DE1965497A1 - Rad fuer einen Handwagen od.dgl. - Google Patents
Rad fuer einen Handwagen od.dgl.Info
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Description
* W. PAAP- ΪΑΪΪ221-
Dipl.-lng. K. GUNSCHMANN
Dr. rer. not. W. KÖRBER
PATENTANWÄLTE
Dr. rer. not. W. KÖRBER
PATENTANWÄLTE
Di/Ne
ATELIERS EEIMIS " ■ .3Q-, Dez. 60
SOCIETE AFONIME ■. .
27-29 rue de Lattre de Tassigny,
SCHIITIGHEIM (Bas-Rhin) /Frankreich
SCHIITIGHEIM (Bas-Rhin) /Frankreich
und .
GUITEL ETIENHE MOBILOR
Societe Anonyme
30 rue Carnot
LE PRE SAINT-GERVAIS (Seine Saint-Denis) / Frankreich
Pat ent anm eldung
für einen Handwagen oder dgl
Die Erfindung betrifft ein Rad für einen Handwagen oder
ähnliche Fahrzeugeο
Genauer gesagt, TDetrifft die Erfindung ein Rad, das mit
einer Festhaltevorrichtung ausgestattet ist, die den Wagen stillsetzt, wenn er sieh auf einer geneigten Ebene befindet.
Eine solche Vorrichtung erlangt eingrosses Interesse, wenn es sich um einen den Käufern zur Verfügung gestellten, zum
Transport der gekauften Waren dienenden Handwagen handelt
und der Verkaufsraum mehrere in verschiedener Höhe liegende
Einzelräume umfasst, deren Böden durch geneigte umlaufende Bänder miteinander verbunden sind. In diesem Fall ist es
wünschenswert, dass die verwendeten Handwagen stillgesetzt werden, wenn sie auf ein solches umlaufendes Band gestellt
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werden, damit ein Abwärtsrollen der Rollwagen nach unten durch.;,
ihr eigenes Gewicht verhindert wird. : _, . , ... ^
Für die Herbeiführung eines solchen Stillsetzens sind schon
verschiedene Festhaltesysteme für die Räder ehes solchen Handwagens
vorgeschlagen worden. Aber diese bekannten Festhaltesysteme sind nicht völlig zufriedenstellend, weil sie im allgemeinen eine besondere Handhabung durch den Benutzer erfordern.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Rad
für einen Handwagen mit einer Festhaltevorrichtung zu. schaffen, die völlig automatisch, ohne eine Handhabung seitens des Be- ...
nutzers wirksam wird, wenn jder Handwagen so schräg steht, dass
seine Stillsetzung erforderlich ist.
Hierzu geht die Erfindung aus von einem Rad für einen Handwagen
oder dgl., das mit einer Festhaltevorrichtung ausgestattet ist, die ein mit Zähnen oder Ausnehmungen der Radfelge zusammenarbeitendes
Verriegelungsorgali aufweist.
Die Erfindung besteht darin, dass bei einem solchen Rad im .
Innern einer Kammer, die durch zwei, mit ihren Rändern die
Radfelgen bildenden Flanschen begrenzt wird, zu beiden Seiten
einen durch die Radachse gelegten Vertikalebene zwei Verriegelungsorgane vorgesehen sind, die auf einer mit dem Tragglied
des Rades, z, B."-.mit seiner Festhaitegabel fest verbundenen
Unterlage frei beweglich gelagert sind und dass am Umfang der
die zwei -Verriegelungsorgane enthaltenden Kammer eine Anzahl von
Ausschnitten vorgesehen sind, in die das eine oder andere der
Verriegelungsorgane eingreift, wenn diese bei einer durch die
Schrägstellung des Handwagens oder dgl. verursachten Schwenkung ihrer Unterlage gegenüber der Vertikalen durch ihr Eigengewicht
in der einen oder anderen Richtung verlagert werden.
Sine bevorzugte Ausführungsform der Erfändung zeichnet sich
dadurch aus, dass die beiden Verriegelungs organe auf zwei mit
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der Unterlage fest verbundenen Führungsgliedern frei beweglich
gelagert sind, die zu beiden Seiten der durch die Radachse
gelegten Ebene oberhalb der Radachse liegen und geraden Linien folgen, die ein nach oben offenes V bilden.
Wenn sich der Handwagen in einer horizontalen Lage befindet, ist der Neigungswinkel Jeder dieser beiden G eraden mit der
Horizontalen der gleiche. Die Grosse dieses Winkels bestimmt
die Neigung des Handwagens, von der ab das eine oder andere
der beiden Verriegelungsorgane in Wirksamkeit tritt.
Andere Besonderheiten und Vorteile des Handwagenrades nach der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung hervor, die auf ■
die anliegende Zeichnung rein beispielsweise Bezug nimmt.
Fig. 1 zeigt die Seitenansicht eines mit der Festhaltevorrichtung
nach der Erfindung ausgestatteten Rades, Fig. 2 zeigt den Schnitt nach der Linie H-II der Fig. 1,
Fig. 3 zeigt eine ähnliche Anrecht wie die Fxg.i, aber während
der Wirksamkeit der Festhaltevorrichtung,
Fig. 4- zeigt die Seitenansicht der Festhaltegabel dieses Rades,
Fig. 5 zeigt eine perspektivische Ansicht der beiden beweglichen Bauteile der Festhaltevorrichtung.
Das dargestellte Rad besteht aus zwei Flanschen 1, die miteinander
an Umfangsrändern zusammengehalten werden. Diese beiden
Flanschen sind so gestaltet, dass zi.wsch.en ihnen eine Kammer 2
verbleibt, die die Festhaltevorrichtung des Rades aufnimmt.
Jede der Flanschen hat eine zentrale öffnung, in die ein einen
Kragen aufweisendes Rohrstück 3 hingingesteckt=1st, das nach
innen überhängt. Die beiden auf dem einen und anderen Flansch anliegenden Rohrstück 3 bilden die Nabe des Rades.
Die Drehachse des Rades wird durch einen Bolzen 4 gebildet, der.
in der Tragvorrichtung des Wagens * im vorliegenden Fall in der
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Festhaltegabel 5 gelagert ist. Diese ist an dem Aufbau des mit
dem Rad ausgestatteten Handwagens befestigt.
Die Umfangsränder der beiden Flanschen 1 sind so geformt, dass
sie die Felge des Rades bilden. Der Radkranz 6 wird von den
beiden Flanschrändern 7 festgehalten.
Wie bereits erwähnt wurde, liegt, die Festhaltevorrichtung des
Rades in der durch die beiden Flanschen 1 gebildeten Kammer 2. Diese Festhaltevorrichtung besteht aus zwei beweglichen Verriegelungsbauteilen,
die dazu bestimmt sind, in Ausschnitte 8 am Umfang der Kammer 2 einzugreifen. Diese Ausschnitte sind auf
dem Innenrand einer oder mehrerer am Umfang der Kammer 2 gelegenen
Kränze 9 vorgesehen.
Diese Kränze werden zwischen den Umfangsrändern der Flanschen 1
festgehalten, die durch Schrauben oder Nieten 10 zusammengehalten werden, die die Flanschen 1 und die hierzu mit Löchern
ausgestatteten Kränze 9 durchsetzen.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen die Verriegelungsbauteile
aus den beiden Kugeln 12a und 12b, die noimalerweise
auf den beiden Seiten der durch die Radachse gehenden, vertikalen Ebene II - II liegen.
Jede dieser Kugeln kann sich auf einem zu ihr gehörenden Führungsweg verlagern. Die beiden Führungswege sind im umgekehrten
Sinn,nach Art der Schenkel eines V, in ihrer Höhenlage geneigt, wie dies aus der Fig. 1 ersichtlich ist.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht jeder der
beiden Führungswege aus einem zylindrischen Durchgang 13a und 13b, der durch den gerollten Rand einer vertikalen Platte 14a
bzw. 14b gebildet wird. Diese beiden Platten stehen senkrecht
zur Achse, des Rades und sind auf einer Hülse 15 befestigt, relativ
su der sich die aus den beiden von den Flanschen 1 getra-
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genen Rohrstücken 3 bestehende Radnabe frei drehen kann.
Die Hülse 15 kann aus mehreren aufeinanderfolgenden Abschnitten
bestehen, die mit einem Innenrohr16 durch das hindurch der '.
Rotationsbolzen 4 des Rades verläuft, kraftschlüssig verbunden
sind. Dabei ist es wichtig, dass die beiden, die Durchgangswege 13a und 13b der beiden Kugeln 12a und 12b tragenden Platten 14a und 14b sich mit dem Innenrohr 16 verschwenken und zwar unter
Vermittlung der die Hülse 15 bildenden Elemente.
sind. Dabei ist es wichtig, dass die beiden, die Durchgangswege 13a und 13b der beiden Kugeln 12a und 12b tragenden Platten 14a und 14b sich mit dem Innenrohr 16 verschwenken und zwar unter
Vermittlung der die Hülse 15 bildenden Elemente.
Die Enden des Innenrohres 16 haben die in der Fig. 5 dargestellte polygonale Form. Diese Enden liegen in zwei, die gleiche i
polygonale Form aufweisenden Löchern 17,die, auf den beiden
Seiten der als Träger des Wagenaufbaues dienenden Gabel 5 vorgesehen sind.
Seiten der als Träger des Wagenaufbaues dienenden Gabel 5 vorgesehen sind.
Unter diesen Umständen verschwenkt sich das Innenrohr 16 gemeinsam
mit der Gabel 5» wenn sich diese um den Achsbolzen 4 ,
verschwenkt, d. h. wenn der Wagenaufbau zur Horizontalen ge- ;
neigt ist. Dabei werden die die Durchgänge für die Kugeln 12a j
und 12b tragenden Platten 14a und 14b in der gleichen Weise um
die Radachse verschwenkt. :
die Radachse verschwenkt. :
Anders ausgedrückt, die beiden Führungswege 13a und 13b der ; j
Verriegelungskugeln machen die Neigungsänderungen der Festhalte-!
gabel 5 und damit die des Wagenaufbaues mit, an dem die Fest- I
haltegabel befestigt ist. j
Wenn der Handwagen auf einer horizontalen Fläche gefahren" wird, '
verlaufen die Schenkel der Festhaltegabel 5 vertikal und die
beiden Führungsdurchgänge 13a und 13b bilden mit der Horizontalen Je einen Winkel ß.
beiden Führungsdurchgänge 13a und 13b bilden mit der Horizontalen Je einen Winkel ß.
Die Grosse dieses Winkels ist eine solche, dass dann, wenn der
Wagenaufbau um einen bestimmten Winkel gegen die Horizontale ί geneigt ist, die eine oder andere der Verriegelungskugeln 12a \ und 12b unter dem Einfluss ihres Eigengewichts so verlagert wird,j
Wagenaufbau um einen bestimmten Winkel gegen die Horizontale ί geneigt ist, die eine oder andere der Verriegelungskugeln 12a \ und 12b unter dem Einfluss ihres Eigengewichts so verlagert wird,j
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dass sie in einen der gegenüber in den Kränzen 9 vorgesehenen
Ausschnitte 8 eingreift und dadurch das Rad festhält.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Neigung der
beiden Führungsdurchgänge 15a und 13b eine solche, dass dieses
Festhalten eintritt, wenn sich der Aufbau des Handwagens auf einer Rampe 18 befindet, die mit der Horizontalen einen Winkel α
von 10° einschliesst. ;
Dieses Ergebnis beruht darauf, dass die Neigungsänderung des Führungsdurchganges 1Ja den Anlass dazu gibt, dass die zugehörige
Verriegelungskugel 12a durch ihr eigenes Gewicht ins Rollen kommt, und bis ausserhalb des Führungsdurchganges zu
liegen kommt.
Diese Verriegelungskugel 12a greift sodann in den gegenüberliegenden
Ausschnitt 8 ein. Von diesem Augenblick an kann sich das Rad nicht mehr frei im Sinn des Pfeiles F drehen und der
zu dem Rad gehörende Handwagen wird auf der Rampe 18 festgehalten, so dass er unter dem Einfluss seines Eigengewichts nicht
abwärts rollen kann.
Wäre der Handwagen im umgekehrten Sinne geneigt worden, würde die gleiche Wirkung eintreten. Aber nunmehr würde es die Verriegelungskugel
12b sein, die das Festhalten des Rades herbeiführt.
.' Im einen wie im anderen Fall wird das Rad, sobald der Wagenaufbau
sich wieder auf einer horizontalen Fläche befindet, wieder frei, so dass es sich um seine Achse drehen kann. ,
Dieses Festhalten des Rades führt automatisch das Stillsetzen des Wagens herbei, dessen Räder mit einer solchen Vorrichtung
ausgestattet sind, sobald sich der Wagen auf einer Fläche befindet, die um einen vorbestimmten Betrag geneigt ist. :
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Soll die Vorrichtung bei einem grösseren oder kleineren Neigungswinkel
in Tätigkeit treten, muss nur der Neigungswinkel ß der "beiden Führungsdurchgänge 13a und 13b demgemäss geändert
werden.
Der Hauptvorteil der in dem Rad vorgesehenen Festhaltevorrichtung besteht darin, dass das Festhalten des Rades völlig automatisch
dann eintritt, wenn sich der Handwagen auf einer geneigten Fläche befindet, die sein Stillsetzen erforderlich
macht, damit er nicht unter dem Einfluss seines Eigengewichtes nach unten wegrollt. Um dieses Resultat zu erreichen, ist keinerlei
Eingreifen durch den Benutzer des Handwagens erforderlieh.
Auch das spätere Freigeben des Rades erfolgt ebenfalls völlig
automatisch, sobald der Handwagen in eine angenähert horizontale Lage zurückgebracht worden ist.
Es ist noch hervorzuheben, dass die beschriebene Festhaltevorrichtung
einen sehr einfachen Aufbau hat, so dass ihr Preis verhältnismässig niedrig ist. Des weiteren ist die Vorrichtung
nach aussen vollständig geschützt, da ihre verschiedenen Bauteile im Innern einer durch die die Seitenflächen des Rades
bildenden Flanschen begrenzten Kammer liegen.
Wie bereits bemerkt wurde, sind die Räder nach der Erfindung im wesentlichen für Handwagen bestimmt, die in Kaufhäusern den
Kunden zur freien Benutzung zur Verfügung gestellt werden, damit sie die gekauften Waren leicht tranportieren können. Aber mit
dem gleichen Vorteil können die Räder auch für andere Fahrzeuge verwendet werden. Schliesslich könnten die Räder nach der Erfindung
gegebenenfalls auch für Möbel Verwendung finden, die auf kleinen Rädern gelagert sind oder für andere auf Rädern
ruhende Gegenstände, die möglicherweise auf ein geneigtes, rollendes Band gestellt werden können.
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Die Räder nach der Erfindung können nicht nur einen Handwagen oder einen anderen auf Rädern gelagerten Gegenstand auf einem
geneigten rollenden Band stillsetzen, sie können auch einen Handwagen oder einen anderen auf Rädern gelagerten Gegenstand
festhalten, wenn ihn dessen Benutzer auf einem geneigten Boden verlassen hat.
Es ist klar, dass die Festhaltevorrichtung nach der Erfindung nicht auf die nur beispielsweise beschriebene Ausführungsform
beschränkt ist. So könnten z. B. die beiden Führungsdurchgänge 13a und13b auf verschiedene andere Art ausgeführt sein. Sie
könnten auch durch andere Führungswege geeigneter Ausführung ersetzt werden.
Die Verriegelungskugeln 12a und 12b könnten durch andere bewegliche
Verriegelungselemente ersetzt werden, z. B. durch bewegliche Finger mit einem Teil, der in den einen oder anderen Ausschnitt
8 eingreifen könnte.
Ansprüche; 0 0 9 8 2 8/1328
Claims (4)
- Ansprüche;. 1. Rad für einen Handwagen oder dgl., das mit einer Festhälte-V_^ vorrichtung ausgestattet ist, die ein mit Zähnen oder Ausnehmungen der Radfelge zusammenarbeitendes Verriegelungsorgan aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass im Innern einer Kammer (2), die durch zwei, mit ihren Rändern (7) die Radfelgen bildenden Flanschen (1) begrenzt wird, zu beiden Seiten einer durch die Radachse gelegten Vertikalebene zwei Verriegelungsorgane (12a, 12b) vorgesehen sind, die auf einer mit dem Tragglied des Rades, z. B. mit seiner Festhaltegabel (5) fest verbundenen Unterlage (14a, 14b) frei beweglich gelagert sind und dass am Umfang der die zwei Verriegelungsorgane (12a, 12b) enthaltenden Kammer (2) eine Anzahl von Ausschnitten (8) vorgesehen sind, in die das eine oder andere der Verriegelungsorgane (12a, 12b) eingreift, wenn diese bei einer durch die Schrägstellung des Handwagens oder dgl. verursachten Schwenkung ihrer Unterlage (14a, 14b) gegenüber der Vertikalen durch ihr Eigengewicht in der einen oder anderen Richtung verlagert werden.
- 2. Rad für einen Handwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich·* net, dass die beiden Verriegelungsorgane (12a, 12b) auf zwei mit der Unterlage (14a, 14b) fest verbundenen Führungsgliedern (13a, 13"b) frei beweglich gelagert sind, die zu beiden Seiten der durch die Radachse gelegten Ebene oberhalb der Radachse liegen und geraden Linien folgen, die ein nach oben offenes V bilden und deren in der normalen Lage vorhandener Neigungswinkel zur Horizontalen die Schrägstellung des Handwagens bestimmt, bei der das eine oder das andere der Verriegelungsorgane (12ä, 12b) in Funktion tritt.
- 3. Rad für einen Handwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsorgane aus zwei Kugeln (12a, 12b) bestehen und dass deren Führungsglieder durch zwei009828/1328zylindrische Durchgänge (13a, 13b) gebildet werden, die mit der Unterlage (14a, 14b) fest verbunden sind.
- 4. Rad für einen Handwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterlagen (14a, 14b) der Führungsglieder (13a, 13b) der beiden Verriegelungsorgane (12a, 12b) mit einem Innenrohr (16) kraftschlüssig verbunden ist, das den Achsbolzen (4) des Rades umgibt und das mit den beiden Schenkeln der das Rad am Handwagen festhaltenden Gabel (5) fest verbunden ist und auf dem die Radnabe (3) frei drehbar gelagert ist.5· Rad für einen Handwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zwei Flansche (1), zwischen denen die beiden beweglichen Verriegelungsorgane (12a, 12b) untergebracht sind und zwischen deren Umfangsteilen ein Kranz (9) untergebracht ist, dessen Innenwand die Zähne oder Ausschnitte (8) aufweist, die dazu bestimmt sind, die Verriegelungsorgane (12a, 12b) aufzunehmen.Der Patentanwaltfiι-Ί009828/1328Le er seite
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