DE1939932A1 - Transportrad mit am Umfang drehbar gelagerten Laufrollen - Google Patents

Transportrad mit am Umfang drehbar gelagerten Laufrollen

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Description

Düsseldorf, 5..Aug. 1:69
.Andrew T. Kornylak
Hamilton, Ohio, V. St. A.
.Transportrad mit am Umfang drehbar gelagerten Laufrollen
.Die vorliegende !iLrfindung besieht sich auf ein Transportred -nit einem zu seiner Befestigung· ouf einer Achse oder Welle geeigneten Nabenkörper und ρλι Umfang dieses Nabenkörpers drehbar gelagerten Laufrollen, das insbesondere so ausgebildet ist, daß damit die !förderung einer Last in zueinander senkrechten Richtungen möglich ist.
Derartige Transporträder sind in den US-Patentschriften 1 123 851, 2 873 021, 3 295 700 und 3 363 735 sowie der deutschen Patentschrift 502 510 beschrieben. Die in diesen Patentschriften beschriebenen Transporträder sind so gelagert, daß sie sich in einer Ebene normal zu ihrer Drehachse drehen lassen, und tragen an ihrem Umfang mehrere Laufrollen, die in der genannten Ebene um zu der genannten Achse normale Achsen drehbar sind. Die Lagerung· dieser Laufrollen bedingt Konstruktionsteile, die sich nur schwierig und mit verhältnismäßig hohen Kosten herstellen lassen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die Schaffung eines Transportrades mit an seinem Umfang drehbar gelagerten Laufrollen, das einen einfachen Aufbau besitzt und sich nrit niedrigen Kosten herstellen läßt. Dabei soll ein solches Rad nur möglichst wenige
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BAD ORIGINAL
Telefon C0211D 812 602
Teile aufweisen, die darüber hinaus ohne spanabhebende Bearbeitung, etwn durch einfache Verf or niungs vorgänge, herstellbar sein sollen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein "lansportrad der eingangs genr.nnten Art erfindungsjemäß dadurch gekennzeichnet, daß der Nabenkörper aus mindestens zwei mit korrespondierenden flächen aneinander anliegenden Tragkörpern zusammengesetzt ist, die miteinander verbindbar und dabei im Verhältnis zueinander so ausrichtbar sind, da"3 sie gemeinsam eine Mehrzahl längs des Nabenkörperumfangs verlaufender Taschen begrenzen, und daß die Taschen die mit ihren fc iäantelf lachen über den Na'oenkörperumfang hinausragenden Laufrollen drehbar aufnehmen, deren Drehachsen-in Nähe des Nabenkörperumfangs in" iiichtun>j der Tangenten an den Nabenkörperumfang verlaufen.
Die Lrfindun:y wird nachstehend zusammen mit weitaen Merkmalen anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung :.iit der zugehörigen Zeichnung erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 persijektivisch eine Ansicht einer Ausführungsform der
Erfindung;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch Fig. 1 normal zur Drehachse, der die Anordnung der verschiedenen Laufrollen erkennen läßt;
fig. 3 einen iiadii-lschnitt durch 7ig. 2 längs der Linie 3-3;
Fig. 4 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der -or findung;
Fig. 5 einen etwa radialen Cuerschnitt durch Fig. 4 längs der Linie 5-5;
Fig. 6 einen Teilquerschnitt durch Fig, 1 längs der Linie 6-6;
Fig. 7 einen Teilquerschnitt ähnlich Fig. 6, jedoch für einen Belastungszustand;
Fig. 8 einen Teilquerschnitt durch Fig. G längs der Linie"8-85
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Pig. 9 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 10 eine besondere Lagerungsform des Transportrades nach der Erfindung;
Fig. 11 eine der Lagerung nach Fig. 10 entsprechende, dieser gegenüber jedoch etwas abgewandelte weitere Lagerungsmöglichkeit des Transportrades nach der Erfindung; und
Fig. 12 teilweise im Schnitt eine Seitenansicht eines in einem U-profilförmigen Körper gelagerten Transportrades nach der Erfindung.
Mit den Fig. 1-3 ist ein Transportrad entsprechend einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht, das einen aus zwei scheiben- oder plattenförmigen Tragkörpern 2 und 4 zusammengesetzten Nabenkörper aufweist. Beide Tragkörper 2, 4 haben .jeweils ebene Bereiche6 mit einer in einer Ebene normal zur Mittelachse eines Tragkörpers 2 bzw. 4 verlaufenden Ringfläche 8, von der aus sich radial mit Abständen in Urafangsrichtung unmittelbar angeformte Stege 10 erstrecken. An die Ringfläche 8 ist ferner ein erster Ringkörper 12 angeformt, an dessen Umfang die Stege 10 anschließen. Dieser Ringkörper 12 ist mit einer Öffnung 14, ferner mit einem daran angesetzten Paßstift 16 versehen. Im Inneren des Ringkörpers 12'erstreckt sich von der Ringfläche 8 aus ein zweiter Ringkörper 18 mit einer Öffnung 19, mittels der das Transportrad auf einer Achse oder Welle befestig werden kann.
Die Stege 10 sind in Nähe ihrer äußeren Enden ,jeweils mit Aussparungen 20 versehen, die als Lager für Laufrollen 24 tragende Achsen oder Wellen 22 dienen können. In dem Ausführungsbeispiel noch den Fig. 1-3 sind die Laufrollen '24. drehbar auf den Wellen 2) pngeordnet, wobei die !fellen 22 selbst ebenfalls in den Aussparungen 20 drehbar gelagert sind. Statt dessen können die Laufrollen Z*. aber auch fest mit den \7ellen 22 und dann nur die Wellen drehbar
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in den Aussparungen :.,0 gelagert, oder es können die dann als Ach-, sen wirksamen Wellen 22 fest mit den Aussparungen 20 verbunden sein, während die Laufrollen 24 im Verhältnis dazu drehbar angeordnet sind.
Die beiden scheiben- oder plattenförmigen Tragkörper 2 und 4 besitzen jeweils genau die gleiche Gestalt, so daß sie sich mit Hilfe ein und derselben .Form herstellen lassen. Die in irig. 2 sichtbaren flächen der Tragkörper 2 bzw. 4 sind daher einander kongruent. Vorzugsweise werden die Tragkörper 2, 4 aus Kunststoff hergestellt, so daß es vorteilhaft ist, die Stege 10 zusätzlich zu verstärken. Daher können integral mit den Stegen 10 und der Ringfläche S Verstärkungsrippen 23 angeformt sein.
In dem ersten Ringkörper 12 sind eine Reihe von Öffnung 25 (Fig.l) vorgesehen, die für den Fall, daß mehrere Transporträder nebeneinander angeordnet werden sollen, Befestigungselemente aufnehmen können. Diese öffnungen sind mit bestimmten Winkelwerten im Abstand voneinander angeordnet, so daß zwei benachbarte lansporträder im Verhältnis zueinander fluchten oder aber versetzt sein . können.
Die Laufrollen :.:,4. bestehen vorzugsweise ebenfalls «us Kunststoff und können iu übrigen die insbesondere aus fig. 2 ersichtliche Tonnenform haben.
Zum Zusammenbau des Transportrades nach der Erfindung kann zunächst ein Trp.jkörper 2 oder 4 in die mit Fig. 3 angedeutete horizontale Lage gebracht werden, so daß sich die Laufrollen 24 mit ihren Achsen oder Wellen in die zugehörigen Aussparungen 20 einhängen lassen und sich ein Aufbau entsprechend Fig. 2 ergibt. Anschließend wird der korrespondierende zweite Tragkörper 4 bzw. 2 aufgelegt, so d?J sein Paistift 16 in die Öffnung 14 des unteren Gegen-Tragkörpers eingreift, wahrend der Paßstift 16 des unteren Trrgkörpers in die zugeordnete öffnung 14 des aufzulegenden Tragkörpers 4 bzw. 2 faßt. Die jeweils zusa-n'ienwirkenden öffnungen 14 und Pa'dstife 16
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sind so aufeinander abgestimmt, daß sie einen -Preßsitz ergeben. Die beiden Tragkörper 2 und 4 können daher aufeinander zu gedrückt werden, so daß sich eine feste Verbindung zwischen den beiden Tragkörpern ergibt. Gegebenenfalls kann ein Thermoplast für die Herstellung· der Tragkörper 2 bzw. 4 Verwendung finden, so daß durch schwache Hitzeeinwirkung und Druckausübung auf die Paßstifte 16 eine ausreichend starke Verformung auftritt, um die beiden Körper 2 und 4 permanent miteinander zu verein!yen.
Mit Fig. 6 ist ein Querschnitt durch eine Lagerstelle wiedergegeben, an der 'eine Welle 22 in zwei gleich großen Aussparungen 20, die nach der Vereinigung der beiden Tragkörper 2 und 4 miteinander eine Lageröffnung für die Welle 22 bilden, untergebracht ist. Wirkt eine an der zugehörigen Laufrolle 24 angreifende Last auf die Welle 22 ein, so übt diese dann ihrerseits eine Kraft A auf die Aussparungen 20 aus. In Fig, 7 ist in übertriebener Form veranschaulicht, welche Verhältnisse sich beim Wirksamwerden der Kraft A ergeben, wenn die die Laufrolle 24 beanspruchende Lrst praktsich an den Kanten der Aussparungen 20 angreift. .M'.t Fit·;. 8 ist daher eine abgewandelte Lösung für den Aufbau der Lageröffnung gezeigt, bei der das für die Lösung nach J1Ig. 6 mögliche teilweise Auseinanderklaffen beseitigt wird. Bei dieser Ausführungsforni sind statt der gleichartigen Aussparungen 20 der Fig. 6 (bzw. Ii1Xg. 7) miteinander korrespondierende Aussparungen 26 und 28 vorgesehen, die jeweils eine unterschiedliche Tiefe haben. Ii diesem Fall kann die Welle 22 auf einer zusammenhängenden Lngerflache aufruhen. Die die geringere Tiefe aufweisendeijÄussparungen 26 können in den Stegen 10 des einen Tragkörpers 2 bzw. 4 ausgebildet sein, während die Aussparungen 28 größerer Tiefe sich dann entsprechend in den Stegen 10 des anderen Tragkörpers 4 bzw» 2 befinden können, so daß sich nach dem Zusammensetzen der so ausgestalteten Tragkörper 2 und 4 Lageröffnungen entsprechend Fig. 8 ergeben. Statt dessen können die tieferen Aussparungen einerseits iird die weniger tief en Ausspa-T-ungen andererseits jeweils abwechselnd in den Stegen Iu vorgesehen sein, so dnfä beide Tragkörper ?. und 4 wieder identisch aufgebaut sind und sich daher beide in ein und derselben Form herstellen lassen.
,*-, -,-=, i, . a S 0 0 9 8 2 6 / U 3 1 BAD ORIGINAL
Mit Fig. 4 und 5 ist eine weiter abgewandelte Ausführungsform der Ürfindunj wiedergegeben, die im Gegensatz zu dem 3eispiel nach i'ig. 1-3 noch einen mittleren Tragkörper mit einem ebenen, plattenförmigen Bereicii 30 und seitlichen Stegen 32, 34 ähnlich den Stegen 10 der Fig. 1-3 hat. Die äußeren Tragkörper 2 sind in ihrem Aufbau identisch mit den Tra^körpern 2 bzw. 4, wie sie vorstehend in Verbindung mit dein Ausführungsbeispiel 1-3 beschrieben wurden. Die beiden seitlichen Begrenzungsflächen des mittleren Tra^korpers korrespondieren mit den ihnen zugewandten Begrenzungsflachen der Tragkörper 2 und weisen dabei den mit .Fig. 2 gezeigten
ψ Aufbau auf, sind jedoch in bezug auf die Umfangsrichtung im Verhältnis zueinander versetzt. Bei der Ausführungsform der Fig. 4 entspricht diese Versetzung in Umfamjsriehtung dem halben Winkel zwischen benachbarten Stegen 34. Das gewährleistet eine kontinuierliche Abstützung in Umfangsrichtung durch die Laufrollen 24. An ein ringförmiges JIittelstüek 36 des mittleren Tragkörpers schließen sich in axialer Hichtung pn die gegenüberliegenden Seiten des mittleren T:." ^körpers wieder Pv ..»stifte 38 an, denen Öffnungen 40 entsprechen. Im zusammengebauten Zustand greifen die Paßstifte . 33 dann in die -öffnungen 14 der seitlichen Tragkörper :■: ein, während die Paiostifte 16 der seitlichen Tragkörper T; entsprechend in die öffnungen 40 des mittleren Trrgkörpers eingesetzt sind, wie das in Verbindung a it i'ig. 1-3 bezüglich der Offnungen 14 bzw.
" der Paiistifte 16 bereits beschrieben wurde.
3ind die Aussparungen 20 in der aus Fig. 5 ersichtlichen Weise cusgebildst, so ergibt sich wieder die in Verbindung mit Fig. 6 und 7 bereits erläuterte Schwierigkeit. Sinngemäi3 kann hier wieder in der Weise Abhilfe geschaffen werden, daß die Stege 32 und 34 abwechselnd mit unterschiedlich tiefen Aussparungen ausgestattet sind, wie das in Fig. 9 angedeutet ist. Die beiden seitlichen Tragkörper 2 sind identisch und besitzen lange Stege 42 sowie kurze Stege 44, Den Aussparungen 2S der Fig. 8 entsprechende tiefere Aussparungen sind dann in den lDncien Stegen 4S., den Aussparungen 26 geringerer Tiefe entsprechende Aussparungen dagegen in den kürzeren Stegen 44 angeordnet. Zur ''iiidung· der unL3i*schieciIieh tiefen
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Aussparungen und um die Teile mit einem Minimum an unterschiedlichen Formen bzw. einem Minimum von Arbeitsgängen herstellen zu können, sind der mittlere Tragkörper und die seitlichen Tragkörper 2 durch stufenförmig abgesetzte, in zueinander parallelen Ebenen verlaufende Flächen begrenzt. Die Tragkörper brauchen da'ier lediglich in ihrer Winkellage im Verhältnis zueinander ausgerichtet zu werden, um Taschen 46 für die Aufnahme der Laufrollen 24 zu bilden und die richtige gegenseitige Zuordnung der die Lagreröffnungen für die Wellen 22 der Laufrollen 24 bildenden Aussparungen zu gewährleisten.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. lO sind die Tragkörper 'Λ* und 4» ähnlich wie die vorstehend beschriebenen Tragkörper Γ und ausgestaltet, jedoch zusätzlich noch so abgewandelt, dal·., sie sich bequem in einem U-profilförmigen Körper 60 (vgl. hierzu Fig. 12) unterbringen lassen. Beide Tragkörper 2· und 4* sind mit einer liingnut 50 versehen, so daß sie nach dem Zusammenfügen einen Hohlraum begrenzen, in den ein integral rait einem Wellenabschnitt 54 geformter zylindrischer Flansch 52 eingreifen kann, wobei die Welle 54 in miteinander fluchtenden zentrischen Bohrungen der Tragkörper 2* und 4f drehbar gelagert und durch den Lingriff des Flansches 52 in den von den beiden ilinjnuten 50 gebildeten Hohlraum dann zentrisch fixiert ist. An ihren beiden Ünden läuft der Wellenabschnitt 54 in Drehzapfen 56 aus, mittels derer das Transportrad in iiinschlitzungen 58 einsetzbar ist, die in den seitlichen Schenkeln des U-profilförmigen Körpers 60 vorgesehen sind.
Mit Fig. 11 ist eine Befestigum,sniöglic>keit zur drehbrren Lrr;erung des Transportrades zwischen zwei Klemm- oder SpannfIac ien gezeigt. Bd. dieser Befestigungsmöglichkeit ist ein Buchsenkörper 62 mit einem integral angeformten äu 3eren xiingf lansc'i 64 versehen , der «k1*· in Ringnuten 66, 68 ähnlich den Hingnuten 50 der Fig. IC eingreift. Dieser Buchsenkörper 6" ragt dabei axial jeweils über die äußeren 3egrenzungsflachen der Körper 2f , 41 hinaus, so dr.: sich angrenzende Klesira- oder Spr.nnflachen daran anlegen können und die freie Drehbarkeit der Tragkörper Γ'1 . 4* um die 3uch.se G" erhalten bleibt.
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Wenngleich der Nabenkörper und die Laufrollen 24 vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt sind, so kann statt dessen dennoch ebenso Metall oder ein anderer Werkstoff Verwendung finden.
Patentansprüche;
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Claims (12)

P a t e η t a n s ρ r ü ehe
1. Transportrad mit einem zu seiner Befestigung auf einer Achse oder Welle geeigneten Nabenkörper, dadurch gekennzeichnet, daß der Nabenkörper aus mindestens zwei mit korrespondierenden Flaschen aneinander anliegenden Tragkörpern (2, 4j 2», 4*) zusammengesetzt ist, die miteinander verbindbar und dabei im Verhältnis zueinander so ausrichtbar sind? daß sie gemeinsam eine Mehrzahl längs des Nabenkörperumfangs verlaufender Taschen (46) begrenzen, und daß die-Taschen (46) mit Ihren Mantelflächen über den Nabenkörperumfang hinausragende Rollen (24) drehbar aufnehmen, deren Drehachsen in Nähe des Nabenkörperumfangs in Richtung der Tangenten an den Nabenkörperumfang verlaufen.
2. Transportrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kojrespondi er enden Flächen der Tragkörper (2S 4; 2S, 4») jeweils eine Ringfläche (8) sowie iß Umfangsrichtung mit Abständen voneinander angeordnete j radiale Stege (IQ; 32, 34) aufweisen, die mit der Ringfläche integral sind und sich von dieser aus erstrecken.
3. Transportrad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Stegen (10; 32, 34) wenigstens eines Tragkörpers (2, 4; 2», 4$ Lageröff£nungen vorgesehen und die Laufrollen (24) mit diese tragende» Achsen oder Wellen (22) in dies© Lageröffnungen eingesetzt sind»
4. Transportrad nach Anspruch 3, dadurch - gekennzeichnet f. daß die korrespondierenden Flächen der Tragkörper (2, 4; 2*5 4S) in einer einsige» Ebene mitänander. in Berührung stehen und daß die LagerÖffnungen von Aussparungen (26, 28) unterschiedlicher Tiefe gebildet sind, dl© sich in d@ß Stegen (IQ; 32, 34) der Tragkörper (%, 4y 29J 49) bmS gegenüberliegenden Seiten des? Ebene
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5. Transportrad nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander korrespondierenden Flächen zueinander kongruent sind und in einer einzigen Bbene miteinander in Berührung stehen und daß die Lageröffnungen von Aussparungen (20) gleicher Tiefe gebildet sind, die sich in den Stegen (lOj 32, 34) der Tragkörper (2, 4; 2», 4») auf gegenüberliegenden 3eiten der Ebene befinden.
6. Transportrad nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander korrespondierenden Flächen der Tragkörper (2, 4j 2», 4») in parallelen Ebenen in Berührung miteinander steilen und daß die Lageröffnungen von Aussparungen (26, 28) unterschiedlicher Tiefe gebildet sind, die sich Jeweils auf gegenüberliegenden Seiten dieser parallelen Ebenen befinden.
7. Transportrad nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen ader Wellen (22) drehbar in den Lageröffnungen gelagert sind und die Laufrollen (24) drehbar auf den Achsen oder Vfellen (22) angeordnet sind.
8. Transportrad nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß^Öie Tragkörper (2, 4j 2», 4») und die Laufrollen (24) aus Kunststoff bestehen.
9. Transportrad nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelflächen einen tonnenförmigen Verlauf haben und daß die Erzeugenden der Mantelfläche ein Segment eines Kreises sind, dessen Radius sich von der Drehachse aus bis zu einem außerhalb des Umfangs der Ringfläche (8) !fegenden Punkt hin erstreckt.
10. Transportrad nach einem oder mehreren der Anspräche 1 - §, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung und zur gegenseitigen Ausrichtung der den Nabenkörper bildenden Tragkörper (2, 4f: 2*, 4*) mindestens einer der Tragkörper (2, 4j 2*, 4·) mit minde» stens einer Öffnung (14; 40) und ein weiterer Tragkörper <4# 2j 4', 2*) mit mindestens einem in die öffnung (14j 40) eingx1·.--.'.« fenden Paßstift (16; 38) versehen ist.
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11. Transportrad nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei seitlichen Tragkörpern (2, 4; 2·, 41) zusätzlich ein mittlerer Tragkörper angeordnet ist, dessen seitliche Begrenzungsflächen mit den diesen augewandten Flächen der seitlichen Tragkörper (2, 4; 2*, 41) korrespondieren.
12. Transportrad nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß von zv;@i miteinander korrespondierenden, kongruenten Flähen begrenzte Taschen (46) für die Aufnahme von Rollen (24) auf einer Seite einer symmetrisch zu den beiden Tragkörpern (2, 4; 21, 4C) liegenden Ebene im Verhältnis zu auf der anderen Seite dieser Ebene liegenden, entsprechenden Taschen (46) in Umfangsrichtung versetzt sind.
13« Transportrad nach einem odar mehreren der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet„ daß die miteinander korrespondierenden Flächen der Tragkörper (2S, 4f) mit einen Hohlraum begrenzenden Hingnuten (50) versehen und die Tragkörper (2*, 4·) von ©inea Achsen- oder Wellenabschnitt (54) durchsetzt sind, der mit einem zylindrischen Flansch (52) drehbar in den von den RtBgnuten (50) begrensten Hohlraum eingreift.
14o Transportrad nach ©inem oder mehreren der Ansprüche 1 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander korrespondierenden Flächen der Tragkörper (2s f 4*)mit Ringnuten (66, 68) versehen and die Tragkörper (2?, 4S) von einem über die äußeren Begreazungsfflachen der Tragkörper (?f, 4·) hinausragenden Buchsenkörper (62) durchsetzt sind, der mit einem zylindrischen Üaf asigsf lansch (66) la einen von den Ringnuten (66, 68) begrenzten Hohlraum drehbar eingreift.
KH/gb 5
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