DE29904723U1 - Motorradfelge - Google Patents

Motorradfelge

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    • B60B3/14Attaching disc body to hub ; Wheel adapters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gyroscopes (AREA)
  • Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)

Description

U.Z.: D 1350 GM-DE VOSSIUS & PARTNER
Müller, Werner r u, 4&Lgr;&agr;&agr; PATENTANWÄLTE
t 0. Harz 1999 siebertstr 4
81675 MÜNCHEN Motorradfelge
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Motorradfelge, insbesondere eine geschraubte Motorradfelge und eine dazugehörige Nabe.
Üblicherweise weisen Felgen einen Felgenkranz, eine Nabe und Verbindungsmittel zum Verbinden der Felge mit der Nabe auf. Der Felgenkranz ist so ausgebildet, daß ein Reifen vorzugsweise dicht darauf sitzt. Die Verbindungsmittel zum Verbinden des Felgenkranzes mit der Nabe können beispielsweise Speichen sein. Ferner ist es bekannt, einteilige Gußfelgen zu verwenden.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Motorradfelge bereitzustellen. Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen der Schutzansprüche gelöst.
Dabei geht die Erfindung von dem Grundgedanken aus, daß die Motorradfelge einen Felgenkranz, eine Nabe und Verbindungsmittel zum Stützen des Felgenkranzes auf der Nabe aufweist, wobei die Nabe und die Verbindungsmittel formschlüssig, d.h. vorzugsweise mittels einer Polygonverbindung miteinander verbunden sind.
Die erfindungsgemäße Motorradfelge hat gegenüber herkömmlichen Felgen insbesondere die Vorteile, daß sie auf einfache Weise montierbar und demontierbar ist, daß sie aufgrund der Formschlußverbindung zwischen Nabe und Verbindungsmitteln eine optimale Momentenübertragung gewährleistet und vollautomatisch und kostengünstig aus verschiedenen Materialien herstellbar ist. Darüber hinaus können die Verbindungsmittel der erfindungsgemäßen
• ·
Motorradfelge auf vielfältige Art ausgestaltet werden, so daß neben den vorteilhaften technischen Effekten auch besonders ansprechende ästhetische Formen herstellbar sind. Somit liefert die erfindungsgemäße Motorradfelge eine optimale Alternative zu einteiligen Gußfelgen oder Speichenfelgen, die erheblich teurer in der Herstellung sind.
Die vorliegende Erfindung wird nachstehend anhand bevorzugter Ausführungsformen beispielhaft unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Motorradfelge in einer 5-Speichen-Anordnung;
Fig. 2 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Motorradfelge in einer 7-Speichen-Anordnung;
Fig. 3 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Motorradfelge in einer 9-Speichen-Anordnung;
Fig. 4 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Motorradfelge in einer 11-Speichen-Anordnung;
Fig. 5 eine schematische Schnittdarstellung entlang der Linie 5-5 von Fig. 1 im radial äußeren Randbereich der erfindungsgemäßen Felge mit montiertem Reifen; und
Fig. 6 eine bevorzugte Aus führungs form einer Nabe für die erfindungsgemäße Felge.
Die in den Figuren 1 bis 5 dargestellte erfindungsgemäße Motorradfelge 2 weist einen äußeren Felgenkranz 4 auf, auf dessen äußeren Umfangsabschnitt 6 ein herkömmlicher Reifen 8 auf übliche Weise montierbar ist. Der Felgenkranz 4 kann je nach Erfordernissen jede beliebige Breite aufweisen. Vom
Felgenkranz 4 erstrecken sich nach radial innen Verbindungsmittel 10 zum Stützen des Felgenkranzes 4.
Die Verbindungsmittel 10 sind vorzugsweise, wie in den Figuren 1 bis 4 dargestellt, mehrere Speichen, die in einem radial inneren Ringabschnitt 12 zusammenlaufen. Vorzugsweise sind die Verbindungsmittel 10 bzw. die Speichen einstückig mit dem inneren Ringbereich 12 ausgebildet. Vorzugsweise sind dazu Aussparungen 14 aus einer Scheibe ausgearbeitet. Für die erfindungsgemäße Motorradfelge 2 sind die Aussparungen 14 jedoch nicht erforderlich.
Innerhalb des Ringabschnitts 12 weisen die Verbindungsmittel 10 eine Aussparung 16 zur formschlüssigen Aufnahme einer (in Figuren 1 bis 4 nicht dargestellten) Nabe 18 auf. Die Aussparung 16 ist vorzugsweise polygonförmig ausgebildet. Wie in den Figuren 1 bis 4 dargestellt, kann die Polygonform beispielsweise abgerundet sternförmig mit fünf Fingern ausgebildet sein. Es ist jedoch auch jede andere Formschlußverbindung, vorzugsweise jedoch Polygonverbindung, möglich, die zur Übertragung des erforderlichen Drehmoments von der Nabe 18 auf die Felge 2 und damit auf den Reifen 8 geeignet ist.
Zur Axialsicherung der Nabe 18 an den Verbindungsmitteln 10 der Felge 2 sind im Ringabschnitt 12 vorzugsweise mehrere Durchgangsbohrungen 20 vorgesehen, durch die Schrauben oder Bolzen führbar sind, so daß die Felge 2 mit der Nabe 18 axial gesichert verbunden ist. Zur Axialsicherung sind jedoch auch andere bekannte Sicherungsmaßnahmen wie beispielsweise Sicherungsstifte, Schnappverbindungen oder ähnliches möglich.
Entsprechend den Figuren 1 bis 5 ist es bevorzugt, den äußeren Felgenkranz 4 mit Schraubverbindungen 22 an den Verbindungsmitteln 10 zu montieren. Eine mögliche Ausführungsform zur Verschraubung der Verbindungsmittel 10 und des Felgenkranzes 4 ist schematisch in Fig. 5
dargestellt. Die Verbindungsmittel 10 weisen vorzugsweise einen umlaufenden Ringbereich 24 auf, der in seinem radial äußeren Bereich in einen weiteren Ringbereich 2 6 mit geringerer Stärke übergeht. Dazu ist beidseitig der Verbindungsmittel 10 jeweils ein umlaufender Absatz 2 8 bzw. 3 0 vorgesehen. Der Felgenkranz 4 ist beispielsweise zweiteilig aus einer ersten Felgenkranzhälfte 4-1 und einer zweiten Felgenkranzhälfte 4-2 gebildet. Die beiden Felgenkranzhälften 4-1 und 4-2 weisen vorzugsweise jeweils einen umlaufenden Ringabschnitt 32-1 und 32-2 auf, die jeweils in den abgesetzten Bereich 28 bzw. 30 seitlich des Ringabschnitts 26 einbringbar sind. Zur Fixierung der beiden Felgenkranzhälften 4-1 und 4-2 ist um den Umfang der Felge 2 eine Vielzahl der Schrauben 22 vorgesehen, die durch jeweilige Öffnungen in den Ringabschnitten 32-1, 26 und 32-2 führbar sind und mit einer Mutter 34 gesichert werden. Zur Abdichtung des Innenraums zwischen dem Reifen 8 und dem Felgenkranz 4 sind Dichtmittel 3 6 und 38 vorzugsweise in Form von O-Ringen vorgesehen. Diese sind beispielsweise in in den Ringabschnitten 32-1, 26 und/oder 32-2 gebildete Nuten eingelegt.
Eine bevorzugte Ausführungsform für die zur erfindungsgemäße Felge 2 gehörende Nabe 18 ist in Fig. 6 dargestellt. Die Nabe 18 weist im wesentlichen ein Tragrohr 40 auf, an dessen Enden Lagersitze 42 und 44 für (nicht dargestellte) Radiallager zur Lagerung der erfindungsgemäßen Motorradfelge 2 in einer. Gabel oder Schwinge eines Motorrads vorgesehen sind. Die Nabe 18 weist ferner ein entsprechend der Aussparung 16 ausgebildetes Formschlußprofil 46 auf, auf das das Verbindungsmittel 10 der Felge 2 mit der Aussparung 16 formschlüssig aufbringbar ist. Durch die formschlüssige Verbindung zwischen der Aussparung 16 im radial inneren Ringabschnitt 12 der Verbindungsmittel 10 und dem Formschlußprofil 46 der Nabe wird eine optimale Drehmomentübertragung von der Nabe 18 auf die Verbindungsmittel 10 gewährleistet. Entsprechend der bevorzugten Form für die Ausführung der Aussparung 16 ist
auch das Fortnschlußprofil 4 6 vorzugsweise als Polygon, z.B. sternförmig auszubilden. Dabei ist es bevorzugt, daß keine spitzen Kanten entstehen sondern der Formschluß durch Rundungen, wie in Figuren 1 bis 4 dargestellt, erzielt wird. Dies stellt auch unter ästhetischen Gesichtspunkten eine gelungene Verbindung dar.
Zur Axialfixierung der restlichen Felgenteile an der Nabe 18 weist diese einen nach radial außen überstehenden Ringabschnitt 48 auf, in dem vorzugsweise Gewindebohrungen 50 vorgesehen sind. Die Axialfixierung der Nabe 18 am inneren Rihgabschnitt 12 kann dann durch Verschraubung mittels der Durchgangsbohrungen 20 und der Gewindebohrungen 50 erfolgen. Alternativ ist es beispielsweise auch möglich, am Ringabschnitt 48 Gewindebolzen vorzusehen, über die die Öffnungen 2 0 gesteckt und mit Muttern gesichert werden. Auch jede sonstige bekannte Axialsicherungsvorrichtung kann hier Anwendung finden.
Es ist ferner bevorzugt, an der Nabe 18 nicht nur ein Formschlußprofil 46 zur Aufnahme der Verbindungsmittel 10 vorzusehen, sondern mindestens ein weiteres Formschlußprofil 52 bzw. 54 für ein (nicht dargestelltes) Antriebselement und/oder ein (nicht dargestelltes) Bremselement auszubilden. Diese weiteren Formschlußprofile 52 und/oder 54 weisen dann vorzugsweise dieselbe Profilform auf wie des erste Formschlußprofil 46. Es ist ferner bevorzugt, die Nabe 18 einteilig auszubilden.
Als bevorzugtes Material für einzelne oder sämtliche Felgenteile sind Aluminium und Aluminiumlegierungen bevorzugt. Die Herstellung der erfindungsgemäßen Felgenteile erfolgt vorzugsweise durch spanabnehmende Bearbeitung wie Fräsen, Drehen und Bohren sowie anschließendes Polieren, so daß auf kostengünstige Weise individuelle Formgebungen und vielfältige Oberflächenbeschaffenheiten möglich sind.

Claims (10)

Schutzansprüche
1. Motorradfelge mit einem Felgenkranz (4), einer Nabe
(18) und Verbindungsmitteln (10) zum Stützen des Felgenkranzes (4) auf der Nabe (18) , wobei die Nabe (18) und die Verbindungsmittel (10) bzgl. ihrer Rotation formschlüssig miteinander verbindbar sind.
2. Motorradfelge nach Anspruch 1, wobei die formschlüssige Verbindung eine Polygonverbindung (16,46) ist.
3. Motorradfelge nach Anspruch 1 oder 2, wobei eine Axialfixierung der Nabe (18) an den Verbindungsmitteln
(10) vorgesehen ist.
4. Motorradfelge nach Anspruch 3, wobei die Axialfixierung mindestens eine Schraubverbindung (20, 50) ist.
5. Motorradfelge nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Verbindungsmittel (10) mit dem Felgenkranz (4) verschraubt sind.
6. Motorradfelge nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Verbindungsmittel (10) in Form einer Scheibe oder durch Speichen ausgebildet sind.
7. Motorradfelge nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Nabe (18) mindestens eine weitere Formschlußeinrichtung (52, 54) zur bzgl. ihrer Rotation formschlüssigen Aufnahme eines Antriebs- und/oder Bremselements aufweist.
8. Motorradfelge nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Felgenkranz (4) auf den Verbindungsmitteln (10) abgedichtet sitzt.
9. Motorradfelge nach Anspruch 8, wobei die Abdichtung in Form von O-Ringen (36, 38) ausgebildet ist, die beidseitig des Verbindungsmittels (10) in jeweils einer umlaufenden Nut im radial äußeren Bereich (26) des Verbindungsmittels (10) vorgesehen sind.
10. Motorradfelge nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die Nabe (18) einteilig ausgebildet ist.
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