DE3423317A1 - Wischvorrichtung fuer scheiben von kraftfahrzeugen - Google Patents

Wischvorrichtung fuer scheiben von kraftfahrzeugen

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Description

  • Wischvorrichtung für Scheiben von
  • Kraftfahrzeugen ~ Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einer Wischvorrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon eine Wischvorrichtung bekannt, bei der das gesamte Halteelement gegen Federkraft bewegbar ist. Bei dieser Wischvorrichtung kann es Schwierigkeiten beim Einbringen des Gelenkbolzens in die Stecköffnung des Wischblattes und beim Entfernen des Gelenkbolzens aus der Stecköffnung geben, weil beispielsweise das Halteelement zwischen den Wangen klemmt und dadurch die Handhabung der Wischvorrichtung erschwert und die Betriebssicherheit nicht gewährleistet ist.
  • Vorteile der Erfindung Die erfindungsgemäße Wischvorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß die Bolzendurchführung von der Gelenkbolzenverrastung getrennt ist. Weiter ist das die Verrastung bewirkende Einsatzteil in seiner Beweglichkeit nicht abhängig von der maßlichen Abstimmung zwischen Halteelement und dem Abstand der beiden Wangen voneinander. Die Freigängigkeit des Rastmechanismus und die Betriebssicherheit sind somit sichergestellt. Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Xauptanspruch angegebenen Wischvorrichtung möglich.
  • Zeichnung Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 eine Seitenansicht eines auf einer Scheibe liegenden Wischblatts, Figur 2 eine Teildraufsicht auf das Wischblatt gemäß Figur 1, das an einem abschnittsweise gezeigten Wischerarm angelenkt ist, Figur 3 eine Ansicht eines Halteelements zum Befestigen des Wischblatts am Wischerarm, in vergrößerter Darstellung.
  • Figur 4 einen Schnitt durch das Halteelement gemäß Figur 3, entlang der Linie IV-IV, Figur 5 einen vergrößerten Längsschnitt durch ein zum Halteelement gehörendes Zwischenstück, in vergrößerter Darstellung, Figur 6 eine Ansicht eines im Zwischenstück geführt verschiebbaren Einsatzteils, Figur 7 einen Schnitt durch das Einsatzteil, entlang der Linie Vil-Vil, Figur 8 eine Ansicht eines Gelenkbolzens, Figur 9 einen Teilschnitt durch. das Zwischenstück, in welches das Einsatzteil und der Gelenkbolzen eingezeichnet sind und Figur 10 einen Schnitt durch die Anordnung gemäß Figur 2 entlang der Linie X-X, in vergrößerterer Darstellung.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels Ein zu der erfindungsgemäßen Wischvorrichtung gehörendes Wischblatt 10 weist eine gummielastische Wischleiste 12 auf, welche von einem mehrgliedrigen Traggestell 14 gehalten ist. Die Wischleiste 12 liegt mit ihrer Wischlippe~åuf einer Oberfläche der zu wischenden Seite 16 auf. Das Traggestell 14 des Wischblatts 10 hat einen im Querschnitt U-förmigen Hauptbügel lô, welcher an dem freien Ende 20 eines pendelnd angetriebenen Wischerarms 22 angeschlossen ist (Figur 1, 2 und 10). Wie insbesondere aus Figur 2 ersichtlich ist, ist der die beiden U-Schenkel 24 des Hauptbügels 18 verbindende Steg im Mittelbereichs des Hauptbügels 18 entfernt, so daß eine Öffnung 26 gebildet ist (Figuren 2 und 10), welche ein Halteelement 28 einsetzbar ist. Wie Figur 10 zeigt, ist der Wischerarm 22 an seinem freien Ende ebenfalls U-förmig ausgebildet. Die beiden U-Schenkel 24 sind mit Lagerbohrungen 30 versehen, durch welche ein Gelenkbolzen 32 (Figur 8) hindurchgesteckt ist. Damit der Gelenkbolzen 32 nicht völlig durch die Bohrungen 30 hindurchgesteckt werden kann, weist er an seinem Ende einen Kopf 34 auf. An seinem von dem Kopf 34 abgewandten Ende hat der Gelenkbolzen 32 einen Schaft 36, der mit einer Ringnut 38 versehen ist.
  • Der Durchmesser des Schaftes 36 ist auf den Durchmesser von Lagerbohrungen 40 in mit Abstand voneinander befindlichen Wangen 42 des Hauptbügels 18 abgestimmt. Die Wangen 42 sind durch die beiden zueinander parallelen Schenkeln der U-Form des Hauptbügels 18 gebildet, weil -wie schon erwähnt - in diesem Bereich der Steg des Hauptbügels entfernt worden ist. Ein in dem freien Wischerarmende gelagerte Ansatz 44 des Schaftes 34 ist in seinem Durchmesser etwas größer als der Schaft 36. Der Gelenkbolzen 32 dient zum gelenkigen Verbinden des Wischblatts 14 mit dem Wischerarm 22. Wie insbesondere die Figuren 4, 9 und 10 zeigen, hat das Halteelement 28 ein Zwischenstück 46, das in den Mittelbereich des Hauptbügels 18 einsetzbar ist, in welchem der Steg der U-Form entfernt ist. Das Zwischenstück weist dazu Sicherungsschultern 48 auf, die zusammen mit elastisch auslenkbaren Sicherungshaken 50 für eine ordnungsgemäße Befestigung des Zwischenstücks 46 zwischen den Wangen 42 sorgen, Für den Fall, daß die Wangen 42 durch einen an ihnen befestigen Querbolzen miteinander verbunden sind - der überlicherweise zum gelenkigen Verbinden des Wischblatts mit dem freien, hakenförmigen ausgebildeten Ende eines Wischblatts dient -weist das Zwischenstück noch eine Rast aufnahme 52 auf (Figuren 3 und 5), die zum Aufnehmen dieses Querbolzens dient. Wie insbesondere Figur 10 zeigt, weist das Halteelement 28 eine Stecköffnung 54 auf, welche zum Aufnehmen des Schaftes 36 des Gelenkbolzens 32 dient. Die Stecköffnung 54 ist beim Zwischenstück 46 durch einen Durchbruch 56 gebildet, der von einer quer -zu ihr verlaufenden Ausnehmung 58 geschnitten wird. In der Ausnehmung 58 ist ein Einsatzteil 60 (Figur 6, 7 und 9) verschiebbare Das Einsatzteil 60 ist T-förmig ausgebildet und besteht, ebenso wie das Zwischenstück 46 aus einem elastischen Kunstoff. Das Querstück 62 des Einsatzteils o3 ist als Blattfeder ausgebildet. Das Längsstück 64 der T-Form ist in der Ausnehmung 58 des Zwischenstücks 46 geführt. An dem vom Querstück. 62 abgewandten Ende des Längs stücks 64 weist das Einsatzteil 60 zwei federnde Lappen 66 auf (Figur 6), an deren freien Enden Rasthaken 68 angeordnet sind. Die den Rasthaken 68 zugewandten Schultern 70 der Blattfeder 60 bilden Anschläge; ebenso wie die Hakenschultern 72 der Rasthaken 68. Das Längsstück 64 des Einsatzteils 60 sitzt in Betriebsstellung in der in Figur 9 angedeuteten Weise in der Ausnehmung 58 des Zwischenstücks 46. Dabei ist erkennbar, daß das Maß 74 (Figur 6) zwischen den Anschlägen 70 und 72 größer ist als ein Maß 76 am Zwischenstück 46 (Figur 5), das den Abstand zwischen den den Anschlägen 70 und 72 zugeordneten Gegenanschlägen 78 und 80 am Zwischenstück 46 darstellt, Das als Blattfeder 62 ausgebildete Querstück des Einsatzteiles 60 ist so geformt, daß es sich im Bereich der Gegenschultern 78 des Zwischenstück 46 vorgespannt abstützt, und dabei das Einsatzteil 60 in die in Figur 9 angedeutete Position zwingt. Dabei wirkt die Kraft der Blattfeder 62 in Richtung des Pfeiles 82, Insbesondere aus optischen Gründen liegt die Blattfeder 62 des Einsatzteils 60 in einer Vertiefung 84 des Zwischenstücks 46 (Figur 9).
  • Damit der Gelenkbolzen 32 auch das Einsatzteil 60 durchdringen kann, weist dieses im Längsstück 64 einen zur Stecköffnung 54 gehörenden Durchbruch 86 auf (Figur 6).
  • Der Durchbruch 86 ist so ausgebildet, daß er den Durchbruch 56 im Zwischenstück 46 in Einschubrichtung des Gelenkbolzens 32 in die Stecköffnung völlig freigibt, wenn durch Drücken entgegen der Richtung des Pfeiles 82 in Figur 9, die Schultern 70 des Einsatzteils 60 bzw. dessen Quer stücks 62 unter Verformung der Blattfeder 62 an den Gegenschultern 78 des Zwischenstücks 46 angelegt sind. Es somit ein problemloses Durchstecken des Gelenkbolzens 32 möglich. In dem den Rasthaken 68 zugekehrten Bereich ist jedoch der Durchbruch 86 im Einsatzteil 60 als Rastvorsprung 88 ausgebildet (Figur 6). Der Durchbruch 86 ist dazu langlochförmig und seine Kontur ist in diesem Bereich auf den Radius abgestimmt, der im Bereich der Ringnut 38 des Gelenkbolzens 32 vorhanden ist. In der in Figur 9 dargestellten Montagestellung ragt somit der Rastvorsprung 88 in den Durchbruch 56 des Zwischenstücks 46 und damit auch in die Stecköffnung 54 hinein und sichert somit den Gelenkbolzen 32 im Halteelement 28, wenn das Einsatzteil 60 die in Figur 9 angedeutete Verriegelungsstellung einnimmt. Da das Halteelement 28 seinerseits fest mit dem Wischblatt 14 verbunden ist, ist auch eine Sicherung der Gelenkverbindung zwischen Wischerarm 22 und dem Wischblatt 14 gewährleistet. Wie weiter aus Figur 10 ersichtlich ist, ist die Dicke 92 des Längsstücks 64 des Einsatzteils 60 auf die Breite der Ringnut 38 so abgestimmt, daß das Wischblatt 14 in Achsrichtung des Gelenkbolzens 32 gesehen spiellos gehalten ist.
  • Zum Abnehmen des Wischblatts 14 vom Gelenkbolzen 32 wird die Blattfeder 62 des Einsatzteils 60 in Richtung des Pfeiles 94 in Figur 10 belastet, - also entgegengesetzt der Richtung des Pfeiles 82 - bis die Schultern 70 der Blattfedern 62 an den Gegenschultern 78 des Zwischenstücks 64 zur Anlage kommen. In dieser Montageposition ist der Rastvorsprung 88 aus der Stecköffnung 54 und aus der Ringnut 38 des Gelenkbolzens 32 entfernt, so daß das Wischblatt 14 in Richtung des Pfeiles 96 vom Gelenkbolzen 32 abgezogen werden kann.
  • Es zeigt sich somit, daß die Führung des die Verriegelung zwischen dem Wischblatt 14 und dem Gelenkbolzen 32 bzw. dessen Ringnut 38 bewirkenden Einsatzteils 60 ausschließlich in der Ausnehmung 58 des Zwischenstücks 46 realisiert ist. Dadurch ist sichergestellt, daß die als Verriegelungsfeder wirkende Blattfeder 62 des Einsatzteils 60 auch dann die zur Verriegelung erforderlichen Kräfte aufzubringen vermag, wenn das Zwischenstück 46 klemmend zwischen die Wangen 42 des Hauptbügels 18 des Wischblatts 14 eingespannt ist.
  • - Leerseite -

Claims (9)

  1. Ansprüche 1. Wischvorrichtung für Scheiben von Kraftfahrzeugen, mit einem angetriebenen Wischerarm, an dessen freien Ende ein in Wischrichtung neben dem Wischarm liegendes Wischblatt über einen Bolzen angelenkt ist, der sowohl in einer Lageraufnahme des Wischerarms, als auch in einer Stecköffnung des Wischblatts lösbar gehalten ist, wobei die Stecköffnung in zwei mit Abstand voneinanderbefindlichen Wangen und in einem zwischen diesen befindlichen Halteelement angeordnet ist, welches einen zur Stecköffnung gehörenden Durchbruch hat, in dem ein mit einer am Bolzen angeordneten Ringnut zusammenarbeitender, zur Ringnut federbelasteten Rastvorsprung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastvorsprung (88) sich an einem zum Halteelement (28) gehörenden Einsatzteil (60) befindet, welches in einer den Durchbruch (56) schneidenden Ausnehmung (58) des Halteelements (28) gegen die Federkraft verschiebbar ist.
  2. 2. Wischvorrichtung nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzteil (60) in einer Ausnehmung (58) eines zum Halteteil (28) gehörenden Zwischenstücks (46) zwischen Anschlägen (70, 72) verschiebbar ist,
  3. 3. Wischvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das aus einem elastischen Material bestehende Einsatzteil (60) T-förmig ausgebildet ist, daß die einen Anschläge (70) durch am Querstück (62) der T-Form gebildete Schultern realisiert sind und daß die anderen Anschläge (72) durch am Längsstück (64) der T-Form angeordnete, elastisch auslenkbare Rasthaken (68) gebildet sind, deren Anschlagschultern (72) den Schultern (70) am Querstück (62) zugewandt sind.
  4. 4. Wischvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Querstück (62) der T-Form als Blattfeder ausgebildet ist, welche die Anschlagschultern (72) der Rasthaken (68) gegen Schultern (80) des Zwischenstücks (46) drückt.
  5. 5. Wischvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der in dem Halteelement (28) vorhandene.-zur Stecköffnung (54) gehörende Durchbruch (56), bei von den Gegenschultern (80) entfernten Anschlagschultern (72) über seine gesamte Länge einen Querschnitt hat, der größer ist als der Querschnitt des Schaftes (44) des Gelenkbolzens (34).
  6. 6. Wischvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der in dem Halteelement (28) vorhandene, zur Stecköffnung (54) gehörende Durchbruch (56), bei an den Gegenschultern (80) angelegten Schultern (72), in seinem Mittelbereich kleiner ist als der Querschnitt des Schaftes (36) des Gelenkbolzens (32),
  7. 7. Wischvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruch (86) im Einsatzteil (60) einen Rastvorsprung (88) aufweist, der bei entspannter Feder (62) in eine Ringnut (38) des Bolzens (32) eintaucht.
  8. 8. Wischvorrichtung nach Anpruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke (92) des Einsatzteils (60) auf die Breite der Ringnut (38) abgestimmt ist.
  9. 9. Wischvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastvorsprung (88) auf den Radius der Ringnut (38) abgestimmt ist.
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