DE3214983C2 - - Google Patents

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DE3214983C2
DE3214983C2 DE3214983A DE3214983A DE3214983C2 DE 3214983 C2 DE3214983 C2 DE 3214983C2 DE 3214983 A DE3214983 A DE 3214983A DE 3214983 A DE3214983 A DE 3214983A DE 3214983 C2 DE3214983 C2 DE 3214983C2
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Herbert Sachser
Bernd 5632 Wermelskirchen De Schroeder
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Rhombus Rollen GmbH and Co
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Albert Schulte Soehne & Co 5632 Wermelskirchen De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60B33/021Castors in general; Anti-clogging castors with disengageable swivel action, i.e. comprising a swivel locking mechanism combined with braking of castor wheel
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Description

Die Erfindung betrifft eine Rolle für von Hand bewegte Transportwagen, insbesondere Einkaufswagen, mit einem im Abstand zueinander angeordnete, zum Eintauchen in Rillen eines Förderbandes bestimmte Spurkränze aufweisenden Laufrad, das einen zwischen den Spurkränzen angeordneten, auf den Rippen eines Förderbandes aufsitzenden Bremskörper aufweist, welche die Form eines Kreisringes von kleinerem als Spurkranzdurchmesser aufweist und der bei auf dem Boden aufstehenden Spurkränzen mit seinem Innenumfang auf einem zwischen den Spurkränzen befindlichen Laufradzylinder aufliegt und mit seinem Außenumfang unter Bildung eines Spiels zum Laufradzylinder bis etwa zum Boden herabreicht, wobei das Laufrad auf einer in einer Radgabel gehalterten Achse gelagert ist.
Bei einer bekannten Rolle der eingangs genannten Art be­ steht das Laufrad aus zwei unabhängig voneinander drehbaren Laufscheiben, die mit einem Spurkranz versehen sind, wobei sich zwischen den Laufscheiben ein mit der die Laufscheiben lagernden Achse drehfest verbundener Laufradzylinder befindet. Der diesen Laufradzylinder umfassende, kreisringförmige Bremskörper weist einen Innendurchmesser auf, der wesent­ lich größer ist als der Außendurchmesser des Laufradzy­ linders, so daß der Bremskörper in Normallage lose auf dem Laufradzylinder hängt und in seinem unteren Scheitel­ punkt einen relativ großen Spielraum zwischen seinem Innenumfang und dem Außenmantel des Laufradzylinders auf­ weist. Dabei ist der Bremskörper jedoch derart bemessen, daß sein Außenmantel bei auf ebenem Boden aufstehender Rolle einen geringen Abstand zur Bodenebene aufweist oder diese allenfalls leicht berührt. Beim Auflaufen der Rolle auf ein mit Längsrippen versehenes Förderband drücken diese Rippen den ringförmigen Bremskörper hoch, während die Spurkränze in die Rillen zwischen den Rippen des Förder­ bandes eindringen, derart, daß allein eine Abstützung der Rolle über den Bremskörper erfolgt, der sich dann mit seinem Innenmantel im Bereich der Unterseite an den Lauf­ radzylinder anlegt und infolge Reibschlusses eine Drehung zwischen Laufradzylinder und Bremskörper vermeidet. Es ist bei dieser Rolle auch bekannt, den Außenmantel des Lauf­ radzylinders und den Innenmantel des Bremskörpers mit Rillen, Nuten, Verzahnungen u.dgl. zu versehen und den Reibschluß zu verbessern oder gar einen Formschluß zu erzielen. In jedem Falle wird jedoch das Bremsmoment über kleine Hebelarme auf die Radgabel übertragen, wodurch hohe Kräfte auf die Übertragungsstellen einwirken, die dann entsprechend zu dimensionieren sind.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Rolle der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher die Bremskräfte an den Übertragungsstellen reduziert sind und diese unmittelbar in die Radgabel eingeleitet werden können.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am Rücken der Radgabel ein Bremsklotz festgelegt ist, gegen den sich der kreisringförmige Bremskörper beim unterseitigen Aufsetzen auf den Rippen eines Förderbandes oberseitig anpreßt. Damit ist eine unmittelbare Festlegung des auf den Rippen eines Förderbandes aufsitzenden Brems­ ringes an der Radgabel erzielt, wobei sich ein der Stütz­ kraft an der Radgabel zugehöriger großer Hebelarm einstellt, so daß die aus der Abtriebskraft resultierende Bremskraft gegenüber der bekannten Lösung relativ klein ist und bei Anpassung der Bauteildimensionierung an die Kraftverhält­ nisse eine wirtschaftliche Herstellung der Rolle möglich ist. Dabei mag es genügen, wenn die Bremskraft durch Reibschluß übertragen wird.
Um jedoch hohe Bremskräfte sicher durch Schaffung eines Formschlusses übertragen zu können, ist nach einem Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung sowohl der Außenumfang des kreisringförmigen Bremskörpers als auch die Bremsfläche des Bremsklotzes mit einer Sperrverzahnung versehen.Dabei mag es zur beschädigungsfreien Auflage des Bremsringes auf den Rippen des Förderbandes vorteilhaft sein, wenn die Verzahnung nur auf einem Teilbereich der Breite des ringförmigen Bremskörpers angeordnet ist, wobei der Außen­ durchmesser der Verzahnung gegebenenfalls auch gegenüber dem Außenmanteldurchmesser des Bremsringes geringfügig verringert sein kann, um sicher auszuschließen, daß die Zahnköpfe mit dem Untergrund in Berührung kommen.
Statt einer formschlüssigen Verbindung der Bremselemente ist es auch möglich, bei einer reibschlüssigen Verbindung die Haftwirkung durch Teilflächen zu erhöhen. Zu diesem Zweck ist nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung am Außenumfang des kreisförmigen Bremskörpers wenigstens eine Ringnut mit trapezartigem, sich nach außen erweitertendem Querschnitt angeordnet, und der Brems­ klotz weist wenigstens ein in diese Ringnut passendes Kreissegment auf.
In vielen Fällen mag es genügen, wenn das Laufrad zwei synchron miteinander umlaufende Spurkränze aufweist. Eine derartige Baueinheit läßt sich auf einfache Weise bilden, indem die Spurkränze vorteilhaft Bestandteil des Laufradzylinders sind, der aus zwei auf eine Radfelge aufgezogenen Reifenteilen besteht, die in axialer Richtung gegeneinander umdrehbar zusammengehalten sind.
Es ist jedoch auch möglich, die Spurkränze voneinander unabhängig umlaufen zu lassen, wenn eine Differenzial­ bewegung zwischen diesen wünschenswert erscheint. Zur Erfüllung dieser Maßnahme ist nach einem vorteilhaften Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung der Laufradzylinder aus zwei unabhängig voneinander auf der Achse gelagerten Laufradscheiben gebildet, wobei jede Laufradscheibe von einem eigenen Spurkranz umfaßt ist.
Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher er­ läutert. Es zeigt
Fig. 1 die erfindungsgemäße, auf einem geneigten Förderband aufstehende Laufrolle in einer teilweise aufgebrochenen Seitenansicht mit formschlüssig in Eingriff befindlichen Bremselementen,
Fig. 2 die aus Fig. 1 ersichtliche Laufrolle in einem vertikal geführten Querschnitt durch die Laufradachse,
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Laufrolle, deren Bremselemente über keil­ förmige Flächen miteinander kraftschlüssig im Eingriff sind und das ebenfalls im Quer­ schnitt dargestellt ist,
Fig. 4 eine weitere Laufrolle mit formschlüssig ver­ bindbaren Bremselementen, bei welcher jedoch der Laufradzylinder aus unabhängig voneinander drehbaren Laufscheiben gebildet ist, wobei die Laufrolle ebenfalls im Querschnitt dargestellt ist.
Die Laufrolle besteht im wesentlichen aus einer Radgabel 10 - die sowohl für eine Bockrolle als auch für eine Schwenkrolle hergerichtet sein kann - und aus einem auf einer Achse 11 gelagerten Laufrad 12. Bei dem aus den Fig. ersichtlichen Laufrad ist die als Schraube ausge­ bildete Achse von einer zwischen die Schenkel 13 der Radgabel 10 verspannten Achshülse 14 umfaßt, in die beidendig fest verbundene Laufringe 15 von Wälzlagern 16 integriert sind. Auf diesen Wälzlagern stützen sich bei dem aus den Fig. 2 und 3 ersichtlichen Ausführungsbeispiel zwei miteinander zu einer Radfelge 17 beispielsweise durch Vernieten verbundene Radscheiben in axialer Richtung unverschiebbar ab. Die Radfelge nimmt an ihrem Außenumfang zwei Reifenteile 18 auf, wovon jeder einen winkelförmigen Querschnitt aufweist und die Reifenteile derart auf der Felge 17 angeordnet und gehaltert sind, daß die horizontalen Schenkel zusammen einen Laufradzylinder 19 bilden, während die vertikalen Schenkel außenseitige, in einem einem Vielfachen des Teilungsabstandes der Rippen 21 des Förder­ bandes 20 entsprechenden Abstand angeordnete Spurkränze 22 bilden. Zwischen diesen Spurkränzen 22 ist ein kreisring­ förmiger Bremskörper 23 angeordnet, welcher den Laufradzylinder 19 mit relativ großem Spiel umfaßt. Bei dem aus den Fig. 1 und 2 ersichtlichen Ausführungsbeispiel ist der Bremskörper 23 auf seinem Außenumfang mit einer auf einem mittleren Teilbereich seiner Breite eingetieften Verzahnung 24 versehen, die beiderseits von Ringwulsten 25 nach außen hin geringfügig überragt ist. Der Außendurch­ messer des ringförmigen Bremskörpers 23 entspricht dem Außendurchmesser der Spurkränze,vermindert um das Spiel zwischen dem Außendurchmesser des Laufradzylinders 19 und dem Innendurchmesser des Bremskörpers 23. Dabei ist das Spiel kleiner als die Höhe der Rippen 21 und mag z.B. etwa die Hälfte der Rippenhöhe betragen. Am, die Schenkel 13 der Radgabel verbindenden Rücken 26 ist ein Bremsklotz 27 befestigt, der bei dem aus den Fig. 1 und 2 ersichtlichen Ausführungsbeispiel mit ebenfalls einer Verzahnung 28 ver­ sehen ist, welche mit der Verzahnung 24 des Bremskörpers 23 übereinstimmt.
Die aus Fig. 3 ersichtliche Rolle entspricht in ihrem Aufbau im wesentlichen der aus den Fig. 1 und 2 ersicht­ lichen Rolle. Unterschiedlich ist bei dem aus Fig. 3 ersichtlichen Ausführungsbeispiel jedoch die Ausführung des kreisringförmigen Bremskörpers 23′ und des Bremsklotzes 27′. Statt einer Sperrverzahnung ist der ringförmige Bremskörper 23′ mit zwei nebeneinander angeordneten, im Querschnitt sich nach außen erweiternden, trapezförmigen Ringnuten 29 versehen, während der Bremsklotz 27′ zwei im gleichen Abstand nebeneinander angeordnete, in die Ringnuten 29 passende Keilsegmente 30 aufweist.
Bei dem aus Fig. 4 ersichtlichen Ausführungsbeispiel ent­ sprechen die Bremsbauteile denen aus den Fig. 1 und 2 ersichtlichen Bauteilen. Jedoch unterscheidet sich der Aufbau der Laufräder voneinander. Jedes der aus Fig. 4 ersichtlichen Wälzlager trägt eine Laufradscheibe 31 und 32, die unabhängig voneinander drehbar sind und einerseits jeweils einen eigenen Spurkranz 22 tragen und andererseits miteinander durch angeformte Ringbrücken 35 und 34 in axialer Richtung sich aneinander abstützend den Laufrad­ zylinder 19 bilden. Zwischen den Spurkränzen befindet sich ebenfalls ein aus Fig. 2 bereits ersichtlicher, ringförmiger Bremskörper mit einer Außenverzahnung 24, während am Rücken 26 der Radgabel 10 ein Bremsklotz 27 mit einer entsprechenden Innenverzahnung 28 befestigt ist.
Bei allen vorbeschriebenen Laufrollen sind die Wälzlager 16 und gegebenenfalls die Radfelge 17 bzw. die Laufrad­ scheiben 31 und 32 in axialer Richtung nach außen hin durch Abdeckscheiben 33 verkleidet, die zwischen der Achshülse 14 und dem jeweiligen Schenkel 13 der Radgabel 10 über die Achse 11 verspannt sind. Auf diese Weise wird einerseits eine Beschmutzung der Lagerstellen ver­ mieden und andererseits ein optisch ansprechendes Aus­ sehen der Laufrolle erzielt. Solange sich nun eine der dargestellten Rollen auf einem ebenen Boden befindet und die Spurkränze 22 auf diesem Boden aufstehen, liegt der kreisförmige Bremskörper 23, 23′ lose im oberen Scheitel­ punkt des Laufradzylinders 19 auf, wobei sich das Lauf­ rad ungehindert um seine Achse 11 drehen kann. Wenn jedoch die Rolle auf ein mit Rippen 21 versehenes Förder­ band 20 aufläuft, so tauchen die Spurkränze 22 in die Lücken zwischen den Rippen 21 ein, während die Rippen 21 mit dem Außenmantel des kreisringförmigen Bremskörpers 23, 23′ in Berührung kommen und dieser in die aus den Fig. ersichtliche Lage hochgedrückt und gegen den Bremsklotz 27 bzw. 27′ gepreßt wird. Dabei drücken sich bei den aus den Fig. 1, 2 und 4 ersichtlichen Ausführungen die Ver­ zahnungen 24 und 28 formschlüssig ineinander und hindern die Rolle an einer Laufbewegung. Bei dem aus Fig. 3 ersichtlichen Ausführungsbeispiel werden beim Auflaufen des Bremskörpers 23′ auf die Rippen 21 die Ringnuten 29 auf die Keilsegmente 30 des Bremsklotzes 27′ gedrückt und eine Drehung des Bremskörpers 23′ durch Kraftschluß verhindert, so daß auch diese Rolle abgebremst ist.
Wie bereits erwähnt, geben die dargestellten und be­ schriebenen Ausführungen die Erfindung nur beispielsweise wieder, die keinesfalls allein darauf beschränkt ist. Es sind vielmehr noch mancherlei andere Ausgestaltungen und Änderungen der Erfindung möglich.

Claims (5)

1. Rolle für von Hand bewegte Transportwagen, insbe­ sondere Einkaufswagen, mit einem im Abstand zueinander angeordnete, zum Eintauchen in Rillen eines Förder­ bandes bestimmte Spurkränze aufweisenden Laufrad, das einen zwischen den Spurkränzen angeordneten, auf Rippen eines Förderbandes aufsitzenden Brems­ körper aufweist, welcher die Form eines Kreisringes von kleinerem als Spurkranzdurchmesser aufweist, und der bei auf dem Boden aufstehenden Spurkränzen mit seinem Innenumfang auf einem zwischen den Spur­ kränzen befindlichen Laufradzylinder aufliegt und mit seinem Außenumfang unter Bildung eines Spiels zum Laufradzylinder bis etwa zum Boden herab reicht, wobei das Laufrad auf einer in einer Radgabel ge­ halterten Achse gelagert ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß am Rücken (26) der Radgabel (10) ein Bremsklotz (27, 27′) festgelegt ist, gegen den sich der kreisringförmige Bremskörper (23, 23′) beim unterseitigen Aufsetzen auf den Rippen (21) eines Förderbandes (20) oberseitig anpreßt.
2. Rolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Außenumfang des kreisringförmigen Brems­ körpers (23) als auch die Bremsfläche des Brems­ klotzes (27) mit einer Sperrverzahnung (24, 28) versehen ist.
3. Rolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Außenumfang des kreisringförmigen Bremskörpers (23′) wenigstens eine Ringnut (29) mit trapezartigem, sich nach außen erweiterndem Querschnitt angeordnet ist und der Bremsklotz (27′) wenigstens ein in diese Ringnut (29) passendes Keilsegment (30) aufweist.
4. Rolle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spurkränze (22) Bestandteil des Laufradzylinders (19) sind, der aus zwei auf einer Radfelge (17) aufgezogenen Reifenteilen (18) besteht, die in axialer Richtung gegeneinander undrehbar zusammengehalten sind.
5. Rolle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufradzylinder (19) aus zwei unabhängig voneinander auf der Achse (11) gelagerten Laufradscheiben (31, 32) gebildet ist, wo­ bei jede Laufradscheibe von einem eigenen Spurkranz (22) umfaßt ist.
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