DE10322058B4 - Wischblatt - Google Patents

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Abstract

Wischblatt (10) zum Wischen von Scheiben, insbesondere Kraftfahrzeugscheiben, mit einer Wischleiste (12), einem Tragelement (14) für die Wischleiste (12), wobei das Tragelement (14) in einem Hohlkanal (30) eines Kopfteils (24) der Wischleiste (12) aufgenommen ist, und einer Anschlussvorrichtung (16) zum Anschließen eines Wischerarms (18), wobei die Anschlussvorrichtung (16) relativ zueinander bewegbare und miteinander verbindbare Anschlussteile (32) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussteile (32) beim miteinander Verbinden mit dem Material der Wischleiste (12) Wechselwirken und einen rutschfesten Verbund zwischen Anschlussvorrichtung (16) und der Wischleiste (12) einerseits und zwischen der Wischleiste (12) und dem Tragelement (14) andererseits erzeugen.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft eine Anschlussvorrichtung für den Anschluss eines Wischblatts an einen Wischerarm sowie ein Wischblatt, das einen solchen Adapter enthält. Bei Wischblättern der im Oberbegriff des Anspruchs 1 bezeichneten Art soll ein Tragelement über das gesamte vom Wischblatt beschtrichene Wischfeld eine möglichst gleichmäßige Verteilung des vom Wischerarm ausgehenden Wischblatt-Anpressdrucks an der Scheibe gewährleisten. Durch eine entsprechende Krümmung des unbelasteten Tragelements – also wenn das Wischblatt nicht an der Scheibe anliegt – werden die Enden der im Betrieb des Wischblatts vollständig an der Scheibe angelegten Wischleiste durch das dann gespannte Tragelement zur Scheibe belastet, auch wenn sich die Krümmungsradien von sphärisch gekrümmten Fahrzeugscheiben bei jeder Wischblattposition ändern. Die Krümmung des Wischblatts muß also etwas stärker sein als die im Wischfeld an der zu wischenden Scheibe gemessene stärkste Krümmung. Das Tragelement ersetzt somit die aufwendige Tragbügelkonstruktion herkömmlicher Wischblätter.
  • Die Erfindung geht aus von einem Wischblatt nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei einem bekannten Wischblatt dieser Art ( DE 100 36 115 A1 ) ist das Wischblatt aus einem langgestreckten Tragelement aus einem elastischen Material und einer an dieser mit einem Kopfteil anliegenden gummielastischen Wischleiste mit einer Wischlippe zur Anlage an der Scheibe gebildet, wobei die Trägerschiene und das Kopfteil in einer wischlippenseitig offenen Profilleiste angeordnet und das Tragelement und die Profilleiste zur Wischleiste konkav gekrümmt sind. Am Tragelement und der Profilleiste ist eine Anschlussvorrichtung für einen Wischerarm angebracht, die aus zwei miteinander verrastbaren Einzelteilen besteht. Um zu verhindern, dass die Anschlussvorrichtung gegenüber dem Tragelement und der Profilleiste verrutscht, weisen sowohl das Tragelement die auch die Profilschiene Ausnehmungen auf, in die an den Einzelteilen der Anschlussvorrichtung angeformte Stege in Zusammenbaustellung eingreifen. Dazu ist es jedoch notwendig, am Tragelement im Bereich der Anschlussvorrichtung Nuten einzubringen bzw. auszustanzen, was zu einer Schwächung des Tragelements in diesem hochsensiblen Bereich führt. Außerdem ist hier zu ein weiterer Verfahrensschritt notwendig, der den Herstellungsprozess verteuert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein gattungsgemäßes Wischblatt derart weiterzubilden, daß die oben beschriebenen Nachteile nicht auftreten und das trotzdem einfach und kostengünstig in der Herstellung ist.
  • Vorteile der Erfindung
  • Das erfindungsgemäße Wischblatt mit denen Merkmalen des Hauptanspruchs hat den Vorteil, dass das Tragelement keine Einkerbungen aufweisen muss, an denen sich die Anschlussvorrichtung abstützen kann. Die axiale Sicherung der Anschlussvorrichtung – also in Längserstreckung des Wischblatts – erfolgt durch das innige zusammenwirken des Gummimaterials der Wischleiste mit Bereichen der Anschlussvorrichtung. Eine Schwächung des Tragelements in diesem Bereich, in dem die größte Biegebeanspruchung während des Wischens stattfindet, ist dadurch vermieden. Außerdem ergibt sich eine gewisse Variabilität in Längsrichtung des Wischblatts für die Position der Anschlussvorrichtung, da diese nicht auf die Position von vorbestimmten Ausnehmungen festgelegt ist.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Merkmale sind vorteilhafte Weiterbildungen des Wischblatts nach dem Hauptanspruch möglich. So kann eine Klammerwirkung erzeugt werden, die den Verbund zwischen der Anschlussvorrichtung und der Wischleiste erhöhen, wenn die Anschlussvorrichtung krallenartige Stege aufweist, die Bereiche der Wischleiste umgreifen und in die Wischleiste einschneiden können.
  • Diese Stege weisen bevorzugt eine Innenkontur auf, an der sich Schneidkanten ausbilden lassen. Diese Schneidkanten erhöhen partiell den Druck auf die Wischleiste und ermöglichen so eine einfache, kraftarme Montage. Die Stabilität der Anschlussvorrichtung lässt sich dabei dadurch erhöhen, dass mehrere Schneidkanten vorgesehenen und bevorzugt paarweise als Doppelschneidkanten ausgebildet sind.
  • Eine einfache Montage ergibt sich, wenn die Anschlussvorrichtung aus Anschlussteilen besteht, die Rastmittel und Gegenrastmittel aufweisen, die in einer Zusammenbaustellung miteinander verrasten und die Anschlussteile zueinander sichern. Weist jedes Anschlussteil Rastmittel und Gegenrastmittel auf, können durch entsprechende Anordnung dieser Rastmittel die Anschlussteile identisch ausgebildet sein, was zu einer erheblichen Teile- und damit Kostenreduktion führt.
  • Sind die Anschlussteile gelenkig miteinander verbunden, was bevorzugt mittels eines Filmscharniergelenk erfolgt, sind die beiden Anschlussteile unverlierbar miteinander verbunden. Die Verbindung kann insbesondere bei einer langen Anschlussvorrichtung an einer Stirnseite, bei einer eher hohen Anschlussvorrichtung an einer Längs- oder Oberseite – beispielsweise im Bereich eines Spoilers – angebracht sein.
  • Die erfindungsgemäße Anschlussvorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass sie in einfacher Weise als Kunststoffteil, bevorzugt als so genanntes Spritzgussteil, ausgebildet sein kann, dem gestalterisch kaum Grenzen gesetzt sind. Ferner ist es möglich, eine Anschlussvorrichtung für verschiedene Wischblätter zu verwenden.
  • Zeichnung
  • In der Zeichnung sind vier Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Wischblatts bzw. der erfindungsgemäßen Anschlussvorrichtung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 teilweise ein Wischblatt in perspektivischer Darstellung mit einer offenen Anschlussvorrichtung nach einem ersten Ausführungsbeispiel,
  • 2 die Anschlussvorrichtung nach 1 geschlossen,
  • 3 die Anschlussvorrichtung nach 1 von einer Frontseite,
  • 4 die Anschlussvorrichtung nach 2 in einer Seitenansicht,
  • 5 einen Schnitt nach Linie V-V in 4,
  • 6 einen Schnitt nach Linie VI-VI in 4,
  • 7 eine Anschlussvorrichtung nach 1,
  • 8 ein Anschlussteile eine Anschlussvorrichtung nach 1 von schräg unten,
  • 9 ein Wischblatt entsprechend 1 nach einem zweiten Ausführungsbeispiel mit noch nicht aufgesetzter Anschlussvorrichtung,
  • 10 ein Wischblatt entsprechend 9 mit aufgesetzter Anschlussvorrichtung,
  • 11 ein Wischblatt entsprechend 10 mit fast geschlossener Anschlussvorrichtung,
  • 12 eine Anschlussvorrichtung nach 9 von schräg unten,
  • 13 eine Anschlussvorrichtung im Schnitt nach einem dritten Ausführungsbeispiel entsprechend 5
  • 14 eine Anschlussvorrichtung nach einem vierten Ausführungsbeispiel entsprechend 6 und
  • 15 ein Wischblatt.
  • Beschreibung
  • In 15 ist ein erfindungsgemäßes Wischblatt 10 dargestellt mit einer Wischleiste 12, einem Tragelement 14, das beispielsweise in 5 im Schnitt gezeigt ist, und mit einer Anschlussvorrichtung 16 zum Anschließen eines Wischerarms 18 über eine Gelenkachse 20. Mit Hilfe des Wischerarms 18 kann das Wischblatt 10 über eine zu wischenden Scheibe 22 geführt werden, die in 15 strichpunktiert dargestellt ist. In 15 ist das Wischblatt 10 noch nicht vollständig auf die Scheibe 22 aufgesetzt, es liegen nur die Wischblattenden 24 an der Scheibe 22 an, während die Wischleiste 12 im Bereich der Anschlussvorrichtung 16 noch von der Scheibe 22 beabstandeten ist. Wird über den Wischerarm 18 die vorgesehene Anpresskraft auf die Anschlussvorrichtung 16 ausgeübt, legt sich unter der Spannung des Tragelements 14 die Wischleiste 12 an der Scheibe 22 an. Durch diese Spannung des Tragelements 14 ist gewährleistet, dass ein gleichmäßiger Anpressdruck über die gesamte Wischblattlänge beibehalten wird, auch wenn sich die Scheibenkrümmung im Verlauf der Wischbewegung ändert.
  • Im Folgenden soll nun auf die verschiedenen Ausführungsbeispiele eingegangen werden, wobei gleiche oder sich entsprechende Bauteile mit gleichen Bezugszahlen versehen sind.
  • In den 1 bis 8 ist ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Wischblatts 10 sowie einer entsprechenden Anschlussvorrichtung 16 dargestellt. Wie deutlich in den 5 und 6 zu erkennen ist, weist die Wischleiste 12 ein Kopfteil 24 auf, das über einen Kippsteg 26 mit einer Streifleiste 28 verbunden ist. Das Kopfteil 24 weist einen Hohlkanal 30 auf, in dem das Tragelement 14 in der Form einer einzelnen elastischen Federschiene aufgenommen ist. Die Wischleiste 12 umschließt damit das Tragelement 14 im Querschnitt gesehen um dessen gesamten Umfang.
  • Die Anschlussvorrichtung 16 besteht aus zwei Anschlussteilen 32, die in 1 separat, kurz vor dem Verbinden und in 2 nach dem Verbinden in Zusammenbaustellung zu sehen sind. Bei dem Verbinden werden die Anschlussteile 32 jeweils in Pfeilrichtung 34 (3) relativ zueinander aufeinander zu bewegt.
  • In den 5 und 6 ist dann in zwei Schnitten die zusammengebaute Anschlussvorrichtung 16 dargestellt. Die Anschlussteile 32 umfassen die Oberfläche 36 des Kopfpfeils 24 und drücken diese zumindest partiell in Richtung auf das Tragelement 14, wie in 6 deutlich zu erkennen ist. Dadurch tritt die Anschlussvorrichtung 16 mit dem Material der Wischleiste 12 so in Wechselwirkung, dass ein rutschfester Verbund zwischen der Anschlussvorrichtung 16 und der Wischleiste 12 einerseits und zwischen der Wischleiste 12 und dem Tragelement 14 andererseits erzeugt ist. Die in diesen partiellen Druckbereichen entstehende Reibkraft verhindert effektiv ein axiales Verschieben der Anschlussvorrichtung 16 relativ zur Wischleiste 12 wie auch ein axiales Verschieben der Wischleiste 12 relativ zum Tragelement 14.
  • Hierzu weisen die Anschlussteile 32 krallenartige Stege 38 auf, die sich bei dem Verbinden um Bereiche der Wischleiste 12 legen, diese aufnehmen und letztendlich zumindest teilweise Material der Wischleiste 12 in diesen Bereichen verdrängen. Wie in den 7 und 8 zu sehen ist, weisen die Stege 36 mindestens eine, in diesem Fall sechs Schneidkanten 40 auf. Diese Schneidkanten 40 sind jeweils an die Stege 38 begrenzenden Rändern angeordnet und paarweise als Doppelschneidkanten ausgebildet.
  • Die Anschlussteile 32 weisen jeweils einen Kopfbereich 42 sowie einen Fußbereich 44 auf wobei die Stege 38 im Fußbereich 44 angeordnet sind. Der Kopfbereich 42 weist zumindest eine Fläche 46 auf, die in Zusammenbaustellung an einer korrespondierenden Fläche 46 des ergänzenden Anschlussteils 32 anliegt. An dieser Fläche 46 sind Rastmittel 48 angeordnet, die mit Gegenrastmittel 50 des ergänzenden Anschlussteils 32 zusammenwirken. Die Rastmittel 48 weisen dazu zwei Federlappen 52 auf, die sich von der Fläche 46 wegerstrecken und relativ zueinander federelastisch bewegbar sind. An dem der Fläche 46 gegenüberliegenden Ende der Federlappen 52 weist jeder Federlappen 52 eine Hinterschneidung 54 auf, die aufgrund der Elastizität der Federlappen 52 als Rastmittel 48 wirken kann.
  • Als Gegenrastmittel 50 weist das korrespondierende Anschlussteil 32 eine der Form der Federlappen 52 angepasste Öffnung 56, auf deren hintere Kante 58 mit der Hinterschneidung 54 so zusammen wirken kann, dass ein Gegenrastmittel entsteht. In Zusammenbaustellung greifen, wie in 5. deutlich zu sehen ist, die Rastmittel 48 in die Gegenrastmittel 50, so dass ein zusammenhaltender Verbund entsteht.
  • Wie die 7 und 8 zeigen, weist jedes Anschlussteil 32 sowohl die Rastmittel 48 in Form der Federlappen 52 als auch die Gegenrastmittel 50 in Form der Öffnung 56 auf. Die Rastmittel 48 und Gegenrastmittel 50 sind dabei symmetrisch so angeordnet, dass alle Anschlussteile 32 identisch aufgebaut sein können und durch entsprechendes Zusammenfügen die Anschlussvorrichtung 16 entsteht. Um mit dem Wischerarm 18 zusammenwirken zu können, weisen die Anschlussteile 32 eine Ausnehmung 60, hier in Form einer Bohrung, auf.
  • In den 9 bis 12 ist ein zweites Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem die Anschlussteile 32 über ein Gelenk 62 miteinander verbunden sind. Das Gelenk 62 ist an einer Stirnseite der Anschlussteile 32 angebracht, und als so genanntes Filmscharniergelenk ausgebildet. Dazu sind die beiden Anschlussteile 32, die aus Kunststoff bestehen und als Spritzgussteile hergestellt werden, stoffschlüssig über einen dünnen Steg miteinander verbunden.
  • Um die so verbundenen Anschlussteile 32 im geöffneten Zustand über das Kopfteil 24 der Wischleiste 12 während der Montage führen zu können, weisen die Fußbereiche 44 Aussparungen 64 auf. Diese Aussparungen 64 sind zur Längserstreckung der Anschlussteile 32 schräg ausgebildet, so dass im aufgeklappt Zustand (9) eine der Form des Kopfteils 24 angepasste Öffnung entsteht.
  • Wird, wie im Ausführungsbeispiel nach 13 dargestellt, das Gelenk 62 an einer Oberseite 66 ausgeführt, sind Aussparungen 64 unnötig. Die Stege 38 greifen während der Montage von oben über das Kopfteil 24 und umschließen dieses weitgehend, wenn die Rastmittel 48 und Gegenrastmittel 50 miteinander verrasten sind. Das Gelenk 62 ist hier deutlich als Filmscharniergelenk dargestellt, das einen die gegenseitige Bewegung ermöglichenden dünnen Steg 70 aufweist.
  • Die in 13 dargestellte Anschlussvorrichtung 16 weist insofern von den vorstehend beschriebenen Anschlussvorrichtungen 16 ab, als hier der Kopfbereich 42 als Spoiler 68 ausgebildet ist.
  • In dem in 10 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Wischblatt 10 gezeigt, dessen Tragelement 14 aus zwei Federschienen 72 besteht. Die Anschlussteile 32 umgreifen auch hier den Kopfteil 24 der Wischleiste 12 und treten mit dem Material der Wischleiste 12 derart in Wirkkontakt, dass Material der Wischleiste 12 verdrängt wird und dadurch ein rutschfester Verbund sowohl zwischen der Anschlussvorrichtung 16 und der Wischleiste 12 als auch zwischen der Wischleiste 12 und dem Tragelement 14 in Form der beiden Längsschienen 72 auftritt.
  • Die Ausführungen des erfindungsgemäßen Wischblatts 10 und auch der erfindungsgemäßen Anschlussvorrichtung 16 sind nicht auf die hier gezeigten Beispiele beschränkt. Es können insbesondere Merkmale oder Merkmalsgruppen zwischen den Ausführungsbeispielen ausgetauscht werden. Die Ausführungen sind beispielsweise auch nicht darauf beschränkt, eine Ausnehmung 60 für die Wechselwirkung mit dem Wischerarm 18 aufzuweisen. Hier können komplizierter Gebilde oder auch eine oder mehrere Achsen vorgesehenen sein. Auch die Anzahl der Stege 70 und Schneiden soll durch die in den Ausführungsbeispielen gewählte Anzahl nicht beschränkt sein. Ebenso ist es nicht zwingend notwendig, dass der dargestellte Hohlkanal 30 vollständig geschlossen ist. Hier ist es je nach Herstellung der Wischleiste 12 möglich, kleinere oder größere Lücken oder auch eine komplette Längsnut vorzusehen.

Claims (9)

  1. Wischblatt (10) zum Wischen von Scheiben, insbesondere Kraftfahrzeugscheiben, mit einer Wischleiste (12), einem Tragelement (14) für die Wischleiste (12), wobei das Tragelement (14) in einem Hohlkanal (30) eines Kopfteils (24) der Wischleiste (12) aufgenommen ist, und einer Anschlussvorrichtung (16) zum Anschließen eines Wischerarms (18), wobei die Anschlussvorrichtung (16) relativ zueinander bewegbare und miteinander verbindbare Anschlussteile (32) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussteile (32) beim miteinander Verbinden mit dem Material der Wischleiste (12) Wechselwirken und einen rutschfesten Verbund zwischen Anschlussvorrichtung (16) und der Wischleiste (12) einerseits und zwischen der Wischleiste (12) und dem Tragelement (14) andererseits erzeugen.
  2. Wischblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussteile (32) krallenartige Stege (38) aufweisen, die beim miteinander verbinden der Anschlussteile (32) Material der Wischleiste (12) verdrängen.
  3. Wischblatt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (38) eine Innenkontur aufweisen, an denen mindestens eine Schneidkante (40) ausgebildet ist.
  4. Wischblatt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Schneidkanten (40) vorgesehenen und paarweise angeordnet sind.
  5. Wischblatt nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussteile (32) einen Kopfbereich (42) und einen Fußbereich (44) aufweisen und Rastmittel (48) und/oder Gegenrastmittel (50) im Kopfbereich (42) und die Stege (38) im Fußbereich (44) angeordnet sind.
  6. Wischblatt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussteile (32) jeweils Rastmittel (48) und Gegenrastmittel (50) aufweisen, die an einander zugewandten Flächen (46) der Anschlussteile (32) angeordnet und in Zusammenbaustellung nicht sichtbar sind.
  7. Wischblatt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussteile (32) jeweils Rastmittel (48) und Gegenrastmittel (50) derart aufweisen, dass die Anschlussteile (32) identisch sind.
  8. Wischblatt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussteile (32) über einen Gelenk (62) miteinander verbunden sind.
  9. Wischblatt nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenk (62) ein Filmscharniergelenk ist.
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