen 55, 56 ist die Kabelschleppkette 52 auf dem Konsolenträger 53 leicht beweglich gelagert. In der Kette 52 befinden sich größere und kleinere Aufnahmeöffnungen 57» 58 für die Befestigung von Energieversorgungskabeln, von denen beispielsweise der Versorungsschlauch 59 dargestellt ist. In den oberen Bohrungen 57 können in entsprechender Weise weitere Versorungskabel, beispielsweise elektrische Leitungen verlegt sein.
Eine andere Art der Leitungszuführung ist in Fig. 12 und 13 wiedergegeben. In diesem Fall sind zwei Rohrleitungen 61 und 62 nach Art einer Schere über Drehgelenke 63 gelenkig miteinander verbunden. Durch die Rohre 61, 62 wird das zum Antrieb erforderliche Druckmittel, beispielsweise Preßluft gefördert. Das erforderliche elektrische Kabel
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wird an den Rohren 61, 62 befestigt. Da bei dieser Ausbildung der Kabelzuführung der Fahrweg der Maschine beschränkt ist, nämlich mit einer Rohrschere immer nur von einem bis zu einem benachbarten Stichloch gefahren werden kann, sind bei mehr als zwei Stichlöchern 7 im Ofen 8 zwei Rohrscheren erforderlich. Die zweite Rohrschere besteht ähnlich wie die erste aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Rohrteilen 64, 65. Die beiden Rohrscheren 61, 62 bzw. 64, 65 sind bei 66 und 67 an der vorhandenen Eisenkonstruktion befestigt. Wie aus Fig. 13 hervorgeht, nimmt beispielsweise beim Stopfen des äußeren Stichlochs 7 mittels der mit strichpunktierten Linien dargestelltaiStopfkanone 11 die erste Rohrschere 61, 62 eine geknickte Lage ein, so wie das mit gestrichelten Linien dargestellt ist. Wird hingegen das mittlere Stichloch gestopft, so befindet sich die erste Rohrschere in weitgehend gestreckter Lage. Zum Stopfen des anderen äußeren Stichlochs 7 bedarf es dann der zweiten Rohrschere 64, 65, die in dieser Stopfstellung dann wieder eine geknickte Lage einnimmt. Das notwendige Umstecken der Rohrscheren an den Maschinen geschieht in einfacher Weise durch Verwendung von Abreißkupplungen und elektrischen Steckern.
Wie in den Fig. 14 und 15 schematisch dargestellt ist, können anstelle der Verwendung einer Kabelschleppkette und Rohrscheren der Preßluftschlauch und die elektrischen Kabel auch beweglich aufgehängt sein. In diesem Fall wird beispielsweise der Preßluftschlauch 59 mit Kabel über ein über eine Umlenkrolle 68 geführtes Seil 69 von einem Gegengewicht 71 getragen, das in einem Führungsrohr 72 vertikal verschiebbar gelagert ist. Durch das Gegengewicht 71 werden die Energieversorgungskabel stets so weit nach oben gezogen, daß sie durch Wärmestrahlung keinerlei Beschädigung ausgesetzt werden. Aus Fig.15
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ist deutlich ersichtlich, daß beim Herausfahren der Vorrichtung in die beiden mit strichpunktierten Linien angedeuteten außenliegenden Arbeitsstellungen das Gegengewicht 71 über das Seil 69 der Bewegung der Versorungskabel folgen kann.
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Claims (15)

Dango & Dienenthal K.G., 5900 Siegen i.Westf. Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Öffnen und Verschließen des Stichlochs von metallurgischen Öfen, insbesondere Öfen mit drehbarem Herd oder mehreren Stichlöchern, dadurch gekennzeichnet , daß eine Stichlochbohr- und eine Stichlochstopfmaschine (5, 6) nebeneinanderliegend auf einer gemeinsamen schienengebundenen Laufkatze (17) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Laufkatze (17) auf hoch liegenden Fahrschienen (25, 26) geführt ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß zumindest an der Stopfkanone (11) ein Zentrierarm (19) befestigt ist, der mit einem oberhalb jedes Stichlochs (7) am Ofen (8) befestigten Führung (21) zusammenwirkt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß in einer dem horizontalen Abstand des Mundstücks (22) der Stopfkanone (11) zur Bohrstange (33) der Bohrmaschine (6) entsprechenden Distanz hinter jeder Stichlochführung (21) eine weitere > Führung (39) am Ofen (8) befestigt ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Fahrschienen (25, 26) der Laufkatze (17) hohl ausgebildet und von einem Kühlmittel durchströmt sind.
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6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Fahrschienen (25ι 26) in gleichbleibendem Abstand zum Ofen (8) verlaufen.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrschienen als Flurschienen (42, 43) ausgebildet sind.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die zum Ofen (8) hin radial verschiebbaren Maschinen (5, 6) in vertikaler Ebene verstellbar aufgehängt sind.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verstellen der Bohrlafette (31) ein in einem nach unten vorstehenden Halteteil (48) der Laufkatze (17) gelagerter Hydraulikzylinder (49) und zum Verstellen der Stopfkanone (11) ein an der Laufkatze (17) angreifender Verstellzylinder (44) und ein damit zusammenwirkendes Parallelogrammlenkergestänge (45, 47) dienen, dessen einer Lenker als an der Laufkatze (17) und an der Stopfkanone (11) angelenkter Führungshebel (45) und dessen anderer Lenker als am Verstellzylinder (44) und an der Stopfkanone (11) angelenkter Doppelhebel (47) ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung des Antriebs der schienengebundenen Maschinen (5, 6) durch eine Fernbetätigung erfolgt.
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11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Energieversorgungskabel (59) der Maschinen (5, 6) an einer rollengeführten Kabelschleppkette (52) befestigt sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Schleppkette (52) über vertikal verlaufende Tragrollen {^5) und horizontal verlaufende Seitenrollen (56) auf einem mit einer Abdeckung (54) versehenen Konsolenträger (53) geführt ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabel (59) der Maschinen (5, 6) als über Drehgelenke (63) gelenkig miteinander verbundene Rohrscheren (61, 62, 64, 65) ausgebildet oder an solchen Scheren befestigt sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch mehrere über Abreißkupplungen und elektrische Stecker an die Maschinen anschließbare Rohrscheren (61, 62, 64, 65).
15. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Energieversorungskabel (59) an dem Halteseil (69) eines in einem Gleitrohr (72) vertikal geführten Gegengewichtes (71) aufgehängt sind.
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