DE4201745C2 - Speichenradnabe, insbesondere für Rollstühle - Google Patents
Speichenradnabe, insbesondere für RollstühleInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Speichenradnabe,
insbesondere für Rollstühle, mit einem hülsenartigen
Nabenkörper, mit zwei auf einer Radachse angeordneten
Kugellagern und mit zwei, im Bereich der Stirnenden
des Nabenkörpers angeordneten Speichenscheiben aus
Stahl oder ähnlich festem Material, die jeweils einen
Lochkranz zum Anschluß der Speichen aufweisen.
Es sind Speichenradnaben der vorgenannten Art bekannt,
bei denen der Nabenkörper aus einer Stahlhülse
besteht, an deren Stirnenden die Speichenscheiben
einstückig angeformt oder anbefestigt, z. B.
angeschweißt oder aufgeklemmt, sind. Derartige
Speichenradnaben sind aber teuer in der Herstellung
und weisen ein verhältnismäßig großes Gewicht auf, das
insbesondere beim Einsatz der Speichenradnaben bei
Rollstühlen unerwünscht ist, was vornehmlich für
Rollstühle mit abnehmbaren Rädern gilt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
preiswert herstellbare Speichenradnabe zu schaffen,
die bei hoher Stabilität und Belastbarkeit ein
deutlich verringertes Gewicht aufweist.
Ausgehend von einer Speichenradnabe der eingangs
genannten Art ist die Lösung dieser Aufgabe dadurch
erreicht, daß die Speichenscheiben mit ihrem
Lagerdurchbruch auf den Außenringen der Kugellager
aufsitzen und daß der Nabenkörper aus Leichtmaterial,
z. B. Kunststoff oder Aluminium, besteht und an beiden
Stirnenden mit axial abragenden Vorsprüngen versehen
ist, die in zugeordnete Aufnahmeöffnungen der
Speichenscheiben eingreifen und diese jeweils
verdrehungsfest am Nabenkörper arretieren.
Bei der Radnabe nach der Erfindung werden die hohen,
über die Radspeichen ausgeübten Zugbelastungen mittels
der Speichenscheiben unmittelbar auf die Kugellager
und damit auf die Radachse übertragen, so daß die
Radnabe in hohem Maße belastbar ist. Dem Nabenkörper
kommt nach der Erfindung nur noch die Aufgabe zu, die
Speichenscheiben gegen auftretende Querkräfte auf
Distanz zu halten und die Speichenscheiben in ihrer
relativen Drehstellung zueinander zu arretieren. Da
die in der Quer- und Umfangsrichtung auftretenden
Kräfte bei einer solchen Speichenradnabe
verhältnismäßig gering sind, kann der Nabenkörper aus
einem leichtgewichtigen Material, insbesondere aus
Kunststoff, preiswert hergestellt werden. Bei der
Montage sind die Speichenscheiben lediglich axial auf
die mit Vorsprüngen versehenen Stirnenden des
Nabenkörpers aufzustecken, wobei die Vorsprünge die
Speichenscheiben jeweils verdrehungsfest am
Nabenkörper arretieren.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen werden,
daß die Vorsprünge an einem Stirnende des Nabenkörpers
gegenüber den Vorsprüngen am anderen Stirnende
winkelmäßig derart versetzt sind, daß die
Speichenanschlußlöcher der beiden montierten
Speichenscheiben jeweils auf Lücke versetzt sind, was
von hochwertigen Speichenrädern regelmäßig verlangt
wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
können die Aufnahmeöffnungen der Speichenscheiben aus
über den Umfang verteilten Randausschnitten ihres
Lagerdurchbruches bestehen und können die
Speichenscheiben nur mit den zwischen den
Randausschnitten verbleibenden Randbereichen auf den
Kugellageraußenringen aufsitzen. Die am Nabenkörper
vorgesehenen Vorsprünge sind in einem solchen Fall
folglich zwischen dem Außenring des Kugellagers und
dem Boden der Randausschnitte der Speichenscheibe
eingefaßt, so daß sie keiner Bruchbelastung ausgesetzt
sind.
Nach weiteren Merkmalen der Erfindung kann vorgesehen
werden, daß der Nabenkörper mit zwei Innenschultern
zur Aufnahme und Distanzierung der beiden Außenringe
der Kugellager versehen ist, wobei der Nabenkörper
eine im wesentlichen zylindrische Innenwand aufweisen
kann, an die ein Kranz von axialen Rippen angeformt
ist, deren Stirnenden die Innenschultern bilden.
Vorteilhafterweise besitzt der Nabenkörper nach außen
hin verbreiterte Stirnenden, an denen die
Speichenscheiben mit einer breiten, z. B. zehn
Millimeter, Ringfläche anliegen, so daß eine gute
Querabstützung der Speichenscheiben gegeben ist. Der
Nabenkörper besitzt dabei zweckmäßigerweise eine
glatte, nach Art von Schlauchreifenfelgen gekrümmte
Außenfläche, wodurch ein Säubern des Nabenkörpers
erleichtert wird.
Die Radnabe nach der Erfindung kann Anwendung finden
in Verbindung mit Radachsen, die an den Rahmen des
Rollstuhls oder dgl. fest anschraubbar sind, oder auch
in Verbindung mit Schnell-Löse-Achsen, sogenannten
Quick-Release-Achsen, die ein rasches Lösen des
gesamten Speichenrades vom Rollstuhl oder dgl.
erlauben.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand mehrerer in der
Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele
beschrieben, wobei zeigt
Fig. 1 eine Speichenradnabe in einem axialen
Längsschnitt,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 rechte
Speichenscheibe in Richtung des Pfeiles II
gesehen,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 linke
Speichenscheibe in Richtung des Pfeiles
III gesehen,
Fig. 4 den Nabenkörper, teils im Längsschnitt,
teils in Seitenansicht,
Fig. 5 eine Stirnansicht auf die in Fig. 4 rechte
Seite des Nabenkörpers,
Fig. 6 eine Stirnansicht auf die in Fig. 4 linke
Seite des Nabenkörpers,
Fig. 7 eine Ansicht auf die Innenseite einer
Staubkappe,
Fig. 8 eine abgewandelte Ausführungsform der in
Fig. 1 rechten Hälfte der Speichenradnabe,
Fig. 9 eine weitere Ausführungsform einer
Speichenradnabe nach der Erfindung und
Fig. 10 eine in Verbindung mit der Speichenradnabe
verwendbare Schnell-Löse-Achse.
Die in Fig. 1 gezeigte Speichenradnabe besteht aus
einer mehrfach abgesetzten Radachse 1, zwei auf der
Radachse 1 angeordneten Kugellagern 2, 3, zwei
unmittelbar auf den Außenringen 4 der Kugellager
sitzenden, identischen Speichenscheiben 5, 6 und einem
hülsenartigen Nabenkörper 7. Die Speichenscheiben 5, 6
sind jeweils mit einem Kranz von
Speichenanschlußlöchern 8, 9 versehen, vergleiche auch
die Fig. 2 und 3.
An beiden Stirnenden des Nabenkörpers 7 sind axial
vorstehende Vorsprünge 10, 11 angeformt, die durch
Öffnungen 12, 13 der Speichenscheiben 5, 6
hindurchgreifen. Die Öffnungen 12, 13 bestehen beim
Ausführungsbeispiel jeweils aus Randausschnitten am
Lagerdurchbruch 14 der Speichenscheiben, die nur mit
ihren zwischen den Randausschnitten 12 bzw. 13
verbleibenden Randbereichen 15 auf den Außenringen 4
aufsitzen.
Wie aus den Fig. 4 bis 6 ersichtlich ist, sind die
Vorsprünge 10 an einem Stirnende des Nabenkörpers 7 um
einen Winkel a/2 gegenüber den Vorsprüngen 11 an der
anderen Stirnseite des Nabenkörpers versetzt, wobei
der Winkel a der Teilungswinkel beim Kranz der Löcher
8 bzw. 9 der Speichenscheiben 5 bzw. 6 ist. Nach
Aufstecken der Speichenscheiben 5, 6 auf die
Vorsprünge 10, 11 des Nabenkörpers sind somit
zwangsläufig die Löcher 8 und 9 der beiden
Speichenscheiben auf Lücke gegeneinander versetzt.
Der Nabenkörper 7 ist mit zwei Innenschultern 16, 17
zur Aufnahme und Distanzierung der beiden Außenringe 4
der Kugellager 2, 3 versehen. An die im wesentlichen
zylindrische Innenwand 18 des Nabenkörpers 7 ist ein
Kranz von axialen Rippen 19 angeformt, deren
Stirnenden die Innenschultern 16, 17 bilden. Der
Nabenkörper 7 weist nach außen hin verbreiterte
Stirnenden 20, 21 auf, auf denen die Speichenscheiben
5, 6 mit einer breiten, z. B. zehn Millimeter,
Ringfläche anliegen. Die Außenfläche 22 des
Nabenkörpers 7 ist glatt und nach Art von
Schlauchreifenfelgen gekrümmt.
Die Radachse 1 ist an einem Ende mit einem
verbreiterten Schraubkopf 23 und an ihrem anderen, aus
der Nabe herausragenden Ende mit einem
Gewindeabschnitt 24 zum Anschluß an den Rahmen 25
eines Rollstuhls oder dgl. versehen.
Die Vorsprünge 10, 11 des Nabenkörpers 7 sind an ihren
aus den Speichenscheiben 5, 6 herausragenden Enden mit
einem Schnappsitz 26 für auf die Stirnenden der Nabe
axial aufdrückbare Staubkappen 27 vesehen, wobei die
Schnappsitze 26 von Nuten an der Außenseite der
Vorsprünge 10, 11 gebildet sind. Die in Fig. 1
gezeigte, bombig geformte Staubkappe 27 ist an ihrer
Innenseite mit einem mehrfach geteilten Schnappring 28
versehen, der eine nach innen gerichtete Schnappwulst
trägt, vergleiche Fig. 1 und 7.
Fig. 8 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der in
Fig. 1 gezeigten rechten Hälfte der Nabe. Hier ist der
Außenring 29 des Kugellagers mit einer nach außen
ragenden Verlängerung 30 versehen, auf welcher sich
die Speichenscheibe 6 unmittelbar abstützt. Der
Schraubkopf 23 liegt hier versenkt innerhalb der
Verlängerung 30, und die Nabe ist an dieser Seite
durch eine flache Staubkappe 31 abgedeckt, so daß eine
insgesamt sehr flache Stirnseite der Nabe erreicht ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 9 ist eine glatt
durchgehende Radachse 32 vorgesehen, auf der die
beiden Kugellager 2, 3 mittels einer, ihre Innenringe
distanzierenden Distanzbuchse 33 gelagert sind. Hier
ist die Nabe auch an ihrer dem Gewindeabschnitt 24 der
Radachse 32 zugewandten Stirnseite mit einer
Staubkappe 34 versehen, die leicht schleifend ein
zwischen Kugellager 2 und Rahmen 25 angeordnetes, die
Radachse 32 umschließendes Montagerohr 35 einfaßt.
Anstelle von starr mit dem Rahmen 25 verbindbaren
Radachsen 1 bzw. 32 kann auch eine in Fig. 10
gezeigte, sogenannte Schnell-Löse-Achse 36 verwendet
werden, die in ein nicht gezeigtes rahmenseitiges
Lager einsteckbar ist und mit Rastkugeln 37 dort
verrastet. Entsprechend Fig. 8 wird die Anschlagmutter
38 der Schnell-Löse-Achse 36 bevorzugt versenkt und
stoßgeschützt innerhalb der Verlängerung 30 des
Außenringes 29 eines Kugellagers angeordnet, wobei die
Nabe an ihrer Außenseite durch eine flache, weiche
Staubkappe 31 geschützt wird. Ein Lösen der Achse 36
erfolgt durch Fingerdruck über die Kappe 31 auf einen
am Stirnende der Achse 36 angeordneten
Druckknopf 39, wodurch die Rastkugeln 37
entrastet werden.
Claims (12)
1. Speichenradnabe, insbesondere für Rollstühle, mit
einem hülsenartigen Nabenkörper (7), mit zwei auf
einer Radachse (1) angeordneten Kugellagern (2, 3)
und mit zwei, im Bereich der Stirnenden des
Nabenkörpers (7) angeordneten Speichenscheiben (5,
6) aus Stahl oder ähnlich festem Material, die
jeweils einen Lochkranz (8, 9) zum Anschluß der
Speichen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß
die Speichenscheiben (5, 6) mit ihrem
Lagerdurchbruch (14) auf den Außenringen (4) der
Kugellager (2, 3) aufsitzen und daß der
Nabenkörper (7) aus Leichtmaterial, z. B.
Kunststoff oder Aluminium, besteht und an beiden
Stirnenden mit axial abragenden Vorsprüngen (10,
11) versehen ist, die in zugeordnete
Aufnahmeöffnungen (12, 13) der Speichenscheiben
(5, 6) eingreifen und diese jeweils
verdrehungsfest am Nabenkörper (7) arretieren.
2. Nabe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorsprünge (10) an einem Stirnende des
Nabenkörpers (7) gegenüber den Vorsprüngen (11) am
anderen Stirnende winkelmäßig derart versetzt
sind, daß die Speichenanschlußlöcher (8, 9) der
beiden Speichenscheiben (5, 6) jeweils auf Lücke
versetzt sind.
3. Nabe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aufnahmeöffnungen (12, 13)
der Speichenscheiben (5, 6) aus über den Umfang
verteilten Randausschnitten ihres
Lagerdurchbruches (14) bestehen und daß die
Speichenscheiben (5, 6) nur mit den zwischen den
Randausschnitten verbleibenden Randbereichen (15)
auf den Kugellageraußenringen (4) aufsitzen.
4. Nabe nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Nabenkörper (7) mit zwei
Innenschultern (16, 17) zur Aufnahme und
Distanzierung der beiden Außenringe (4) der
Kugellager (2, 3) versehen ist.
5. Nabe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Nabenkörper (7) eine im wesentlichen
zylindrische Innenwand (18) aufweist, an die ein
Kranz von axialen Rippen (19) angeformt ist, deren
Stirnenden die Innenschultern (16, 17) bilden.
6. Nabe nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Nabenkörper (7) nach außen
hin verbreiterte Stirnenden (20, 21) aufweist, an
denen die Speichenscheiben (5, 6) mit einer
breiten, z. B. zehn Millimeter, Ringfläche anliegen.
7. Nabe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Nabenkörper (7) eine glatte, nach Art von
Schlauchreifenfelgen gekrümmte Außenfläche (22)
besitzt.
8. Nabe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß die Radachse (1) an
einem Ende mit einem Schraubkopf (23) und an ihrem
anderen, aus der Nabe herausragenden Ende mit
einem Gewindeabschnitt (24) zum Anschluß an den
Rahmen (25) des Rollstuhles oder dgl. versehen ist.
9. Nabe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schraubkopf (23) versenkt innerhalb einer am
zugeordneten Kugellageraußenring (29) vorgesehenen
Verlängerung (30) liegt, auf dem die
Speichenscheibe aufsitzt.
10. Nabe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (10,
11) an ihren aus den Speichenscheiben (5, 6)
herausragenden Enden mit einem Schnappsitz (26)
für auf die Stirnenden der Nabe axial aufdrückbare
Staubkappen (27) versehen sind.
11. Nabe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die bombig geformten Staubkappen (27) an ihrer
Innenseite mit einem mehrfach geteilten
Schnappring (28) versehen sind.
12. Nabe nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Radachse als
Schnell-Löse-Achse (36) ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
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DE4201745A DE4201745C2 (de) | 1991-07-13 | 1992-01-23 | Speichenradnabe, insbesondere für Rollstühle |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4201745A1 DE4201745A1 (de) | 1993-01-14 |
DE4201745C2 true DE4201745C2 (de) | 1993-11-25 |
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ID=27203323
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DE4201745A Expired - Fee Related DE4201745C2 (de) | 1991-07-13 | 1992-01-23 | Speichenradnabe, insbesondere für Rollstühle |
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Cited By (1)
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DE10034961A1 (de) * | 2000-07-19 | 2002-01-31 | Sram De Gmbh | Bremsnabe für ein Fahrzeug, insbesondere Rollstuhl |
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DE8705118U1 (de) * | 1987-04-06 | 1987-06-04 | Haco-Rollen-Vertrieb GmbH & Co KG, 5632 Wermelskirchen | Doppelscheiben-Laufrad für verfahrbare Geräte, Behälter od. dgl. |
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1992
- 1992-01-23 DE DE4201745A patent/DE4201745C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE10034961A1 (de) * | 2000-07-19 | 2002-01-31 | Sram De Gmbh | Bremsnabe für ein Fahrzeug, insbesondere Rollstuhl |
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