DE9109039U1 - Speichenradnabe, insbesondere für Rollstühle - Google Patents
Speichenradnabe, insbesondere für RollstühleInfo
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Description
GM .5*5 UV
Gebrauchsmuster
Anmelder: Lothar LafLör GmbH & Co, 5620 VeLbert 15
Speichenradnabe, insbesondere für RoLLstühLe
Die Erfindung betrifft eine Speichenradnabe, insbesondere für Rollstühle, mit einem hülsenartigen
Nabenkörper, mit zwei auf einer Radachse angeordneten Kugellagern und mit zwei, im Bereich der Stirnenden
des Nabenkörpers angeordneten Speichenscheiben aus
Stahl oder ähnlich festem Material, die jeweils einen Lochkranz zum Anschluß der Speichen aufweisen.
Es sind Speichenradnaben der vorgenannten Art bekannt,
bei denen der Nabenkörper aus einer Stahlhülse besteht, an deren Stirnenden die Speichenscheiben
einstückig angeformt oder anbefestigt, z.B. angeschweißt oder aufgek lemmt, sind. Derartige
Speichenradnaben sind aber teuer in der Herstellung
und weisen ein verhältnismäßig großes Gewicht auf, das
insbesondere beim Einsatz der Speichenradnaben bei
Rollstühlen unerwünscht ist, was vornehmlich für Rollstühle mit abnehmbaren Rädern gilt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine preiswert herstellbare Speichenradnabe zu schaffen,
die bei hoher Stabilität und Belastbarkeit ein
deutlich verringertes Gewicht aufweist.
Ausgehend von einer Speichenradnabe der eingangs
genannten Art, ist die Lösung dieser Aufgabe dadurch erreicht, daß die Speichenscheiben mit ihrem
Lagerdurchbruch auf den Außenringen der Kugellager aufsitzen und daß der Nabenkörper aus Leichtmaterial,
z.B. Kunststoff oder Aluminium, besteht und an beiden Stirnenden mit axial abragenden Vorsprüngen versehen
ist, die in zugeordnete Aufnahmeöffnungen der Speichenscheiben eingreifen und diese jeweils
verdrehungsfest am Nabenkörper arretieren.
Bei der Radnabe nach der Erfindung werden die hohen, über die Radspeichen ausgeübten Zugbelastungen mittels
der Speichenscheiben unmittelbar auf die Kugellager
und damit auf die Radachse übertragen, so daß die Radnabe in hohem Maße belastbar ist. Dem Nabenkörper
kommt nach der Erfindung nur noch die Aufgabe zu, die Speichenscheiben gegen auftretende Querkräfte auf
Distanz zu halten und die Speichenscheiben in ihrer relativen Drehstellung zueinander zu arretieren. Da
die in der Quer- und Umfangsrichtung auftretenden
Kräfte bei einer solchen Speichenradnabe verhältnismäßig gering sind, kann der Nabenkörper aus
einem Ieichtgewichtigen Material, insbesondere aus
Kunststoff, preiswert hergestellt werden. Bei der Montage sind die Speichenscheiben lediglich axial auf
die mit Vorsprüngen versehenen Stirnenden des Nabenkörpers aufzustecken, wobei die Vorsprünge die
Speichenscheiben jeweils verdrehungsfest am
Nabenkörper arretieren.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen werden,
daß die Vorsprünge an einem Stirnende des Nabenkörpers
gegenüber den Vorsprüngen a"i anderen Stirnende
winkelmäßig derart versetzt sind, daß die SpeichenanschLußlöcher der beiden montierten
Speichenscheiben jeweils auf Lücke versetzt sind, was
von hochwertigen Speichenrädern regelmäßig verlangt wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
können die Aufnahmeöffnungen der Speichenscheiben aus
über den Umfang verteilten Randausschnitten ihres Lagerdurchbruches bestehen und können die
Speichenscheiben nur mit den zwischen den
Randausschnitten verbleibenden Randbereichen auf den
Kugellageraußenringen aufsitzen. Die am Nabenkörper
vorgesehenen Vorsprünge sind in einem solchen Fall folglich zwischen dem Außenring des Kugellagers und
dem Boden der Randausschnitte der Speichenscheibe
eingefaßt, so daß sie keiner Bruchbelastung ausgesetzt
sind.
Nach weiteren Merkmalen der Erfindung kann vorgesehen werden, daß der Nabenkörper mit zwei Innenschultern
zur Aufnahme und Distanzierung der beiden Außenringe
der Kugellager versehen ist, wobei der Nabenkörper
eine im wesentlichen zylindrische Innenwand aufweisen kann, an die ein Kranz von axialen Rippen angeformt
ist, deren Stirnenden die Innenschultern bilden.
Vorteilhafterweise besitzt der Nabenkörper nach außen
hin verbreiterte Stirnenden, an denen die Speichenscheiben mit einer breiten, z.B. zehn
Millimeter, Ringfläche anliegen, so daß eine gute Querabstützung der Speichenscheiben gegeben ist. Der
Nabenkörper besitzt dabei zweckmäßigerweise eine
glatte, nach Art von Schlauchreifenfelgen gekrümmte
Außenfläche, wodurch ein Säubern des Nabenkörpers erleichtert wird.
Die Radnabe nach der Erfindung kann Anwendung finden
in Verbindung mit Radachsen, die an den Rahmen des Rollstuhls oder dgl. fest anschraubbar sind, oder auch
in Verbindung mit Sehne II-Löse-Achsen, sogenannten
Quick-Re lease-Achsen, die ein rasches Lösen des
gesamten Speichenrades vom Rollstuhl oder dgl. er lauben.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele
beschrieben, wobei zeigen:
Fig. 1 eine Speichenradnabe in einem axialen Längsschnitt,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 rechte
Speichenscheibe in Richtung des Pfeiles II
gesehen,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 linke Speichenscheibe in Richtung des Pfeiles
III gesehen,
Fig. 4 den Nabenkörper, teils im Längsschnitt,
teils in Seitenansicht,
Fig. 5 eine Stirnansicht auf die in Fig. 4 rechte Seite des Nabenkörpers,
Fig. 6 eine Stirnansicht auf die in Fig. 4 linke
Seite des Nabenkörpers,
Fig. 7 eine Ansicht auf die Innenseite einer St aubkappe,
Fig. 8 eine abgewandelte Ausführungsform der in
Fig. 1 rechten HäLfte der Speichenradnabe,
Fig. 9 eine weitere Ausführungsform einer
Speichenradnabe nach der Erfindung und
Fig.10 eine in Verbindung mit der Speichenradnabe
verwendbare Sehne LL-Löse-Achse.
Die in Fig. 1 gezeigte Speichenradnabe besteht aus
einer mehrfach abgesetzten Radachse 1, zwei auf der Radachse 1 angeordneten Kugellagern 2, 3, zwei
unmittelbar auf den Außenringen 4 der Kugellager sitzenden, identischen Speichenscheiben 5, 6 und einem
hülsenartigen Nabenkörper 7. Die Speichenscheiben 5, 6
sind jeweils mit einem Kranz von
Speichenanschlußlöchern 8, 9 versehen, vergleiche auch
die Fig. 2 und 3.
An beide Stirnenden des Nabenkörpers 7 sind axial vorstehende Vorsprünge 10, 11 angeformt, die durch
öffnungen 12, 13 der Speichenscheiben 5, 6
hindurchgreifen. Die öffnungen 12, 13 bestehen beim Ausführungsbeispiel jeweils aus Randausschnitten am
Lagerdurchbruch 14 der Speichenscheiben, die nur mit
ihren zwischen den Randausschnitten 12 bzw. 13
verbleibenden Randbereichen 15 auf den Außenringen 4
aufsitzen.
Wie aus den Fig. 4 bis 6 ersichtlich ist, sind die Vorsprünge 10 an einem Stirnende des Nabenkörpers 7 um
einen Winkel a/2 gegenüber den Vorsprüngen 11 an der anderen Stirnseite des Nabenkörpers versetzt, wobei
der Winkel a der Teilungswinkel beim Kranz der Löcher
8 bzw. 9 der Speichenscheiben 5 bzw. 6 ist. Nach
Aufstecken der Speichenscheiben 5, 6 auf die
Vorsprünge 10, 11 des Nabenkörpers sind somit zwangsläufig die Löcher 8 und 9 der beiden
Speichenscheiben auf Lücke gegeneinander versetzt.
Der Nabenkörper 7 ist mit zwei Innenschultern 16, 17
zur Aufnahme und Distanzierung der beiden Außenringe 4
der Kugellager 2, 3 versehen. An die im wesentlichen zylindrische Innenwand 18 des Nabenkörpers 7 ist ein
Kranz von axialen Rippen 19 angeformt, deren Stirnenden die Innenschultern 16, 17 bilden. Der
Nabenkörper 7 weist nach außen hin verbreiterte Stirnenden 20, 21 auf, auf denen die Speichenscheiben
5, 6 mit einer breiten, z.B. zehn Millimeter, Ringfläche anliegen. Die Außenfläche 22 des
Nabenkörpers 7 ist glatt und nach Art von Schlauchreifenfelgen gekrümmt.
Die Radachse 1 ist an einem Ende mit einem verbreiterten Schraubkopf 23 und an ihrem anderen, aus
der Nabe heraus ragenden Ende mit einem Gewindeabschnitt 24 zum Anschluß an den Rahmen 25
eines Rollstuhls oder dgl. versehen.
Die Vorsprünge 10, 11 des Nabenkörpers 7 sind an ihren aus den Speichenscheiben 5, 6 heraus ragenden Enden mit
einem Schnappsitz 26 für auf die Stirnenden der Nabe
axial aufdrückbare Staubkappen 27 versehen, wobei die Schnappsitze 26 von Nuten an der Außenseite der
Vorsprünge 10, 11 gebildet sind. Die in Fig. 1 gezeigte, bombig geformte Staubkappe 27 ist an ihrer
Innenseite mit einem mehrfach geteilten Schnappring 28 versehen, der eine nach innen gerichtete Schnappwulst
trägt, vergleiche Fig. 1 und 7.
Fig. 8 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der in
Fig. 1 gezeigten rechten Hälfte der Nabe. Hier ist der
Außenring 29 des Kugellagers mit einer nach außen ragenden Verlängerung 30 versehen, auf welcher sich
die Speichenscheibe 6 unmittelbar abstützt. Der
Schraubkopf 23 liegt hier versenkt innerhalb der Verlängerung 30, und die Nabe ist an dieser Seite
durch eine flache Staubkappe 31 abgedeckt, so daß eine insgesamt sehr flache Stirnseite der Nabe erreicht ist,
Bei der Ausführungsform nach Fig. 9 ist eine glatt
durchgehende Radachse 32 vorgesehen, auf der die beiden Kugellager 2, 3 mittels einer, ihre Innenringe
distanzierenden Distanzbuchse 33 gelagert sind. Hier
ist die Nabe auch an ihrer dem Gewindeabschnitt 24 der
Radachse 32 zugewandten Stirnseite mit einer Staubkappe 34 versehen, die leicht schleifend ein
zwischen Kugellager 2 und Rahmen 25 angeordnetes, die
Radachse 32 umschließendes Montagerohr 35 einfaßt.
Anstelle von starr mit dem Rahmen 25 verbindbaren Radachsen 1 bzw. 32 kann auch eine in Fig. 10
gezeigte, sogenannte Sehne II-Löse-Achse (36) verwendet
werden, die in ein nicht gezeigtes rahmenseitiges Lager einsteckbar ist und mit Rast kugeln 37 dort
verrastet. Entsprechend Fig. 8 wird die Anschlagmutter
38 der Schne I I-Löse-Achse 36 bevorzugt versenkt und
stoßgeschützt innerhalb der Verlängerung 30 des
Außenringes 29 eines Kugellagers angeordnet, wobei die Nabe an ihrer Außenseite durch eine flache, weiche
Staubkappe 31 geschützt wird. Ein Lösen der Achse 36 erfolgt durch Fingerdruck über die Kappe 31 auf einen
am Stirnende der Achse 36 angeordneten Druckknopf 39, wodurch die Rastkugeln 37 entrastet werden.
Bezugszeichenliste
1 Radachse 31 Staubkappe
2 Kugellager 32 Radachse
3 Kugellager 33 Distanzbuchse
4 Außenring 34 Staubkappe
5 Speichenscheibe 35 Montagerohr
6 Speichenscheibe 36 SchneL I-Löse-Achse
7 Nabenkörper 37 Rastkugeln
8 Speichenanschlußlöcher 38 Anschlagmutter
9 Speichenanschlußlöcher 39 Druckknopf
10 Vorsprünge
11 Vorsprünge
12 öffnungen
13 öffnungen
14 Lagerdurchbruch 1 5 Randberei ehe
1 6 Innenschu lter
1 7 Innenschulter
18 Innenwand
19 Rippen
20 Stirnende
21 St i rnende
22 Außenfläche
23 Schraubkopf
24 Gewindeabschnitt
25 Rahmen
26 Schnapps i t &zgr;
27 Staubkappe
28 Schnappring
29 Außenring
30 Verlängerung
Claims (12)
1. Speichenradnabe, insbesondere für Rollstühle, mit
einem hüIsenartigen Nabenkörper (7), mit zwei auf
einer Radachse (1) angeordneten Kugellagern (2, 3) und mit zwei, im Bereich der Stirnenden des
Nabenkörpers (7) angeordneten Speichenscheiben (5,
6) aus Stahl oder ähnlich festem Material, die jeweils einen Lochkranz (8, 9) zum Anschluß der
Speichen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichenscheiben (5, 6) mit ihrem
Lagerdurchbruch (14) auf den Außenringen (4) der Kugellager (2, 3) aufsitzen und daß der
Nabenkörper (7) aus Leichtmaterial, z.B.
Kunststoff oder Aluminium, besteht und an beiden Stirnenden mit axial abragenden Vorsprüngen (10,
11) versehen ist, die in zugeordnete Aufnahmeöffnungen (12, 13) der Speichenscheiben
(5, 6) eingreifen und diese jeweils verdrehungsfest am Nabenkörper (7) arretieren.
2. Nabe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorsprünge (10) an einem Stirnende des Nabenkörpers (7) gegenüber den Vorsprüngen (11) am
anderen Stirnende winkelmäßig derart versetzt sind, daß die SpeichenanschIußlöcher (8, 9) der
beiden Speichenscheiben (5, 6) jeweils auf Lücke
versetzt sind.
3. Nabe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeöffnungen (12, 13)
der Speichenscheiben (5, 6) aus über den Umfang
verteilten Randausschnitten ihres
Lagerdurchbruches (14) bestehen und daß die
Speichenscheiben (5, 6) nur mit den zwischen den
Randausschnitten verbleibenden Randbereichen (15) auf den KugeLIageraußenringen (4) aufsitzen.
4. Nabe nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Nabenkörper (7) mit zwei
Innenschultern (16, 17) zur Aufnahme und
Oi stanzierung der beiden Außenringe (4) der
Kugellager (2, 3) versehen ist.
5. Nabe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Nabenkörper (7) eine im wesentlichen zylindrische Innenwand (18) aufweist, an die ein
Kranz von axialen Rippen (19) angeformt ist, deren Stirnenden die Innenschultern (16, 17) bilden.
6. Nabe nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Nabenkörper (7) nach außen
hin verbreiterte Stirnenden (20, 21) aufweist, an denen die Speichenscheiben (5, 6) mit einer
breiten, z.B. zehn Millimeter, Ringfläche anliegen.
7. Nabe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Nabenkörper (7) eine glatte, nach Art von
Schlauchreifenfelgen gekrümmte Außenfläche (22)
besitzt.
8. Nabe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Radachse (1) an
einem Ende mit einem Schraubkopf (23) und an ihrem anderen, aus der Nabe herausragenden Ende mit
einem Gewindeabschnitt (24) zum Anschluß an den Rahmen (25) des Rollstuhles oder dgl. versehen ist
9. Nabe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schraubkopf (23) versenkt innerhalb einer am zugeordneten Kugellageraußenring (29) vorgesehenen
Verlängerung (30) Liegt, auf dem die Speichenscheibe aufsitzt.
10. Nabe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (10, 11) an ihren aus den Speichenscheiben (5, 6)
herausragenden Enden mit einem Schnappsitz (26) für auf die Stirnenden der Nabe axial aufdrückbare
Staubkappen (27) versehen sind.
11. Nabe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die bombig geformten Staubkappen (27) an ihrer Innenseite mit einem mehrfach geteilten
Schnappring (28) versehen sind.
12. Nabe nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Radachse als
SchneII-Löse-Achse (36) ausgebildet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9109039U DE9109039U1 (de) | 1991-07-13 | 1991-07-23 | Speichenradnabe, insbesondere für Rollstühle |
DE4201745A DE4201745C2 (de) | 1991-07-13 | 1992-01-23 | Speichenradnabe, insbesondere für Rollstühle |
Applications Claiming Priority (2)
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---|---|---|---|
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE9109039U1 true DE9109039U1 (de) | 1991-10-31 |
Family
ID=25958404
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9109039U Expired - Lifetime DE9109039U1 (de) | 1991-07-13 | 1991-07-23 | Speichenradnabe, insbesondere für Rollstühle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9109039U1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2927138A1 (de) * | 1979-07-05 | 1981-01-08 | Union Sils Van De Loo & Co | Radnabengehaeuse, insbesondere fuer fahrraeder |
DE3406650A1 (de) * | 1984-02-24 | 1985-09-05 | Union Sils, van de Loo & Co GmbH, 5758 Fröndenberg | Radnabengehaeuse |
EP0104216B1 (de) * | 1982-04-01 | 1987-01-07 | Bg Technic Sarl | Elastische radnabe für speichenräder für fahrrad |
-
1991
- 1991-07-23 DE DE9109039U patent/DE9109039U1/de not_active Expired - Lifetime
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