DE3531624C2 - Laufrolle - Google Patents

Laufrolle

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Laufrolle entspre­ chend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es sind eine Vielzahl von Ausführungsformen zweirädriger und sonstiger Laufrollen bekannt, welche jedoch hinsicht­ lich der Auswahl der Werkstoffe und der Einfachheit des Zusammenbaus nicht als optimal angesehen werden können.
So zeigt die GB-PS 1 587 721 eine Laufrolle, deren beide Laufräder nach Art jeweils eines Gleitlagers an dem Laufrollengrundkörper gelagert sind. Dieser weist ein Mittelteil auf, welches durch eine, sich in einer Symme­ trieebene befindliche Wandung gebildet wird, die eine durch einen zylindrischen Körper umgrenzte Öffnung umschließt, wobei Innenwandungen des zylindrischen Körpers zugleich Teile eines Gleitlagers bilden. Diese Lagerung der Laufräder führt bei der Auflagerung ver­ gleichsweise schwerer Gegenstände zu einer gewissen Schwergängigkeit, welche sich grundsätzlich bei allen Bewegungen der Laufrolle bemerkbar macht. Bei Ausbildung der miteinander in Wechselwirkung tretenden Teile der Gleitlagerung aus Kunststoff ergibt sich - in Abhängig­ keit von der Masse des zu stützenden Gegenstands - eine vergleichsweise breite Bauweise, um Flächenpressungen in Grenzen zu halten.
Aus der GB-PS 14 82 852 ist eine mit einem einzelnen Laufrad versehene Laufrolle bekannt, und zwar in zwei unterschiedlichen Ausführungsformen. Eine erste Ausfüh­ rungsform ist durch ein einteiliges Laufrad gekennzeich­ net, welches an beiden Seiten über vergleichsweise kurze Wellenabschnitte nach Art eines Gleitlagers in einer entsprechenden Ausnehmung des Laufrollengrundkörpers gelagert ist. Die zweite Ausführungsform besteht aus einem mehrteiligen Laufrad, dessen innerer Abschnitt mit dem Laufrollengrundkörper in fester, wenngleich lösbarer Verbindung steht und dessen äußerer Abschnitt auf dem aus zwei Teilen zusammengesetzten inneren Abschnitt über ein Wälzlager gelagert ist. Es handelt sich somit bei beiden Ausführungsformen um Laufrollen mit einem einzel­ nen Laufrad.
Schließlich sind aus der DE-PS 31 38 135 einige Ausfüh­ rungsformen von zur Abstützung von Transportwagen, Einkaufswagen und dergleichen bestimmte Laufrollen bekannt, die jeweils mit besonderen Bremseinrichtungen ausgerüstet sind, die beim Aufsetzen der Laufrolle auf einem mit Rillen versehenen Förderband wirksam werden. Alle Laufrollen sind jeweils durch zwei Laufräder gekenn­ zeichnet, die auf einer starr mit dem Laufrollenkörper verbundenen Achse frei drehbar sind, wobei die Lagerung beider Laufräder jedoch wiederum nach Art von Gleitlage­ rungen ausgebildet sind.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Laufrolle der eingangs bezeichneten Gattung dahingehend auszugestalten, daß sich bei ökonomischem Materialeinsatz ein einfacher Aufbau und eine leichte Montierbarkeit ergibt. Gelöst ist diese Aufgabe bei einer solchen Laufrolle durch die Merkmale des Kennzeichnungsteils des Anspruchs 1.
Die erfindungsgemäße Laufrolle weist einen Grundkörper auf, der zur Drehung um eine, sich im wesentlichen vertikal erstreckende Achse an einem zu unterstützenden Gegenstand anbringbar ist und mit einem Paar Laufräder versehen ist, die mittels eines einzigen Wälzlagers drehbar auf dem Grundkörper gelagert sind.
Der Grundkörper ist zweckmäßigerweise mit einem, mit einer Öffnung versehenen, zur Montage der Laufräder dienenden Teil ausgerüstet, welches zwischen den Lauf­ rädern angeordnet ist, wobei die Umrandung der Öffnung zur Bildung eines äußeren Laufringes für ein Wälzlager ausgestaltet ist.
Jedes Laufrad kann darüber hinaus mit einem sich einwärts erstreckenden Nabenteil versehen sein, wobei die beiden Nabenteile durch Befestigungsmittel derart aneinanderge­ halten werden, daß unterschiedliche Laufraddrehungen möglich sind. Die Nabenteile können darüber hinaus derart ausgestaltet sein, daß diese zusammen den inneren Laufring des Wälzlagers bilden.
Eine mit zwei Laufrädern ausgerüstete Laufrolle kann einen Grundkörper und Laufräder aufweisen, die aus Kunststoff bestehen, wobei lediglich ein der Montage des Grundkörpers an einem Möbelteil oder dergleichen dienen­ der Schwenkbolzen, die Wälzkörper des Wälzlagers und Rückhaltemittel, durch welche die Laufräder mit den Wälzkörpern des Wälzlagers in Eingriff gehalten werden, aus Metall bestehen.
Bei der erfindungsgemäßen Laufrolle ist das Laufrad somit über ein Wälzlager auf einem Grundkörper gelagert, wobei die Führungsringe des Wälzlagers jeweils einstückig mit Oberflächenabschnitten des Laufrades und des Grund­ körpers ausgebildet sind.
Die Konstruktion einer erfindungsgemäßen, zwei Laufräder aufweisenden Laufrolle zeichnet sich somit durch Einfach­ heit aus. Sie wird im wesentlichen aus schnell formbaren Kunststoffbestandteilen gebildet, wobei metallische Komponenten nur dort eingesetzt werden, wo sie notwendig sind.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittdarstellung des hinteren Teils einer erfindungsgemäßen Laufrolle in einer Schnittebene ent­ sprechend der Linie I-I der Fig. 2;
Fig. 2 eine Schnittdarstellung einer Seitenansicht der Laufrolle der Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Laufrolle.
Die abgebildete Laufrolle besteht aus einem Grundkörper 1, der üblicherweise einstückig aus einem Kunstoffmateri­ al geformt ist und der ein Paar gleichartiger Räder 2 trägt, die um eine gemeinsame, sich im wesentlichen hori­ zontal erstreckende Achse unabhängig voneinander frei drehbar sind.
Durch das Vorderteil 4 des Grundkörpers 1 wird ein sich aufrecht erstreckender, zylindrischer Sockel gebildet, der zur Aufnahme eines beispielsweise aus Stahl bestehen­ den Schwenkbolzens 5 ausgestaltet ist, durch welchen die Laufrolle in herkömmlicher Weise an einem Möbelstück oder dergleichen, welches durch die Laufrolle unterstützt werden soll, befestigt werden kann, um das Möbelstück um eine im wesentlichen vertikale, mit Abstand von der Radachse verlaufende Achse zu schwenken. Der Grundkörper 1 weist darüber hinaus ein vertikales Stegteil 6 auf, das sich ausgehend von dem Vorderteil 4 nach hinten er­ streckt. Wie im einzelnen aus Fig. 1 ersichtlich, ist der obere Rand des Stegteils 6 im wesentlichen über mehr als die Hälfte seiner Erstreckung kreisförmig ausgebildet und wird darunter durch einen gekrümmten Abschnitt von wesentlich größerem Radius umgrenzt.
Beidseitig des äußeren Umfangs des Stegteils 6 erstreckt sich seitlich ein zylindrischer Rand 7, der zusammen­ hängend ausgebildet ist, mit Ausnahme der Stellen, an denen er durch das Vorderteil 4 des Grundkörpers unter­ brochen wird. Der obere Abschnitt des Randes 7 weist ei­ nen Außenradius auf, der dem Außenradius der Räder 2 entspricht. Der obere Abschnitt des Randes 7 weist darüber hinaus eine axiale Erstreckung derart auf, daß er nur geringfügig von den Rädern entfernt ist. Das Stegteil 6 umfaßt ferner eine kreisförmige Öffnung, deren Mittelpunkt sich im oberen Abschnitt des Umfanges des Stegteils be­ findet und welche an den unteren Abschnitt des Randes 7 angrenzt. Die Öffnung wird durch einen sich nach innen öffnenden, abgerundeten Kanal 9 gebildet und stellt den äußeren Laufring bzw. die Außenspur der z. B. aus Stahl bestehenden Kugel 10 eines Kugellagers dar. Zwischen einzelnen, einander benachbarten Kugeln 10 des Kugellagers kann ein Käfig oder ein sonstiges zeichnerisch nicht dar­ gestelltes Mittel zum Abstandhalten angeordnet sein.
Der innere Laufring für die Kugeln 10 wird durch hohle, zylindrische Nabenteile 11 der Räder 2 gebildet, deren jedes zusammenhängend aus Kunststoffmaterial hergestellt werden kann. Jedes Rad 2 besteht aus einer ringförmigen Scheibe 12, an welche sich nach innen und nach außen er­ streckende, jeweils mit Abstand von der Außenkante der Scheibe 12 angeordnete Umrandungen 14 angeformt sind. Es wird auf diese Weise ein Sitz für einen Reifen 15, z. B. einen Gummireifen gebildet. Die zylindrischen Nabenteile 11 erstrecken sich ausgehend von dem Innenumfang der Scheiben 12 axial einwärts bis zu einwärts verlaufenden Ringflanschen 16, welche einander in der Mittelebene des Stegteils 6 des Grundkörpers 1 gegenüberstehen. Die Räder sind im Bereich der äußeren Ecken zwischen den Nabentei­ len und den Ringflanschen 16 mit solchen Nuten versehen, die zusammen eine Rille 17 von im wesentlichen halb­ kreisförmigen Querschnitt bilden, welche den inneren Lauf­ ring bzw. die innere Laufspur für die Kugeln 10 bildet.
Die Nabenteile 11 der Räder 2 werden durch geeignete Befestigungs- bzw. Verbindungsmittel, welche in der Zeich­ nung die Form von zwei miteinander verbundenen, beispiels­ weise aus Stahl bestehenden Distanzhülsen 19 aufweisen, mit den Kugeln 10 im Eingriff gehalten, so daß sich eine Ausrichtung der Drehachsen der Räder ergibt und diese unabhängig voneinander drehbar sind. Jede Distanzhülse 19 umfaßt einen Muffenabschnitt, der in dem, dieser zuge­ ordneten Ringflansch 16 aufgenommen ist, wobei sich am äußeren Ende des Muffenabschnittes ein sich nach außen erstreckender Flanschabschnitt befindet, der in einer rechtwinkligen, in die äußere Kante des jeweils zugeord­ neten Ringflansches 16 eingeformten Rille aufgenommen ist. Durch einen Niet 20 werden die beiden Distanzhülsen 19 zusammengehalten. Jedes der Räder 2 ist mit einer Deck­ platte 21 versehen, welche aus Kunststoffmaterial besteht und ein sich einwärts erstreckendes Hülsenteil 22 aufweist, welches zur Herstellung einer Schnappverbindung inner­ halb des hohlen Nabenteils 11 des Rades ausgestaltet ist. Jede Deckplatte 21 stößt an ihren äußeren Umfangsbereich an die Innenseite der sich axial nach außen erstreckenden Umrandung 14 des Rades.
Die Erfindung kann naturgemäß außer in der vorstehend beschriebenen und dargestellten Form auf vielfältige Weise verkörpert werden.

Claims (6)

1. Laufrolle mit einem Grundkörper (1), der um eine im wesentlichen vertikale Schwenkachse drehbar an einem zu unterstützenden Gegenstand anbringbar ist, mit einem Paar untereinander ähnlicher Laufräder, deren einander benachbarte Nabenteile (11) um eine im wesentlichen horizontale, mit Abstand von der Schwenk­ achse verlaufende Radachse drehbar in einer Öffnung des Grundkörpers (1) aufgenommen sind und mit Be­ festigungsmitteln, über welche die beiden Nabenteile (11) aneinander gehalten sind, dadurch gekennzeich­ net,
  • - daß die Nabenteile (11) mittels eines einzelnen Wälzlagers in der Öffnung des Grundkörpers drehbar aufgenommen sind und
  • - daß der Außenring des Wälzlagers durch die Umran­ dung der Öffnung des Grundkörpers und der Innenring durch die einander zugekehrten Abschnitte der Nabenteile (11) beider Laufräder gemeinsam gebildet wird.
2. Laufrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der Außenring durch einen einstückig mit dem Grundkörper (1) ausgebildeten, die genannte Öffnung umgebenden Kanal (9) gebildet wird und
  • - daß der Innenring durch Rillen (17) beider, einan­ der zugekehrter innerer Enden der Nabenteile (11) gebildet wird.
3. Laufrolle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Abschnitt des Grundkörpers eine Wan­ dung (6) aufweist, deren Dicke zur Bildung des äuße­ ren Laufringes um die Öffnung herum erhöht ist.
4. Laufrolle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Nabenteil (11) eines jeden Laufrades im Bereich des Wälzlagers eine mit einer Öffnung versehene Abschlußwandung aufweist und daß die Laufräder relativ zueinander drehbar über Be­ festigungsmittel (19, 20) miteinander in Verbindung stehen, die in den Öffnungen der Abschlußwandungen aufgenommen sind.
5. Laufrolle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel aus Distanzhülsen (19) bestehen, daß in jeder Öffnung der Abschlußwandung eine Distanzhülse (19) angeordnet ist und daß die Distanzhülsen (19) in aneinander liegender Stellung gehalten sind, während die Enden der Nabenteile (11) geringfügig voneinander entfernt sind.
6. Laufrolle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzhülsen (19) durch einen Niet (20) zusammengehalten sind.
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