DE4438972A1 - Kugelumlaufspindel mit internem Kugelrücklauf - Google Patents

Kugelumlaufspindel mit internem Kugelrücklauf

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft Kugelumlaufspindeln und insbeson­ dere Kugelumlaufspindeln mit internem Kugelrücklauf.
Die Kugeln in einer Kugelumlaufspindelvorrichtung können in einer an der Vorrichtung außen befestigten Kugelröhre zurücklaufen; eine solche Kugelumlaufspindelvorrichtung wird Kugelumlaufspindel mit externem Kugelrücklauf genannt. Die Kugeln können jedoch auch in der Vorrichtung selbst zurücklaufen. Fig. 11 zeigt den Querschnitt eines typischen Beispiels einer Kugelumlaufspindel mit internem Ku­ gelrücklauf, bei der die Kugeln 3 um die Umfangsfläche einer Gewin­ dewelle 1 umlaufen und durch eine Ablenkeinrichtung 4, die in eine Kugelmutter 2 eingesetzt ist, geführt werden. Während die Kugelum­ laufspindeln mit externem Kugelrücklauf wegen ihrer Konstruktion nur schwer zu miniaturisieren sind, kann die Kugelumlaufspindel mit internem Kugelrücklauf aufgrund ihrer Konstruktion kleine Abmessun­ gen erhalten. Die Ablenkeinrichtung 4, die eine oder mehrere Umlauf­ wege zum Führen und Zurückführen der Kugeln besitzt, ist folgender­ maßen befestigt: Zunächst wird die Ablenkeinrichtung 4 in eine in der Kugelmutter 2 ausgebildete Durchgangsbohrung 5 geschoben. Dann wird die Ablenkeinrichtung 4 in der Kugelmutter 2 verborgen, indem die äußere Oberfläche der Ablenkeinrichtung 4 mit einem für Metalle geeigneten Klebstoff 6 bedeckt wird.
Ferner ist für die Befestigung der Ablenkeinrichtung 4 eine Schraubbe­ festigung vorgeschlagen worden.
In dem obenerwähnten Verfahren, in dem die Ablenkeinrichtung 4 an der Kugelmutter 2 mittels eines Klebstoffs 6 befestigt wird, sind mehr als zehn Stunden erforderlich, bis der Klebstoff 6 aushärtet. Im Ergeb­ nis wird der gesamte Befestigungsprozeß der Ablenkeinrichtung 4 an ihrer entsprechenden Kugelmutter 2 durch die Aushärtungszeit des Klebstoffs verzögert. Ferner ist der Klebeprozeß nicht einfach zu au­ tomatisieren.
Ein weiteres Problem besteht darin, daß, falls der Klebstoff 6 über die äußere Oberfläche der Kugelmutter 2 fließt und/oder während des Klebeprozesses an ungünstige Stellen tropft, dieser Klebstoff manuell beseitigt werden muß.
Andererseits kann die vorgeschlagene Befestigung der Ablenkeinrich­ tung 4 durch Verschrauben nicht sauber ausgeführt werden, wenn die gesamte Kugelmutter 2 einer Abschreckhärtung unterworfen wird. Selbst wenn es möglich wäre, die Befestigung sauber auszuführen, würden die Montageprozesse schwieriger werden.
Die vorliegende Erfindung ist gemacht worden, um die obenerwähnten Probleme zu lösen.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kugelum­ laufspindel zu schaffen, die eine einfache Konstruktion besitzt und die Produktivität erhöhen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Kugelumlauf­ spindel mit internem Kugelrücklauf, die die im Anspruch 1 angegebe­ nen Merkmale besitzt.
Die erfindungsgemäße Kugelumlaufspindelvorrichtung mit internem Kugelrücklauf besitzt eine oder mehrere Ablenkeinrichtungen, die mehrere Kugeln in der Vorrichtung führen und zurückführen können. Die Kugelmutter dieser Kugelumlaufspindel besitzt eine oder mehrere Durchgangsbohrungen, in die die Ablenkeinrichtungen eingesetzt sind. Außerdem sind entsprechend den jeweiligen Durchgangsbohrungen in der äußeren Umfangsfläche der Kugelmutter eine oder mehrere Ein­ schnürungen ausgebildet, die die Öffnungen der jeweiligen Durch­ gangsbohrungen überspannen. Nach dem Einsetzen der Ablenkeinrich­ tungen in die Durchgangsbohrungen werden Ablenkeinrichtungs- Verriegelungsfedern in die Einschnürungen um die Kugelmutter einge­ paßt, um die Ablenkeinrichtungen in den Durchgangsbohrungen der Kugelmutter zu befestigen. Die Ablenkeinrichtungs-Verriegelungsfeder ist eine dünne Blattfeder mit einem im wesentlichen C-förmigen Quer­ schnitt und einem grabenähnlichen oder gerillten Abschnitt in der Mitte. Dieser grabenähnliche oder gerillte Abschnitt dient als Druck­ mechanismus, der mit der oberen Fläche der Ablenkeinrichtung in Kontakt gelangt und diese nach unten preßt, wenn die Ablenkeinrich­ tungs-Verriegelungsfeder in die Einschnürung eingepaßt ist.
Wie oben beschrieben, werden die Ablenkeinrichtungen in die Durch­ gangsbohrungen der Kugelmutter durch die grabenähnlichen oder gerillten Abschnitte der Ablenkeinrichtungs-Verriegelungsfedern ge­ preßt. Dadurch kann eine zuverlässige Befestigung erhalten werden. Weiterhin können die Ablenkeinrichtungen in der Vorrichtung lediglich durch Anbringen der Ablenkeinrichtungs-Verriegelungsfedern um die Kugelmutter einfach montiert werden. Da die gerillten Abschnitte der auf diese Weise befestigten Ablenkeinrichtungs-Verriegelungsfedern in den Durchgangsbohrungen gehalten werden, kann bereits dadurch eine Drehung der Ablenkeinrichtungs-Verriegelungsfedern um die äußere Oberfläche der Kugelmutter verhindert werden. Daher können die Kugelumlaufspindeln in kurzer Zeit montiert werden, ferner können die Ablenkeinrichtungen einfach abgenommen werden.
Die abhängigen Ansprüche sind auf bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gerichtet.
Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deutlich beim Lesen der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausfüh­ rungsformen, die auf die Zeichnungen Bezug nimmt; es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht einer Kugelumlaufspindel mit internem Kugelrücklauf gemäß einer Ausführungsform der vorliegen­ den Erfindung;
Fig. 2 eine Schnittansicht der Kugelumlaufspindel von Fig. 1 längs der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht der Kugelmutter von Fig. 1, bei der die ande­ ren Komponenten weggelassen sind;
Fig. 4 eine Draufsicht der Ablenkeinrichtung von Fig. 1, bei der die anderen Komponenten weggelassen sind;
Fig. 5 eine Frontansicht der Ablenkeinrichtung von Fig. 4;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht der Ablenkeinrichtungs-Verrie­ gelungsfeder der Kugelumlaufspindel von Fig. 1;
Fig. 7 eine Vorderansicht einer Ablenkeinrichtung und einer Ab­ lenkeinrichtungs-Verriegelungsfeder gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 8 eine Draufsicht einer Ablenkeinrichtung und einer Ablenkeinrichtungs-Verriegelungsfeder gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 9 eine Vorderansicht der in Fig. 8 gezeigten Komponente;
Fig. 10 eine Draufsicht einer Kugelumlaufspindel mit internem Kugelrücklauf gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 11 die bereits erwähnte Schnittansicht eines typischen Beispiels einer herkömmlichen Kugelumlaufspindel mit internem Ku­ gelrücklauf.
In der folgenden Beschreibung sowie in den Zeichnungen sind gleiche oder ähnliche Komponenten mit den gleichen Bezugszeichen bezeich­ net.
Fig. 1 ist eine Draufsicht einer Ausführungsform der Kugelumlaufspin­ del mit internem Kugelrücklauf gemäß der vorliegenden Erfindung. Diese Kugelumlaufspindel ist mit einer Ablenkeinrichtung versehen. Fig. 2 ist eine Schnittansicht der in Fig. 1 gezeigten erfindungsgemäßen Kugelumlaufspindel. Fig. 3 ist eine Draufsicht der Kugelmutter der Kugelumlaufspindel von Fig. 1, bei der die Ablenkeinrichtung und andere Komponenten abgenommen sind. Fig. 4 ist eine Draufsicht der in Fig. 1 gezeigten Ablenkeinrichtung. Fig. 5 ist eine Vorderansicht der Ablenkeinrichtung von Fig. 4. Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht der in Fig. 1 gezeigten Ablenkeinrichtungs-Verriegelungsfeder.
Eine Gewindewelle 1 besitzt an ihrer Umfangsfläche 1a spiralförmige Kugel-Gewinderillen 1b (die auch mit "Steg" bezeichnet werden). Eine Kugelmutter 2 besitzt an ihrer inneren Umfangsfläche 2a Kugel-Ge­ winderillen 2b, die den Kugel-Gewinderillen 1b der Gewindewelle 1 zugewandt sind. Die Kugelmutter 2 ist im zusammengefügten Zustand über mehrere dazwischen befindliche Kugeln 3 mit der Gewindewelle 1 in Eingriff. Der zylindrische Hauptkörper der Kugelmutter 2 weist eine Durchgangsbohrung 5 auf, die die Form eines in Richtung der Achse der Gewindewelle 1 langgestreckten Rechtecks besitzt und an ihren beiden Enden halbkreisförmig ist. In die Durchgangsbohrung 5 ist eine Ablenkeinrichtung 4 eingesetzt. Diese Ablenkeinrichtung 4 besitzt an ihrer der Gewindewelle 1 zugewandten Oberfläche einen oder mehrere Kugelrücklaufwege 4a (die auch als Kreisbahnen bezeichnet werden), so daß die mehreren Kugeln gedreht und geeignet geführt werden können, derart, daß sie durch den spiralförmigen Zwischenraum zwi­ schen den Kugel-Gewinderillen 1b und 2b zurücklaufen können. Jede Kugelrücklaufrille 4a ist im wesentlichen S-förmig. Die Kugeln 3 wer­ den durch die Kugelrücklaufrillen 4a in der Weise geführt, daß sie sich über die Umfangsfläche (die Stege der Kugel-Gewinde) 1a der Gewin­ dewelle 1 in die benachbarten Kugel-Gewinderillen 1b bewegen. Auf diese Weise werden die Kugeln 3 in die Kugel-Gewinderillen 1b zu­ rückgeführt, durch die sie bereits geführt worden sind, so daß sie durch den Zwischenraum zwischen den Kugel-Gewinderillen 1b der Gewin­ dewelle 1 und den Kugel-Gewinderillen 2b der Kugelmutter 2 zurück­ laufen. Obwohl die in Fig. 4 gezeigte Ablenkeinrichtung vom Typ mit drei Kreisbahnen ist, kann die Ablenkeinrichtung 4 mehr oder weniger Kugelrücklaufwege besitzen, wenn dies in Abhängigkeit von Entwurfs­ beschränkungen bevorzugt wird.
Die Ablenkeinrichtung 4 gemäß dieser Ausführungsform ist an der Kugelumlaufspindelvorrichtung folgendermaßen befestigt.
Die im Hauptkörper der Kugelmutter 2 ausgebildete langgestreckte, abgerundete Durchgangsbohrung 5 besitzt eine vom Rand der Durch­ gangsbohrung 5 nach innen vorstehende flache Lagerfläche 11, die die Ablenkeinrichtung 4 positioniert. Die Ablenkeinrichtung 4 besitzt eine Kontaktfläche 4b, die um die obere Fläche der Ablenkeinrichtung 4 ausgebaucht ist, um mit der Lagerfläche 11 in Kontakt zu gelangen. Ferner ist um die äußere Umfangsfläche der Kugelmutter 2 eine ver­ hältnismäßig flache Einschnürung 12 ausgebildet. Diese Einschnürung besitzt eine Weite, die etwas schmaler als die Länge sowohl der Ab­ lenkeinrichtung 4 als auch der Durchgangsbohrung 5 ist. Die Ein­ schnürung 12 ist so angeordnet, daß sie die Öffnung der Durchgangs­ bohrung 5 überspannt. Andererseits ist eine Ablenkeinrichtungs-Ver­ riegelungsfeder 14 eine dünne Blattfeder mit einem im wesentlichen C-förmigen Querschnitt mit einem grabenähnlichen, konkaven Abschnitt 13. Der C-förmige Abschnitt besitzt eine über einen Winkel von unge­ fähr 90° sich erstreckende Öffnung, während der grabenähnliche Ab­ schnitt 13 einen flachen Teil aufweist, wie in Fig. 6 gezeigt ist. Um die Ablenkeinrichtung 4 zu befestigen, wird sie in die Durchgangsbohrung 5 eingesetzt, woraufhin die Ablenkeinrichtungs-Verriegelungsfeder 14 an der Einschnürung 12 um die Kugelmutter 2 angebracht wird.
Der flache Teil des grabenförmigen Abschnitts 13 der Ablenkeinrich­ tungs-Verriegelungsfeder 14, die auf diese Weise an der Kugelmutter 2 angebracht worden ist, gelangt mit der äußeren oder oberen Oberfläche 4c der Ablenkeinrichtung 4 in Flächenkontakt und drückt diese zur Gewindewelle 1. Dadurch wird die Ablenkeinrichtung 4 mechanisch weiter in die Durchgangsbohrung 5 geschoben und an der Kugelmutter 2 befestigt. Eine solche Befestigung ist sehr zuverlässig und kann sofort ausgeführt werden. Im Ergebnis kann die Montagezeit für die Kugel­ umlaufspindel verkürzt werden, ferner kann die Produktivität erheblich verbessert werden. Es ist außerdem sehr einfach, die Ablenkeinrich­ tung 4 von der Kugelmutter 2 abzunehmen: Hierzu wird einfach die Ablenkeinrichtungs-Verriegelungsfeder 14 von der Kugelmutter 2 abgezogen. Da weiterhin die Ablenkeinrichtungs-Verriegelungsfeder 14 in die Einschnürung 12 der Kugelmutter 2 eingebettet ist, so daß sie nicht über die äußere Umfangsfläche der Kugelmutter 2 vorsteht, be­ hindert die Ablenkeinrichtungs-Verriegelungsfeder 14 die inneren Oberflächen des Gehäuses der Kugelmutter 2 nicht. Wenn sich die Kugelumlaufspindelvorrichtung im Gehäuse befindet, verhindert der grabenähnliche Abschnitt 13, der nicht aus der Durchgangsbohrung 5 gelangen kann, daß sich die Ablenkeinrichtungs-Verriegelungsfeder 14 dreht. Die Ablenkeinrichtungs-Verriegelungsfeder 14 ist aus einer dünnen Platte hergestellt, die vorzugsweise eine Dicke im Bereich von 0,5 bis 1,0 mm besitzt.
In Fig. 7 ist eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kugelumlaufspindel gezeigt. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform dadurch, daß in der Mitte der Ablenk­ einrichtungs-Verriegelungsfeder 14 anstatt des obenerwähnten gra­ benähnlichen Abschnitts 13 ein gerillter Abschnitt 13 gebildet ist. Da­ her schiebt der gerillte Abschnitt 13, der mit der oberen Oberfläche 4c der Ablenkeinrichtung 4 in einen linienartigen Kontakt gelangt, die Ablenkeinrichtung 4 zur Gewindewelle 1. Wenn der gerillte Abschnitt 13 auf den beiden Längskanten der oberen Oberfläche 4c in einen linienartigen Kontakt gelangt, wird die Ablenkeinrichtung 4 mit großer Kraft in die Durchgangsbohrung 5 gepreßt. Auf diese Weise kann auf die Ablenkeinrichtung 4 ein wohlausgeglichener Druck ausgeübt wer­ den. Im Ergebnis kann die vorliegende Ausführungsform zusätzlich zu den obenerwähnten Wirkungen der ersten Ausführungsform eine stabilere Befestigung der Ablenkeinrichtung 4 als in der ersten Ausfüh­ rungsform herbeiführen.
Die Fig. 8 und 9 zeigen eine weitere Ausführungsform der Kugelum­ laufspindel gemäß der vorliegenden Erfindung.
Diese Ausführungsform unterscheidet sich von den beiden obenerwähn­ ten Ausführungsformen dadurch, daß der konkave Abschnitt 13 in der Mitte der Ablenkeinrichtungs-Verriegelungsfeder 14 nicht nur gegen die Ablenkeinrichtung 4 gepreßt wird, sondern außerdem an dieser befestigt ist. Der konkave Abschnitt 13 kann entweder, wie in den Fig. 8 und 9 gezeigt, mittels einer Niete oder aber mittels einer Maschinen­ schraube befestigt werden. Ferner können ein Heißschweißvorgang, ein Klebevorgang und dergleichen dazu verwendet werden, den konkaven Abschnitt 13 an der Ablenkeinrichtung 4 zu befestigen. Genauer kann eine Ablenkeinrichtung 4, die aus Kunstharz hergestellt ist und an ihrer oberen Oberfläche mit einem oder mehreren kleinen Vorsprüngen versehen ist, am konkaven Abschnitt 13 befestigt werden, der entspre­ chend den jeweiligen Vorsprüngen eines oder mehrere kleine Löcher aufweist, indem die in die kleinen Löcher eingreifenden und von diesen vorstehenden Vorsprünge erwärmt und abgeflacht werden. Die Ablenk­ einrichtung 4 und die Ablenkeinrichtungs-Verriegelungsfeder 14 kön­ nen aus Metall(en) hergestellt sein, so daß sie verschweißt werden können. Die Ablenkeinrichtung 4 kann am konkaven Abschnitt 13 der Ablenkeinrichtungs-Verriegelungsfeder 14 mit einem Klebstoff befe­ stigt werden, der entsprechend den Materialien der Ablenkeinrichtung 4 und der Ablenkeinrichtungs-Verriegelungsfeder 14 geeignet gewählt wird. Da in diesem Fall die Ablenkeinrichtung 4 in der Durchgangs­ bohrung 5 nicht nur wie im Stand der Technik mit dem Klebstoff, sondern außerdem mittels der Ablenkeinrichtungs-Verriegelungsfeder 14 befestigt ist, kann sie an der Kugelmutter 2 sofort befestigt und von dieser abgenommen werden.
Fig. 10 zeigt eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kugelumlaufspindel.
Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungs­ form dadurch, daß die Kugelmutter 2 mit zwei Ablenkeinrichtungen 4 versehen ist. Die beiden Ablenkeinrichtungen 4 sind rotationssymme­ trisch um die Mittelachse der Kugelmutter 2 angeordnet, wenn die Kugelmutter im Querschnitt betrachtet wird. Diese beiden Ablenkein­ richtungen 4 sind ferner so beschaffen, daß sie in axialer Richtung der Kugelmutter 2 zueinander versetzt, wie in Fig. 10 gezeigt ist. Die Ab­ lenkeinrichtungen sind wie oben beschrieben an der Kugelmutter 2 durch Anbringen der Ablenkeinrichtungs-Verriegelungsfedern 14 an den Einschnürungen 12 um die äußere Umfangsfläche der Kugelmutter 2 befestigt.
Die in dieser Ausführungsform verwendeten Ablenkeinrichtungs- Verriegelungsfedern 14 können durch die in der zweiten und in der dritten Ausführungsform verwendeten Federn ersetzt sein. Die Kugel­ mutter 2 kann mehr als zwei Ablenkeinrichtungen 4 besitzen. Obwohl in den obenbeschriebenen Ausführungsformen die erfindungsgemäßen Kugelumlaufspindeln typische Kugelmuttern 2 ohne Flansche verwen­ den, kann die Befestigung der Ablenkeinrichtungen 4 und die die Befestigung betreffende Konstruktion unabhängig davon, ob Flansche, Dichtungselemente und/oder Vorbelastungssysteme verwendet werden oder nicht, angewandt werden. In der Vorrichtung kann jeder Typ eines Vorbelastungssystems verwendet werden, ohne die Wirkungen der vorliegenden Erfindung zu schmälern.
Wie oben im einzelnen beschrieben worden ist, weist die erfindungs­ gemäße Kugelumlaufspindel mit internem Kugelrücklauf eine oder mehrere Ablenkeinrichtungen auf, wovon jede in die Durchgangsboh­ rungen der Kugelmutter eingesetzt und an der Kugelmutter durch Anbringen der Ablenkeinrichtungs-Verriegelungsfeder an der um die äußere Umfangsfläche der Kugelmutter ausgebildeten Einschnürung befestigt wird. Die Einschnürung ist so beschaffen, daß sie die Öffnung der Durchgangsbohrung überspannt, ferner ist die Ablenkeinrichtungs- Verriegelungsfeder eine dünne Blattfeder mit einem im wesentlichen C-förmigen Querschnitt und weist entsprechend der Durchgangsbohrung in der Mitte einen grabenähnlichen Abschnitt oder einen gerillten Ab­ schnitt auf. Daher wird die obere Oberfläche der Ablenkeinrichtung in der Durchgangsbohrung durch den grabenähnlichen oder gerillten Abschnitt der Ablenkeinrichtungs-Verriegelungsfeder zur Gewinde­ welle geschoben. Auf diese Weise kann die Ablenkeinrichtung sofort an der Kugelmutter befestigt werden, wodurch die Montagezeit der Kugelumlaufspindelvorrichtung reduziert wird. Daher können erfin­ dungsgemäß Kugelumlaufspindelvorrichtungen mit internem Kugel­ rücklauf mit einfacher Konstruktion und hoher Produktivität erhalten werden.
Mit der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann zusätzlich zu den obenerwähnten Wirkungen eine stabilere Befestigung der Ablenkeinrichtung verwirklicht werden. Mit der dritten Ausfüh­ rungsform der vorliegenden Erfindung, bei der die Ablenkeinrichtung an der Ablenkeinrichtungs-Verriegelungsfeder befestigt ist, können die Anbringung und insbesondere die Abnahme der Ablenkeinrichtung zusammen mit der Ablenkeinrichtungs-Verriegelungsfeder einfacher ausgeführt werden.

Claims (3)

1. Kugelumlaufspindel mit internem Kugelrücklauf, mit einer Gewindewelle (1), in deren äußerer Umfangsfläche (1a) Kugel-Gewinderillen (1b) ausgebildet sind,
einer Kugelmutter (2), in deren innerer Umfangsfläche (2a) Kugel-Gewinderillen (2b) ausgebildet sind, die den Kugel-Gewinderil­ len (1b) der Gewindewelle (1) zugewandt sind,
mehreren Kugeln (3), die im Zwischenraum zwischen den Kugel-Gewinderillen (2b) der Kugelmutter (2) und den Kugel-Gewin­ derillen (1b) der Gewindewelle (1) in Eingriff sind, und
einer oder mehreren Ablenkeinrichtungen (4), die in die Durchgangsbohrungen (5) eingesetzt sind, die in der Kugelmutter (2) in radialer Richtung ausgebildet sind und die mehreren Kugeln (3) führen und zurücklaufen lassen,
dadurch gekennzeichnet, daß
um die äußere Umfangsfläche der Kugelmutter (2) eine oder mehrere Einschnürungen (12) ausgebildet sind, die so beschaffen sind, daß sie die Öffnungen der Durchgangsbohrungen (5) überspannen,
eine oder mehrere Ablenkeinrichtungs-Verriegelungsfedern (14) vorgesehen sind, die einen im wesentlichen C-förmigen Quer­ schnitt besitzen, und
jede Ablenkeinrichtungs-Verriegelungsfeder (14) eine dünne Blattfeder mit einem im wesentlichen C-förmigen Querschnitt sowie einem konkaven Abschnitt (13) in der Mitte ist, die mit der oberen Oberfläche (4c) der Ablenkeinrichtung (4) in Kontakt gelangt und die Ablenkeinrichtung (4) an der Kugelmutter (2) befestigt, indem sie die Ablenkeinrichtung (4) zur Gewindewelle (1) preßt, wenn sie an der Einschnürung (12) angebracht ist.
2. Kugelumlaufspindel mit internem Kugelelement nach An­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der konkave Abschnitt (13) jeder Ablenkeinrichtungs-Verriegelungsfeder (14) ein gerillter Ab­ schnitt ist.
3. Kugelumlaufspindel mit internem Kugelrücklauf nach An­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der konkave Abschnitt (13) jeder Ablenkeinrichtungs-Verriegelungsfeder (14) an der Ablenkein­ richtung (4) befestigt ist.
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