DE8211565U1 - Rolle für von Hand bewegte Transportwagen - Google Patents
Rolle für von Hand bewegte TransportwagenInfo
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- DE8211565U1 DE8211565U1 DE19828211565 DE8211565U DE8211565U1 DE 8211565 U1 DE8211565 U1 DE 8211565U1 DE 19828211565 DE19828211565 DE 19828211565 DE 8211565 U DE8211565 U DE 8211565U DE 8211565 U1 DE8211565 U1 DE 8211565U1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B33/00—Castors in general; Anti-clogging castors
- B60B33/02—Castors in general; Anti-clogging castors with disengageable swivel action, i.e. comprising a swivel locking mechanism
- B60B33/021—Castors in general; Anti-clogging castors with disengageable swivel action, i.e. comprising a swivel locking mechanism combined with braking of castor wheel
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
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- B60B2200/40—Articles of daily use
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Description
Die Erfindung betrifft eine Rolle für von Hand bewegte Transportwagen, insbesondere Einkaufswagen, mit einem im
Abstand zueinander angeordnete, zum Eintauchen in Rillen eines Förderbandes bestimmte Spurkränze aufweisenden
Laufrad, das einen zwischen den Spurkränzen angeordneten, auf den Rippen eines Förderbandes aufsitzenden Bremskörper
aufweist, welche die Form eines Kreisringes von kleinerem als Spurkranzdurchmesser aufweist und der bei auf dem
Boden aufstehenden Spurkränzen mit seinem Innenumfang auf einem zwischen den Spurkränzen befindlichen Laufradzylinder
aufliegt und mit seinem Außenumfang unter Bildung eines Spiels zum Laufradzylinder bis etwa zum Boden herabreicht,
wobei das Laufrad auf einer in einer Radgabel gehalterten Achse gelagert ist.
Bei einer bekannten Rolle der eingangs genannten Art besteht das Laufrad aus zwei unabhängig voneinander drehbaren
«■■ t « · IfC
Laufscheiben, die mit einem Spur_kranz versehen sind, wobei
sich zwischen den Laufscheiben ein mit der die Laufscheiben lagernden Achse drehfest verbundener Laufradzylinder befindet.
Der diesen Laufradzylinder umfassende, kreisringförmige Bremskörper weist einen Innendurchmesser auf, der wesentlich
größer ist als der Außendurchmesser des Laufradzylinders, so daß der Bremskörper in Normallage lose auf
dem Laufradzylinder hängt und in seinem unteren Scheitelpunkt einen relativ großen Spielraum zwischen seinem
Innenumfang und dem Außenmantel des Laufradzylinders aufweist. Dabei ist der Bremskörper jedoch derart bemessen,
daß sein Außenmantel bei auf ebenem Boden aufstehender Rolle einen geringen Abstand zur Bodenebene aufweist oder diese
allenfalls leicht berührt. Beim Auflaufen der Rolle auf ein mit Längsrippen versehenes Förderband drücken diese
Rippen den ringförmigen Bremskörper hoch, während die Spurkränze in die Rillen zwischen den Rippen des Förderbandes
eindringen, derart, daß allein eine Abstützung der Rolle über den Bremskörper erfolgt, der sich dann mit
seiner Innenmantel im Bereich der Unterseite an den Laufradzylinder anlegt und infolge Reibschlusses eine Drehung
zwischen Laufradzylinder und Bremskörper vermeidet. Es ist bei dieser Rolle auch bekannt, den Außenmantel des Laufradzylinders
und den Innenmantel des Bremskörpers mit Rillen, Nuten, Verzahnungen u.dgl. zu versehen und den
Reibschluß zu verbessern oder gar einen Formschluß zu erzielen. In jedem Falle wird jedoch das Bremsmoment über
kleine Hebelarme auf die Radgabel übertragen, wodurch hohe K-äfte auf die Ubertragungsstellen einwirken, die dann
entsprechend zu dimensionieren sind.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Rolle der eingangs genannten Art zu schaffen, bei
welcher die Bremskräfte an den Ubertragungsstellen reduziert sind und diese unmittelbar in die Radgabel
eingeleitet werden können.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
am Rücken der Radgabel ein Bremsklotz festgelegt ist, gegen den sich der kreisringförmige Bremskörper beim
unterseitigen Aufsetzen auf den Rippen eines Förderbandes oberseitig anpreßt. Damit ist eine unmittelbare Festlegung
des auf den Rippen eines Förderbandes aufsitzenden Bremsringes an der Radgabel erzielt, wobei sich ein der Stützkraft
an der Radgabel zugehöriger großer Hebelarm einstellt, so daß die aus der Abtriebskraft resultierende Bremskraft
gegenüber der bekannten Lösung relativ klein ist und bei Anpassung der Bauteildimensionierung an die Kraftverhältnisse
eine wirtschaftliche Herstellung der Rolle möglich ist. Dabei mag es genügen, wenn die Bremskraft durch
Reibschluß übertragen wird.
Um jedoch hohe Bremskräfte sicher durch Schaffung eines
Formschlusses übertragen zu können, ist nach einem Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung sowohl der Außenumfang
des kreisringförmigen Bremskörpers als auch die Bremsfläche des Bremsklotzes mit einer Sperrverzahnung versehen.Dabei
mag es zur beschädigungsfreien Auflage des Bremsringes auf den Rippen des Förderbandes vorteilhaft sein, wenn
die Verzahnung nur auf einem Teilbereich der Breite des ringförmigen Bremskörpers angeordnet ist, wobei der Außendurchmesser
der Verzannung gegebenenfalls auch gegenüber dem Außenmanteldurchmesser des Bremsringes geringfügig
verringert sein kann, um sicher auszuschließen, daß die Zahnköpfe mit dem Untergrund in Berührung kommen.
Statt einer formschlüssigen Verbindung der Bremselemente ist es auch möglich, bei einer reibschlüssigen Verbindung
die Haftwirkung durch Teilflächen zu erhöhen. Zu diesem Zweck ist nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal der
Erfindung am Außenumfang des kreisförmigen Bremskörpers wenigstens eine Ringnut mit txapezartigem, sich nach
außen erweitertenden Querschnitt angeordnet, und der Brems-.
klotz weist wenigstens ein in diese Ringnut passendes Kreissegment auf.
In vielen Fällen mag es genügen, wenn das Laufrad zwei
synchron miteinander umlaufende Spurkränze aufweist. Eine derartige Baueinheit läßt sich auf einfache Weise
bilden, in-dem die Spur-kränze vorteilhaft Bestandteil des Laufradzylinders sind, der aus zwei auf eine Radfelge
aufgezogenen Reifenteilen besteht, die in axialer Richtung gegeneinander undrehbar zusammengehalten sind.
Es ist jedoch auch möglich, die Spurkränze voneinander unabhängig umlaufen zu lassen, wenn eine Differenzialbewegung
zwischen diesen wünschenswert erscheint. Zur Erfüllung dieser Maßnahme ist nach einem vorteilhaften
Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung der Laufradzylinder
aus zwei unabhängig voneinander auf der Achse gelagerten Laufradscheiben gebildet, wobei jede Laufradscheibe von
einem eigenen SpurJcranz umfaßt ist.
Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen auf der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die erfindungsgemäße, auf einem geneigten Förderband aufstehende Laufrolle in einer
teilweise aufgebrochenen Seitenansicht mit formschlüssig in Eingriff befindlichen
Bremselementen,
Fig. 2 die aus Fig. 1 ersichtliche Laufrolle in einsm vertikal geführten Querschnitt durch die
Laufradachse,
Fig. 3 ein weiteres Aufsführungsbeispiel einer Laufrolle, deren Bremselemente über keilförmige
Flächen miteinander kraftschlüssig im Eingriff sind und das ebenfalls im Querschnitt
dargestellt ist,
Fig. 4 eine weitere Laufrolle mit formschlüssig verbindbaren Bremselementen, bei welcher
jedoch der Laufradzylinder aus unabhängig voneinander drehbaren Laufscheiben gebildet ist,
wobei die Laufrolle ebenfalls im Querschnitt dargestellt ist.
Die Laufrolle besteht im wesentlichen aus einer Radgabel 10 - die sowohl für eine Bockrolle als auch für eine
Schwenkrolle hergerichtet sein kann - und aus einem auf einer Achse 11 gelagerten Laufrad 12. Bei dem aus den
Fig. ersichtlichen Laufrad ist die als Schraube ausgebildete Achse von einer zwischen die Schenkel 13 der
Radgabel 10 verspannten Achshülse 14 umfaßt, in die beidendig fest verbundene Laufringe 15 von Wälzlagern
integriert sind. Auf diesen Wälzlagern stützen sich bei dem aus den Fig. 2 und 3 ersichtlichen Ausführungsbeispiel
zwei miteinander zu einer Radfelge 17 beispielsweise durch Vernieten verbundene Radscheiben in axialer Richtung
unverschiebbar ab. Die Radfelge nimmt an ihrem Außenumfang zwei Reifenteile 18 auf, wovon jeder einen winkelförmigen
Querschnitt aufweist und die Reifenteile derart auf der Felge 17 angeordnet und gehaltert sind, daß die horizontaler
Schenkel zusammen einen Laufradzylinder 19 bilden, während die vertikalen Schenkel außenseitige, in einem einem
Vielfachen des Teilungsabstandes der Rippen 21 des Förderbandes 20 entsprechenden Abstand angeordnete Spurkränze
bilden. Zwischen diesen Spurkränzen 22 ist ein kreisringförmiger Bremskörper 23 angeordnet, welcher den
Laufradzylinder 19 mit relativ großem Spiel umfaßt. Bei
dem aus den Fig. 1 und 2 ersichtlichen Ausführungsbeispiel ist der Bremskörper 23 auf seinem Außenumfang mit einer
auf einem- mittleren Teilbereich seiner Breite eingetieften
Verzahnung 24 versehen, die beiderseits von Ringwulsten 25 nach außen hin geringfügig überragt ist. Der Außendurchmesser
des ringförmigen Bremskörpers ^i entspricht dem Außendurchmesser der Spurkränze,vermindert um das Spiel
zwischen dem Außendurchmesser des Laufradzylinders 19 und dem Innendurchmesser des Bremskörpers 23. Dabei ist das
Spiel kleiner als die Höhe der Rippen 21 und mag z.B. etwa die Hälfte der Rippenhöhe betragen. Am, die Schenkel 13
der Radgabel verbindenden Rücken 26, ist ein Bremsklotz befestigt, der bei dem aus den Fig. 1 und 2 ersichtlichen ·
Ausführungsbeispiel mit ebenfalls einer Verzahnung 28 versehen ist, welche mit der Verzahnung 24 des Bremskörpers
23 übereinstimmt.
Die aus Fig. 3 ersichtliche Rolle entspricht in ihrem Aufbau im wesentlichen der aus den Fig. 1 und 2 ersichtlichen
Rolle. Unterschiedlich ist bei dem aus Fig. 3 ersichtlichen Ausführungsbeispiel jedoch die Ausführung
des kreisringförmigen Bremskörpers 23' und des Bremsklotzes 27*. Statt einer Sperrverzahnung ist der ringförmige
Bremskörper 23' mit zwei nebeneinander angeordneten, im Querschnitt sich nach außen erweiternden, trapezförmigen
Ringnuten 29 versehen, während der Bremsklotz 27* zwei im gleichen Abstand nebeneinander angeordnete, in die
Ringnuten 29 passende Keilsegmente 30 aufweist.
Bei dem aus Fig. 4 ersichtlichen Ausführungsbeispiel entsprechen die Bremsbauteile denen aus den Fig. 1 und 2
ersichtlichen Bauteilen. Jedoch unterscheidet sich der Aufbau der Laufräder voneinander. Jedes der aus Fig. 4
ersichtlichen Wälzlager trägt eine Laufradscheibe 31 und 32,
p die unabhängig voneinander drehbar sind und einerseits
jeweils einen eigenen Spurkranz 22 tragen und andererseits
Ί miteinander durch angeformte Ringbrücken 35 und 34 in
f:· axialer Richtung sich aneinander abstützend den Laufrad-
j:; zylinder 19 bilden. Zwischen den Spurkränzen befindet
γ-: sich ebenfalls ein aus Fig. 2 bereits ersichtlicher,
'(■ ringförmiger Bremskörper mit einer Außenverzahnung 24,
k während am Rücken 26 der Radgabel 10 ein Bremsklotz 27 mit
Ϊ/ einor entsprechenden Innenverzahnung 28 befestigt ist.
£ Bei allen vorbeschriebenen Laufrollen sind die Wälzlager
P 16 und gegebenenfalls die Radfelge 17 bzw. die Laufrad-
■i scheiben 31 und 32 in axialer Richtung nach außen hin
durch Abdeckscheiben 33 verkleidet, die zwischen der Achshülse 14 und dem jeweiligen Schenkel 13 der Radgabel
10 über die Achse 11 verspannt sind. Auf diese Weise
'.: wird einerseits eine Beschmutzung der Lagerstellen ver-
·, mieden und andererseits ein optisch ansprechendes Aus-
|ί sehen der Laufrolle erzielt. Solange sich nun eine der
dargestellten Rollen auf einem ebenen Boden befindet und die Spurkränze 22 auf diesem Boden aufstehen, liegt der
kreisförmige Bremskörper 23, 23' lose im oberen Scheitelpunkt des Laufradzylinders 19 auf, wobei sich das Laufrad
ungehindert um seine Achse 11 drehen kann. Wenn jedoch die Rolle auf ein mit Rippen 21 versehenes Förderband
20 aufläuft, so tauchen die Spurkränze 22 in die Lücken zwischen den Rippen 21 ein, während die Rippen
mit dem Außenmantel des kreisringförmigen Bremskörpers 23, 23' in Berührung kommen und dieser in die aus den
Fig. ersichtliche Lage hochgedrückt und gegen den Bremsklotz 27 bzw. 27' gepreßt wird. Dabei drücken sich bei den aus
den Fig. 1, 2 und 4 ersichtlichen Ausführungen die Verzahnungen 24 und 28 formschlüssig ineinander und hindern
die Rolle an einer Laufbewegung. Bei dem aus Fig. 3 ersichtlichen Ausführungsbeispiel werden beim Auflaufen des
Bremskörpers 23' auf die Rippen 21 die Ringnuten 2 9 auf die
Keilsegmente 30 des Bremsklotzes 27' gedrückt und eine Drehung des Bremskörpers 23' durch KraftSchluß verhindert,
so daß auch diese Rolle abgebremst ist.
Wie bereits erwähnt, geben die dargestellten und beschriebenen Ausführungen die Erfindung nur beispielsweise
wieder, die keinesfalls allein darauf beschränkt ist. Es sind vielmehr noch mancherlei andere Ausgestaltungen
und Änderungen der ERfindung möglich.
• Iff
.!!PATENTANWÄLTE.
DiPLPHYS BUSE · DiPL-PHYS. MENTZEL- dipl-ing. LUDEWIG
Unterdörnen 114 · Postfach 200210 · 5600 Wuppertal 2 · Fernruf (0202) 553611/12 · Telex 8591606wpat
5600 Wuppertal 2, den
Kennwort: "Gabelbremsklotz"
Firma Albert Schulte Söhne KG,
Remscheider Str. 25, 5632 Wermelskirchen
Remscheider Str. 25, 5632 Wermelskirchen
Rolle für von Hand bewegte Transportwagen
Bezugs z- eichenliste :
10 | Radgabel | 25 | Ringwulst |
11 | Achse | 26 | Rücken von 10 |
12 | TIUfrad | 27 | Bremsklotz |
13 | Schenkel | 27' | Bremsklotz |
14 | Achshülse | 28 | Verzahnung von 27 |
15 | Laufring | 29 | Ringnut |
16 | Wälzlager | 30 | Keilsegment |
17 | Radfelge | 31 | Laufradscheibe |
18 | Reifenteil | 32 | Laufradscheibe |
19 | Laufradzylinder | 33 | Abdeckscheibe |
20 | Förderband | ||
? | Rippe | ||
22 | Spurkranz | ||
23 | Bremskörper | ||
23' | Bremskörper | ||
24 | Verzahnung, von 23 |
Claims (5)
1.) Rolle für von Hand bewegte Transportwagen, insbesondere
Einkaufswagen, mit einem im Abstand zueinander angeordnete, zum Eintauchen in Rillen eines Förderbandes
bestimmte Spurkränze aufweisenden Laufrad, das einen zwischen den Spurkränzen angeordneten,
auf Rippen eines Förderbandes aufsitzenden Bremskörper aufweist, welcher die Form eines Kreisringes
von kleinerem als Spurkranzdurchmesser aufweist, und der bei auf dem Boden aufstehenden Spurkränzen
mit seinem Innenumfang auf einem zwischen den Spurkränzen befindlichen Laufradzylinder aufliegt und
mit seinem Außenumfang unter Bildung eines Spiels zum Laufradzylinder bis etwa zum Boden herab reicht,
wobei das Laufrad auf einer in einer Radgabel gehalterten Achse gelagert ist, dadurch gekennzeichnet,
daß am Rücken (26) der Radgabel (10) ein Bremsklotz (27, 27') festgelegt ist,
gegen den sich der kreisringförmige Bremskörper (23, 23') beim unterseitigen Aufsetzen auf den Rippen (21)
eines Förderbandes (20) oberseitig anpreßt.
2.) Rolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
sowohl der Außenumfang des kreisringförmigen Bremskörpers (23) als auch die Bremsfläche des Bremsklotzes
(27) mit einer Sperrverzahnung (24, 28) versehen ist.
3.) Rolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Außenumfang des kreisringförmigen Bremskörpers
(231) wenigstens eine Ringnut (29) mit trapezartigem, sich nach außen erweiternden Querschnitt angeordnet
ist und der Bremsklotz (27') wenigstens ein in diese
Ringnut (29) passendes Keilsegment (30) aufweist.
4.) Rolle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spurkränze
(22) Bestandteil des Laufradzylinders (19) sind, der aus zwei auf einer Radfelge (17) aufgezogenen
Reifenteilen (18) besteht, die in axialer Richtung gegeneinander undrehbar zusammengehalten sind.
5.) Rolle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufradzylinder (Ί9)
aus zwei unabhängig voneinander auf der Achse (ϊ 1)
gelagerten Laufradscheiben (31, 32) gebildet ist, wobei jede Laufradscheibe von einem eigenen Spurkranz
(22) umfaßt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828211565 DE8211565U1 (de) | 1982-04-22 | 1982-04-22 | Rolle für von Hand bewegte Transportwagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828211565 DE8211565U1 (de) | 1982-04-22 | 1982-04-22 | Rolle für von Hand bewegte Transportwagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8211565U1 true DE8211565U1 (de) | 1982-09-02 |
Family
ID=6739359
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828211565 Expired DE8211565U1 (de) | 1982-04-22 | 1982-04-22 | Rolle für von Hand bewegte Transportwagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8211565U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2552716A1 (fr) * | 1983-09-29 | 1985-04-05 | Schulte Soehne Gmbh Co A | Roulette pour vehicules a deplacement manuel |
ES2148051A1 (es) * | 1996-11-13 | 2000-10-01 | Rhombus Rollen Gmbh & Co | Rodillo-guia para elementos de transporte, tales como carros de compra o similares. |
-
1982
- 1982-04-22 DE DE19828211565 patent/DE8211565U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2552716A1 (fr) * | 1983-09-29 | 1985-04-05 | Schulte Soehne Gmbh Co A | Roulette pour vehicules a deplacement manuel |
ES2148051A1 (es) * | 1996-11-13 | 2000-10-01 | Rhombus Rollen Gmbh & Co | Rodillo-guia para elementos de transporte, tales como carros de compra o similares. |
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