DE1050793B - - Google Patents
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- B61—RAILWAYS
- B61G—COUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
- B61G7/00—Details or accessories
- B61G7/04—Coupling or uncoupling by means of trackside apparatus
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Einkupplungsvorrichtungen für Förderwagen.
Von den zahlreichen bekannten Konstruktionen solcher Einkupplungsvorrichtungen hatten bisher
keine in nennenswertem Umfange zur praktischen Anwendung geführt. Der Grund hierfür besteht in
dem allen diesen Konstruktionen gemeinsamem Nachteil, daß sie bei mathematisch einander gleicher Gestalt
der zu kuppelnden Organe, d. h. der Schäkel und Haken der Kupplungsgehänge, wirken, aber sofort
versagen bzw. zu Fehlkupplungen führen, wenn, wie in der Praxis immer, Schäkel und/oder Haken mehr
oder weniger stark verformt sind.
Dieser Nachteil ist auch bei den ihrer grundsätzlichen Konstruktion nach geeignetsten solcher Kupplungsvorrichtungen
vorhanden, bei denen due Kupplungsorgane — Einkuppler und Schäkelheber — auf
einem von dem vorfahrenden Wagen mitgenommenen Schlitten angeordnet sind und sich deshalb der Kupplungsvorgang
im Zustand relativer Ruhe der zu kuppelnden und der die Kupplung bewirkenden Organe zueinander vollzieht.
Die Erfindung beseitigt diese Schwierigkeiten insbesondere durch eine neuartige Ausbildung und Betätigung
der die Kupplung bewirkenden Organe.
Gemäß ihrem- Grundgedanken wird ein absolut zuverlässiges Verbringen der miteinander zu kuppelnden
Teile der Kupplungsgehänge — des Schäkels und des Hakens — in weitgehender Unabhängigkeit von Verformungen
dieser Elemente dadurch gesichert, daß auf dem in bekannter Weise durch die Wagen verfahrenen
Schlitten außer dem üblichen Schäkelheber und dem Hakenheber ein wie diese durch Anlaufflächen
verschwenkter Körper vorgesehen wird, der einerseits den vorderen Haken des hinteren Wagens
führt und gegen seitliches Ausweichen sichert, bis der Hakenheber die Hakenspitze erfaßt hat, und andererseits
den Schäkel des nachfolgenden Gehänges von einer Einlaufführung übernimmt, die imn in die hochgeschwenkte,
den Haken freilegende Stellung verbracht hat und ihn während des Kupplungsvorganges,
in dieser Stellung hält.
Es ist offensichtlich, daß dieser durch Anlaufflächen verschwenkte Körper nichts mit einem bei einer Ankuppelvorrichtung
von im übrigen grundsätzlich anderer Bauart bekannten ortsfesten Führungskörper,
der den Schäkel des vorlaufenden Wagens anhebt und den Haken dieses Wagens gegen seitliches Ausweichen
sichert, zu tun hat; denn die Aufgabe dieses bekannten Führungskörpers besteht nicht darin, einen Haken in
Kupphingsstellung zu bringen.
Der Führungskörper gemäß der Erfindung wird während der folgenden Anhebbewegung des Hakenhebers
rückwärts verschwenkt und dadurch aus der Einkupplungsvorrichtung
für Förderwagen
für Förderwagen
Anmelder:
Victor Halstrick K. G., Gruben-, Feld-
und Industriebahnwerk,
Herne (Westf.), Bahnhofstr. 150
Victor Halstrick K. G., Gruben-, Feld-
und Industriebahnwerk,
Herne (Westf.), Bahnhofstr. 150
Albert Wehner, Herne (Westf.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Bahn des Hakenhebers verbracht. Auf diese Weise wird der Haken einwandfrei in die richtige Stellung
zu dem durch den Schäkelheber angehobenen Schäkel gebracht, in der er in diesen einfällt. Eine wesentliche
Voraussetzung für den einwandfreien Verlauf des Kupplungsvorgangee ist es, daß hierfür ausreichender
Platz zur Verfügung steht. Die Tatsache, daß das bei den bekannten Kupplungsvorrichtungen nicht der Fall
ist, stellt einen weiteren Grund für deren Versagen dar.
Wenn die Wagen mit ihren Puffern aneinanderstoßen, reicht der Platz für die Verschwenkbewegungen
der zu kuppelnden Organe nicht aus. Die Platzverhältnisse sind vielmehr so beschränkt, daß es
sogar eintreten kann, daß der Hakenrücken gegen den Puffernocken des rückwärtigen Wagens, gegebenen-
3,5 falls sogar gegen den eigenen Puffernocken, anstößt. Dieser Nachteil wird gemäß einem weiteren Merkmal
der Erfindung durch eine neuartige Ausbildung der Einkupplungsvorrichtung vermieden, durch die
gesichert wird, daß die beiden Wagen sich im Augenblick des Kuppelvorganges in einem gewissen Abstand
der Puffer voneinander, der zweckmäßig in der Größenordnung von 20 bis 40 mm liegt, befinden.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung erfolgt dies dadurch, daß in geeignetem Zeitpunkt der
die Kupplungsorgane tragende Schlitten angehoben und hierdurch Ansätze desselben in den gegebenen
Abständen zur Anlage einerseits an die hintere Achse des vorlaufenden und andererseits die vordere Achse
des nachfolgenden Wagens gelangen.
Ein weiteres der wesentlichen Merkmale der Erfindung besteht in einer neuartigen Steuerung des Druckzylinders
für die Durchführung der verschiedenen Bewegungsvorgänge der Vorrichtung bzw. der für diesen
Zweck vorgesehenen Ventile, die erfindungsgemäü
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1
durch eine Kurvenstange erfolgt, die von einem Antriebsjoch bewegt wird, dessen Bewegungen von dem
Druckzylinder selbst sowie von dem Schlitten und damit von der Bewegung der Förderwagen abgeleitet
werden.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung gehen aus der nachstehenden Beschreibung einer vorzugsweisen
Ausführungsform derneuenEinkupplungsvorrichtung an Hand der Zeichnungen hervor.
Von diesen stellt Fig. 1 eine allgemeine Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung dar, in der die einzelnen
Baueinheiten arabisch beziffert sind. Über der Vorrichtung sind zwei zu kuppelnde Förderwagen
dargestellt, deren Puffer im Abstand s voneinander stehen. Dieser Abstand s ist dann erforderlich, wenn
der Aufhängepunkt der Gehänge so nahe an die Pufferkante verlegt ist, daß der für das Zusammenbringen
der Kupplungen erforderliche Platz nicht ausreicht und sich ein Gegeneinanderschlagen oder Verklemmen
der Kuppelglieder ergeben würde. Die Einführung dieses Abstandes ί in solchen Fällen ist einer der
wesentlichsten Merkmale der Erfindung. Die Lösung wird dadurch erreicht, daß der Schlitten 8 zwei Anschläge
besitzt, von denen der vordere gegen die Hinterachse des Vorwagens zu liegen kommt, wobei in
Verbindung mit einem gefederten Riegel, der sich hinter diese Achse legen kann, eine absolute Arretierung
der Kupplungsmitte und damit der den Kuppelvorgang durchführenden Maschinenteile festgelegt ist,
wenn auch die Vorderachse des hinteren Wagens sich gegen den rechten Anschlag des Kupplungsschlittens 8
legt. Der Kupplungsschlitten 8 läuft seinerseits auf einer Führung 7, die sich in Verbindung mit den
übrigen noch zu erläuternden Maschinenteilen hebt und senkt. Auf diese Weise wird es möglich, daß sich die
vor den Achsen bzw. um die Achsen liegenden Anschläge ohne Schwierigkeiten lösen und so tief senken
können, daß sie von den Achsen des zum Vorwagen werdenden Hinterwagens überfahren werden können
(Fig. 5).
Mit der. Führung 7 sind drei verstellbare Steuerkurvenpaare 9, 10 und 11 fest verbunden, die genau
einstellbar sind in bezug auf die Zeitfolge der einzelnen, den Kuppelvorgang durchführenden Maschinenteile,
die einerseits aus dem Kuppelherz 12 und aridererseits aus dem Schäkelheber 13 bestehen.
Die Führung 7 ruht ihrerseits mit Rollen auf vier Federhebeln, die zu dem Antriebsgestänge 4 gehören.
Durch diese Federhebel wird erfindungsgemäß erreicht, daß der weit über Achsmitte ragende Schlitten
gleichfalls federnd gelagert ist, so dall er bei unvorhergesehenen Belastungen nach innen in die Vorrichtung
ausweichen kann und so vor Beschädigung bewahrt bleibt.
In einer Kulisse des Antriebsgestänges 4 werden mit dem Antriebsjoch 6 verbundene Mitnehmerbolzen
verfahren. Diese Kulisse hat eine Länge, die dem Hub L1 in dem oben mit der Zugehörigkeitszifrer VIII dargestellten
Vektorendiagramm entspricht. Nach Durchfahren dieses Hubes ist der Mitnehmerbolzen des Antriebsjoches
6 in der Lage, das Antriebsgestänge 4 nach links zu verfahren, wobei sich als resultierende
Bewegung der Massenpunkte des Schlittens 8 die als L2 dargestellte Bewegung in dem genannten Diagramm
einstellt. Bei dieser Bewegung macht die Führung 7 eine Vertikalbewegung nach unten, wie oben unter VII
vektoriell bezeichnet, das Antriebsgestänge 4 dagegen die Bewegung wie unter IV oben vektoriell bezeichnet.
Das Joch 6 hat dagegen die mit dem oberen Vektor unter IV gekennzeichnete Bewegung durchgeführt.
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Die Bewegung der Kolbenstange des Antriebszyliriders 5 vermittelt dem Jooh 6 die erforderliche Bewegungslänge.
Die mit 3 gekennzeichnete Einlaufführung bleibt mit dem Grundrahmen unbeweglich im Hinblick
auf die Vorwärtsbewegung. Sie ist lediglich federnd schwenkbar um den rechts gekennzeichneten
Drehpunkt gelagert. Sie hat die Aufgabe, einen einwandfreien Einlauf der Kupplungsgehänge zu ermöglichen.
Ihre erfindungsgemäß durchgeführte stationäre Anordnung ist deshalb vorgenommen worden, damit
der Haltepunkt des Schäkels des rechten Gehänges, der je nach Deformation oder Ausbildung verschieden
lang sein kann, unabhängig für den Kupplungsvorgang wird. Während der Bewegung übernimmt
das Hochhalten dieses Schäkels ein besonderes Kuppelorgan, das zum Kuppelherz 12 gehört und
später noch erläutert wird.
Mit 2 sind beiderseits angeordnete Prellböcke gekennzeichnet, die die Aufgabe haben, den Schlitten 8
aufzufangen bzw. bei entsprechend gefederter Ausbildung eines in dem linken Prejffbock befindlichen
Puffers die erste Rücklaufbewegung einzuleiten. Links ist ein Teil des Schlittens nochmals gestrichelt dargestellt,
um die Lage zu verdeutlichen, die er nach seiner gesamten Vorlaufbewegung hat, entsprechend
der Stellung des Schlittens in Fig. 5.
In Fig. 2 bis 5 wird der Bewegungsablauf während des Vorlaufs des Schlittens 8 innerhalb der Vorrichtung
dargestellt.
In Fig. 2 ist die Ausgangsstellung des Schlittens 8 gezeigt und in dem rechts oben gezeigten Diagramm
ein Massenpunkt M dargestellt in der entsprechenden Stellung des Schlittens, in der er sich innerhalb des
Bewegungsdiagramms befindet.
In Fig. 3 hat der Vorlauf begonnen. Man erkennt insbesondere bei dem Antriebsjoch 6 den Vorlauf an
der Stellung zu der Kulisse des Antriebsgestänges 4. Der Schäkelheber 13 läuft bereits an der für ihn bestimmten
Kurve an.
Fig. 4 kennzeichnet die Stellung, in der der horizontale Vorlauf, also der eigentliche Kupplungshub.,
beendet ist. Das Antriebsjoch 6 ist in dieser Stellung mit seinen Mitnehmerbolzen an der linken Anschlagseite
der Kulisse des Antriebsgestänges 4 angelaufen. Von diesem Moment an wird das Antriebsgestänge
mitgenommen, die Rast 14 ausgelöst und somit die Federhebel 15 unter den Rollen 16 der Führung weggeschoben.
Auf diese Weise senkt sich die Führung 7 und damit der Schlitten 8. - -
Fig. 5 zeigt die Stellung der Führung und des Schlittens in der linken untersten Stellung, in der der
Vorlauf beendet ist. Bei der Verfolgung der im Querschnitt dargestellten. Achsen innerhalb der Fig. 2 bis 5
erkennt man auch deutlich das Mitgehen des Schlittens mit den Achsen des Vor- und Hinterwagens und
ihre Freigabe in der Fig. 5, in der sie die gesamte Vorrichtung überrollen kann.
Fig. 6 zeigt die eigentlichen, den Kupplungsvorgang durchführenden Maschinenteile wie den Schäkelheber
13, die Hakenführung 17, den Hakenheber 18 und die zu ihm· gehörige neue Hakenspitzenführung 19. Die
Hakenspitzenführung 19 ist mit dem Hakenheber 18 auf dem gleichen Bolzen drehbar gelagert, stützt sich
jedoch gegen den Hakenheber 18 federnd ab, um auf diese Weise bei Kontakt mit dem eigentlichen Haken
nicht zu blockieren, sondern um nach hinten ausweichen zu können. Die vordere, an den Haken zur
Anlage kommende Fläche der Hakenspitzenführung ist, wie besonders deutlich aus- Fig. 8 zu ersehen ist,
halbkreisförmig ausgehöhlt. Auf diese Weise wird zu-
Claims (13)
1. Einkupplungsvorrichtung für Förderwagen,, bei welcher die einlaufenden Wagen einen die Einkupplungsorgane
in Gestalt eines durch Anlaufflächen verschwenkbaren Schäkelhebers und eines in gleicher Weise bewegbaren Hakenhebers (Einkupplers)
tragenden Schlitten mitnehmen, so daß der Einkupplungsvorgang sich-während der-Fortbewegung
der Wageri mit dem. Schlitten vollzieht, dadurcTT~geken.nzeichnet, daß außer dem Schäkelheber
(13) und dem, Hakenheber (18) ein wie diese durch eine Anlauffläche verschwenkbarer Körper
(17) vorgesehen ist, der den vorderen Haken des hinteren Wagens gegen seitliches Ausweichen
sichert, bis der Haltenheber die Hakenspitze erfaßt und gleichzeitig den Schäkel (22) des nachfolgenden
Gehänges von einer Einlaufführung (20) übernimmt, die ihn in die hochgeschwenkte, den. Haken
freilegende Stellung verbracht hat und ihn während des Kupplungsvorganges in dieser Stellung
hält.
2. Einkupplungsvorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Hakenfiihrung
(17) durch Rückverschwen'kung während der Anhebbewegung des Hakenhebers (18) aus dessen
Bahn verbracht wird.
3. Einkupplungsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander
zu kuppelnden Wagen während des Kupplungsvorganges durch entsprechend angeordnete
Arretierungsvorri chtungen in einem größeren, als dem durch die Anlage der Puffer bestimmten Abstand
voneinander gehalten werden.
4. Einkupplungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierung
der zu kuppelnden Wagen durch Anheben des Schlittens (8) und hierdurch bewirktes Zuranlagekommen
der rückwärtigen Achse des vorlaufenden und der vorderen Achse der zu kuppelnden Wagen
an in entsprechenden Abständen an dem Schlitten vorgesehene Anschläge erfolgt.
5. Einkiupplungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehpunkt
der den Schäkelheber (13) tragenden Drehzapfen in oder über dem Niveau der Achsmitte des Schäkelbolzens
liegt.
6. Einkupplungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungen
des Schlittens (8) in einer parallelogrammförmigen Bahn verlaufen.
7. Einkupplungsivorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsund
Einkupplungsorgane mit Permanentmagneten (23) ausgerüstet sind, die die von ihnen erfaßten
bzw. geführten Teile zusätzlich halten.
8. Einkupplungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine den Druckzylinder
(5) für die Durchführung der verschiedenen Bewegungsvorgänge steuernde Kurvenstange (26),
die von einem Antriebsjoch bewegt wird, dessen Bewegungen von dem Druckzylinder selbst sowie
von dem Schlitten und damit von der Bewegung der Förderwagen abgeleitet werden.
9. Einkupplungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der die Kupplungsorgane
tragende Schlitten (8) sich auf einer anhebbaren und sich während des Kupplungsvorganges
in angehobenem Zustande befindlichen Führung (7) bewegt, die nach Beendigung des Kupplungsvorganges
gesenkt wird und derart dann die Kupplungsorgane sowie die anderen Anschläge des
Schlittens außerhalb des Bereiches der Wagenachsen und der gekuppelten Gehänge bringt.
10. Einkupplungsvorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch federnd gelagerte Hebel (15),
die die Heb- und Senkbewegung der Führungen (7) bewirken und schiefe Ebenen bilden, die durch
ein in der angehobenen Stellung der Führungsbahn selbsttätig verriegeltes Gestänge betätigt werden
und auf denen an den Führungen angeordnete Rollen abrollen.
11. Einkupplungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 10, gekennzeichnet durch verstellbare Ausbildung
der Steuerkurvenpaare für die Zeitfolge der Betätigung der einzelnen Kupplungsorgane.
12. Ausfühnungsform der Einkupplungsvorric'htung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß unter Fortfall der federnden Lagerung der die Kupplung bewirkenden Organe diese sämtlich
oder zum Teil aus selbst federnde Eigenschaften besitzendem Werkstoff, wie Kautschuk, bestehen.
13. Einkupplungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Einlaufführung
(20) zwecks Anpassung an die Dicke und Höhe der Wagenachsen in vertikaler Richtung
gegen die Wirkung einer Feder verschwenkbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 876 101.
Deutsche Patentschrift Nr. 876 101.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
® 809 750/109 2.59
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1050793B true DE1050793B (de) | 1959-02-19 |
Family
ID=591125
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1050793D Pending DE1050793B (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1050793B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4323245A1 (de) * | 1993-07-12 | 1995-01-19 | Jansen Naegeler Heinz Guenter | Vorrichtung zum Ankuppeln von Bergbau-Förderwagen |
-
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- DE DENDAT1050793D patent/DE1050793B/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4323245A1 (de) * | 1993-07-12 | 1995-01-19 | Jansen Naegeler Heinz Guenter | Vorrichtung zum Ankuppeln von Bergbau-Förderwagen |
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