DE10008952A1 - Schwenkkraftkonstanter für eine Armlehne - Google Patents

Schwenkkraftkonstanter für eine Armlehne

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    • B60N2/763Arm-rests adjustable
    • B60N2/767Angle adjustment

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Schwenkkraftkonstanter und eine Armlehne für einen Fahrzeugsitz, die einen Schwenkkraftkonstanter aufweist. Der erfindungsgemäße Schwenkkraftkonstanter umfaßt ein zylindrisches Element, das vorspannbar ist und in das ein Lagerzapfen einbringbar ist. Außerdem kann auf das zylindrische Element zusätzlich eine Ringfeder aufgebracht werden, die über das zylindrische Element ein zusätzliches Reibmoment auf den Lagerzapfen ausüber kann. Das Reibmoment wirkt radial nahezu gleichzeitig am Lagerzapfen, da der Lagerzapfen durch das zylindrische Element vollständig umschlossen wird.

Description

Die Erfindung betrifft einen Schwenkkraftkonstanter und eine Armlehne.
Armlehnen von Fahrzeugsitzen sollen verschiedene winkelabhängige Positionen zwischen einer horizontalen Richtung und einer vertikalen Richtung einnehmen können. Die Arm­ lehnen sollen in den Zwischenpositionen ein definiertes Gleitreibmoment haben. Damit Armlehnen von Fahrzeugsitzen diesen Anforderungen genügen können, sind seit länge­ rem Bremseinrichtungen in Armlehnen bekannt.
Ein wertvoller Beitrag zum Stand der Technik, wie er in Fig. 1 gezeigt wird, verwendet eine Stahlbiegefeder, die zwischen dem Armlehnengehäuse und einem Lagerzapfen ange­ ordnet ist, so daß die Stahlbiegefeder auf einen Ausschnitt des Lagerzapfens drückt und diesen gegen das Armlehnengehäuse preßt. Diese Anordnung beinhaltet den Nachteil, daß die Presskraft auf den Lagerzapfen nur an einer Stelle erfolgt und damit das Reibmoment nur an dieser Stelle erzeugt wird.
In der deutschen Patentschrift DE 44 19 407 C2 wird eine Armlehne für Fahrzeugsitze beschrieben, die eine Bremseinrichtung aufweist, wobei die Bremseinrichtung einen La­ gerzapfen umfaßt, der von einer Stahlumschlingungsfeder umschlossen wird. Diese An­ ordnung beinhaltet den Nachteil, daß einerseits kein gleichwirkendes Reibmoment über den gesamten Lagerzapfen erzeugt wird. Andererseits nutzt sich die Kunststoffschicht der oberflächenbeschichteten Stahlumschlingungsfeder bei fortdauernder Beanspruchung ab, so daß es nach einer gewissen Zeit zu einem Metall/Metallkontakt zwischen dem Lager­ zapfen und der Stahlumschlingungsfeder und damit zu Geräuschen beim Schwenken der Armlehne kommt. Zudem können durch die Reibung des Lagerzapfens an der aus Festig­ keitsgründen üblicherweise glasfaserverstärkten Gehäuseinnenwand der Armlehne Ge­ räusche entstehen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher einen Schwenkkraftkonstanter zur Ver­ fügung zustellen, der ohne Geräuschentwicklung eine konstante Kraft beim Schwenken einer Armlehne bei verschiedenen Belastungen bereitstellt.
Diese Aufgabe wird durch einen Schwenkkraftkonstanter und durch eine Armlehne nach den unabhängigen Ansprüchen erfüllt. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
Insbesondere wird die Aufgabe durch einen Schwenkkraftkonstanter für eine Armlehne in einem Fahrzeugsitz gelöst, der ein zylindrisches Element aufweist, wobei das zylindrische Element zur Aufnahme eines Lagerzapfens vorgesehen ist vorspannbar ist und die Span­ nung radial nahezu gleich insbesondere gleichmäßig, besonders bevorzugt gleichzeitig wirkt.
Das zylindrische Element ist derart ausgestaltet, daß es einen inneren und einen äußeren Querschnitt aufweist. Der innere Querschnitt ist zur Aufnahme eines Lagerzapfens vorge­ sehen, während der äußere Querschnitt zur Aufnahme eines Spannelements wie bei­ spielsweise einer Feder vorgesehen ist. Der Lagerzapfen kann durch den inneren Quer­ schnitt umfassend aufgenommen werden. Besonders bevorzugt wird dabei der Achszap­ fen des Lagerzapfens in Länge und Umfang vollständig umschlossen. Das zylindrische Element kann in die Armlehne integriert sein, ist besonders bevorzugt aber ein selbständi­ ges Bauteil. Bevorzugt ist das zylindrische Element aus einem Material, das im Zusam­ menspiel mit dem Material eines Achszapfens eine Haftreibung definiert, die im wesentli­ chen der Gleitreibung dieses Systems entspricht.
Besonders bevorzugt ist das zylindrische Element aus Kunststoff, insbesondere aus Poly­ amid, bevorzugt mit Zusätzen zur Modifikation der Gleitreibungseigenschaften. Solche Zusätze enthalten bevorzugt MoS2.
Damit ein Reibmoment auf den Lagerzapfen aufbringbar ist, kann das zylindrische Ele­ ment unter Vorspannung gebracht werden. Besonders bevorzugt erfolgt eine Vorspan­ nung des zylindrischen Elements derart, daß die Reibungsübertragung auf den Lagerzap­ fen radial nahezu gleich wirkt. Ganz besonders bevorzugt wirkt die Reibungsübertragung vom zylindrischen Element auf den Achszapfen des Lagerzapfens zusätzlich über die ge­ samte Länge des Achszapfens.
Der Lagerzapfen ist vorzugsweise zylindrisch ausgestaltet und weist besonders bevorzugt einen Achszapfen auf. Der Achszapfen weist bevorzugt einen kleineren Durchmesser als der Lagerzapfen auf. Besonders bevorzugt ist der Achszapfen derart ausgebildet, daß er in den inneren Querschnitt des zylindrischen Elements einführbar ist.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Schwenkkraftkonstanters, der als zylindrisches Ele­ ments ausgebildet ist, besteht darin, daß das zylindrische Element den Lagerzapfen vollständig umschließt und dadurch das Reibmoment auf den Lagerzapfen radial nahezu an jeder Stelle gleich wirkt und zwar bevorzugt zeitlich und vom Betrag her. Dadurch ent­ steht eine optimale Verteilung des Reibmoments auf dem Lagerzapfen. Die Reibkräfte werden auf dem Lagerzapfen gleichmäßig und viel besser verteilt, als in bisherigen be­ kannten Lösungen. Zudem wird nicht eine bestimmte Stelle des Lagerzapfens bzw. des zylindrischen Elements durch erhöhte Belastung einem frühzeitigen Verschleiß zugeführt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Schwenkkraftkonstanters ist das zylindri­ sche Element durch mindestens eine Feder vorspannbar. Das zylindrische Element ist bevorzugt mittels zweier Federn und besonders bevorzugt mittels einer Feder vorspann­ bar. Als Federn kommen bevorzugt Federn mit breiten Bändern und hülsenartige Federn in Betracht. Ganz besonders bevorzugt kommt eine Ringfeder in Betracht, die auf das zylindrische Element derart aufbringbar ist, daß sie auf dem größeren Querschnitt des zylindrischen Elements aufsitzt. Die Federkraft der Ringfeder wirkt radial nach innen und drückt das zylindrische Element des Schwenkkraftkonstanters auf den Lagerzapfen. Da die Ringfeder entlang des ganzen Querschnitts des Zylindermantels ihre Federkraft ent­ faltet, wirkt auf den Lagerzapfen ein gleichmäßig anliegendes Reibmoment. Bei dieser Anordnung bedarf das zylindrische Element des Schwenkkraftkonstanters keine Vor­ spannung um eine Reibkraft auf den Lagerzapfen aufbringen zu können; das Reibmoment wird allein durch die Federkraft aufgebracht. Bei einer besonders bevorzugten Ausfüh­ rungsform weist das zylindrische Element des Schwenkkraftkonstanters zusätzlich zur Vorspannung auch noch eine Ringfeder auf, die ein Reibmoment auf den Lagerzapfen aufbringen kann.
Vorteilhaft daran ist, daß der Schwenkkraftkonstanter nicht nur durch die Vorspannung des zylindrischen Elements ein Reibmoment auf den Lagerzapfen aufbringen kann, son­ dern ein Reibmoment zusätzlich aufgrund der Ringfeder aufbringbar ist. Weiterhin von Vorteil ist, daß die üblicherweise aus Metall bestehenden Elemente, wie der Lagerzapfen und die Ringfeder durch das bevorzugt aus Kunststoff bestehende zylindrische Element sicher von einander getrennt werden können. Dadurch kann das Entstehen von Me­ tall/Metall Geräuschen auch bei langer Nutzungsdauer verhindert werden.
Bei einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das zylindrische Element des Schwenkkraftkonstanters axial geschlitzt. Bevorzugt weist der Schwenkkraftkonstanter 2 bis 3 axiale Schlitze, besonders bevorzugt 9 bis 12 axiale Schlitze und ganz besonders bevorzugt 4 bis 8 axiale Schlitze auf. Die Schlitze sind bevorzugt an beiden Enden des zylindrischen Elements und besonders bevorzugt an nur einem Ende des zylindrischen Elements angeordnet. Auf vorteilhafte Weise kann dadurch der Lagerzapfen in das zylin­ drische Element des Schwenkkraftkonstanters leichter eingebracht bzw. die Feder auf das zylindrische Element leichter aufgebracht werden. Insbesondere kann dadurch das zylin­ derförmige Element einfacher verformt werden und damit eine höhere Kraft in höhere Kraft in radialer Richtung auf den Laserzapfen aufgebracht werden.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist mindestens eine umlaufende Ein­ kerbung auf dem äußeren Querschnitt des zylindrischen Elements des Schwenkkraftkon­ stanters angeordnet. Die umlaufende Einkerbung dient bevorzugt dazu, der aufzustecken­ den Feder einen festen und unverrückbaren Sitz zu verschaffen. Die umlaufende Einker­ bung kann auch als Sicke oder Vertiefung ausgestaltet sein. Das zylindrische Element kann eine umlaufende Einkerbung aufweisen, umfaßt bevorzugt aber drei umlaufende Einkerbungen und besonders bevorzugt zwei umlaufende Einkerbungen. Die zwei umlau­ fenden Einkerbungen sind ganz besonders bevorzugt jeweils an den Enden des zylindri­ schen Elements angeordnet und weisen bevorzugt einen Abstand von 1/10-tel der Länge des zylindrischen Elements vom jeweiligen Ende des zylindrischen Elements auf. Natür­ lich kann anstatt einer umlaufenden Einkerbung auf dem äußeren Querschnitt des zylindri­ schen Elements auch eine umlaufende Nut bzw. ein Kragen aufgebracht sein. Die Nut bzw. der Kragen kann das Abrutschen bzw. das Verrutschen der Feder vom zylindri­ schen Element ebenso wie die Einkerbung verhindern. Der innere Querschnitt der Ringfe­ der weist mindestens die Größe des äußeren Querschnitts des zylindrischen Elements auf, hat besonders bevorzugt aber einen kleineren Querschnitt als den äußeren Querschnitt des zylindrischen Elements. Durch diese Anordnung wird in vorteilhafter Weise gewährlei­ stet, daß die Ringfeder bei Erschütterung und Belastung des Schwenkkraftkonstanter gegen ein Verrutschen gesichert ist. Dadurch wird eine lange Lebensdauer des Schwenk­ kraftkonstanters gewährleistet.
Bei einer ganz besonders bevorzugten Ausführungsform umfaßt der Schwenkkraftkon­ stanter eine Arretiereinrichtung mit einer Öffnung, wobei die Öffnung die koaxiale Fort­ setzung des zylindrischen Elements ist. Die Arretiereinrichtung dient zur Arretierung des Schwenkkraftkonstanters in einer dafür vorgesehenen Aussparung der Armlehne des Fah­ rersitzes. Als Arretiereinrichtung kommt bevorzugt ein eckiges Element, besonders be­ vorzugt ein rechteckiges Element und ganz besonders bevorzugt ein quadratisches Ele­ ment in Betracht, damit der Schwenkkraftkonstanter in der Armlehne fixiert werden kann. Die Arretiereinrichtung kann bevorzugt auch als integriertes Element in der Armlehne ausgebildet sein. Die Arretiereinrichtung hat den Vorteil, daß der Schwenkkraftkonstanter verdrehgesichert in der Armlehne des Fahrzeugsitzes angeordnet ist.
Bei einer weiteren ganz besonders bevorzugten Ausführungsform ist die umlaufende Ein­ kerbung am zur Arretiereinrichtung entgegengesetzten Ende des zylindrischen Elements angeordnet. Dadurch kann in vorteilhafter Weise gewährleistet werden, daß das zylindri­ sche Element an dem der Arretiereinrichtung entgegengesetzten Ende und somit am nicht verstärkten Ende des zylindrischen Elements des Schwenkkraftkonstanters ein genau de­ finiertes Reibmoment durch die Ringfeder erzeugen kann.
Bei einer weiteren ganz besonders bevorzugten Ausführungsform ist der Schwenkkraft­ konstanter aus Kautschuk gefertigt. Kautschuk bietet den Vorteil, daß er vorspannbar ist und die Vorspannung auch nicht unter Temperatureinwirkung, insbesondere unter erhöh­ ten Temperaturen, wieder verloren geht. Kautschuk gewährleistet zudem ein gleichblei­ bendes Reibmoment auf dem Lagerzapfen. Außerdem entstehen in vorteilhafter Weise keine Geräusche beim Schwenken der Armlehne, da Kautschuk auf dem metallischen Lagerzapfen keine Geräusche verursacht.
Die Aufgabe wird darüber hinaus insbesondere durch eine Armlehne gelöst, die einen erfindungsgemäßen Schwenkkraftkonstanter aufweist, der einen Lagerzapfen aufnehmen kann. Dadurch wird in vorteilhafter Weise eine Armlehne zur Verfügung gestellt, die prä­ zise über den Lagerzapfen und den Schwenkkraftkonstanter führbar und in jeder beliebi­ gen Position zwischen einer horizontalen Einstellung und einer vertikalen Einstellung einstellbar ist. Ein weiterer Vorteil ist, daß keine Geräusche beim Schwenken der Arm­ lehne, insbesondere auch nicht unter starker Beanspruchung, auftreten.
Im folgenden sollen weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung an Hand der Zeichnung erläutert werden. Hierbei zeigt
Fig. 1 Armlehne mit Lagerzapfen und Stahlbiegefeder;
Fig. 2a einen erfindungsgemäßen Schwenkkraftkonstanter, umfassend ein zylin­ drisches Element;
Fig. 2b einen weiteren erfindungsgemäßen Schwenkkraftkonstanter, umfassend ein zylindrisches Element mit einer Arretiereinrichtung;
Fig. 3a eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Schwenkkraftkonstanters, umfassend ein zylindrisches Element mit einer Arretiereinrichtung;
Fig. 3b eine Draufsicht eines erfindungsgemäßen Schwenkkraftkonstanters, um­ fassend ein zylindrisches Element mit einer Arretiereinrichtung;
Fig. 3c: einen erfindungsgemäßen Schwenkkraftkonstanters, umfassend ein zylin­ drisches Element mit einer Arretiereinrichtung und eine Ringfeder;
Fig. 4 eine Armlehme mit einem Lagerzapfen und einem erfindungsgemäßen Schwenkkraftkonstanter; und
Fig. 5 ein Schwenkkraftkonstanter mit einem Lagerzapfen im gesteckten Zustand.
Fig. 1 zeigt eine Armlehne mit Lagerzapfen und Stahlbiegefeder als einen wertvollen Beitrag zum Stand der Technik. In einer Armlehne 50 sind ein Lagerzapfen 60, eine Stahlbügelfeder 21, eine Kontaktstellte 51 zwischen der glasfaserverstärkten Armlehne 50 und dem Lagerzapfen 60 und ein Kunststoffdruckstück 55 angeordnet. Die Stahlbügelfe­ der 21 drückt gegen den Lagerzapfen 60 und das Kunststoffdruckstück 55, das wiederum gegen den Lagerzapfen 60 drückt. Der Lagerzapfen 60 drückt gegen die Kontaktstelle 51 zwischen der glasfaserverstärkten Armlehne 50 und dem Lagerzapfen 60. Dadurch wird ein Reibmoment durch die Stahlbügelfeder 21, insbesondere an der unteren Halbschale des Lagerzapfens 60 erzeugt, wodurch die Armlehne in der jeweils gewünschten Position gehalten wird.
In Fig. 2a ist ein erfindungsgemäßer Schwenkkraftkonstanter 10 dargestellt, der ein zylindrisches Element 17 umfaßt, das einen inneren Querschnitt und einen äußeren Quer­ schnitt aufweist. Der innere Querschnitt dient der Aufnahme des Lagerzapfens, während auf den äußeren Querschnitt eine Ringfeder (nicht dargestellt) aufgebracht werden kann. Das zylindrische Element 17 weist an seinen Enden eine Fasung 13 auf, um das Aufbrin­ gen einer Ringfeder (nicht dargestellt) zu erleichtern. Das zylindrische Element 17 weist zudem an seinen Enden vier axiale Schlitze 14 auf, um das Aufbringen einer Ringfeder (nicht dargestellt) nochmals zu erleichtern. Die geschlitzten Enden des zylindrischen Ele­ ments 17 können zudem besser an einem Lagerzapfen (nicht dargestellt) anliegen. An den beiden Enden sind umlaufende Einkerbungen 19 vorgesehen, in denen eine Ringfedern (nicht dargestellt) nach dem Aufschieben auf das zylindrische Element 17 ihre Endpositi­ on erreichen können. Die Ringfedern (nicht dargestellt) sind in den umlaufenden Einker­ bungen 19 gegen Verschiebung rutschsicher angeordnet.
Durch das Aufbringen zweier Ringfedern auf die jeweils dafür vorgesehenen umlaufen­ den Einkerbungen 19 wird der äußere und innere Querschnitt des zylindrischen Elements 17 verkleinert. Die axialen Schlitze 14 werden dabei zusammen gepreßt. Die Ringfedern erzeugen eine radial nach innen wirkende Kraft auf das zylindrische Element 17, die an den umlaufenden Einkerbungen 19 am größten ist und zur Mitte des zylindrischen Ele­ ments 17 hin abfällt. Die radial nach innen gerichtete Kraft ist an der umlaufenden Einker­ bung 19 überall nahezu gleich groß. Durch die Verkleinerung des inneren Querschnitts wird ein Reibmoment auf den einzubringenden Lagerzapfen gebracht.
In Fig. 2b ist ein weiterer Schwenkkraftkonstanter 10 dargestellt, der ein zylindrisches Element 17 mit einer Arretiereinrichtung 15 aufweist. Das zylindrische Element 17 ist integral mit der Arretiereinrichtung 15 ausgebildet und wird an einem Ende von der Arre­ tiereinrichtung 15 begrenzt. Die Arretiereinrichtung 15 dient bevorzugt dazu, daß der Schwenkkraftkonstanter 10 in einer bestimmungsgemäßen Aufnahme in der Armlehne verdrehgesichert montiert werden kann. Die Arretiereinrichtung 15 weist eine Öffnung 12 (gestrichelt dargestellt) auf, die die koaxiale Verlängerung des inneren Querschnitts des zylindrischen Elements 17 darstellt. Das zylindrische Element 17 umfaßt mehrere axiale Schlitze 14, die einzelne Stege definieren. Die Stege sind an der Arretiereinrichtung 15 angeordnet. Am zur Arretiereinrichtung 15 entgegen gesetzten Ende des zylindrischen Elements 17 ist eine umlaufende Einkerbung 19 in den Stegen angeordnet, die der Auf­ nahme einer Ringfeder (nicht dargestellt) dient.
Wie in Fig. 2a kann durch Aufbringen einer Ringfeder in die umlaufende Einkerbung 19 des zylindrischen Elements 17 des Schwenkkraftkonstanters 10 in Fig. 2b eine radial nach innen wirkende Kraft aufgebracht werden. Die Arretiereinrichtung 15 gibt durch die Öffnung 12 (gestrichelt dargestellt) den inneren Querschnitt des zylindrischen Elements 17 vor. Der innere Querschnitt des zylindrischen Elements 17 kann bei aufgebrachter Ringfeder kleiner als die Öffnung 12 (gestrichelt dargestellt) sein, hat aber besonders be­ vorzugt den gleichen Querschnitt wie die Öffnung 12 (gestrichelt dargestellt). Die axialen Schlitze 14 sind im gespannten Zustand (aufgebrachte Ringfeder) zusammen gepreßt. Durch diese Kraftwirkung kann ein radial gleichwirkendes Reibmoment auf einen ein­ bringbaren Lagerzapfen aufgebracht werden. Durch die Fixierung des geschlitzten zylin­ drischen Elements 17 auf der Grundplatte bzw. Arretiereinrichtung 15 läßt sich eine opti­ male Verformung der durch die Schlitze 14 definierten Stege des zylindrischen Elements im Bereich der Einkerbung 19 im der Arretiereinrichtung 15 entgegengesetzten Bereich des zylindrischen Elements 17 erreichen.
In Fig. 3a ist eine Seitenansicht und in Fig. 3b ist eine Draufsicht eines weiteren erfin­ dungsgemäßen Schwenkkraftkonstanters 10 dargestellt. Der Schwenkkraftkonstanter 10 umfaßt eine Arretiereinrichtung 15, ein zylindrisches Element 17 und eine umlaufende Einkerbung 19. Am entgegengesetzten Ende zur Arretiereinrichtung 15 des zylindrischen Elements 17 sind axiale Schlitze 14 angeordnet, die besonders bevorzugt nur ein Drittel der Länge des zylindrischen Elements 17 ausmachen. Zudem ist am zylindrischen Ele­ ment eine Fasung bzw. Schräge 13 vorgesehen. Wie in der Draufsicht erkennbar, ist in der Arretiereinrichtung 15 eine Öffnung 12 vorgesehen, die die koaxiale Verlängerung des inneren Querschnitts des zylindrischen Elements 17 darstellt.
Das Aufbringen einer Ringfeder 20 auf den Schwenkkraftkonstanter 10 ist in Fig. 3c dargestellt. Eine Ringfeder 20 wird auf einen Schwenkkraftkonstanter 10 aus den Fig. 3a, 3b aufgeschoben, indem sie über die Fasung 13, die am entgegengesetzten Ende zur Ar­ retiereinrichtung 15 am zylindrischen Element 17 angeordnet ist, geschoben wird, bis sie in der umlaufenden Einkerbung 19 aufsitzt. Die Ringfeder hat dadurch einen sicheren und unverrückbaren Halt in der umlaufenden Einkerbung 19 des zylindrischen Elements 17 gefunden. Die Ringfeder 20 drückt das zylindrische Element 17, das aufgrund der axialen Schlitze 14 verformbar ist, leicht zusammen, so daß bevorzugt der innere Querschnitt des zylindrischen Elements 17 die koaxiale Fortsetzung der Öffnung 12 der Arretiereinrich­ tung ist. Dadurch wird eine radial gleich wirkende Kraft an den Schwenkkraftkonstanter 10 angelegt, die an der umlaufenden Einkerbung 19 wirkt. Durch die Öffnung 12 der Arretiereinrichtung 15 ist ein Querschnitt vorgegeben, der ebenso wie der von der Ring­ feder 20 erzeugten Querschnitt auf einem einbringbaren Lagerzapfen wirken kann und ein gleichwirkendes Reibmoment erzeugen kann.
In Fig. 4 ist eine Armlehne 50 dargestellt, die eine bestimmungsgemäße Aussparung 52 aufweist, die der Aufnahme des erfindungsgemäßen Schwenkkraftkonstanter 10 dient. Der Schwenkkraftkonstanter 10 wird von der rückwärtigen Seite der Armlehne 50 in die bestimmungsgemäße Aussparung 52 eingebracht. Der Lagerzapfen 60 ist mit einem im Durchmesser kleineren Achszapfen 62 versehen, der nachdem der Schwenkkraftkonstan­ ter 10 in die bestimmungsgemäße Aussparung 52 der Armlehne 50 eingebracht wurde, in die Öffnung 12 des Schwenkkraftkonstanters 10 eingebracht werden kann. Der vorsprin­ gende Ansatz 61 des Lagerzapfens 60 ist in gestecktem Zusand derart angeordnet, daß er auf die Spindel 53 der Armlehne 50 drückt. Dadurch wird verhindert, daß entlang der Unterseite 54 der Armlehne 50 bei Belastung Kräfte auftreten, die die Unterseite 54 der Armlehne 50 verbiegen können.
In Fig. 5 ist ein Lagerzapfen 60 und ein Schwenkkraftkonstanter 10 in gestecktem Zu­ stand dargestellt. Der Achszapfen 62 des Lagerzapfens 60 wird durch die Öffnung 12 in das zylindrische Element 17 eingeführt. Das zylindrische Element 17 ist durch die aufge­ steckte Ringfeder 20 vorgespannt.
Beim Einschieben des Achszapfens 62 durch die Öffnung 12 wird das durch die Ringfe­ der 20 vorgespannte zylindrische Element 17 aufgespreizt. Dies geschieht umso leichter, da aale Schlitze 14 im zylindrischen Element 17 angeordnet sind. Der Achszapfen 62 wird in den Schwenkkraftkonstanter 10 soweit eingeführt, daß der größere Durchmesser des Lagerzapfens 60 an der Arretiereinrichtung 15 anliegt. Auf den Achszapfen 62 des Lagerzapfens 60 wirkt eine konstantes radial wirkendes Reibmoment, das durch die Ring­ feder 20 über das zylindrische Element 17 des Schwenkkraftkonstanters 10 hervorgerufen wird und auf den Lagerzapfen 60 übertragen wird. Im gesteckten Zustand ist der vor­ springende Ansatz 61 derart angeordnet, daß er auf der Spindel 53 der Armlehne 50 auf­ sitzt. Durch diese Anordnung wird der Achszapfen 62 des Lagerzapfens 60 vollständig umschlossen, wodurch eine gleichmäßige Verteilung der Reibkraft auf den Achszapfen 62 hervorgerufen wird. Da der Schwenkkraftkonstanter aus Kunststoff bzw. aus Kautschuk gefertigt ist, treten keine Geräusche beim Bewegen der Armlehne auf.
Mit der vorliegenden Erfindung wurde ein Schwenkkraftkonstanter zur Verfügung ge­ stellt, der ohne Geräuschentwicklung eine konstante Kraft beim Schwenken einer Arm­ lehne bei verschiedenen Belastungen bereitstellt. Die Erfindung betrifft einen Schwenk­ kraftkonstanter und eine Armlehne für einen Fahrzeugsitz, die einen Schwenkkraftkon­ stanter aufweist. Der erfindungsgemäße Schwenkkraftkonstanter umfaßt ein zylindrisches Element, das vorspannbar ist und in das ein Lagerzapfen einbringbar ist. Außerdem kann auf das zylindrische Element zusätzlich eine Ringfeder aufgebracht werden, die über das zylindrische Element ein zusätzliches Reibmoment auf den Lagerzapfen ausüben kann. Das Reibmoment wirkt radial nahezu gleichzeitig am Lagerzapfen, da der Lagerzapfen durch das zylindrische Element vollständig umschlossen wird.
BEZUGSZEICHENLISTE
10
Schwenkkraftkonstanter
12
Öffnung
13
Fasung des zylindrischen Elements
14
Axialer Schlitz
15
Arretiereinrichtung
17
Zylindrisches Element
19
Umlaufende Einkerbung
20
Ringfeder
21
Stahlbügelfeder
50
Armlehne
51
Kontaktstück
52
Bestimmungsgemäße Aussparung
53
Spindel
55
Kunststoffdruckstück
54
Unterseite der Armlehne
60
Lagerzapfen
61
Vorspringender Ansatz
62
Achszapfen

Claims (8)

1. Schwenkkraftkonstanter (10) für eine Armlehne (50) in einem Fahrzeugsitz, umfassend ein zylindrisches Element (17), wobei das zylindrische Element (17) zur Aufnahme eines Lagerzapfens (60) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Element (17) vorspannbar ist und die Spannung radial nahe­ zu gleich wirkt.
2. Schwenkkraftkonstanter (10) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Element durch mindestens eine Feder (20) vorspannbar ist.
3. Schwenkkraftkonstanter (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Element (17) axial geschlitzt ist.
4. Schwenkkraftkonstanter (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine umlaufende Einkerbung (19) am zylindrischen Element (17) angeordnet ist.
5. Schwenkkraftkonstanter (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Arretiereinrichtung (15) mit einer Öffnung (12) vorgesehen ist und das zylindrische Element (17) die koaxiale Fortsetzung der Öffnung (12) darstellt.
6. Schwenkkraftkonstanter (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufende Einkerbung (19) am zur Arretiereinrichtung (15) entgegenge­ setzten Ende des zylindrischen Elements (17) angeordnet ist.
7. Schwenkkraftkonstanter (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkkraftkonstanter (10) aus Kautschuk gefertigt ist.
8. Armlehne (50) für Fahrzeugsitze, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Schwenkkraftkonstanter (10) nach einem der vorhergehenden An­ sprüche umfaßt.
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