DE1605550A1 - Fahrzeugrad - Google Patents

Fahrzeugrad

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DE1605550A1 DE19671605550 DE1605550A DE1605550A1 DE 1605550 A1 DE1605550 A1 DE 1605550A1 DE 19671605550 DE19671605550 DE 19671605550 DE 1605550 A DE1605550 A DE 1605550A DE 1605550 A1 DE1605550 A1 DE 1605550A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B25/00Rims built-up of several main parts ; Locking means for the rim parts
    • B60B25/04Rims with dismountable flange rings, seat rings, or lock rings
    • B60B25/14Locking means for flange rings or seat rings
    • B60B25/18Arrangement of split rings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

DIpI1-IiIg1EgOIiIMnZ *, . Dr. Gertrud Heuser tooo Mane!.·.· «ο, ■.·* Ma* 1967 PIpl.-Ing. Gottfried Leiser irnib.rO.r»»rai,.i9
Labyrinth MOnditn Ttl.fon: 83 15 10 Poitiditdckontoi MOnchwi 11707S
MIGHSLIli & CIE (Compagnie Generale des Btabliasemeäts Miciielin)
GIERMONiP-FEBBAUD / Frankreioh Tinaer Zeiohen: M 1046
Fahrzeugrad
Die Erfindung bezielit sich auf Fahrzeugräder, reifen tragen sollen. Insbesondere betrifft die Erfindung solche Räder, die aus mehreren Teilen zusammengesetzt und vor allem für Baufahrzeuge o.dgl* geeignet sind.
Bekanntlioh haben die Felgen von Rädern, die Luftreifen großer Abmessungen tragen sollen, im allgemeinen ein Felgenbett, zwei Seitenringe, einen Versohlußring, einen kegligen Ring und eine Dichtung* Diese Teile müssen mit mögliehst geringem Spiel zusammenpassen* Es liegt auf der Hand, daö diese die Felge bildenden Teile
Pa*/Str sioh
sich unter dem Einfluß der Antriebs- und Bremsdrehmomente nicht gegeneinander verdrehen sollen. Eine solche Möglichkeit ist nicht zu befürchten, wenn der Reifendruck unter Berücksichtigung des von dem Rad abzugebenden bzw. aufzunehmenden Antriebs- bzw» Bremsdrehmomentes genügend hoch ist. In diesem Falle wirkt sich nämlich der Reifendruck auf die Metallteile aus und er erzeugt zwischen diesen einen Reibungskraftwert, welcher dazu beiträgt, diese Teile in ihrer relativen Winkelstellung zu halten. Wenn jedoch der Reifendruck, gemessen an den erwähnten Drehmomenten, gering ist, so können Relativdrehungen der Teile vorkommen, da die Reibungskräfte sich proportional mit dem Reifendruck vermindern. Me Erfahrung hat gezeigt, daß diese Erscheinung besonders bei den Rädern von Baufahrzeugen vorkommt.
Zweck der Erfindung ist es, jede gegenseitige Winkelverdrehung der die Felge bildenden Teile und insbesondere des Felgenbettes und der Ringe, worauf die Reifenwulste montiert sind, zu verhindern. Weiterhin hat die Erfindung die Aufgabe, die die Felge bildenden Teile gleichzeitig in axialer Richtung festzustellen.
All
0 0983270 561
16Ö&S50
All dies wird durch d±ö Erfindung erreicht, ohne daß die Anzahl der die felge bildenden $ eile eine Erhöhung erfährt.
Die Felge gemäß der Erfindung hat in übliöher Weise a) ein felgenbett, das nahe seinem freien Ende eine Rinne aufweist, in die ein Verschlußring eingelegt werden kann, b) einen geschlitzten Verschlußring und e) einen in axialer Richtung verschiebbaren Ring, der den'Wulstsitzbildet und nach außen hin durch einen Rand verlängert ist* welcher den Seitehring öder eine Halterung des Seitenringes bildet« Erfindungsgemäß kennzeichnet sich diese Felge dadurch, daß der Verschlußring und der Rand des verschiebbaren Ringes 3e wenigstens einen Keil tragen, wobei die zueinändergehörigen Keile eine sich ergänzende Porm haben und bei einer Relativdrehung miteinander längs der zur Radialrichtung schräg verlaufenden Flächen in Berührung treiren» !Der von den zusammenarbeitenden Keilflachen desselben Keilpaares alt der tung gefbildete Winkel hat zweckmäßig eine Größe
60 bis 80° und liegt; v^rteilhafterweis^ jaäiii§· .ie|L ι #0?«.. Ist nur ein Keilgstär Vorgesehen, so ist eiße gegen-
, ■ ' ■ ' 1605-5 SO
seitige Feststellung dea abnehmbaren Ringes und des Verööhlußringes nur in einer Brehrichtung gewährleistet« Zweckmäßig werden jedoch zwei Keilpaare angeordnet, deren Berührungsflächen entgegengesetzt schräg verlaufen und nach außen konvergieren* Der oder die von dem Verschlußring getragenen Keile befinden sich zweckmäßig in der Nähe seines Spaltes* und zwar auf der einen bzw· der anderen Seite desselben·
Eine zusätzliche zweckmäßige Ausbildung besteht darin« daß in der Rinne des Felgenbettes ein Keil befestigt ist, dessen Länge etwas kleiner als der Abstand zwischen den Schlitzenden des Versohlußringes ist, wenn sich dieser in seiner Montagestellung befindet. Der so gebildete Anschlag vervollständigt die Bremswirkung» die durch den Verschlußring erzielt wird* Der in der Rinne zur Verfügung stehende geringe Querschnitt beschränkt indessen die Verwendung eines solchen Anschlages auf diejenige eines zusätzlichen Verkeilungsmittels, und zwar um so mehr» alsdsr für den Keil notwendigerweise zu verwendende äohweißfcar» Stahl keine mechanischen Eigenschaften haben kann, die unter Berücksichtigung der auftretenden Kräfte ·■ ; ,
BAD ORIGiNAL, ausreichend OU9832/0B61
ausreichend sind.
Die erfindungsgemäßen schrägflächigen Keile sorgen dafür, daß der Verschlußring unter der Wirkung eines Drehmomentes, welches den die Wulst tragenden Ring gegenüber dem Felgenbett zu drehen versucht, in sein Eager gedrückt wird, wodurch die einer Verdrehung entgegenwirkenden Reibungskräfte anwachsen. Die Anordnung eines festen Anschlages in dem Lager des Ver— schlußringes, der in den Schlitz dieses Ringes hineinragt, vervollständigt ggfo die Blockierung.
Die Erfindung bietet somit eine Sicherung gegen Verdrehung der die Felge bildenden Teile unter hauptsächlicher Benutzung des Verschlußringes, der schon vorhanden ist, um eine axiale Festlegung der gleichen Teile zu bewirken« Der Verschlußring spielt also die Rolle eines Bremsschuhes.
Was die Schräge der miteinander in Berührung tretenden Zeilflächen anbelangt, so liegt der günstigste Winkel zu der Radialriohtung bei etwa 70°. Es ist nicht zweckmäßig, diesen Winkel zu klein zu machen, weil dadurch der radiale Andruck des Versohlußringes
gegen .
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— Ο — - .. ■
gegen das Felgenbett vermindert wiirde. Der Winkel soll aber auch nicht zu groß gewählt werden, weil G&e Felge dadurch sehr hohen örtlichen Beanspruchungen ausgesetzt würde.
Es ist, wie schon gesagt, zweckmäßig,daß sich der oder die Keile in unmittelbarer Nachbarschaft des Spaltes des Verschlußringes befinden. Es hat sich nämlich gezeigt, daß ein diametral gegenüberliegend angeordneter Keil das Herausspringen der Enden des Verschlußringes begünstigen kann· Die seIbstsperrendβ oder verklemmende Wirkung des Verschlußringes auf der Felge ist am größten, wenn sich der Keil möglichst nahe dem Ringspalt befindet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt, und zwar sind:
Fig. 1 ein in kleinem Maßstab gezeichneter Axialschnitt durch eine erfindungsgemäße Felge, die einen luftreifen trägt,
Fig. 2 ein in größerem Maßstab gezeichneter Schnitt durch die abnehmbare Felgenseite,
Fig. 3 009832/0561
16OS55P
Pig, 3 eine Anflieht eines sektorförmigen Ausschnittes der abnehmbaren Felgenseite, '
Fig. 4 ein TeilschHittin einer Ebene senkrecht 2ur Radachse (Ebene IV-IV in Fig> 5) durch eine abgeänderte Ausführungsförm and
Pig. 5ein teilweiser Axialschnitt in der Ebene V-V der Pig« 4*
In den Pig. T und 2 sind die üblichen Teile einer Felge mit abriehmbarem Rand dargestellt* i und 1' siüd die beiden Seitenringe ,die durch den Rand 2 des kegligen Ringes 3 bzw. den Rand 21 eines kegligen Teiles 3' des Pelgenbettes 4 festgehalten werden. De? bewegliche keglige Ring 3 ist axial durch einen gespaltenen Versöhlußring 5 festgelegt, der in einer in dem Felgenbett 4 vörgeseheöen Ausnehmung gelagert ιοί* 2wiö6hen deia feegXigen Ring 3 unci dem ^felgenbett 4 können bei eine» sclilauehlosen Reifen ein oder
den &&&'■&,<%&!&£ ^eamiehiillöhtisifti auf den
gqhluBring
schlußring 5 Keile 7 und 7' .und auf den Rand 2. des Ringes 3 Keile 9 und 9! aufgeschweißt« Die Keile haben einander zugekehrte Schrägflächen 8 und 8'., die mit der Radialrichtung OX einen Winkel von etwa 70° bilden. Die Flächen 8 und 8· konvergieren nach außen und nicht in Richtung der Felgenachse. Die beiden Keile 7 und 71 befinden sich in der Nähe und auf gegenüberliegenden Seiten des Spaltes 10, der zwischen den Enden 11 des Verschlußringes 5 vorhanden ist.
Aus den Fig. 3 und 4 ist ersichtlich, daß auf den Felgenboden 4 ein Keil 12 aufgesehweißt ist. Seine Länge ist etwas kleiner als die Länge des Spaltes 10 des Verschlußringes 5, wenn sich dieser auf dem Felgenbett 4 in der für ihn vorgesehenen Ausnehmung befindet. Um die Montage des Reifens und des Ringes 3 nicht zu erschweren, ragt dieser Teil nicht über die Fläche 13 des Felgenbettes hervor.
Wenn eine Kraft bestrebt ist, den Ring 3 gegenüber dem Felgenbett 4 im Sinne des Pfeiles f1 zu drehen, so treten die Keile 7 und 9 mit ihren Flächen 8 in Berührung. Ss entsteht dann eine senkrecht zu diesen
Flächen 0 09832/056 1
Flächen -verlaufende Kraft Ft, die in eine ■ .tangential· e Komponente f', welche den Versohlußring 5 zu drehen sucht, und in eine radiale Komponente f" zerlegt werden kann) welche den Verschlußring 5-gegen das Felgenbett4 drückt. Je mehr sich das. ausgeübte Antriebs- oder Bremsmoment erhöht, um so stärker "wird der Verschlußring 5 gegen das Felgenbett gedrückt und die so entstehende große Reibung verhindert eine Drehung des Ringes gegenüber dem felgenbett« Der Anschlag 12 kommt andererseits als zusätzliches Mittel zur Wirkung, um eine solche Drehung zu verhindert, wenn das eine der Enden 11 mit dem Anschlag 12 in Berührung tritt. -
Durch die erfindungsgemäßen Keile wird die Montage des Luftreifens auf dem Rad offensichtlich nicht behindert. Immerhin ist es zweckmäßig zwischen den Keilen 7 und 9 wenigstens ein geringes radiales Spiel zu belassen, so daß der Ring 2 beim Aufblasen des Reifens seine Stellung einnehmen kann, ohne daß der Verschlußring radial zusammengedrückt werden muß.
Es ist natürlich möglich, an Felgen der dargestellten Art verschiedene Abänderungen vorzunehmen, ohne, daß
damit
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damit der Rahmen der Erfindung verlassen wird. So konnten die Flächen 8 nicht eben sein oder verschiedene Neigungswinkel haben. Die-Keile 9 und 91 könnten aus einem einzigen Stück bestehen oder an ihren in der Umfangsrichtung am nächsten oder am entferntesten liegenden 3eiten miteinander verbunden sein. Schließlich können die Keile 7 und 7' auf die Enden 11 des Verschlußringes 5 aufgeschweißt sein.
Patentansprüche
BAD ORIGINAL
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Claims (6)

Pat ent a. η s ρ ϊ· ü c h e
1) Fahrzeugrad -ait einer Felge, die sich aus einem Bett mit einer nahe ihrem freien ,Ende angeordneten Rinne zur Aufnahme eines Verschlußringes, einem geschlitzten Verschlußring und einem axial "beweglichen Ring zusammensetzt, der der Reifenwulst .-als Lager dient und nach außen durch einen Rand verlängert ist» welcher den Seitenring oder die Halterung des Seitenringes "bildet, dadurch gekennzeichnet,· daß der Verschlu3ring und der Rand des abnehmbaren Ringes je wenigstens-einen Keil tragen und daß die zusammenwirkenden KexlB eine sichergänzende Form haben und bei einer RelatiMrehung längs der schräg zu der Radialrichtung verlaufenden Keilflächen miteinander in Berührung treten.
2) Fahrzeugrad mit Felge nach Anspruch 1,.- dadurch gekennzeichnet, da.3. die Rich"cung der zusammenarbeitenden Flachen ein und desselben Keilpaares' ::;it der Radial-: richtung einen Winkel "aiidet, der zweckmäßig zv/ischen 60 und SC° und vorzugsweise bei 70° liegt.
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3) Fahrzeugrad mit Felge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die T«m dem Versohlußring getragenen Keile sich in der Nähe des Verschlußringepaltes, und zwar auf der einen oder anderen Seite desselben befinden·
4) Fahrzeugrad mit Felge nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Keilpaare vorgesehen sind, deren zusammenarbeitende Flächen in umgekehrtem Sinne schräg verlaufen'und nach außen hin konvergieren·
5) Fahrzeugrad mit Felge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Rinne des Felgenbettes ein zusätzlicher Keil befestigt ist, dessen Länge geringer ist ale der Spalt zwischen den Enden des Versohlußringes.
6) Fahrzeugrad mit Felge nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Keil über die in radialer Richtung äußere Seite des Felgenbettee nicht vorsteht.
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DE1605550A 1966-05-27 1967-05-26 Mehrteilige längsgeteilte Felge für Kraftfahrzeugräder mit schlauchloser Luftbereifung Expired DE1605550C3 (de)

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DE1605550A1 true DE1605550A1 (de) 1970-08-06
DE1605550B2 DE1605550B2 (de) 1974-04-04
DE1605550C3 DE1605550C3 (de) 1974-10-31

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FR (1) FR1501750A (de)
GB (1) GB1190431A (de)
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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977