DE2244840A1 - Aus mehreren getrennt vorgefertigten bauteilen zusammengesetztes rad - Google Patents

Aus mehreren getrennt vorgefertigten bauteilen zusammengesetztes rad

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DE2244840A1
DE2244840A1 DE19722244840 DE2244840A DE2244840A1 DE 2244840 A1 DE2244840 A1 DE 2244840A1 DE 19722244840 DE19722244840 DE 19722244840 DE 2244840 A DE2244840 A DE 2244840A DE 2244840 A1 DE2244840 A1 DE 2244840A1
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wheel
reinforcement ribs
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Joachim Meister
Dieter Schroeder
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Schulte & Co Kugelfab
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B33/00Castors in general; Anti-clogging castors
    • B60B33/006Castors in general; Anti-clogging castors characterised by details of the swivel mechanism
    • B60B33/0063Castors in general; Anti-clogging castors characterised by details of the swivel mechanism no swivelling action, i.e. no real caster
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B27/00Hubs
    • B60B27/02Hubs adapted to be rotatably arranged on axle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B33/00Castors in general; Anti-clogging castors
    • B60B33/0028Construction of wheels; methods of assembling on axle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

  • nAus mehreren getrennt vorgefertigten Bauteilen zusammengesetzten Rad" Zusatz zu P 22 2333 200.4 Die Erfindung bezieht sich auf ein aus mehreren getrennt vorgefertigten Bauteilen aus Kunststzoff zus ammengesetztes Rad Mit wenigstens einem L@ufreifen, einer Felge sowie einer Nabe mit wenigstens einem Lager, wobei die einzelnen Bauteile durch den Reibschluß von einander im Preßzitz berührenden korrespondierenden Zalinderflächen miteinander verbunden sind, nach Patent . . . (Pat.-Anm. P 22 23 200.4) Durch die eingangs dargestellte Ausführung des Rads ist es möglich, daß durch einfaches Zusammenstecken der einzelnen Bauelemente ein ausreichend guter Halt für die Lagerelemente erzeugt wird, ohne auf besondere Maschinenelemente wie Schrauben oder Nieten zurückgreifen zu müssen. Durch ds einfache Zusammenstekc@n von vorgefertigten Bauteilen ist natürlich die Montage eines solchen Rades sehr einfach, da eine besondere inanuelle Tätigkeit - wie Nieten oder Schrauben - nicht mehr erforderlich ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Rad der eingangs genannten Art weiter zu verbessern. Insbesondere soll die Fertigung noch wirtschaftlicher sein. Auch sollen alle bestehenden bzw. üblichen Lagerarten und all Ublichen Bereifungen bei diesem Rad vorgesehen werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die den Reibschluß erzeugenden Zylinderflächen an den diametral geteilten und ineinanderschiebbaren Felgen angeordnet sind.
  • Weitere Ausführungen der Erfindung sind aus den An-S sprüchen zu entnehmen.
  • Aufgrund dieser erfindungsgemäßen Ausführung des Rades ist eine äußerst wirtschaftliche und auch automatische Montage ermöglicht worden. Die Lager aufnahme des Konuskugellagers ist dabei so gestaltet worden, daß bei der Montage des Rades in eine Gabel ein spielfreier Lagerlauf ohne weiteres eingestellt werden kann. Dies wird einfach durch die Elastizität des verwendeten Kunststoffes und der entsprechenden erfindungsgemäßen Ausführung erreicht. Im Gegens@tz zu den bisher üblichen Methoden, bei denen ein Lagersitz bei der Montage so lange angezogen wurde, bis ein Anschlag erreicht wurde, wobei der Anschlag sehr genau gearbeitet werden mußte, da sonst das Lager ein zu großes bzw ein zu kleines Spiel hatte, braucht der Monteur das Lager des Rades nur so lange zu verschrauben, bis entsprechend den Laufeigenschaften ein richtiges Lagerspiel erreicht ist.
  • Darüber hinaus besteht ein weiterer Vorteil darin, daß die beiden Felgenhälften nicht mehr zusammengeschraubt werden müssen. Um ein@auseinanderfallen der beiden Hilften zu verhindern, wird ein Preßsitz zwischen den beiden Felgenhälften geschaffen. Durch die weiteren Maßnahmen wird die Sicherheit gegen Auseinanderfallen der beiden Felgenhälften wesentlich verbessert.
  • Anhand der Zeichnung soll ein AusfUhrungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. werden. Die Figur zeigt ein erfindungsgemäßes Rad im Querschnitt. Das Rad weist eine Bereifung 1 auf, welche als Gummireifen ausgeführt ist und auf eine Felge aufgezogen ist. Diese Felge ist diametral in zwei Felgenhälften 2 und 3 geteilt. Dabei besitzt die Felfgenhälfte 2 einen in der Nähe ihres Außenrandes angeformten Zylinder 4 und weiter innen einen zylindrischen Absatz 5, der in seinem Inneren zwei mit je einer äußeren Kugelschale 6, einer inneren Kugel schale 7 und Kugeln 8, welche sich zwischen den leiden Kugelschalen befinden, bestehende Kugellager auf weist. Die Felgenhälfte 2 welt nun zwischen der Innenseite 4a des Zylinders und-der Außenseite 5a des Innenzylinders 5 mehrere gleichmäßig am Umfang verteilte Verstärkungsrippen 9 auf.
  • Die Felgenhälfte 3 weist ebenfalls einen äußeren Zylinder lo auf, welcher im gleichen Abstand von der Mittellinie wie der Zylinder 4 der Felgenhälfte 2 liegt. Die Felgenhälfte weist zusätzlich weiter innen, aber auf einem größeren Radius als der Innenzylinder 5 der Felgenhälfte 2, einen Innenzylinder auf, dessen Innendurohmes@er dem Außendurchmesser des Innenzylinders S entspricht. Zwischen dem Außenzylinder lo und dem Innenzylinder 11 befinden sich wieder mehrere gleichmäßig am Umfang verteilte Verstärkungsrippen 12. Die beiden Zylinderhälften sind nun derart ineinandersteckbar, daß die Innenfläche des Zylinders 11 der Felgenhälfte 3 die Außenfläche des Zylindere 5 der Felgenhllfte 2 umfaßt.
  • Gleichzeitig greifen auch die Verstärkungsrippen 12 btw.
  • 9 jeweils unter die Innenfläche des Zylinders 4 bzw. 10 jeweils der anderen Felgenhälfte ein. Die sich dabei berührenden Flächen sind als Preßsitz ausgefUhrt. Zusätzlich sind die beiden Felfgenhälften zur besseren Halterung mit einer Schweißnaht 13 an ihrer Berührungsstelle versehen In weiterer AusfUhrung ist das Ende des Innenzylinders 5 mit einer Kelchförmigen Aufdornung 16 versehen, welche in eine kelchförmige Aufdornung 17 des Innenzylinders 11 der andern Felgenhhälfte eingreift.
  • Darüber hinaus sind die Berührungsflächen der beiden Felgenhälften mit Aufrauhungen 14 bzw. 15 versehen, welche ebenfalls die Reibung erhöhen. Die beiden Hälften 2 und 3 stoßen an ihren Außenzylindern 4 und 10 an der Stelle 18 zusammen.
  • Innerhalb der inneren Lagerschale 7 befindet sich ein Distanzstück 19, welches an seinem einen Ende eine Erweiterung 20 aufweist, deren äußerer Rand 21 nach innen abgebogen ist. Dieser greift in eine Ringnut 22 in der Felgenhälfte 2 ein und bildet auf diese Weise eine Laby rinthdichtung für den Fadenschutz. Auf der entgegengesetzten Seit des Distanzstückes ist als Padenschutz eine Lagerandrückscheibe 23 im Pr@ßsitz auf das Distanzstück 19 aufgepreßt. Auch diese Scheibe 23 ist an ihrem äußeren Rand 24 nach innen abgebogen und greift dabei in eine entsprechende Ringnut 25 ein. Je nachdem wie stramm und wie fest die Scheibe 23 auf das Di stanz stück 19 aufgepreßt - in einer anderen Ausführung auch aufgeschraubt -ist, ist das Lagerspiel entsprechend eingestellt.
  • Der Zusammenbau des Rades erfolgt nun in folgender Weise@ Die beiden Felgenhälften werden nun, die Bereifung zwischen sich aufnehmend, mit ihren Berührungsflächen 14 und 4a in Preßsitzverbindung zusammengeschoben. Auf diese Weise wird ein Zusammenhalten erreicht. Als Sicherung dieses Zusammenhaltenz dient die Aufdornung; durch die zusätzliche Schweißnaht kann eine weitere Sicherung erreicht werden. Sodann werden die Lagerschale 6, die Kugeln 8 und die Lagerschale 7 eingesetzt und das Distanzstück zo weit hindurchgeschoben, daß der Rand 21 in die Nut 22 eingreift. Danach wird die Lagerscheibe 23 auf der entgegengesetzten Seite eingesetzt. Das R .d ist zusammengesetzt.
  • Patentansprüche :

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. mehreren getrennt vorgefertigten Bauteilen aus Kunststoff zusammengesetztes R .d mit wenigstens einem Lausfreifen, einer Felge sowie einer Nabe lit wenigstens einem Lager, wobei d ie einzeinen Bauteile durch den Reibschluß von einander im Preßsitz berührenden korrespondierenden Zylinderflächen @iteinander verbund@n sind, nach Patent ... (Pat.-Anm. P 22 23 200.4).
    dadurch gekennzeichnet, daß die den Reibschluß erzeugenden Zylinderflächen (4, 14) an den diametral geteilten und ineinanderschiebbaren Felgen angeordnet gind.
  2. 2. Rad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den sich berührenden Zylinderflächen die Reibung vergrößernde Aufrauhungen sind.
  3. Rad nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der sich im Innern der entsprechend auggebildeten anderen Felgenhälfte befindende Zylinder der ersten Felgenhälfte a seinem Ende aufgedornt ist, wodurch ein Zusammenhalt erreicht ist.
  4. Rad nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Felgenhälften Verstärkungerippen (9, 11) aufwei-@en, welche jeweils in einen zylindrischen Abschnitt der anderen Felgenhälfte eingreifen, wobei die Verstärkungsrippen im Preßsitz in den zylindrischen Abschnitt eingepreßt sind.
  5. 5. Rad nach Anspruch 4, dadurch gelxennzeichnet, daß die Teilabschnitte der Verstärkungsrippen, die die Zylinderinnenseite der anderen Felgenhälfte berühren, mit Aufrauhungen zur Erhöhung der Reibkraft versehen sind
  6. 6. Rad nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gakennzeichnet, daß an den Berührungsstellen der beiden Felgenhalten zusätzlich eine Verschweißung t13) vorgesehen ist.
DE19722244840 1972-09-13 1972-09-13 Aus mehreren getrennt vorgefertigten Bauteilen zusammengesetztes Rad Expired DE2244840C3 (de)

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Publications (3)

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DE2244840A1 true DE2244840A1 (de) 1974-03-21
DE2244840B2 DE2244840B2 (de) 1979-11-22
DE2244840C3 DE2244840C3 (de) 1980-07-31

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2640912A1 (de) * 1988-12-27 1990-06-29 Guitel Etienne Mobilor
US5667280A (en) * 1993-05-25 1997-09-16 Mechatronics, Inc. Skate wheel
US6142578A (en) * 1996-09-05 2000-11-07 Pawlowski; Christoph Wheel for roller skates of the inline skate type

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EP0378948A1 (de) * 1988-12-27 1990-07-25 GUITEL-ETIENNE MOBILOR Société Anonyme Wagenrad mit zwei durch Fadenschutzscheiben geschützten Kugellagern
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US6142578A (en) * 1996-09-05 2000-11-07 Pawlowski; Christoph Wheel for roller skates of the inline skate type

Also Published As

Publication number Publication date
DE2244840C3 (de) 1980-07-31
DE2244840B2 (de) 1979-11-22

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