DE7815324U1 - Bereiftes laufrad, insbesondere fuer an verfahrbaren geraeten, z.b. muellbehaeltern, krankenbetten o.dgl. anzubringende lenk- oder bockrollen - Google Patents

Bereiftes laufrad, insbesondere fuer an verfahrbaren geraeten, z.b. muellbehaeltern, krankenbetten o.dgl. anzubringende lenk- oder bockrollen

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DE7815324U1 DE19787815324 DE7815324U DE7815324U1 DE 7815324 U1 DE7815324 U1 DE 7815324U1 DE 19787815324 DE19787815324 DE 19787815324 DE 7815324 U DE7815324 U DE 7815324U DE 7815324 U1 DE7815324 U1 DE 7815324U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/14Other constructional features; Accessories
    • B65F1/1468Means for facilitating the transport of the receptacle, e.g. wheels, rolls
    • B65F1/1473Receptacles having wheels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

•ÖR'.-I^G. ÖIPLt-PfHYS.· H."-STURIES PATENTANWÄLTE
j DIPL-ING. P. EICHLER
BRAHMSSTRASSE 29, 5600 WUPPERTAL 2
Berthold Hausseis, 5678 Wermelskirchen-Tente, Am Krupin 15
Bereiftes Laufrad, insbesondere für an verfahrbaren Geräten, z.B. Müllbehältern, Krankenbetten o.dgl. anzubringende Lenk- oder Bockrollen
Die Neuerung betrifft ein insbesondere für an verfahrbaren Geräten, z.B. Müllbehältern, Krankenbetten o.dgl., anzubringende Lenk- oder Bockrollen bestimmtes Laufrad, das mit einem aus elastischem Werkstoff bestehenden Reifen versehen ist, der über einen den Reifenfuß bildenden metallischen Bandagenring am Radscheibenumfang aufliegend befestigt ist.
Laufräder obiger Art sind bekannt. Bei ihnen ist der mit dem elastischen Reifen-Werkstoff, insbesondere Kautschuk, durch Vulkanisation fest verbundene Bandagenring verhältnismäßig dickwandig ausgebildet und mit Preßsitz auf dem Radscheibenumfang befestigt, zumeist aufgeschrumpft. Das bedingt eine recht aufwendige Montage und zugleich auch erhöhten Materialaufwand für den wegen des Preßsetzes notwendigerweise dickwandigen, zumeist aus Stahl bestehenden Bandagenring.
Der Neuerung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein Laufrad der eingangs erwähnten Gattung zu schaffen, bei dem der mit dem Bandagenring versehene Reifen material- und kostensparender herzustellen sowie
lttllft
leichter auf dem Radscheibenumfang zu montieren ist. Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß der Bandagenring aus dünnwandigem Blech besteht, das an seinen Längsrändern über die Randkanten des Radscheibenumfangs greifend nach innen umgebördelt ist. Vorzugsweise besteht der Bandagenring aus 1,5 bis 2,5 mm starkem Stahlblech. Auf diese Weise kann der den Reifenfuß bildende Bandagenring material- und kostensparender hergestellt und dennoch dessen sichere Befestigung am Radscheibenumfang erzielt werden. Darüber hinaus ist die Montaus des Reifens außerordentlich einfach, da dessen Bandagenring dazu lediglich über den Radscheibenumfang geschoben und anschließend an seinen beiden Rändern entsprechend umgebördelt zu werden braucht.
Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung besteht der Bandagenring aus einem entsprechend gebogenen, an der Stoßstelle überlappend verschweißten Blechstreifen, an dessen einem Uberlappungsende beidseitig Ausklinkungen vorhanden sind, die der Breite des Bördelrandes entsprechen. Dadurch kann der Bandagenring noch einfacher hergestellt werden, wobei an der Stoßstelle des Blechstreifens durch die hier vorhandene Überlappung und Verschweißung der Streifenenden eine in Umfangsrichtung | hinreichend feste Verbindung geschaffen wird, die zugleich nach außen !:
an den Bördelrändern ni.cht aufträgt und daher bis auf die hier stumpf
aufeinander stoßenden Bördelränder unsichtbar ist. I
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellt. Dabei zeigt
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch das mit der neuartigen Bereifung versehene Laufrad,
Fig. 2 eine Teilansicht des Laufrades und Fig. 3 den Blechzuschnitt für den Bandagenring des Reifens.
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Das abgebildete, für Lenkrollen bestimmte Laufrad besteht im vorliegenden Falle aus zwei spiegelsymmetrisch zueinander geformten Radscheiben 1,2, die an der gemeinsamen ringsumlaufenden Stoßstelle 3 miteinander verschweißt und über die Kugellager 4,5 auf der auf die nicht dargestellte Radachse aufzusteckenden Lagerbüchse 6 drehbeweglich gelagert sind. Die Radscheiben 1,2 können statt aus Stahlblech aber ebensogut auch aus anderem Werkstoff, z.B. aus Kunststoff bestehen und beispielsweise durch eine am Radscheibenumfang sowie gegebenenfalls auch in Nabennähe gelegene Schnappverbindung miteinander verbunden sein.
Am Radscheibenumfang 7 ist der aus elastischem Werkstoff, insbesondere Kautschuk bestehende Reifen 8 angebracht, und zwar über den mit dem elastischen Werkstoff z.B. durch Vulkanisation fest verbundenen, den Reifenfuß bildenden Bandagenring 9. Dieser Bandagenring besteht aus dünnwandigem, vorzugsweise 1,5 bis 2,5 mm starkem Stahlblech. Zu seiner Herstellung wird vorzugsweise von dem in Fig. 3 dargestellten Blechstreifen-Zuschnitt ausgegangen, der entsprechend gebogen und an der Stoßstelle 10 bzw. 10' überlappend verschweißt wird, z.B. durch entsprechende Punktschweißung. An dem einen Überlappungsende 9' des Bandagenstreifens 9 sind beidseitig Ausklinkungen 11,11' vorhanden, die der Breite der Bördelränder 9'1, 91'' des Stahlblechstreifens 9 entsprechen. Dadurch ergibt sich an der Stoßstelle 10 ein glatter bündiger Verlauf der Bördelränder 9'' ,9' '' .
Zum Montieren des Reifens 8 wird dieser mit seinem zunächst noch zylindrisch gestalteten Bandagenring 9 über den Radscheibenumfang 7 geschoben, woraufhin dann die Ränder 911, 9''' über die Randkanten 1'
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13 1 I
bzw. 21 am Radscheibenumfang nach innen umgebördelt werden. Dadurch kann trotü der dünnwandigen Ausbildung des Bandagenringes 9 ein hinreichender Befestigungssitz des Reifens auf dem Radscheibenumfang 7 erzielt werden.
Es versteht sich, daß die neuerungsgemäße Reifenbefestigung auch bei anders beschaffenen Laufrädern, beispielsweise auch bei Einscheiben-Laufrädern vorteilhaft angewendet werden kann.

Claims (3)

t · t · DR.jING. DiPLvPHYS: H.·STURIES PATENTANWÄLTE DlPL-ING. P. EICHLER BRAHMSSTRASSE 29, 5600 WUPPERTAL 2 w Schutzansprüche:
1. Laufrad, insbesondere für an verfahrbaren Geräten, z.B. Müllbehältern, Krankenbetten o.dgl anzubringende Lenk- oder Bockrollen, mit einem aus elastischem Werkstoff bestehenden Reifen, der über einen den Reifenfuß bildenden metallischen Bandagenring am Radscheibenumfang aufliegend befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandagenring (9) aus dünnwandigem Blech besteht, das an seinen Längsrändern (θ11,^11) über die Randkanten (1',21J des Radscheibenumfangs (7) greifend nach innen umgebördelt ist.
2. Laufrad nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß der Bandagenring (9) aus 1,5 bis 2,5 mm starkem Stahlblech besteht.
3. Laufrad nach den Ansprüchen 1 und 2,dadurch gekennzeichnet, daß der Bandagenring (9) aus einem entsprechend
|; gebogenen, an der Stoßstelle (10,1O1) überlappend verschweißten
j| Blechstreifen besteht, an dessen einem überlappungsende (91)
[■*■ beidseitig Ausklinkungen (11,11') vorhanden sind, die der Breite
der Bördelränder ^'',θ'11) entsprechen.
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DE19787815324 1978-05-22 1978-05-22 Bereiftes laufrad, insbesondere fuer an verfahrbaren geraeten, z.b. muellbehaeltern, krankenbetten o.dgl. anzubringende lenk- oder bockrollen Expired DE7815324U1 (de)

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DE (1) DE7815324U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4201745A1 (de) * 1991-07-13 1993-01-14 Lafloer Lothar Gmbh & Co Speichenradnabe, insbesondere fuer rollstuehle
DE9303111U1 (de) * 1993-03-05 1993-05-19 Eckhardt, Martin, Dipl.-Ing., 6333 Braunfels, De

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4201745A1 (de) * 1991-07-13 1993-01-14 Lafloer Lothar Gmbh & Co Speichenradnabe, insbesondere fuer rollstuehle
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